DE3615632A1 - Vorrichtung zur bestimmung der ausdehnung des dentinkoerpers von zu praeparierenden zaehnen - Google Patents
Vorrichtung zur bestimmung der ausdehnung des dentinkoerpers von zu praeparierenden zaehnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung der
Ausdehnung des Detinkörpers von zu präparierenden Zähnen.
Die Präparation eines Zahnes für die Aufnahme einer Vollkrone
hat einen ausreichenden Substanzabtrag unter Erhalt
der Vitalität des Zahnmarkes zum Ziel. Die über der Pulpa
zu belassende Dentinschicht sollte mindestens 0,7 mm, bei
den Zähnen von Jugendlichen mit voluminösem Zahnmark und
dicken Dentinkanälchen mindestens 1,4 mm betragen (Jüde,
Kühl und Roßbach, 1974). Eine Schädigung des Zahnmarkes ist
umso wahrscheinlicher, je größer der flächenmäßige Anteil
der eröffneten Dentinkanälchen an der angeschliffenen Dentinoberfläche
und je kürzer die Dentinkanalverbindung
zum Zahnmark ist.
Eine klinisch durchführbare Methode zur
Kontrolle dieser von Jüde et al geforderten Mindestabstandswerte
ist nicht bekannt.
Technisch möglich wäre eine hochauflösende computertomographische
Darstellung der Pulpenhöhle. Daraus könnten für die
nachstehend genannten Zwecke Präparationstiefen abgeleitet
werden. Klinisch durchführbar erscheint diese Methode aber
wegen des enormen technischen Aufwandes und der Röntgenstrahlenbelastung
nicht.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und sind Vorrichtungen
zur Bestimmung der nach jedem Präparationsschritt
verbleibenden Dentinstärke.
Aufgabe der Erfindung ist es,
eine Methode und zu ihrer Durchführung geeignete Vorrichtungen
zu schaffen, mit denen in einfacher und zuverlässiger
Weise auch während der Präparation des Zahnes die Unterschreitung
der lokalen Mindeststärken des Dentinkörpers ausgeschlossen
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren und werden Vorrichtungen
vorgeschlagen, die durch die in den Patentansprüchen
und in der nachfolgenden Beschreibung angegebenen
Merkmale gekennzeichnet sind. Es wird auf die Figuren Bezug
genommen.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens und
der erfindungsgemäßen Vorrichtungen zur Bestimmung und Kontrolle
der Dentinstärke über der Pulpa und zur Präparationstiefenbegrenzung
liegt darin begründet, daß der elektrische
Widerstand des Dentins und die Größe eines auf die Pulpa
durch das Dentin einwirkenden, die Pulpa schädigenden (und
möglicherweise devitalisierenden) Faktors eng zusammenhängen.
Der die Pulpa schädigende Faktor, z. B. Schleifen
oder Bohren auf der Dentinoberfläche, chemische Einflüsse,
Wasserverlust (Eintrocknen) usw. kann bei langen, dünnen
Dentinkanälchen (dicke Dentinschicht, Zahn eines Erwachsenen)
die Pulpa nicht so leicht und schnell schädigend
erreichen und beeinflussen wie bei dicken und kurzen Kanälchen
(dünne Dentinschicht), Dentin vom Zahn eines Jugendlichen).
Die Stromleitung im Dentin erfolgt ebenso wie viele
schädigende Einflüsse durch die Dentinkanälchen, weil die
Dentinkanälchen mit einem wässrigen Elektrolyten gefüllt
sind (Einer Stromleitung senkrecht zu den Dentinkanälchen
durch die natürlicherweise mineralisierte Substanz setzt
das Dentin einen sehr viel höheren Widerstand entgegen als
dem Stromfluß parallel zu den Kanälchen.); der elektrische
Strom muß gleichsam denselben Weg und die gleichen Hindernisse
überwinden wie der schädigende Faktor. Der Widerstand
ist hoch für lange und dünne Kanälchen und niedrig für kurze
und weite Kanälchen. Die elektrische Widerstandsmessung
des Dentins über der Pulpa gibt also an, wie hoch der Gefährdungsgrad
der Pulpa ist. Ein hoher Widerstand entspricht
einer geringen Gefährdung, ein niedriger Widerstand entspricht
einer hohen Gefährdung der Vitalität der Pulpa.
