DE3616123A1 - Halterung fuer einen detektorkopf - Google Patents

Halterung fuer einen detektorkopf

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DE3616123A1
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holder according
detector head
support arm
screw
collimator
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DE19863616123
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English (en)
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George J Hanz
Guenter Ing Grad Jung
Michael Dipl Ing Pflaum
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/44Constructional features of apparatus for radiation diagnosis
    • A61B6/4429Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units
    • A61B6/447Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units the source unit or the detector unit being mounted to counterpoise or springs
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/16Measuring radiation intensity
    • G01T1/161Applications in the field of nuclear medicine, e.g. in vivo counting
    • G01T1/164Scintigraphy
    • G01T1/1641Static instruments for imaging the distribution of radioactivity in one or two dimensions using one or several scintillating elements; Radio-isotope cameras
    • G01T1/1648Ancillary equipment for scintillation cameras, e.g. reference markers, devices for removing motion artifacts, calibration devices

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halte­ rung für einen Detektorkopf gemäß Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1. Detektorköpfe dieser Art sind z.B. ein Kopf einer Szintillationsgammakamera vom Anger-Typ oder ein Kopf eines Röntgenstrahlendetektors.
Insbesondere bei medizinischen Diagnostikverfahren hängt die Wahl der Art eines Kollimators, der an einem Detek­ torkopf eines Strahlungsdetektors befestigt wird, von der Energie der vorhandenen Strahlung ab. Die verschie­ denen Kollimatorarten können jedoch erhebliche Gewichts­ unterschiede aufweisen. Mittelenergetische Kollimatoren können z. B. um 35 kg schwerer sein als niederenergetische Kollimatoren. Der Detektorkopf, der schwenkbar an die Stützstruktur des Strahlungsdetektors befestigt ist, muß jedoch für die verschiedenen Kollimatorarten, trotz Ge­ wichtsunterschiede, immer ausbalanciert sein.
Die US-PS 44 38 335 beschreibt eine Detektorkopf-Halte­ rung, die zum Ausbalancieren von Gewichtsunterschieden die Wahl zwischen mindestens zwei verschiedenen Schwenk­ achsen für Detektorkopf samt Kollimator ermöglicht. Je nach Gewicht des angesteckten Kollimators wird immer richtig die Schwenkachse ausgewählt, die dem Schwerpunkt der Gesamtmasse aus Detektorkopf und Kollimator am nächsten liegt.
Eine ähnliche Detektorkopf-Halterung ist in der DE-OS 34 41 642 beschrieben.
Die JP-OS 5 41 54 388 illustriert eine Halterung für eine Szintillationskamera, die ein verstellbares Ausgleichs­ gewicht im Inneren des Detektorkopfes umfaßt, das den durch Kollimatoren unterschiedlichen Gewichts verscho­ benen Schwerpunkt in die Rotationsachse des Detektor­ kopfes verlagert.
Schließlich beschreiben die US-PS 41 01 779 und US-PS 43 65 343 noch Röntgengeräte, bei denen Auf- und Abbe­ wegungen einer Röntgenstrahlungsquelle durch Verschie­ bung geeigneter Ausgleichsgewichte ausbalanciert werden.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Halterung mit einer einzelnen Schwenkachse für einen Detektorkopf aufzubauen, bei der Veränderungen in der Gewichtsver­ teilung, verursacht durch unterschiedliche Kollimatorge­ wichte, auf technisch einfache Weise, ohne Zuhilfenahme verschiebbarer Ausgleichsmessen, akkurat bezüglich der einzelnen Schwenkachse ausbalanciert werden können. Dar­ über hinaus ist es auch noch Aufgabe vorliegender Erfin­ dung, eine Halterung aufzubauen, die den Detektorkopf samt Kollimator in einem Stützpunkt so stützt, daß Gleichgewichtsveränderungen aufgrund unterschiedlicher Kollimatorgewichte in bezug auf den Stützpunkt genau ausgeglichen werden.
Der erste Teil der Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 ge­ löst. Der zweite Teil wird erfindungsgemäß durch den An­ spruch 27 gelöst.
