DE3721794A1 - Visuelles messsystem zum ablesen des okklusalen abstandes oder der okklusalen clearance zwischen der pulpalen kavitaetswand und dem gegenueberliegenden zahn - Google Patents

Visuelles messsystem zum ablesen des okklusalen abstandes oder der okklusalen clearance zwischen der pulpalen kavitaetswand und dem gegenueberliegenden zahn

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Description

Die Erfindung betrifft ein Meßverfahren, das zur Zeit der Präparierung einer Kavität oder einer Vollkrone durchgeführt wird, d.h. bei der ersten Stufe der Wiederherstellung bei einer Zahnfäule, besonders bei einer posterioren Zahnfäule, und insbesondere ein Verfahren zur objektiven, schnellen und quantitativen Messung und Ablesung des okklusalen Abstandes oder der okklusalen Clearance zwischen der pulpalen Kavitätswand und dem gegenüberliegenden Zahn ohne Rückgriff auf das herkömmlich bekannte Verfahren, das sich auf einen sechsten Sinn verläßt, um damit den genauen okklusalen Abstand zum Zwecke der Erreichung der Zuverlässigkeit und Dauerhaftigkeit der Wiederherstellung und der Sicherung der Erhaltung der Zahnsubstanzen zu erreichen.
Bis heute erfolgte die Bestimmung des okklusalen Abstandes (1) durch Ausbildung einer Führungsrille innerhalb der Zahnsubstanzen und durch Vergleich der Tiefe und der Dicke mit der Länge und dem Durchmesser einer Vergleichsstange oder einem Vergleichspunkt, oder (2) indem auf eine erweichte Paraffinwachsplatte gebissen wird und durch Durchschauen durch den gebissenen Bereich unter der Beleuchtung von Licht.
Die erste Methode ist jedoch von geringem Erwartungswert und sie ist unzuverlässig, z.T. deshalb, weil unvermutete Bereiche in dem Verringerungswert unzureichend sind. Das zweite Meßverfahren wird infolge der simplen Anwendungsweise und deshalb, weil kein spezielles Werkzeug oder Material erforderlich ist, verwendet, aber es weist gravierende Nachteile auf, die nachstehend aufgeführt sind, welche die Methode unzuverlässig machen. Typischerweise sind diese Nachteile:
  • A) Da die erfaßte Fläche der Okklusion in negativer Form vorliegt, ist es schwer, das ganze in drei Dimensionen zu verstehen, wenn sie außerhalb des Mundes betrachtet wird. Damit ist es sehr schwierig, wenn überhaupt, genau die Bereiche zu spezifizieren, die wieder hergestellt werden müssen, wenn überhaupt.
  • B) Zur Zeit des okklusalen Schließens unterliegt der Eindruck selbst einer Verformung infolge der Verformung durch Fließen, einer Beanspruchung bei dem Entfernen und einem Durchstechen des Paraffinwachses, welche dazu neigt, eine Veränderung in der Dicke des Wachses des zugehörigen Bereichs zu verursachen.
  • C) Die Stärke des okklusalen Abstandes oder der okklusalen Clearance, d.h. das okklusale Paraffinwachs wird vermutet durch Vergleich der relativen Transparenz, und dies ist sehr ungenau, da es nicht auf quantitativer Basis gemessen und bestimmt werden kann.