Solange ein angemessener minimaler Widerstandswert nicht unterschritten
wird, kann eine Gefährdung der Pulpa ausgeschlossen
werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Durchführung bzw. Kontrolle
des Präparationsverfahrens an menschlichen und
tierischen Zähnen wird im folgenden verdeutlicht. Gemessen
wird der elektrische Widerstand zwischen der Meßelektrode,
die auf einer definierten, genau umgrenzten kleinen Fläche
(von z. B. 1 mm2) den elektrischen Kontakt zur angeschliffenen
Dentinoberfläche herstellt, und einer zweiten Elektrode,
die großflächig (einige cm2) den Kontakt mit der
feuchten Mundschleimhaut herstellt. Diese Elektrode wird
möglichst in der Nähe der Wurzel des zu untersuchenden Zahnes
angebracht. Nachdem der Schmelz nach den in der Zahnheilkunde
üblichen Regeln entfernt worden ist, wird mit der
Meßelektrode zur Dentinoberfläche eine leitende Verbindung
hergestellt und der Widerstand zu der oben beschriebenen Bezugselektrode
gemessen. Die Lage der Meßelektrode wird
variiert und es werden weitere Widerstandswerte registriert,
bis die Lage der Elektrode für die Punkte minimalen Widerstandes
bekannt ist. Diese Punkte sind die Orte auf der
Dentinwunde, die die kürzeste Verbindung zur Pulpahöhle via
Dentinkanälchen aufweisen. Die Höhe des so gemessenen Widerstandes
ist die Summe der Teilwiderstände Bezugselektrode-
Kronenpulpa und Kronenpulpa-Dentinwunde (=angeschliffene
Dentinoberfläche). Der Widerstand Kronenpulpa-Dentinwunde
ist umso niedriger, je dünner die Dentinschicht ist und je
weiter und zahlreicher je Flächeneinheit die Dentinkanälchen
sind, das heißt je größer ihr flächenmäßiger Anteil an der
angeschliffenen Dentinoberfläche ist. Der Gesamtwiderstand
nimmt also bei immer dichter an die Pulpahöhle heranreichender
beschliffener Dentinoberfläche ab, da der Widerstandsanteil
Bezugselektrode-Kronenpulpa konstant ist. Bei
Vorgabe eines geeigneten Minimalwiderstandes und schrittweisem
Abtragen des Dentins mit immer wieder erneutem
zwischenzeitlichem Messen des Widerstandes kann bei Vermeidung
der Unterschreitung des Minimalwiderstandes eine Gefährdung
der Vitalität der Pulpa sehr sicher ausgeschlossen
werden. Das technische Vorgehen bei der derzeit üblichen
manuell durchgeführten Kronenpräparation besteht darin, die
Schmelzkappe des Zahnes soweit erforderlich abzutragen. Erfindungsgemäß
werden auf der angeschliffenen Dentinoberfläche
Messungen des elektrischen Widerstandes bzw. der
elektrischen Leitfähigkeit durchgeführt. Die Lage der Meßelektrode
wird auf der Dentinoberfläche an den Punkten, wo
der Widerstand dem vorgegebenen Minimalwert nahekommt, markiert;
zum Beispiel durch Umfahren der Meßelektrode mit einem
spitzen Bleistift oder durch Identifizieren der Lage
der Elektrode mit Merkmalen auf der Zahnoberfläche und Markierung
der Stelle nach Abnehmen der Elektrode. An den markierten
Punkten darf kein Dentin mehr entfernt werden. Solange
die Widerstandswerte den vorgegebenen Minimalwert
nicht unterschreiten, wird ein ausreichender Sicherheitsabstand
zur Pulpa gewahrt.
Vorteilhaft ist gemäß der Erfindung auch die automatische
bzw. teilautomatische Präparation mit Hilfe eines beispielsweise
EDV-gestützt arbeitenden Gerätes. Dieses tastet
schrittweise oder kontinuierlich die Dentinoberfläche mit
einer dafür geeigneten Meßelektrode ab, die erfindungsgemäß
mit einem vorzugsweise integrierten Bohr- und Schleifgerät
kombiniert ist und Widerstands- bzw. Leitfähigkeitswerte
zu bestimmen erlaubt. Dieser Automat speichert die
Koordinaten der abgetasteten Punkte und die Widerstandswerte
und kann sich so schrittweise durch Abtragen von Dentin, anschließender
Widerstandsmessung und erneutes Abtragen mit
nachfolgender Messung des Widerstandes an die nach klinischen,
technischen und kosmetischen Gesichtspunkten erwünschte
Präparationstiefe heranarbeiten und dabei an Punkten, wo die
Pulpa gefährdet würde, den entsprechenden Sicherheitsabstand
wahren. So wird erfindungsgemäß mit Hilfe von Widerstands-
oder Leitfähigkeitsbestimmungen die Präparationstiefe sinnvoll
begrenzbar.
