DE3616110A1 - Mineralstoff-schaeumofen - Google Patents

Mineralstoff-schaeumofen

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DE3616110A1
DE3616110A1 DE19863616110 DE3616110A DE3616110A1 DE 3616110 A1 DE3616110 A1 DE 3616110A1 DE 19863616110 DE19863616110 DE 19863616110 DE 3616110 A DE3616110 A DE 3616110A DE 3616110 A1 DE3616110 A1 DE 3616110A1
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Helmut Dipl Ing Pieper
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C11/00Multi-cellular glass ; Porous or hollow glass or glass particles
    • C03C11/007Foam glass, e.g. obtained by incorporating a blowing agent and heating
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schäumofen gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Aus der deutschen Patentanmeldung P 33 24 936.9 des Anmelders ist es bereits bekannt, geeignete Mineralstof­ fe wie Flugasche zu leichten Schaumkörpern aufzuschäu­ men. Zur Herstellung von Granulat werden dabei der Grundstoff und die zum Aufschäumen benötigten Zusatz­ stoffe pelletisiert und so stark erhitzt, daß sie auf­ schäumen und vorzugsweise geschlossenporige Schaumstoff- Granulatkörnchen bilden. Diese können zur Herstellung von Platten, als Füllstoffe für Zement oder auch direkt in Granulatform zur Isolierung, Füllung und dergleichen Verwendung finden.
Besonders vorteilhaft ist dabei, daß die Flugasche nicht mehr auf Sonderdeponien deponiert werden muß, sondern einer höchst vorteilhaften Verwendung zugeführt wird.
Nachteilig hat sich bei bereits vorgeschlagenen Verfah­ ren, in denen eine Erhitzung in zylindrischen, senkrecht stehenden Ofen vorgeschlagen wird, aber gezeigt, daß am Erweichungspunkt ein Ankleben des zu schäumenden Mate­ rials an den Ofenwandungen erfolgt und dadurch der Ofen zugesetzt wird. Gleiches gilt bei der Verwendung von herkömmlichen, z. B. Drehrohröfen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und einen Schäumofen zu schaffen, bei welchem die bekannten Nach­ teile nicht mehr vorhanden sind und die es erlauben, großtechnisch und störungsfrei Mineralstoff-Schaumgranu­ lat zu erzeugen. Das erfindungsgemäße Verfahren soll wirtschaftlich und störungsfrei durchführbar sein und geschlossenporiges Schaumgranulat erzeugen, bei welchem weiterhin eine geschlossene Oberfläche vorliegt. Die zu erzeugenden Partikel weisen ein Raumgewicht von 0,2- 0,8 g/cm3 auf.
Erstmals soll mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und dem erfindungsgemäßen Ofen großtechnisch die Möglichkeit überhaupt geschaffen werden, im kontinuierlichen Verfah­ ren die Herstellung der genannten Granulatkörnchen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausführungen des erfindungsgemäßen Ofens sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch einen Längsschnitt des erfindungsge­ mäßen Ofens,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Schäumzone des er­ findungsgemäßen Ofens und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Kühl- oder die Erhitzungszone des erfindungsgemäßen Ofens.
Der erfindungsgemäße Ofen zur Herstellung von Granulat aus insbesondere Flugasche besteht aus einem äußeren isolierten und einem inneren Mantel, die sich gegen­ seitig durch Elemente 11 oder eine Isolierung abstützen.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist dabei die Abstützung durch die Isolation in der Kühlzone 1-3 und der Erhitzungs­ zone 5-7 gegeben, während in der eigentlichen Schäum­ zone 4 zwischen den Mänteln nadelartige Stützelemente 11 vorliegen.
Während innerhalb der Kühlzone 1-3 gleiche Drücke vorliegen, verringert sich innerhalb des Ofens von der Schäumzone 4 bis zum äußeren Erhitzungszonenbereich 7 der Druck kontinuierlich, so daß die Verbrennungsgase ausströmen können und innerhalb der Erhitzungszone 5-7 die eingegebenen Pellets im Gegenstrom aufheizen. Die Pellets treten in einer Abzugs- oder Exhaustor-Zone 8 in den Ofen ein, durchlaufen dann die Erhitzungszone 5-7, werden innerhalb der Schäumzone 4 aufgeschäumt und dann innerhalb der Kühlzonen 1-3 abgekühlt. Der Material­ austrag erfolgt dann innerhalb einer Schütte 9.
Innerhalb der Kühlzonen wird die Kühlluft durch Gebläse 12 umgewälzt, während in der Schäumzone sowohl Verbren­ nungsluft über Gebläse 13 als auch Gas zugeführt wird. Die Verbrennungsluft durchströmt dabei den Doppelmantel, bevor sie unten in den Ofenraum eintritt und dort mit dem ebenfalls von unten zugeführten Gas verbrennt und dabei die Temperatur bis auf Schäumtemperatur ansteigen läßt.
Die Verbrennungsgase strömen dann durch die Erhitzungs­ zonen 5-7 zur Exhaustor-Zone 8, in welcher das zu schäumende Material in Form grüner Pellets zugeführt wird. Dabei findet in der Exhaustor-Zone 8 bereits eine gewisse Vorerwärmung statt.
Innerhalb des Ofens sind Wärmeschutzwände 10 angeordnet, die beidseitig die Schäumzone 4 begrenzen und weiterhin auch innerhalb der Kühl- und Erhitzungszone vorliegen, wodurch ein Wärmeaustausch durch Strahlung in Längsrich­ tung des Ofens verhindert wird.
Der Ofenboden des länglichen, im Schnitt V-förmigen Ofenraumes, wird durch einen Kanal gebildet, der durch einen Schlitz mit dem eigentlichen Ofenraum in Verbin­ dung steht und in den die Kühlluft, die Verbrennungsluft und das Verbrennungsgas eingeleitet wird, wodurch die Längsverteilung der Medien durch Schieber 14 geregelt werden kann.
Der Ofen ist zu seinem Austragende hin geneigt angeord­ net, wobei die Größenordnung der Neigung einstellbar ist, um je nach Material die günstigste Verweilzeit des zu schäumenden Materials einstellen zu können.
Die Strahlenschutzwände 10 weisen an ihren unteren Enden Durchlässe auf bzw. sind nicht bis zum Ofenboden durch­ geführt, so daß dort der Gas- und Materialstrom ungehin­ dert fließen kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Ofen ist weiterhin zu beachten, daß er innerhalb seiner Schäumzone 4 über dem V-förmigen Teil einen Oberbau aufweist, dessen Größe mindestens dem des V-förmigen Teils entspricht, um eine ausreichende Ver­ weilzeit für die zu schäumenden Teilchen zu ermöglichen.

