DE3616155C2 - - Google Patents

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Lear Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/64Back-rests or cushions
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  • Transportation (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Polsterträger für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, welcher die Merkmale des Oberbe­ griffs des Anspruches 1 aufweist.
Ein bekannter Polsterträger dieser Art (DE-OS 33 36 349) trägt das Lehnenpolster eines Kraftfahrzeugsitzes und weist zwei gleich ausgebildete, in Lehnenlängsrichtung im Abstand voneinander ange­ ordnete und sich vom einen zum anderen Längsholm des Polsterträ­ gers in Lehnenquerrichtung erstreckende Stützelemente auf. Infol­ ge der Auswölbung dieser beiden Stützelemente und ihrer Verdreh­ barkeit um je eine in Lehnenquerrichtung verlaufende Achse kann das Längsprofil der dem Sitzbenutzer zugekehrten Vorderseite der Rückenlehne im Lendenbereich zum Sitzbenutzer hin eine Auswölbung wählbarer Größe erfahren. Wegen der drehbaren Lagerung je einer Druckverteilerplatte auf dem Mittelabschnitt jedes stabförmigen Stützelementes muß beim Zusammenbau der Rückenlehne darauf geach­ tet werden, daß die Druckverteilerplatten die richtige Lage be­ züglich des Polsters einnehmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Polsterträ­ ger der eingangs genannten Art dahin zu verbessern, daß der Zu­ sammenbau des den Polsterträger enthaltenden Sitzteiles erleich­ tert wird. Diese Aufgabe löst ein Polsterträger mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Der Anschlag des Stützelementes und der Gegenanschlag der Druck­ verteilerplatte erlauben eine Verschwenkbarkeit der Druck­ verteilerplatte gegenüber dem Stützelement in demjenigen Maße, das bei einem Verstellen des Stützelementes notwendig ist, damit die Druckverteilerplatte vollflächig in Anlage am Polster bleibt. Sie be­ grenzen jedoch diesen Verschwenkbereich formschlüssig so weit, daß beim Zusammenbau des Sitzteils der Anpreßdruck des Polsters die Druckverteilerplatte stets in die richtige Lage schwenkt, so­ fern sie sich zunächst noch nicht in dieser Lage befindet. Beim Zusammenbau braucht deshalb nicht darauf geachtet zu werden, daß die Druckverteilerplatte sich in der richtigen Lage befin­ det. Dadurch, daß der Anschlag des Stützelementes und der Gegenanschlag der Druckverteilerplatte zusätzlich letztere gegen eine Verschiebung in Längsrichtung der Schwenkachse sichern, brauchen hierfür keine zusätzlichen Maßnahmen vorgesehen zu werden. Der geringe Aufwand für die Begrenzung des Bewegungsbereiches der Druckverteilerplatte beruht aber auch darauf, daß der Anschlag des Stützelementes einstückig mit diesem ausgebildet ist, wodurch auch Befestigungsprobleme entfallen. Der Anschlag ist daher robust und störunanfällig.
Der Gegenanschlag wird vorteilhafterweise durch einen Vorsprung der Druckverteilerplatte gebildet und hat vorzugsweise die Form einer Rippe, deren eine Schmalseite eine dem abgekröpften Bereich des Stützelementes zugewandte Anschlagfläche bildet. Eine derar­ tige Rippe bedingt vor allem dann keinen Mehraufwand, wenn die Druckverteilerplatte aus Kunststoff besteht, da dann die Rippe an die Druckverteilerplatte angeformt sein kann. Außerdem kann eine Rippe eine zweite Anschlagfläche für den abgekröpften Bereich des Stützelementes bilden. Vor allem aber bietet eine Rippe den Vor­ teil, daß sie von dem abgekröpften Bereich des Stützelementes übergriffen werden kann und dadurch zusätzlich zu der Begrenzung des Schwenkwinkels der Druckverteilerplatte relativ zum Stützele­ ment auch noch erstere gegen eine Verschiebung in Längsrichtung des Stützelementes sichert. Dies ist vor allem dann besonders vorteilhaft, wenn die Druckverteilerplatte nur mit klipsartigen Aufnahmen zur Lagerung auf dem Stützelement versehen ist und des­ halb diese Lager die Sicherung gegen eine Axialverschiebung nicht übernehmen können.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößert und unvollständig dargestell­ ten Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
Zwei gleich ausgebildete, aus einem Stahldraht hergestellte Stützelemente 1 sind im Bereich des einen Endes im Abstand von­ einander um ihre Längsachse drehbar in je einer Lagerbuchse 2 ge­ lagert. Diese beiden Lagerbuchsen 2 sind an einer aus Blech ge­ formten Lagerschale 3 festgelegt, welche an der Innenseite des einen Längsholmes einer nicht dargestellten Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes befestigt ist, und zwar derart, daß die bei­ den Lagerbuchsen 2 in Längsrichtung des Längsholmes gegeneinander versetzt sind und ihre Längsachse lotrecht zur Längsachse des Längsholmes verläuft.