Als möglicher Nachteil mag der unbekannte Widerstand Kronenpulpa-
Meßelektrode erscheinen. Er ist jedoch für die meisten
Zähne konstant. In Zweifelsfällen kann er jedoch gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung in der nachfolgend beschriebenen
Weise klinisch ohne Eröffnung der Pulpa oder eine
andere Zahnschädigung ermittelt werden: Man mißt dazu durch
Aufsetzen von zwei zweiten Meßelektroden B 1 und B 2 auf die
Dentinoberfläche den Widerstand zwischen den beiden Elektroden
R 12 und anschließend nacheinander den jeweiligen Widerstand
R AB1 und R AB2 der zwei zweiten Meßelektroden zur
ersten Meßelektrode A, die im Wurzelbereich auf der Mundschleimhaut
anliegt, wobei man in der oben beschriebenen
Weise die Dentinstärke über der Pulpa bestimmt. Insbesondere
die Lage der zweiten Meßelektroden auf der Dentinoberfläche
darf während der Messung nicht verändert werden. Aus den
drei Widerstandswerten berechnet sich der Widerstand R MP
zwischen Meßelektrode und Kronenpulpa zu
R MP = 0,5*(R AB1 + R AB2- R 12)
da die Widerstände R AB1 und R AB2 den Widerstand R MP
jeweils als Teilwiderstand enthalten (siehe oben), der Widerstand
R 12 jedoch nicht. Bei der Messung von R 12 fließt
der Strom durch die Dentinkanälchen bei Elektrode B 1 in die
Kronenpulpa, durch Teile der Kronenpulpa, und aus der Kronenpulpa
in Dentinkanälchen zur Elektrode B 2 zurück. Der Stromfluß
kann auch in umgekehrter Richtung von der Elektrode B 2
zur Elektrode B 1 erfolgen. Diese Methode beruht auf der gerichteten
Stromleitung des Dentins, da der Hauptanteil des
elektrischen Stromes nicht "quer" durch das Dentin von der
einen zur anderen Meßelektrode fließen kann. Der elektrische
Widerstand innerhalb der Kronenpulpa ist gering und kann vernachlässigt
werden. Falls erforderlich, kann durch diese
Methode der Mehrfachmessung der Widerstand R MP berechnet
werden. Diese Messung und ihre Auswertung kann auch automatisiert
durchgeführt werden. Dafür dürfen die Meßelektroden
sogar dicht nebeneinander auf das beschliffene Dentin aufgesetzt
werden (sie können auch mechanisch miteinander verbunden
sein), es ist aber auch möglich, sie in einiger Entfernung
voneinander auf dem Dentin des gerade beschliffenen
Zahnes zu plazieren. Liegen sie dicht nebeneinander, so kann
schon aus dem Widerstand R 12 auf die Dicke der Dentinschicht
zwischen der Pulpa und dem durch die beiden Elektroden
bedeckten Dentinbezirk geschlossen werden, da der Strom
das Dentin bei der einen Elektrode via Dentinkanälchen zur
Pulpa durchquert, um nach kurzem Stromweg durch die Kronenpulpa
durch das Dentin via Dentinkanälchen zur anderen Elektrode
zurückzufließen.
Es bleibt noch anzumerken, daß für Dentinstärken unter
1,5 mm (gemessen von der angeschliffenen Dentinoberfläche in
Richtung Pulpa) ein linearer Zusammenhang von Widerstand und
Dentindicke besteht: Ein geeignet programmierter Automat
oder ein erfahrener Behandler können also berechnen, wieviel
Dentin zwischen zwei aufeinanderfolgenden Widerstandsmessungen
ohne Gefährdung der Pulpa entfernt werden darf.
Die auf die Dentinoberfläche aufzusetzende Meßelektrode muß
den elektrischen Kontakt zum Dentinliquor (=wässriger Elektrolyt
in den Dentinkanälchen) herstellen. Das ist zum Beispiel
möglich, indem auf die Dentinoberfläche eine zylindrische
Metallelektrode mit der Stirnseite aufgesetzt wird.
Der Spaltraum zwischen Metall und Dentinkanälcheneingang
wird mit Kochsalzlösung aufgefüllt, die durch eine das Metall
seitlich umgebende, nicht die Stirnfläche bedeckende
Dichtung am Wegfließen gehindert wird. Eine derartige, aus
einem flexiblen Material bestehende Manschette weist vorteilhafter
Weise einen Zulauf auf, durch den nach dem Aufsetzen
der Meßelektrode eine kleine, ausreichende Menge
einer elektrisch leitenden Flüssigkeit in den abgedichteten
Raum eingespritzt werden kann.
