DE3616998A1 - Verbundachsaggregat - Google Patents

Verbundachsaggregat

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DE3616998A1
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Karl-Erich Hollaender
Helmut Steiner
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Bergische Achsen Kotz Soehne
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Bergische Achsen Kotz Soehne
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/04Steering specially adapted for trailers for individually-pivoted wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/40Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
    • B60G2204/41Elastic mounts, e.g. bushings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/40Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
    • B60G2204/42Joints with cam surfaces

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Nachlauflenkachse für Fahr­ zeuganhänger bei der die Räder über Lenkschenkel an einem Achskörper angelenkt sind und über Lenkhebel und eine Spur­ stange miteinander in Verbindung stehen und bei der eine Stabilisierungseinrichtung vorgesehen ist.
Nachlauflenkachsen der vorstehend bezeichneten Gattung für Fahrzeuganhänger sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei diesen Nachlauflenkachsen ist zwischen dem Achs­ körper und der Spurstange eine Stabilisierungseinrichtung vorgesehen, die beispielsweise aus schrägliegenden Stoß­ dämpfern besteht, welche einerseits an der Spurstange und andererseits am Achskörper angelenkt sind. Da die Stoßdämpfer den im Fahrbetrieb auftretenden Belastungen nur kurze Zeit gewachsen waren und die Stabilisierung bei Geradeausfahrt unvollkommen war wurden Stabilisierungseinrichtungen entwickelt, welche die Spurstange bei Geradeausfahrt in ein­ deutig bestimmter Lage am Achskörper fixieren und erst dann einen Lenkeinschlag ermöglichen, wenn eine bestimmte Größe der Haftreibungskräfte zwischen den Rädern und der Fahrbahn diesen Einschlag erzwingt. Eine Nachlauflenkachse mit dieser ver­ besserten Stabilisierung ist beispielsweise aus der DE-PS 18 10 261 bekannt. Bei dieser bekannten Nachlauflenkachse ist zwischen dem Achskörper und einer geteilt ausgebildeten Spurstange ein Gelenk in Längsrichtung verschiebbar ange­ ordnet, welches eine Kurvenführung nit einer Kerbe aufweist, in die eine Führungsrolle ständig unter elastischer Vor­ spannung eingreift. Außerdem ist am Achskörper ein Schlepp­ hebel gelagert, an dem auch die inneren Enden der Spurstangen angelenkt sind auf dem die mit der Kurvenführung zusammen­ wirkende Führungsrolle gelagert ist. Diese Nachlauflenkachsen mit einer verbesserten Stabilisierungseinrichtung haben sich zwar im Betrieb bewährt, haben aber eine wartungsintensive Konstruktion mit vielen Verschleißteilen und erfordern eine Drucklufteinrichtung für die Betätigung der Stabilisierungs­ einrichtung.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine einfach konstruierte Nachlauflenkachse mit einer verbesserten Stabilisierungseinrichtung zu schaffen.
Als technische Lösung wird dafür eine Stabilisierungs­ einrichtung vorgeschlagen, welche aus zwischen den Lenk­ schenkeln und dem Achskörper angeordneten Drucklagern mit wellenförmigen Gleitflächen besteht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann jedes Drucklager aus einer am Lenkschenkel befestigten unteren Druckscheibe und einer am Achskörper befestigten oberen Druckscheibe bestehen, wobei die Gleitflächen der Druckscheiben wenigstens ein Paar ineinandergreifender Wellen und in bevorzugter Ausgestaltung vier ineinandergreifende Wellen aufweisen.
Die als Drucklager ausgebildete Stabilisierungseinrichtung wird koaxial zu einem in jedem Lenkschenkel auf einem im Achs­ körper eingeschrumpften Lenkbolzen angeordnet. Wenn bei Kurvenfahrt eine bestimmte Größe der Haftreibungskräfte zwischen den Rädern und der Fahrbahn einen Lenkeinschlag erzwingt, steigt die am Achskörper befestigte Druckscheibe auf der am Lenkschenkel befestigten Druckscheibe hoch und nimmt dabei den Achskörper mit. Der Aufwärtsbewegung des Achskörpers wirkt die Achslast entgegen, so daß eine lastabhängige Rück­ stellung der Stabilisierungseinrichtung in die Ausgangslage für Geradeausfahrt erfolgt. Dabei kann der maximale Lenk­ einschlag durch die Größe der Öffnung im Lenkschenkel begrenzt werden, in welche der Achskörper hineinragt und in welcher unter dem Achskörper die Stabilisierungseinrichtung angeordnet ist.
Um einen Lenkeinschlag bei Geradeausfahrt und insbesondere bei Leerfahrt zu vermeiden, wird zweckmäßig zwischen jedem Lenk­ schenkel und jedem Lenkbolzen eine Feder angeordnet, welche die Stabilisierungseinrichtung unter elastischer Vorspannung in ihre Ausgangslage für Geradeausfahrt festhält.
Eine Nachlauflenkachse mit einer nach dieser technischen Lehre ausgebildeten Stabilisierungseinrichtung hat den Vor­ teil einer verblüffend einfachen und äußerst wirksamen Konstruktion. Die mit ihren wellenförmigen Gleitflächen inein­ andergreifenden Drucklager werden lastabhängig in ihrer Aus­ gangslage für Geradeausfahrt stabilisiert und erfordern keine zusätzlichen pneumatischen, hydraulischen oder mechanischen Rückstelleinrichtungen. Die an der Stabilisierungseinrichtung beteiligten Konstruktionsteile sind einfach herzustellen und äußerst wartungsfreundlich. Eine Minimierung der Konstruk­ tionsteile wird infolge der lastabhängigen Rückstellung mit einer Optimierung der Wirksamkeit gepaart.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform einer Nachlauflenkachse mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Stabilisierungseinrichtung schematisch dargestellt worden ist. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Nachlauflenkachse in Ansicht von hinten;