An der Innenseite des anderen Längsholms dieser Rückenlehne ist eine zweite Lagerschale 4 aus Blech befestigt. Sie trägt zwei sogenannte Taumelgetriebe 5, also selbsthemmende Umlaufgetriebe. Wie Fig. 1 zeigt, ist der eine Zahnkranz dieser beiden gleich ausgebildeten Taumelgetriebe 5 einstückig mit der Lagerschale 4 ausgebildet. Mit diesem Innenzahnkranz steht ein im Durchmesser kleinerer Außenzahnkranz einer an der Lagerschale 4 anliegenden Scheibe 6 in Eingriff, welche auf einem Exzenterabschnitt eines Antriebsbolzens 7 drehbar gelagert ist. Diese beiden Antriebsbol­ zen 7 sind gleichachsig zur einen bzw. anderen Lagerbuchse 2 in der zweiten Lagerschale 4 gelagert und erstrecken sich durch den nicht dargestellten Längsholm hindurch, an dem die zweite Lager­ schale 4 befestigt ist. Der nach außen überstehende Endabschnitt jedes Antriebsbolzens 7 trägt ein nicht dargestelltes Handrad. Selbstverständlich wäre aber auch ein motorischer Antrieb mög­ lich. Der andere, über die Scheibe 6 überstehende Endabschnitt des Antriebsbolzens 7 wird von dem zu einer Öse 9 geformten, das Stützelemente 1 bildenden Stahldraht umschlungen, wobei, wie Fig. 1 zeigt, eine aus Kunststoff bestehende Lagerbuchse 8 eine rei­ bungsarme Lagerung des Stützelementes 1 auf dem Antriebsbolzen 7 gewährleistet.
Ein kurzer, sich an die Öse 9 anschließender Abschnitt des Stütz­ elementes 1 verläuft in radialer Richtung bezüglich des Antriebs­ bolzens 7 und ist zwischen zwei Fingern 10 eingeklemmt, welche an die Scheibe 6 angeformt und aus deren Ebene rechtwinklig heraus­ gebogen sind, und zwar in die der Lagerschale 4 abgekehrte Rich­ tung. Hierdurch ist eine formschlüssige und spielfreie Mitnahme des Stützelementes 1 bei einer Drehung des Antriebsbolzens 7 ge­ währleistet, die zur Folge hat, daß die Scheibe 6 entsprechend dem Übersetzungsverhältnis sich relativ zum Antriebsbolzen 7 dreht.
Das Stützelement 1 ist im Anschluß an die zwischen den Fingern 10 liegende Stelle zweimal abgewinkelt und bildet dadurch einen V-artigen Abschnitt, an den sich ein kurzer, in der Längsachse des Antriebsbolzens 7 liegender Abschnitt anschließt.
Zwischen dem zuletzt genannten Abschnitt des Stützelementes 1 und dem gleichachsig zu ihm angeordneten, in der Lagerbuchse 2 dreh­ bar gelagerten Endabschnitt hat das Stützelement 1 einen im we­ sentlichen trapezförmigen Verlauf, wie Fig. 1 zeigt. Das Stütz­ element 1 könnte aber auch in diesem Abschnitt bogenförmig ge­ krümmt oder bügelartig geformt sein, da es nur darauf ankommt, daß ein Mittelabschnitt parallel und im Abstand von der durch die Lagerbuchse 2 und den Antriebsbolzen 7 definierten Drehachse liegt. Im Ausführungsbeispiel liegt aus Fertigungsgründen der trapezartige Abschnitt in der gleichen Ebene wie der drehfest mit dem Taumelgetriebe 5 verbundene, V-förmige Abschnitt.
