DE3616154C2 - - Google Patents

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DE3616154C2
DE3616154C2 DE19863616154 DE3616154A DE3616154C2 DE 3616154 C2 DE3616154 C2 DE 3616154C2 DE 19863616154 DE19863616154 DE 19863616154 DE 3616154 A DE3616154 A DE 3616154A DE 3616154 C2 DE3616154 C2 DE 3616154C2
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Manfred 4048 Grevenbroich De Schwendler
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Fried Krupp AG Hoesch Krupp
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Fried Krupp AG Hoesch Krupp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
    • F26B11/04Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis
    • F26B11/0404Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis with internal subdivision of the drum, e.g. for subdividing or recycling the material to be dried
    • F26B11/0418Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis with internal subdivision of the drum, e.g. for subdividing or recycling the material to be dried the subdivision consisting of a plurality of parallel tubes, e.g. through which the material to be dried is conveyed in single or multi-pass fashion
    • F26B11/0427Constructional details, e.g. arrangements of drives, supports, bearings, gas-sealing, heating medium supply or exhaust

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Description

Die Erfindung betrifft einen dampfbeheizten Trom­ mel-Röhrentrockner, bestehend aus einer zylindri­ schen, geneigt gelagerten Langtrommel aus mitein­ ander verschweißten und/oder verschraubten Kessel­ blechschüssen mit oberer und unterer gelochter Stirnwand, in die mehrere in Sechseckteilung ange­ ordnete Trockenrohre eingewalzt sind, die eine weite, flammrohrartige auf ihrer Länge vielfach durchbohrte rohrförmige Tragachse umschließen, auf der der Trocknermantel nebst Stirnwänden und Trocken­ rohren aufgesetzt ist, und wobei die Langtrommel mit der Tragachse mittels Zahnkranz, Antriebsritzel und Antrieb drehbar ist.
Trommel-Röhrentrockner der genannten Art werden z. B. zur Trocknung von feuchter Kohle eingesetzt. Die eingegebene feuchte Kohle gelangt vom Kohlen­ boden durch einen Füllschacht über dessen wechsel­ ständige Schurrenbleche abwärts in einen eigent­ lichen Füllraum, verteilt sich hier über eine Zu­ führungsschurre in die offenen, oberen Mündungen der Röhren und bewegt sich infolge der geneigten Lage und Drehung der Trommel rutschend, rollend oder rieselnd durch die Röhren hindurch, während gleichzeitig der die Wärmeenergie einbringende Dampf durch den hohlen, oberen Stahlguß-Drehzapfen in die Tragachse eintritt, um aus deren Öffnungen nach allen Seiten in den umgebenden Trommelraum auszuströmen, die Trockenröhren zu umspülen, zu heizen und sich dabei zu kondensieren. Die getrock­ nete Kohle gelangt schließlich aus den unteren Rohrmündungen durch Ausfallkapseln und gewisse Zwischenvorrichtungen in den nachfolgenden Sam­ melförderer, das entstandene Kondenswasser dagegen sammelt sich im untersten Teil der Trommel an und wird von hier bei deren Drehung durch Schöpfvor­ richtungen zum Auslaßstutzen abgeleitet.
Bei einem Röhrentrockner älterer Bauart sind die beiden Stirnwände mit der Tragachse (auch Trocknerachse, Stand- oder Tragrohr genannt) fest verbunden (DE-PS 6 44 125). Diese starre Verbindung von Stirnwänden und Standrohr und gegebenenfalls Lagerzapfen ist vielfach die Ursache für Brüche und Risse der Stirnwände, da sich die Tragachse unter dem Gewicht des Trockners und des Trocknergutes elastisch durchbiegt und diese Durchbiegungen auf die Stirnwände übertragen werden. Weiterhin ergeben sich Biegebeanspruchungen in den Stirnwänden bei ungleichen Wärmedehnungen des Tragrohrs bzw. der Tragachse und dem Trommelmantel und den Trocknerrohren.