Gemäß der Erfindung wird der Detektorkopf samt Kollima­ tor in bezug auf eine einzelne Schwenkachse des Detek­ torkopfes genau ausbalanciert. Außerdem wird erfindungs­ gemäß der mittels Tragarm gestützte Detektorkopf samt Kollimator in bezug auf einen Stützpunkt, auf dem der Tragarm beweglich an einem Ständer mit Stützfuß befe­ stigt ist, genau ausbalanciert. Die gesamte Stützstruk­ tur kann dadurch auf technisch einfache Weise in einen Gleichgewichtszustand versetzt werden, obwohl unter­ schiedlich schwere Kollimatoren daran befestigt werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungs­ beispielen anhand der Zeichnung und in Verbindung mit den Unteransprüchen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gammakamera in perspektivischer Ansicht, die eine Halterung gemäß der Erfindung umfaßt,
Fig. 2 einen Detektorkopf einer Gammakamera in Seiten­ ansicht, die eine Verschiebeeinrichtung gemäß der Erfindung umfaßt,
Fig. 3 einen Teilquerschnitt des in Fig. 2 abgebilde­ ten Detektorkopfes in Draufsicht,
Fig. 4 einen vergrößerten Teilquerschnitt der in Fig. 2 abgebildeten Verschiebeeinrichtung,
Fig. 5 die in Fig. 2 abgebildete Verschiebeeinrichtung in vergrößerter Seitenansicht,
Fig. 6 die Verschiebeeinrichtung nach Fig. 2, die außerdem Stellungsschalter umfaßt,
Fig. 7 die in Fig. 6 dargestellte Verschiebeeinrich­ tung in Draufsicht,
Fig. 8 einen Längsquerschnitt durch ein erstes Ausfüh­ rungsbeispiel einer Schwerpunktverstelleinrichtung ge­ mäß der Erfindung,
Fig. 9 die in Fig. 8 dargestellte Einrichtung in Drauf­ sicht,
Fig. 10 eine Schwerpunktverstelleinrichtung, die Stel­ lungsschalter umfaßt,
Fig. 11 die in Fig. 10 dargestellte Einrichtung in Draufsicht und
Fig. 12 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Schwer­ punktverstelleinrichtung.
Die Fig. 1 zeigt eine Szintillationsgammakamera 2 für Emissions-Computer-Tomographie (ECT), die einen Kamera­ kopf 4 umfaßt, der an einem gebogenen Ende eines Trag­ arms 6 mittels Drehbolzen 8 eines Befestigungsringes 10 schwenkbar befestigt ist. Die Drehbolzen 8 greifen in Zapfenlöcher 12 (s. auch Fig. 4) eines Gabelteils 14 des Tragarms 6 ein. Die Drehbolzen 8 werden durch Klem­ men 16 in den Zapfenlöchern 12 des Gabelteils 14 gehal­ ten.
Aus Fig. 1 ist zu sehen, daß jeder Drehbolzen 8 mittels einer Detektorkopf-Verschiebeeinrichtung 18 an dem Befe­ stigungsring 10 befestigt ist. Die Verschiebeeinrichtun­ gen, welche später noch ausführlicher beschrieben werden, umfassen beide an jedem gabelförmigen Ende des Gabeltei­ les 14 des Tragarms 6 einen beweglichen Gleiter 20 und ein Gleitbett 22. Der jeweilige bewegliche Gleiter 20 be­ findet sich in einer Öffnung 24 des entsprechenden Gleitbetts 22. Das jeweilige Gleitbett 22 ist am Befe­ stigungsring 10 und jeder Drehbolzen 8 an einem zuge­ hörigen Gleiter 20 befestigt. Durch Relativbewegung zwi­ schen Gleiter 20 und Gleitbett 22 mittels eines Schrau­ benantriebs 26 werden der Kamerakopf 4 und die fest­ stehende, von den Drehbolzen 8 gebildete Schwenkachse 28 ebenfalls relativ zueinander in den Pfeilrichtungen 29 verschoben.
Unter diesen Bedingungen ist es möglich, eine Änderung in der Gewichtsverteilung in bezug auf die Schwenkachse 28 auszugleichen, falls Kollimatoren mit verschiedenen Gewichten an den Kamerakopf 4 gefügt werden.