Fig. 2 diesselbe Nachlauflenkachse in Draufsicht;
Fig. 3 das Lager eines Lenkschenkels am Achskörper, wobei sich die Stabilisierungseinrichtung in ihrer Aus­ gangslage für Geradeausfahrt befindet;
Fig. 4 dasselbe Lager eines Lenkschenkels am Achskörper, wobei sich die Stabilisierungseinrichtung in einem maximalen Lenkeinschlag von ca. 20° befindet;
Fig. 5 eine Stabilisierungseinrichtung in Draufsicht;
Fig. 6 eine obere Druckscheibe der Stabilisierungseinrich­ tung entlang der Linie VI-VI in Fig. 5 geschnitten;
Fig. 7 eine untere Druckscheibe der Stabilisierungseinrich­ tung entlang der Linie VII-VII in Fig. 5 geschnitten.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Nachlauflenkachse wird vor allem in Dreiachsaggregaten als hintere letzte Achse eingebaut, wenn die Achsabstände größer als 1 m werden, um bei Kurvenfahrt das Radieren der Reifen der hinteren Räder zu vermindern und ein besseres Einspuren des gesamten Dreiachs­ aggregates herbeizuführen.
Die dargestellte Nachlauflenkachse besteht aus einem Achskörper 1 mit in Fahrtrichtung bei Vorwärtsfahrt V nach vorne abgekröpften Enden, mit Federkonsolen 2, Rädern 3, die mit Lenkschenkeln 4 am Achskörper 1 angelenkt sind und über mit den Lenkschenkeln 4 verbundene Lenkhebel 5 und eine Spur­ stange 6 miteinander in Verbindung stehen.
Die Drehachse des Lagers eines Lenkschenkels 4 am Achskörper 1 wird durch einen Lenkbolzen 7 definiert, der in dem Achskörper 1 befestigt, vorzugsweise eingeschrumpft ist und mindestens 150 mm in Fahrtrichtung bei Vorwärtsfahrt V vor der Mitte des Achskörpers 1 liegt. Durch diesen Versatz zwischen den Dreh­ achsen der beiden Lenkbolzen 7 und den Aufstandspunkten der Reifen der Räder 3 bzw. der Mitte des Achskörpers 1 kommt der selbsteinspurende Nachlaufeffekt zustande.
Jeder Lenkschenkel 4 umgreift gabelförmig ein Ende des Achs­ körpers 1 und ist mit Bohrungen 8 versehen, in welche die aus dem Achskörper 1 herausragenden Enden des Lenkbolzens 7 eingreifen können. Die Bohrungen 8 sind mit Lagerbuchsen 9 für den Lenkbolzen 7 ausgekleidet und mit Deckeln 10 verschlossen.
Zwischen dem Achskörper 1 und jedem Lenkschenkel 4 ist eine aus einer oberen Druckscheibe 11 und einer unteren Druck­ scheibe 12 bestehende Stabilisierungseinrichtung angeordnet. Die obere Druckscheibe 11 ist am Achskörper 1 und die untere Druckscheibe 12 am Lenkschenkel 4 befestigt. Die Befestigung kann durch Paßstifte 13 erfolgen, es ist aber auch möglich, die beiden Druckscheiben 11, 12 anzuschweißen. Die aneinander anliegenden Gleitflächen der beiden Druckscheiben 11, 12 sind wellenförmig ausgebildet und haben in den dargestellten Aus­ führungsbeispiel jeweils vier Wellenberge 14 und vier Wellen­ täler 15, die um einen Winkel von 45° gegeneinander verdreht ineinandergreifen. Diese Ausgangslage bei Geradeausfahrt in Vorwärtsfahrt V ist in der Fig. 3 dargestellt worden. Wenn die Haftreibungskräfte zwischen den Rädern und der Fahrbahn eine bestimmte Größe überschreiten und einen Lenkeinschlag erzwingen steigen die Flanken der Wellenberge 14 an der oberen Druckscheibe 11 an den Flanken der Wellenberge 14 an der unteren Druckscheibe hoch bis das Bewegungsspiel des Achs­ körpers 1 in dem gabelförmigen Maul des Lenkschenkels 4 erschöpft ist. Diese Endlage bei einem Lenkeinschlag von ca. 20° ist in der Fig. 4 dargestellt worden.
Aus einem Vergleich der beiden in den Fig. 3 und 4 dargestell­ ten Lenkstellungen bei Geradeausfahrt und bei Kurvenfahrt ergibt sich, daß ein in der Ausgangslage gemäß Fig. 3 vorhandener maximaler Hub a auf einen bei Kurvenfahrt gemäß Fig. 4 verbleibenden Resthub a′ zusammenschrumpft, wobei die Hubdifferenz b von der Steigung der Wellenberge 14 und dem Verdrehwinkel der beiden Druckscheiben 11, 12 abhängig ist. Der Resthub a′ kann mit einer auf dem Lenkbolzen 7 zwischen dem Achskörper 1 und dem Lenkschenkel 4 angeordneten Feder eingestellt werden, die gleichzeitig auch als Dichtung benutzbar ist.
Damit die Stabilisierungseinrichtung bei geringer Achslast, also insbesondere bei Leerfahrt unter Vorspannung in ihrer Ausgangslage festgehalten wird, ist in einer Sacklochbohrung des Lenkbolzens 7 eine Druckfeder 18 angeordnet, die sich am Deckel 10 des Lenkschenkels 4 abstützt.
Für das Rangieren bei Rückwärtsfahrt muß die Stabilisierungs­ einrichtung arretiert werden. Diese Arretiervorrichtung kann aus einer Fixierung zwischen dem Achskörper 1 und der Spurstange 6 bestehen oder auch durch eine Blockierung des Hubes a zwischen dem Achskörper 1 und dem Lenkschenkel 4 gelöst werden. Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Aus­ führungsbeispiel ist am Achskörper 1 eine Sperrplatte 18 befestigt, die einen Sperrzylinder 19 trägt, welcher mit einer an der Sperrstange 6 befestigten Sperrplatte 20 zusammenwirkt.
  • Bezugszeichenliste  1 Achskörper
     2 Federkonsole
     3 Rad
     4 Lenkschenkel
     5 Lenkhebel
     6 Spurstange
     7 Lenkbolzen
     8 Bohrung
     9 Lagerbuchse
    10 Deckel
    11 Druckscheibe (obere)
    12 Druckscheibe (untere)
    13 Paßstift
    14 Wellenberg
    15 Wellental
    16 Feder
    17 Sacklochbohrung
    18 Sperrplatte
    19 Sperrzylinder
    20 Sperrplatte
    V Vorwärtsfahrt
    a Hub
    a′ Resthub
    b Hubdifferenz