Aus der DE-PS 4 97 955 ist es bekannt, die Tragachse (dort Standrohr genannt) an jedem Ende zur Verringerung ihrer Durchbiegung und zur Verringerung der mechanischen Beanspruchungen ihrer Verbindung mit den Stirnwänden fest mit Lagerzapfen zu verbinden und zusätzlich eine Stirnwand axial beweglich auf der Tragachse anzuordnen. Durch diese Maßnahmen ist es aber nur möglich, diejenigen Biegebeanspruchungen in den Stirnwänden zu verhindern, die aus unterschiedlichen Wärmedehnungen der Tragachse und des Mantels des Röhrentrockners herrühren und die durch die Durchbiegung der Tragachse herrührenden Beanspruchungen auf die Stirnwände bzw. ihre Verbindung zu verringern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trommel-Röhrentrockner anzugeben, der in sich eine genügende Steifigkeit besitzt, bei dem jedoch die Übertragung der Tragachsendurchbiegung auf die Stirnwände vermieden wird.
Die Aufgabe wird durch einen dampfbeheizten Trommel- Röhrentrockner der eingangs genannten Art gelöst, bei dem die Tragachse mit jeder der Stirn­ wände über ein Gelenklager verbunden und eine flexible Kupplung zur Übertragung der Drehbewegung der Tragachse auf die Langtrommel bzw. umgekehrt vorgesehen ist. Damit wird zunächst eine feste Ver­ bindung zwischen der Tragachse und den Stirnwänden umgangen; ferner wird gewährleistet, daß keine Drehbewegung der Tragachse relativ zum Trockner­ körper stattfindet. Die Gelenklager übertragen nämlich keine Drehbewegung, sondern sie gleichen lediglich die aus der Durchbiegung der Tragachse herrührende Winkelabweichung aus.
Zur Erhöhung der Steifigkeit des Trommelkörpers ist nach einer Weiterbildung der Erfindung ein Distanz­ rohr vorgesehen, das sich von Stirnseite zu Stirn­ seite erstreckt und dort befestigt ist. Ferner wird die Steifigkeit des Trommelkörpers dadurch erhöht, daß zusätzliche Versteifungsrippen zwischen dem Distanzrohr und der jeweiligen Stirnwand oder zwischen Stirnwand und Trommelmantel angeordnet sind.
Die Drehbewegung des Trommelkörpers auf die Trag­ achse wird durch flexible Mitnehmerverbindungen be­ wirkt.
Zur Abdichtung zwischen der Tragachse und dem Distanzrohr gegen Dampf bzw. Kondensat sind außen oder innen am Trockner angeordnete Stopfbuchsen und/oder Wellrohrkompensatoren vorgesehen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen dampfbeheizten Trommel-Röhren­ trockner,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Stirnseiten­ segment und
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt mit Darstellung der Lagerung bzw. Kupp­ lung der rohrförmigen Tragachse mit der Trommel bzw. deren Stirnwand.
Ein dampfbeheizter Röhrentrockner besteht im wesentlichen aus einem Trommelmantel 1, gelochten Stirnwänden 2, in die die Trocknerrohre 3 einge­ walzt sind, einer rohrförmigen Tragachse 4, die in Lagern 5 und 6 beidseitig des Trommelmantels gela­ gert ist, einem Zahnkranz 7, mit dessen Hilfe der Trockner über Antriebsritzel und Antrieb 8 in Rota­ tion versetzt wird, einer Dampfzuführung 9 und einem Kondensatauslaß 10 sowie der Kohlezuführungs­ einrichtung 11, welche die zu trocknende Kohle den Trocknerrohren 3 zuteilt. Der Trommelmantel 1 ist in einem bestimmten Winkel zur Horizontalen ge­ neigt, so daß infolge dieses Winkels sowie der Trocknerdrehbewegung die eingegebene Kohle die dampfumspülten Trocknerrohre durchläuft, wobei sie das in ihr enthaltene Wasser in Form von Brüden an die durchströmende Luft abgibt, deren Auftrieb durch einen an der Trocknerausfallseite angeordneten Schlot bzw. ein Filtergehäuse 12 erzeugt wird.
Es wird, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, die bisher übliche feste Verbindung zwischen der Tragachse und den Stirnwänden aufge­ hoben und durch Gelenklager 17 ersetzt. Die Drehbe­ wegung der Trocknertrommel wird auf die Tragachse 4 mittels einer flexiblen Kupplung 15 übertragen. Da­ durch findet keine Drehbewegung der Tragachse rela­ tiv zum Trocknerkörper statt. Die Gelenklager 17 übertragen also keine Drehbewegung, sondern sie gleichen lediglich die aus der Durchbiegung der Tragachse 4 herrührende Winkelabweichung aus.
Zur Erhöhung der Steifigkeit des Trommelkörpers dient ein Distanzrohr 13, das sich zwischen den Stirnwänden 2 erstreckt und gleichmäßig über den Umfang verteilte Versteifungsrippen 14.
Die Abdichtung zwischen Tragachse 4 und Distanz­ rohr 13 gegen Dampf- oder Kondensataustritt wird entweder mittels Stopfbuchsen 18 und/oder Wellrohr­ kompensatoren 16 bewerkstelligt. Für die Zuführung des Heizdampfes und für die Ableitung des Konden­ sats kommen bekannte Konstruktionen zur Anwendung.