In der Fig. 1 sitzt am Kamerakopf 4 z.B. ein nieder­ energetischer Kollimator 30. Der Kamerakopf 4 samt Kol­ limator 30 ist in bezug auf die Schwenkachse 28 aus­ balanciert.
Falls anstelle dieses Kollimators ein schwererer Kolli­ mator, z.B. ein mittelenergetischer, am Kamerakopf 4 an­ gesetzt wird, muß der Kamerakopf 4 mittels der Verschie­ beeinrichtung 18 in bezug auf die Schwenkachse 28 so versetzt werden, daß das durch das Mehrgewicht des Kol­ liators entstandene Ungleichgewicht durch Verlagerung des Schwerpunkts ausgeglichen wird.
Der Kollimator 30 umfaßt Kollimatorlöcher, die in Fig. 1 allgemein mit der Kennziffer 32 angedeutet sind.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist der Tragarm 6 auf dem Kopf eines auf einem Stützfuß 34 montierten Stän­ ders 36 mittels eines Kardangelenks 38 allseitig schwenk­ bar gelagert. Das Kardangelenk 38 wirkt als Stütze für den Tragarm 24. Es umfaßt ein U-förmiges Teil 40, wel­ ches sich auf dem Ständer 36 um eine Vertikalachse 42 in den Richtungen des Rotationspfeils 44 drehen läßt. Außer­ dem enthält das Kardangelenk 38 eine Wellenhülse 46, welche durch Drehzapfen 48, 50 in dem U-förmigen Teil so befestigt ist, daß sie um eine Horizontalachse 52 in den Richtungen des Rotationspfeils 54 schwenkbar ist. Der Tragarm 6 ist in die Wellenhülse 46 so eingesetzt, daß er sich in der Wellenhülse um die Längsachse 56 des Tragarms in den Richtungen des Rotationspfeils 58 drehen läßt.
Der Ständer 36 umfaßt ferner eine Montageplatte 60, auf der ein Rahmengehäuse 62 befestigt ist. Das Rahmengehäu­ se 62 enthält ein ringförmiges Rahmenteil 64 und ein Stützteil 66. Ein kreisförmiges Schlitzteil 68, das einen Führungsschlitz 70 umfaßt, ist in das ringförmige Rahmen­ teil 64 so eingesetzt, daß es sich darin um die Drehach­ se 72 in den Richtungen des Rotationspfeils 74 drehen läßt. Das Stützteil 66 des Rahmens beinhaltet ein Befe­ stigungsteil 76 einerseits zur Befestigung des Rahmen­ gehäuses 62 an der Montageplatte 60 und andererseits zur Montage eines Motorantriebs 78. Der Motorantrieb 78 dient dazu, das kreisförmige Schlitzteil 68 im ringför­ migen Rahmenteil 64 um die Drehachse 72 zu drehen. Die Drehachse 72 schneidet die Längsachse 56 des Tragarms 24 im Kardangelenk 38.
Der Tragarm 6 ist im Führungsschlitz 70 des kreisförmigen Schlitzteils 68, in vorgebbarem Abstand von der Drehachse 72 entfernt, derart gehaltert, daß er sich zwar frei entlang seiner Längsachse 56 verschieben läßt, jedoch in bezug auf den Führungsschlitz 70 nicht drehbar ist. Eine spezielle erste Ausführungsform für eine Armhalterung zu diesem Zweck ist in der Fig. 1 z.B. mit 80 bezeichnet. Die Armhalterung 80 beinhaltet zwei Spindelschrauben 82 und 84 und zwei Muttern 86 und 88. Auf jeder Spindel­ schraube 82, 84 sitzt eine Mutter 86, 88, die entlang dem Gewinde der jeweiligen Spindelschraube 82, 84 schraubbar ist. Die einen Enden der Spindelschrauben 82, 84 sind schwenkbar am kreisförmigen Schlitzteil befestigt. Die anderen Enden der Schrauben 82, 84 sind unbefestigt und daher beweglich. Die Muttern 86, 88 sind fest mit dem Tragarm 6 durch drehbare Stifte 92 verbunden. Ein Motorantrieb (nicht dargestellt) dreht die Spindelschrau­ ben 82, 84 synchron miteinander. In der Folge bewegen sich die Muttern 86, 88 entlang den Schrauben 82, 84 in die eine oder andere Richtung, je nach der Drehrichtung der Spindelschrauben 82, 84, wodurch der Tragarm 6 in den vorgebbaren Abstand gebracht wird.