Claims (10)

1. Verfahren zum Aufschäumen von mit Schaummitteln ver­ mischten Mineralstoffteilchen (Pellets), insbesondere Flugasche durch Erhitzung auf Schäumtemperatur und Austrag aus dem zum Schäumen benutzten Ofen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen bis zur ausreichen­ den Aufschäumung durch eine Strömung der Verbren­ nungsluft, des zur Verbrennung dienenden Gases und der Verbrennungsgase schwebend gehalten werden und sich während dieses Zeitraumes auf die Austrags­ öffnung des verwendeten Ofens zubewegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen nach ihrem Austrag durch einen Luft­ strom abgekühlt werden, wobei dieser zum Vorheizen und Trocknen des pelletisierten Schäumgutes dient.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ofenwandung durch Luft gekühlt wird, die dem Ofenraum wieder als Verbren­ nungsluft zugeführt wird.
4. Ofen zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er langgestreckt ist, eine Eingabeöffnung für die Pel­ lets an einem Ende und eine Austragsöffnung für die geschäumten Teilchen an seinem anderen Ende aufweist und sein Querschnitt V-förmig ist, wobei die Spitze nach unten weist und eine Öffnung für den Einlaß von Luft und/oder zur Verbrennung dienendem Gas aufweist.
5. Ofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er geneigt angeordnet ist und seine Längsachse in einer vertikalen Ebene verschwenkbar ist.
6. Ofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung zum Austragsende hin besteht.
7. Ofen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbrennungsgas und das Schäumgut im Gegenstrom geführt wird.
8. Ofen nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß er in eine Erhitzungszone (6-7), Schäumzone (4) und Kühlzone (1-3) gegliedert ist, wobei zwischen diesen Strahlenschutzwände (10) ange­ ordnet sind, die den Bodenbereich des Ofens zum Durchtritt von Luft, Gas und Schäumgut freilassen.
9. Ofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Kühl- und der Erhitzungszone weitere Strahlenschutzwände vorliegen.
10. Ofen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft innerhalb der Kühlzone (1) umgewälzt wird, während die Schäum- und die Kühlzone im Gegen­ strom durchströmt wird.
DE19863616110 1986-04-23 1986-05-13 Mineralstoff-schaeumofen Withdrawn DE3616110A1 (de)

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DE19863616110 DE3616110A1 (de) 1986-04-23 1986-05-13 Mineralstoff-schaeumofen
EP19870105911 EP0242872A1 (de) 1986-04-23 1987-04-22 Verfahren zum Aufschäumen von glasbildenden mineralischen Stoffen, insbesondere Flugaschen etc., sowie Ofen zur Durchführung dieses Verfahrens

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DE3613670 1986-04-23
DE19863616110 DE3616110A1 (de) 1986-04-23 1986-05-13 Mineralstoff-schaeumofen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001014276A1 (en) * 1999-08-26 2001-03-01 Svedala Industries, Inc. Method for forming lightweight aggregate from flyash and sewage sludge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001014276A1 (en) * 1999-08-26 2001-03-01 Svedala Industries, Inc. Method for forming lightweight aggregate from flyash and sewage sludge

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