Die Zahnsubstanzen sollten genau reduziert werden. In den meisten Fällen wird eine posteriore oder hintere Zahnfäule (hauptsächlich infolge von Karies) der molaren Zähne, die einer starken Kaukraft unterworfen sind, gewöhnlich wieder hergestellt durch einen Metallguß. Um zu ermöglichen, daß ein derartiger Guß der Kaukraft wiedersteht und seine Funktion über einen langen Zeitraum erfüllt ohne Ausfall oder Beschädigung und ohne eine Beschädigung der Zähne per se, ist eine Vielzahl von Erfordernissen nötig, wenn die Zähne zur Aufnahme des Gusses präpariert und reduziert werden. Von besonderer Bedeutung ist die Retentionsform. Im Falle eines inneren Gusses (Inlay) wird die Retention erreicht durch Umfassung der Kavitätswand. In diesem Fall ist es erforderlich, daß der Kavitätsboden so gleichmäßig wie möglich und in einer Tiefe von etwa 0,5 bis 1 mm im Zahnbein angeordnet ist. Obwohl theoretisch möglich, ist es jedoch schwieriger als in der klinischen Praxis zu erwarten, die Tiefe des Kavitätsbodens konstant zu halten. In der Tat treten derartige unangenehme Umstände oft bei ungenauer Reduzierung oder Entfernung auf, wie nachstehend erläutert wird.
  • I) In dem Fall, in welchem der Abstand oder die Clearance zwischen der präparierten Oberfläche und dem gegenüberliegenden Zahn übermäßig unzureichend ist, auch wenn die okklusale Fläche des Gusses perforiert werden kann zur Zeit der okklusalen Anpassung während eines Einprobierens des Gusses. Dies ist insbesondere nachteilig sowohl für den Patienten als auch für den Zahnarzt, da die gleiche Prozedur von der erneuten Präparierung der Zähne wieder beginnen muß. Auch wenn eine derartige Perforierung glücklicherweise nicht erfolgt, kann die okklusale Oberfläche lokal bis auf einen extremen Wert dünn werden. Dieser dünne Bereich kann eventuell perforiert werden. Alternativ dazu kann eine Spannungskonzentrierung beim Kauen in einem derartigen Bereich erfolgen, was eine Verformung des Gusses verursachen kann. In einigen Fällen kann sich der Wiederherstellungsguß infolge einer Verschiebung des Kittmaterials verschlechtern.
  • II) In dem Fall, in welchem der Abstand zwischen der präparierten Oberfläche und dem gegenüberliegenden Zahn zu groß ist kann eine übermäßige Reduktion der Zahnsubstanzen eine Beschädigung der Zahnpulpa oder eine Schwächung der Zähne bewirken, was zur Möglichkeit eines Bruches des Zahnes führt.
  • Wie vorstehend im Einzelnen dargelegt, liegen die Gründe für einen "zu geringen" oder "übermäßigen" Abstand (Clearance) in einer Nichtprüfung seiner Größe oder in der Tatsache, daß, obwohl geprüft, ein genaues Prüfen oder eine genaue Bestimmung der Größe bei dem bestehenden Verfahren fast unmöglich ist.
  • III) Was den Fall betrifft, in welchem der Abstand zwischen der präparierten Fläche und dem gegenüberliegenden Zahn genau eingestellt ist, wird erwartet, daß die sorgfältigen Funktionen der Zähne und der Wiederherstellungen dauerhaft bleiben. In vielen Fällen jedoch verläßt sich die Bestimmung des Abstandes auf den sechsten Sinn, obwohl sie genau erreicht wird. Deshalb ist ein genauer Abstand, auch wenn er erreicht wird, weit davon entfernt, als sicher zu gelten, da sein Ergebnis von Person zu Person differiert und da die Reproduzierbarkeit mangelhaft ist.
Im Hinblick auf die Eliminierung der Nachteile der vorstehend beschriebenen okklusalen Erfassungsmethoden mit Wachsplatten, hat Herr Harumi Kurita das Verfahren vorgeschlagen, das nachstehend geschildert wird (siehe "Inlay", herausgegeben von Kenji Marumori, S. 67-71; veröffentlicht von ISHIYAKU SHUPPAN, Tokyo, 1980). Genauer gesagt, bereitete Kurita einen Maßstab durch Anordnung einer Reihe von blauen Wachsblöcken vor, die zunehmende, verschiedene Dicken aufweisen. Dann beobachtete Kurita eine Kavitätstiefe in dem erhaltenen Okklusionserfassungswachs unter dem Durchgang von Licht, während er die Kavitätstiefe mit dem Maßstab verglich. Da jedoch die Okklusionserfassung bei diesem Verfahren ebenfalls in negativer Form vorliegt, bleibt es sehr schwer, die Bereiche ohne irgendeine Veränderung daran zu spezifizieren. Ferner bietet dieses Verfahren einige Probleme, die nur schwer zu lösen sind, da der Vergleich in Farbe mit dem Maßstab sehr beschwerlich ist, eine beträchtliche Ausbildung erforderlich ist für eine genaue Bestimmung, usw.