Das Element 94 in Fig. 1 ist ein Ausgleichsgewicht zum Ausbalancieren des Gewichts des Kamerakopfes 4 samt Kol­ limator 30 in bezug auf das Kardangelenk 38. In der vor­ liegenden Ausführungsform ist das Ausgleichsgewicht 94 zylindrisch, d.h. rotationssymmetrisch bezüglich der Tragarmlängsachse 56. Dieses ist vorteilhaft, da dadurch unerwünschte Drehmomente während der Rotation des Aus­ gleichgewichts 94 bei Rotation des Tragarms 6 um seine Längsachse 56 vermieden werden. Anders geformte Aus­ gleichsgewichte, z.B. auch unsymmetrische, könnten je­ doch, falls erwünscht, stattdessen verwendet werden.
In der Fig. 1 ist das Ausgleichsgewicht 94 am Tragarm 6 so befestigt, daß es entlang dem Tragarm 6 in die eine oder andere Richtung des Doppelpfeils 96 geschoben werden kann. In dieser Ausführungsform umfaßt die Halterung ei­ nen Motorantrieb 98 zur automatischen Verschiebung des Ausgleichgewichts 94, obwohl die Verschiebung auch manuell erfolgen könnte. Weitere Einzelheiten werden weiter unten anhand der Fig. 8 bis 12 beschrieben.
Durch das Verschieben kann der Schwerpunkt des Ausgleich­ gewichts 94 in bezug auf das Kardangelenk 38 abgestimmt werden. Dadurch werden Gleichgewichtsveränderungen auf­ grund unterschiedlicher, am Kamerakopf 4 befestigter Kollimatorgewichte in bezug auf das Gelenk einfach und genau ausgeglichen.
Unter diesen Bedingungen erhält man - wie erwünscht - ei­ ne technisch einfache, immer korrekt ausbalancierte Hal­ terung für einen Kamerakopf 4 samt Kollimatoren mit un­ terschiedlichen Gewichten. Dies ist in bezug auf ECT- Diagnose besonders vorteilhaft, da für diesen Fall der Kamerakopf immer äußerst exakt positioniert werden muß während er den zu untersuchenden Patienten umkreist.
Das Umkreisen wird dadurch bewirkt, daß das kreisförmige Schlitzteil 68 im ringförmigen Rahmenteil 64 des Rahmen­ gehäuses 62 mittels Motorantrieb 78 in Rotation ver­ setzt wird. Dadurch wird der Tragarm 6 im Kardangelenk 38 auf dem Ständer 36 allseitig so geschwenkt, daß der Kame­ rakopf 4 entlang einem Kreisbogen läuft, wobei die akti­ ve Fläche des Kamerakopfes ständig nach innen gerichtet ist, und eine gedachte Verbindungslinie zwischen Kardan­ gelenk 38 und Kamerakopf 4 eine Kegelfläche mit dem Kar­ dangelenk 38 als Kegelspitze und dem Kreisbogen als Ke­ gelbasisumrandung beschreibt. Der Radius des Kreisbogens ergibt sich aus dem vorgewählten Abstand zwischen dem Tragarm 6 (bzw. der Längsachse 56 des Tragarms) und der Drehachse 72 des kreisförmigen Schlitzteils 68.