Auf dem parallel zu der in Fig. 1 durch eine strichpunktiert dar­ gestellte Linie gebildeten Drehachse verlaufenden Mittelabschnitt jedes Stützelementes 1 ist eine Druckverteilerplatte 11 angeord­ net. Beide Druckverteilerplatten 11 bestehen aus Kunststoff und sind einstückig sowie gleich ausgebildet. Sie haben eine recht­ eckige Außenkontur, wobei die beiden Längsseiten parallel zur Drehachse verlaufen. Ferner sind sie, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, in der Richtung von der einen zur anderen Längsseite hin leicht gewölbt. Ihr umlaufender, hochgestellter Rand 11′ steht über die konkav gekrümmte Seite über. Die beiden längs der Schmalseiten verlaufenden Abschnitte des Randes 11′ haben eine größere Höhe als die beiden anderen Randabschnitte und sind mit­ tig mit einer klipsartigen Ausnehmung 12 versehen. Die beiden miteinander fluchtenden Ausnehmungen 12 dienen als Lager für den Mittelabschnitt des Stützelementes 1.
Um die Verdrehbarkeit der Druckverteilerplatte 11 relativ zu dem sie tragenden Mittelabschnitt des Stützelementes 1 auf einen Win­ kel zu beschränken, der im Ausführungsbeispiel etwa 90° beträgt, ist, wie insbesondere Fig. 1 zeigt, der die Druckverteilerplatte 11 tragende Abschnitt des Stützelementes 1 mittig zweimal abge­ kröpft, und zwar im Ausführungsbeispiel in der durch den trapez­ förmigen Verlauf definierten Ebene gegen die Drehachse hin. Die­ ser doppelt abgekröpfte Abschnitt 1′, der im Ausführungsbeispiel aus Fertigungsgründen einen kreisbogenförmig gekrümmten Stegteil und sich daran anschließende, divergierende Schenkel hat, welche unter Bildung je einer Krümmung in den geradlinigen, die Druck­ verteilerplatte 11 tragenden Abschnitt übergehen, kreuzt mit sei­ nem Stegteil eine an die konkav gekrümmte Seite der Druckvertei­ lerplatte 11 angeformte Rippe 13, die lotrecht auf der Druckver­ teilerplatte 11 steht. Wie Fig. 3 zeigt, weist die Rippe 13 einen hohen Abschnitt 13′ auf, an dessen einer Flanke der Stegteil des doppelt abgekröpften Abschnittes 1′ des Stützelementes 1 Anschlag findet, wenn die durch den doppelt abgekröpften Abschnitt 1′ de­ finierte Ebene lotrecht auf der Druckverteilerplatte 11 steht. An die die Anschlagfläche bildende Seite des hohen Abschnittes 13′ der Rippe 13 schließt sich ein Mittelabschnitt geringerer Höhe an, auf den ein niedriger Abschnitt 13′′ folgt. An der der Druck­ verteilerplatte 11 abgekehrten Oberseite dieses niedrigen Ab­ schnittes 13′′ findet der Stegteil des doppelt abgekröpften Ab­ schnittes 1′ des Stützelementes 1 Anschlag, wenn die Druckvertei­ lerplatte 13 im wesentlichen parallel zu der durch den trapezför­ migen Abschnitt des Stützelementes 1 definierten Ebene liegt. Der Winkelbereich, in dem die Druckverteilerplatte 11 relativ zu dem sie tragenden Abschnitt des Stützelementes 1 verschwenkt werden kann, ist mittels des doppelt abgekröpften Abschnittes 1′ sowie der Rippe 13 auf etwa 90° begrenzt. Damit ist sichergestellt, daß bei der Montage der Rückenlehne die Druckverteilerplatten 11 eine Schwenklage einnehmen, aus der heraus sie sich selbsttätig so einstellen können, daß sie mit ihrer konvex gekrümmten Seite vollflächig in Anlage an die nicht dargestellte Polsterung kom­ men, was für ihre Funktion unerläßlich ist. Ferner können durch diese Begrenzung des Schwenkbereiches die Druckverteilerplatten 11 während der Montage der Rückenlehne nicht in eine Schwenklage gelangen, in der eine Druckbelastung vom Polster her dazu führen könnte, daß das Stützelement 1 aus den Ausnehmungen 12 ausrastet. Schließlich ist dadurch, daß der doppelt abgekröpfte Abschnitt 1′ des Stützelementes 1 die Rippe 13 mit seinen beiden Schenkeln übergreift, die Druckverteilerplatte 11 gegen eine Verschiebung in Längsrichtung des sie tragenden Abschnittes des Stützelementes 1 gesichert, wobei das vorhandene Spiel nicht störend ist. Da auch der Schwenkbereich der Stützelemente 1 nicht größer als 90° zu sein braucht, ist die Beschränkung des Schwenkbereichs der Druckverteilerplatten 11 auf einen Winkel entsprechender Größe nicht störend.