Um die vorstehend geschilderten Nachteile, die im Stand der Technik vorhanden sind, zu überwinden, wurde ein klares Meßverfahren geschaffen, das in Kombination ein thermoplastisches Material für eine okklusale Erfassung (nachstehend bezeichnet als Erfassungsmaterial) und eine speziell geformte Sonde zur Dickenmessung (nachstehend bezeichnet als Meßsonde) verwendet.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es leicht, genau, schnell, unmittelbar und quantitativ den Betrag des Abstandes oder der Clearance in jedem Bereich der präparierten Oberfläche des Zahnes zu jeder Zeit abzulesen. Als Konsequenz daraus ist es möglich, gerade die minimale erforderliche Menge der Zahnsubstanzen zu entfernen und gleichzeitig den genauen Abstand oder die genaue Clearance zu bestimmen, wobei zu erwarten ist, daß die Wiederherstellung und der wiederhergestellte Zahn ihre eigenen Funktionen erfüllen. Damit ist die vorliegende Erfindung erfolg­ reich in der Schaffung eines visuellen Meßsystems zum Ablesen des Abstandes oder der Clearance, welches alle vorstehend geschilderten Probleme des Standes der Technik lösen kann.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur direkten Messung des Wertes des Abstandes oder der Clearance geschaffen durch die Kombination eines Materials zur okklusalen Erfassung mit einer speziell ausgebildeten Sonde zur Dickenmessung. Bei Anwendung auf die Wiederherstellung durch Inlays können das Material und das Werkzeug gemäß der Erfindung auf folgende Weise verwendet werden.
Erfindungsgemäß muß das Material zur okklusalen Erfassung folgende Manipulierungseigenschaften aufweisen:
  • 1) Die Thermoplastizität sollte derart sein, daß es bei einer Temperatur erweicht, die geringfügig höher ist als die in der Mundhöhle herrschende, und es muß leicht bei dieser Temperatur formbar sein.
  • 2) Es sollte einen genauen Gestaltungsgrad (Konsistenz) und einen genauen Plastifizierungsgrad bei der Temperatur aufweisen, die in der Mundhöhle vorherrscht.
  • 3) Es sollte einen geeigneten Klebrigkeitsgrad gegenüber den Zahnsubstanzen aufweisen; und
  • 4) Der flache Abschnitt in dem Kavitätsboden und der Kavitätsrand sollten eine leicht erkennbare Transparenz aufweisen.
Damit muß das erfindungsgemäße Material gebildet werden aus einem thermoplastischen Harzmaterial, welches leicht bei einer Temperatur geformt werden kann, die wenig höher ist als die Temperatur, die in der Mundhöhle vorherrscht, und es muß ein gewisses Formungsvermögen bei dieser Temperatur aufweisen.
Wie ein derartiges Material zur okklusalen Erfassung verwendet wird, wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, wobei die Fig. 1 bis 24 den Arbeitsablauf der Kavitätspräparierung gemäß der Erfindung zeigen.