Die Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 geschilderten Kamera­ kopf 4 in Seitenansicht. Es ist in detaillierterer Dar­ stellung zu sehen, daß der Schraubenantrieb 26 der Ver­ schiebeeinrichtung 18 eine Schraube 110, eine Drehwelle 112 und einen Motordrehantrieb 114, womit die Schraube 110 mittels Drehwelle 112 gedreht wird, umfaßt. Die Schraube 110 sitzt schraubbar in einem Gewindeloch des verschiebbaren Gleiters 20. Das eine Ende der Drehwelle 112 ist mittels eines Kupplungsteils 116 an die Schraube 110 lösbar gekoppelt. Das andere Ende der Drehwelle 112 weist ein Kettenrad 118 auf, welches durch eine Kette 120 mit einem zweiten, an einem Getriebemotor 124 befestigten Kettenrad 122 verbunden ist.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist der Getriebemotor 124 auf der Abdeckhaube 126 der Fotoelektronenverviel­ facherröhren (nicht abgebildet) des Kamerakopfes 4 mon­ tiert. Der Getriebemotor 124 sitzt damit innerhalb einer äußeren Gehäusehaube 128 des Kamerakopfes, die auch das elektronische Verarbeitungsteil 130 der Kamera mit ab­ deckt.
Wie der Querschnittdarstellung der Fig. 3 zu entnehmen ist, umfaßt die äußere Gehäusehaube 128 auf diametral gegenüberliegenden Seiten Durchgangsöffnungen 132 für die Kette 120, die die außerhalb der Gehäusehaube 128 liegenden Kettenräder 118 mit dem innerhalb der Gehäuse­ haube liegenden Kettenrad 122 des Getriebemotors 124 verbindet.
Aus der Fig. 2 kann weiter entnommen werden, daß jede Verschiebeeinrichtung 18 samt dem jeweils zugeordneten Schraubenantrieb 26 von einer Schutzplatte 134 (z.B. aus Metall oder Plastik) bedeckt wird.
Fig. 4 zeigt einen vergrößerten Teilquerschnitt der Verschiebeeinrichtung 18. Gemäß dieser Figur ist das Gleitbett 22 mittels Befestigungsschrauben 140 am Be­ festigungsring 10 angeschraubt. Die Größe der Öffnung 24 des Gleitbetts 22 ist durch eine unverstellbare Leiste 142 und eine verstellbare Leiste 144 bestimmt. Jeder schwalbenschwanzförmige Gleiter 20 umfaßt ein Gewinde­ loch 146, in dem eine Schraube 110 sitzt. Die Gleiter 20 sind integrale Bestandteile des jeweils zugehörigen Dreh­ bolzens 8, der in ein Zapfenloch 12 der gabelförmigen Enden des Gabelteils 14 mittels einer axial einstellbaren Buchse 148 eingesetzt ist. Die Buchse 148 ist mittels Schrauben 150 am Gabelteil 14 angeschraubt. Eine Justier­ schraube 152 erlaubt die axiale Ausrichtung. Die Klemme 16 läßt sich in ein Gewindeloch 154 des Drehbolzens 8 schrauben. Sie umfaßt eine Klemmscheibe 156, die eine Klemmkraft zwischen der Klemme 16 und dem Drehbolzen 8 erzeugt.
Die Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht der Detektorkopf-Verschiebeeinrichtung 18. Das Teil 160 ist ein Lagerring. Das Element 162 ist ein an der Drehwelle 112 befestigter Stift. Der Stift 162 greift lösbar in einen Schlitz 164 des Kupplungsteils 116 ein. Falls die Gehäusehaube 128 und anschließend die Abdeckhaube 126 vom Detektorkopf 4 abgehoben werden, entkoppelt sich die Drehwelle 112 von der Schraube 110. Die Schraube 110 läßt sich also leicht am Motordrehantrieb 114 an- oder von diesem wieder abkoppeln, je nachdem, ob die Ab­ deckhaube 126 und die Gehäusehaube 128 aufgesetzt oder abgehoben sind. Das obere Ende der Drehwelle 112 ist an der Abdeckhaube 126 mittels Montageplatte 166 und Lager 168 befestigt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Verschiebeeinrichtung 18, die zusätzlich eine Anordnung von Stellungsschaltern 170, 172, 174 mit Betätigungsnockenscheibe 176 aufweist. Die Stellungsschalter 170-174 sind am Gleitbett 22 und die Nockenscheibe 176 am Gleiter 20 montiert. Falls ein bestimmter Kollimator am Kamerakopf 4 befestigt worden ist, wird der Getriebemotor 124 angestellt, um die Ge­ samtmasse auszugleichen. Der Getriebemotor 124 wird ge­ stoppt, sobald der entsprechende Stellungsschalter im Zusammenhang mit der Nockenscheibe 176 ein Schaltsignal erzeugt. Die Information über die eingesetzte Kollimator­ art wird mittels eines Signals an den entsprechenden Schalter geleitet. Das Signal wird auf konventionelle Weise, z.B. mittels optischer Markierung erzeugt. Unter den beschriebenen Umständen wird der Kamerakopf immer automatisch hinsichtlich verschiedener Kollimatorgewich­ te ausbalanciert.