Die erfindungsgemäße Bestimmung des elektrischen Widerstandes
bzw. der elektrischen Leitfähigkeit für den angegebenen
Zweck erfolgt sinnvoller Weise mit einem Wechselstrom-
Ohmmeter, um Polarisationserscheinungen an den Elektroden zu
vermeiden. Bei Anwendung von Gleichstrom oder einem dem
Gleichstrom überlagerten Wechselstrom müssen Polarisationseffekte
durch geeignete, bekannte Maßnahmen verhindert oder
kompensiert werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Dentinstärken-Bestimmung
ist auch für den Tierversuch zur Testung von zahnärztlichen
Werkstoffen etc. sinnvoll. Im Tierversuch werden zur Überprüfung
der Pulpenverträglichkeit von verschiedenen Materialien
zwecks der Vergleichbarkeit der Untersuchungsergebnisse
gleichbleibende Dentinstärken über der Pulpa unter
Versuchskavitäten (Kavität=Höhlung) in den Zähnen gefordert.
Dieser Forderung kann erstmals mit dem zuvor beschriebenen
Verfahren und den hier vorgeschlagenen Vorrichtungen entsprochen
werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Bestimmung der Ausdehnung des Dentinkörpers
von präparierten Zähnen, gekennzeichnet durch
- a) mindestens zwei Meßelektroden A und B, die an räumlich voneinander getrennten Stellen des zu präparierenden Zahnes bzw. des den Zahn einbettenden Gewebes anlegbar sind.
- b) Mittel zur Herstellung eines definierten, elektrisch leitenden Kontaktes zwischen Elektrodenfläche und Zahnmaterial
- c) eine Vorrichtung zur Bestimmung des elektrischen Widerstandes oder der elektrischen Leitfähigkeit des zwischen den Elektroden befindlichen Zahnabschnittes.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine erste Meßelektrode A an die Mundschleimhaut im
Wurzelbereich des zu präparierenden Zahnes anlegbar ist
und eine zweite Meßelektrode B für das Anlegen an einer
Meßstelle im gesamten für das Abschleifen vorgesehenen
Bereich der Dentinoberfläche geeignet ausgestaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zur Bestimmung des elektrischen Widerstandes
oder der elektrischen Leitfähigkeit eine wechselstrombetriebene
Schaltung aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einrichtung zum Vergleich des jeweiligen lokalen
Wertes für den elektrischen Widerstand oder die elektrische
Leitfähigkeit mit je einem wählbaren Sollwert
dieser Größen vorhanden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der ersten Meßelektrode A (siehe Anspruch 2), die im
Wurzelbereich anliegt, eine Gruppe von mindestens zwei
Gegenmeßelektroden B 1 und B 2 zugeordnet ist und die
Vorrichtung zur Bestimmung des elektrischen Widerstandes
oder der elektrischen Leitfähigkeit so ausgestaltet ist,
daß sie die zwischen jeweils zwei dieser mindestens drei
Elektroden bestimmbaren Widerstands- bzw. Leitfähigkeitswerte
zu bestimmen in der Lage ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Meßelektroden
(B, B 1, B 2) jeweils eine die Elektrodenfläche
umrahmende flexible Manschette aufweisen, die
zwischen Elektrodenfläche und Zahnoberfläche eine
flüssigkeitsdichte Kammer einschließt, und daß eine
Zuflußöffnung in der Manschette vorhanden ist, durch die
eine elektrisch leitende Flüssigkeit einfüllbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Instrument für das Abtragen des Zahnmaterials,
beispielsweise der Bohrer oder der Schleifkopf,
mit der zweiten Meßelektrode B bzw. den zweiten
Meßelektroden (B 1, B 2) zu einem Kombinationsinstrument
integriert ist.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE3615632A1 true DE3615632A1 (de) | 1987-11-12 |
DE3615632C2 DE3615632C2 (de) | 1991-02-21 |
Family
ID=6300451
Family Applications (1)
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DE19863615632 Granted DE3615632A1 (de) | 1986-05-09 | 1986-05-09 | Vorrichtung zur bestimmung der ausdehnung des dentinkoerpers von zu praeparierenden zaehnen |
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DE (1) | DE3615632A1 (de) |
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1986
- 1986-05-09 DE DE19863615632 patent/DE3615632A1/de active Granted
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Also Published As
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---|---|
DE3615632C2 (de) | 1991-02-21 |
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