Claims (5)

1. Dampfbeheizter Trommel-Röhrentrockner, be­ stehend aus einer zylindrischen, geneigt gelager­ ten Langtrommel aus miteinander verschweißten und/oder verschraubten Kesselschüssen mit obe­ rer und unterer gelochter Stirnwand, in die mehrere in sog. Sechseckteilung angeordnete Trockenrohre eingewalzt sind, die eine weite, flammrohrartige auf ihrer Länge vielfach durch­ bohrte rohrförmige Tragachse umschließen, auf der der Trocknermantel nebst Stirnwänden und Trockenrohren aufgesetzt ist, und wobei die Langtrommel mit der Tragachse mittels Zahn­ kranz, Antriebsritzel und Antrieb drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragachse mit jeder der Stirnwände (2) jeweils über ein Ge­ lenklager (17) verbunden und eine flexible Kupplung (15) zur Übertragung der Drehbewegung der Langtrommel (1) auf die Tragachse (4) vorgesehen ist.
2. Trommel-Röhrentrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragachse (4) von einem über seine Länge vielfach durchbohrten Distanzrohr (13) umhüllt ist, das sich zwischen den Stirnwänden (2) erstreckt und jeweils an ihnen befestigt ist.
3. Trommel-Röhrentrockner nach Anspruch 2, gekenn­ zeichnet durch zusätzliche sich zwischen dem Distanzrohr (13) und der jeweiligen Stirnwand (2) oder zwischen der Stirnwand (2) und dem Trom­ melmantel (1) erstreckende Versteifungsrippen (14).
4. Trommel-Röhrentrockner nach einem der Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des Trommelkörpers (1) auf die Trag­ achse durch eine flexible Mitnehmerverbin­ dung (15) bewirkt wird.
5. Trommel-Röhrentrockner nach einem der Ansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung zwischen der Tragachse (4) und dem Distanzrohr (13) gegen Dampf bzw. Kondensat außen oder innen am Trockner Stopfbuchsen (18) und/oder Wellrohrkompensatoren (16) vorgesehen sind.
DE19863616154 1986-05-14 1986-05-14 Trommel-roehrentrockner Granted DE3616154A1 (de)

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DE19863616154 DE3616154A1 (de) 1986-05-14 1986-05-14 Trommel-roehrentrockner
AU71459/87A AU587321B2 (en) 1986-05-14 1987-04-13 Tubular drum drier
DD30263687A DD256360A5 (de) 1986-05-14 1987-05-11 Trommel-roehrentrockner
JP11372787A JPH079351B2 (ja) 1986-05-14 1987-05-12 ドラム−管乾燥機

Applications Claiming Priority (1)

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AU7145987A (en) 1987-11-19
AU587321B2 (en) 1989-08-10
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DE3616154A1 (de) 1987-11-19
JPH079351B2 (ja) 1995-02-01

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