Die Fig. 8 und 9 stellen ein erstes Ausführungsbei­ spiel einer Schwerpunktverstelleinrichtung gemäß der Erfindung dar. Das Ausgleichsgewicht 94 sitzt auf einer am Tragarm 6 beweglich befestigten Hülse 180. Der im Tragarm 6 gelagerte Motorantrieb 98 umfaßt einen Motor 182 und einen Geschwindigkeitsreduzierer 184. Der Motor­ antrieb 98 dreht eine Schraube 186. Auf der Schraube 186 sitzt eine bewegliche Mutter 188, die mittels Stifte 200 und 202, durch Schlitze 204 und 206 im Tragarm 6 hin­ durch, mit dem Ausgleichsgewicht 94 verbunden ist. Wird die Schraube 186 in die eine oder andere Richtung ge­ dreht, so bewegt sich die Mutter 188 entlang der Schrau­ be in die eine oder andere, vom Doppelpfeil 208 angezeig­ te Richtung. In der Folge bewegt sich auch das Aus­ gleichsgewicht 94 in die eine oder andere Richtung des Doppelpfeils 96, wie schon anhand Fig. 1 beschrieben worden ist.
Die Elemente 210, 212, 214 sind Löcher im Ausgleichsge­ wicht 94. Diese Löcher (entferntes Material) heben eine mögliche Unwucht der Kamerakopfmasse entlang der Schwenkachse 28 zwischen den gabelförmigen Enden des Gabelteils 14 des Tragarms 6 auf.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine Schwerpunktverstell­ einrichtung, die zusätzlich eine Anordnung von Stellungs­ schaltern 216, 218, 220 mit Antriebsnocken 222 aufweist. Die Anordnung, die das Ausgleichsgewicht 94 automatisch einstellt, funktioniert ähnlich der anhand der Fig. 6 und 7 beschriebenen Schalteinrichtung.
Die Fig. 12 stellt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Schwerpunktverstelleinrichtung dar. Gemäß der Figur umfaßt das Ausgleichsgewicht 94′ ein erstes Ge­ wichtsteil 230 und ein zweites Gewichtsteil 232. Das erste Gewichtsteil 230 ist fest mit dem Tragarm 6 ver­ bunden. Das zweite Gewichtsteil 232 ist beweglich im er­ sten Teil 230 gelagert und mittels Motorantrieb 98′ im Inneren des ersten Teils in den Richtungen des Doppel­ pfeils 234 verschiebbar. Unter diesen Bedingungen kann das Gegengewicht 94′ so eingestellt werden, daß sich die gesamte Halterung im Gleichgewicht befindet.