Claims (7)

1. Nachlauflenkachse für Fahrzeuganhänger bei der die Räder über Lenkschenkel (4) an einem Achskörper (1) angelenkt sind und über Lenkhebel (5) und eine Spurstange (6) mitein­ ander in Verbindung stehen und bei der eine Stabili­ sierungseinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungseinrichtung aus zwischen den Lenk­ schenkeln (4) und dem Achskörper (1) angeordneten Druck­ lagern (11, 12) mit wellenförmigen Gleitflächen besteht.
2. Nachlauflenkachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Drucklager aus einer am Achskörper (1) befestig­ ten oberen Druckscheibe (11) und einer am Lenkschenkel (4) befestigten unteren Druckscheibe (12) besteht.
3. Nachlauflenkachse nach den Ansprüchen 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen der Druckscheiben (11, 12) wenigstens ein Paar ineinandergreifender Wellenberge (14) und Wellentäler (15) aufweisen.
4. Nachlauflenkachse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen der Druckscheiben (11, 12) vier ineinandergreifende Wellenberge (14) und Wellentäler (15) aufweisen.
5. Nachlauflenkachse nach den Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lenkschenkel (4) auf einem im Achskörper (1) eingeschrumpften (befestigten) Lenkbolzen (7) gelagert ist.
6. Nachlauflenkachse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Lenkschenkel (4) und jedem Lenkbolzen (7) eine Feder (16) angeordnet ist.
7. Nachlauflenkachse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der maximale Hub (a) des Achskörpers (1) in jedem Lenkschenkel (4) kleiner als die Höhe der Wellen­ berge (15) an den Druckscheiben (11, 12) ist.
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