Claims (12)

1. Polsterträger für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeug­ sitze, mit wenigstens einem stabförmigen Stützelement, das zumindest einen bügelartig ausgewölbten Abschnitt hat sowie zu beiden Seiten dieses Abschnittes drehbar gelagert und mittels einer Verstellvorrichtung verdrehbar sowie in wählbarer Winkelstellung feststellbar ist, wobei auf dem bügelartig ausgewölbten Abschnitt um dessen Längsachse drehbar eine Druckverteilerplatte gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Stützelement (1) in dem von der Druckverteilerplatte (11) gegen das Polster hin abgedeckten Abschnitt wenigstens durch einen zweimal, jedoch gegensinnig abgekröpften Bereich (1′) gebildeten, radial vorspringenden Anschlag aufweist, der den Bewegungsbereich sowohl hinsichtlich der Bewegung um die Drehachse als auch in Richtung der Drehachse begrenzend in die Bewegungsbahn eines Gegenanschlages (13) an der Druckverteilerplatte (11) ragt.
2. Polsterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelt abgekröpfte Bereich (1′) in der durch die bügelartige Auswölbung definierten Ebene liegt.
3. Polsterträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag auf halber Länge der in Längsrichtung des stabförmigen Stützelementes (1) gemessenen Erstreckung der Druckverteilerplatte (11) liegt.
4. Polsterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Gegenanschlag durch einen Vorsprung (13) der Druckverteilerplatte (11) auf der dem stabförmigen Stützelement (1) zugewandten Seite gebildet ist.
5. Polsterträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung in Form einer Rippe (13) ausgebildet ist, de­ ren eine Schmalseite eine dem abgekröpften Bereich (1′) des stabförmigen Stützelementes (1) zugewandte Anschlagfläche bildet.
6. Polsterträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der abgekröpfte Bereich (1′) des stabförmigen Stützelementes (1) zwischen einer ersten und einer zweiten Anschlagfläche liegt.
7. Polsterträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anschlagfläche durch einen zweiten Abschnitt (13′′) der Rippe (13) gebildet ist, der eine geringere Höhe als der die erste Anschlagfläche bildende Abschnitt (13′) hat.
8. Polsterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der abgekröpfte Bereich (1′) des stabför­ migen Stützelementes (1) den Gegenanschlag (13) der Druck­ verteilerplatte (11) übergreift.
9. Polsterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Druckverteilerplatte (11) aus Kunst­ stoff besteht und der Gegenanschlag (13) an sie angeformt ist.
10. Polsterträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen beiden Randzonen der Druckverteilerplatte (11), welche das stabförmige Stützelement (1) kreuzen, einen hoch­ gestellten Rand aufweisen, in den je ein klipsartiges Lager (12) für das stabförmige Stützelement (1) eingeformt ist.
11. Polsterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung ein selbsthemmen­ des Umlaufgetriebe (5) ist.
12. Polsterträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Stützelement (1) einen radial bezüglich der der Welle (7) des Umlaufgetriebes (5) verlaufenden Abschnitt aufweist, der im Abstand von der Welle (7) drehfest mit dem das Abtriebsglied bildenden Getriebeteil (6) verbunden ist.
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