Claims (27)

1. Halterung für einen Detektorkopf und einen daran be­ festigten Kollimator, mit einer eine einzige Schwenkach­ se für den Detektorkopf aufweisenden Tragevorrich­ tung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Detektorkopf (4) und Tragevorrichtung (6, 14, 34, 36) eine Verschiebeeinrichtung (18) angeord­ net ist zum Verschieben des Detektorkopfes (4) samt Kollimator (30) und der Tragevorrichtung relativ zuein­ ander in dem Sinne, daß sich der Detektorkopf samt Kol­ limator in bezug auf die Schwenkachse (28) im Gleichge­ gewicht befindet.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tragevorrichtung einen Tragarm (6), einen Stützfuß (34), ein Ausgleichs­ gewicht (94 oder 94′) und eine mit dem Ausgleichsgewicht verbundene Schwerpunktverstelleinrichtung (98, 180, 186, 188 oder 98′, 232) umfaßt, wobei der Tragarm (6) ein erstes Ende, an dem der Detektorkopf (4) mit Kolli­ mator (30) befestigt ist, und ein zweites Ende, an dem das Ausgleichsgewicht befestigt ist, aufweist, der Stützfuß (34) einen Stützpunkt (38) enthält, auf dem der Tragarm beweglich gehaltert ist, das Ausgleichsgewicht (94 oder 94′) einen Schwerpunkt aufweist, und durch die Schwerpunktverstelleinrichtung (98, 180, 186, 188 oder 98′, 232) die Lage des Schwerpunktes des Ausgleichsge­ wichts in bezug auf den Stützpunkt verstellbar ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeein­ richtung (18) ein Gleitbett (22) mit darin verschieb­ barem Gleiter (20) umfaßt, wobei das eine Teil an der Tragevorrichtung (6, 14, 34, 36) in der einzelnen Schwenkachse (28) und das andere Teil am Detektorkopf (4) oder an einem Befestigungsring (10) für den Detektorkopf befestigt ist.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Gleiter (20) an der Tragevorrichtung in der einzelnen Schwenkachse (28) und das Gleitbett (22) am Detektorkopf (4) oder Befesti­ gungsring (10) befestigt ist.
5. Halterung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleiter (20) ein Gewindeloch (146) und die Verschiebeeinrichtung (18) eine im Gewindeloch drehbare Schraube (110) umfaßt, wobei beim Drehen der Schraube Gleiter und Gleitbett relativ zueinander verschiebbar sind.
6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verschiebeeinrich­ tung einen Motordrehantrieb (114) für die Schraube (110) umfaßt.
7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • a) der Detektorkopf (4) ein Gehäuse mit einer Gehäuse­ haube (128) umfaßt,
  • b) die Schraube (110) und der Gleiter (20) außerhalb, der Motordrehantrieb (114) hingegen innerhalb der Gehäusehaube montiert sind, und
  • c) die Gehäusehaube eine Öffnung (132) aufweist, durch die über ein Transmissionsmittel (120) der Motordreh­ antrieb im Inneren der Gehäusehaube mit der außerhalb der Gehäusehaube montierten Schraube verbunden ist.
8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • a) der Detektorkopf (4) in seinem Gehäuse wenigstens eine Fotoelektronenvervielfacherröhre und eine Ab­ deckhaube (126) für die Fotoelektronenvervielfacher­ röhre umfaßt, auf der der Motordrehantrieb (114) montiert ist, und
  • b) die Gehäusehaube (128) die Fotoelektronenverviel­ facherröhre und ihre Abdeckhaube (126) samt dem darauf montierten Motordrehantrieb (114) abdeckt.
9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (110) am Gehäuse des Detektorkopfes (4) oder an einem Befesti­ gungsring (10) für den Detektorkopf angebracht ist und daß die Verschiebeeinrichtung eine Drehwelle (112) umfaßt, die einerseits fest an der Abdeckhaube (126) sitzt, aber andererseits lösbar so mit der Schraube (110) verbunden ist, daß beim Abheben der Abdeckhaube (126) die Drehwelle sich von der Schraube entkoppelt.
10. Halterung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehwelle (112) einen Stift (162) und die Schraube (110) einen Schlitz (164) aufweist und der Stift so in den Schlitz ein­ greift, daß Drehwelle und Schraube lösbar miteinander verbunden sind.
11. Halterung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitbett (22) eine Öffnung (24) zum Einsetzen eines Schwalbenschwanzgleiters (20) umfaßt.
12. Halterung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Größe der Öffnung (24) durch eine unverstellbare erste Leiste (142) und eine ver­ stellbare zweite Leiste (144) bestimmt wird.
13. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit ei­ ner Tragevorrichtung mit einem an seinem distalen Ende gegabelten Tragarm sowie einem zwischen den Gabelenden mittels eines ersten sowie eines diametral gegenüberlie­ genden zweiten Drehbolzens schwenkbar gehaltenen Befe­ stigungsring für Detektorkopf samt Kollimator, wobei die beiden Drehbolzen zusammen eine einzelne Schwenkachse für den Detektorkopf samt Kollimator bilden, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen Befestigungsring (10) und jeweils erstem und zweitem Drehbolzen (8) die Verschiebeeinrichtung (18) angeord­ net ist zum Verschieben des den Detektorkopf (4) und Kollimator (30) tragenden Befestigungsringes und der durch die beiden Drehbolzen gebildeten Drehachse (28) relativ zueinander in dem Sinne, daß sich der Detektor­ kopf samt Kollimator in bezug auf die Drehachse im Gleichgewicht befindet.
14. Halterung nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verschiebeeinrich­ tung (18) des Befestigungsringes (10) für jeden der beiden Drehbolzen (8) ein Gleitbett (22) mit darin verschiebbarem Gleiter (20) umfaßt, wobei das jeweils eine Teil am Befestigungsring und das jeweils andere Teil am zugeordneten Drehbolzen angeordnet ist.
15. Halterung nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Gleiter (20) am zugeordneten Drehbolzen (8) und das jeweilige Gleitbett (22) am Befestigungsring (10) montiert ist.
16. Halterung nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Gleiter (20) inte­ graler Bestandteil des jeweils zugehörigen Drehbolzens (8) ist.
17. Halterung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß je­ der Gleiter (20) ein Gewindeloch (146) aufweist und die Befestigungsring-Verschiebeeinrichtung (18) für jeden Gleiter in dessen Gewindeloch eine drehbare Schraube (110) umfaßt, wobei ein Drehen der Schrauben Gleiter und Gleitbett relativ zueinander verschiebt.
18. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwerpunkt-Verstelleinrichtung eine Verschiebevor­ richtung (180) zum Verschieben des Ausgleichgewichts (94) am Tragarm (6) entlang der Tragarmlängsachse (56) umfaßt.
19. Halterung nach Anspruch 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtung (180) einen Motorantrieb (98) zum Verschieben des Aus­ gleichgewichts (94) entlang der Tragarmlängsachse umfaßt.
20. Halterung nach Anspruch 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Motorantrieb (98) im Inneren des Tragarms (6) angeordnet ist.
21. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgewicht (94′) aus wenigstens zwei Teilen (230, 232) besteht und die Schwerpunktverstelleinrichtung eine Verschiebevorrichtung (98′) umfaßt, durch die die beiden Teile relativ zueinander verschiebbar sind, in dem Sinne, daß die Lage des Schwerpunktes verstellt wird.
22. Halterung nach Anspruch 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der erste Teil (230) des Ausgleichgewichts am für das Gewicht vorgesehenen Ende des Tragarms (6) befestigt ist und der zweite Teil (232) verschiebbar im ersten Teil gelagert ist.
23. Halterung nach Anspruch 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der erste Teil (230) des Ausgleichgewichts am für das Gewicht vorgesehenen Ende des Tragarms (6) befestigt ist und der zweite Teil (232) verschiebbar im Tragarm (6) gelagert ist.
24. Halterung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, da­ durch gekennzeichnet, daß die bei­ den Teile (230, 232) des Ausgleichgewichts relativ zu­ einander mittels Motorantrieb (98′) verschiebbar sind.
25. Halterung nach Anspruch 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Motorantrieb (98′) im ersten Teil (230) des Ausgleichgewichts eingesetzt ist.
26. Halterung nach Anspruch 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Motorantrieb (98′) im Tragarm (6) eingesetzt ist.
27. Halterung für einen Detektorkopf und einen daran be­ festigten Kollimator mit einem Tragarm, der ein erstes Ende, an dem der Detektorkopf samt Kollimator angeordnet ist, und ein zweites Ende, an dem ein Ausgleichsgewicht mit einem Schwerpunkt befestigt ist, aufweist, und mit einem Stützfuß mit Stützpunkt, auf dem der Tragarm be­ weglich gehaltert ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Schwerpunktverstelleinrich­ tung (98, 180, 186, 188 oder 98′, 232), durch die die Lage des Schwerpunktes des Ausgleichsgewichts in bezug auf den Stützpunkt verstellt werden kann, mit dem Aus­ gleichsgewicht (94 oder 94′) verbunden ist.
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