Fig. 1-6 sind okklusale Ansichten, die jeweils den Arbeitsablauf des vorliegenden Systems zeigen, wenn es zur Präparierung einer Inlaykavität der Klasse I in dem oberen ersten molaren Zahn angewendet wird,
Fig. 7-12 sind gezeigt zur zusätzlichen Veranschaulichung der Fig. 1-6 und zeigen Ansichten der bukko­ lingualen Schnittfläche durch das Kavitätszentrum in dem oberen ersten Molarzahn,
Fig. 13-16 sind Schnittansichten gesehen auf den bukko­ lingualen Schnitt des vorliegenden Systems bei Anwendung auf eine Vollkronenpräparierung an dem Molarzahn,
Fig. 17-20 sind Schnittdarstellungen, gesehen auf den bukko­ lingualen Schnitt, der Arbeitsgänge des vor­ liegenden Systems, wenn es zur Präparierung der okklusalen Amalgamkavität angewendet wird,
Fig. 21-24 sind Schnittdarstellungen, gesehen auf den bukko­ lingualen Schnitt, der Arbeitsgänge des vorliegen­ den Systems bei Anwendung zur Präparierung einer okklusalen Kavität mit einer Harzzusammen­ setzung, und
Fig. 25 zeigt den Kopf der Meßsonde, wobei a eine Drauf­ sicht und b eine Seitenansicht zeigt.
Ein Material, das die vorstehend erwähnten Manipulierungseigenschaften aufweist, wird in eine geeignete Spritze eingebracht und über einem Gasbrenner erhitzt, um zu Erwärmen und weich zu werden. In dieser Form wird es eingefüllt (Fig. 2), so daß es eine vorher präparierte Kavität (Fig. 1) etwas überfüllt. Unmittelbar danach wird die Anweisung zum okklusalen Schließen an den Patienten gegeben, und das Material zur okklusalen Erfassung wird auf die Innentemperatur der Mundhöhle abgekühlt und härtet innerhalb einer Wartezeit von etwa 10 Sekunden aus. Nach dem okklusalen Öffnen zeigt sich, daß die gegenüberliegende Zahnfläche auf dem Material eingedrückt ist zum okklusalen Erfassen der Kavität (Fig. 3). Gewöhnlich fließt das Material zur okklusalen Erfassung zu dieser Zeit über den Kavitätsrand. Da das erfindungsgemäße Material einen gewissen Transparentgrad aufweist, ist die Lage des Kavitätsrandes gut bestimmt, so daß der überfließende Teil leicht beurteilt werden kann. Der überfließende Teil wird dann entfernt mittels eines erwärmten Schneiders oder Kratzers (Fig. 4). Der Kopf der Meßsonde, wie sie in Fig. 25 gezeigt ist, wird in die erforderlichen Bereiche auf der Oberfläche eingesetzt, die die Okklusion erfaßt hat (Fig. 5).
Die erfindungsgemäß verwendete Sonde ist charakterisiert durch die Form ihres Kopfes, welche im Querschnitt rautenförmig oder rhombisch ist. Die Sonde ist derart ausgebildet, daß, wenn ihr Kopf vertikal nach unten in das Erfassungsmaterial mit a mm eingesetzt ist, der Längsachsendurchmesser des resultierenden rhombischen Eindruckes entsprechend a mm beträgt. Demgemäß ist es durch Ablesen der Breite des Längsachsendurchmessers möglich, visuell die Größe des Abstandes in der Stellung quantitativ zu bestimmen (Fig. 5). Wenn die Mangelhaftigkeit oder Ungleichförmigkeit der Kavitätstiefe gefunden wird durch Einsetzen der Sonde und durch Ablesen der Eindruckbreite, wird das Erfassungsmaterial aus der Kavität entfernt, um den entsprechenden Abschnitt zur Korrektur zu reduzieren. In diesem Fall ist es, da die erfaßte Fläche in positiver Form vorliegt, möglich, diesen Bereich ohne störende Positionsverhältnisse zu spezifizieren, wenn er entweder vertikal oder horizontal betrachtet wird. Es ist ebenfalls möglich, diesen Bereich mit dem Erinnerungsvermögen des Erfassungsmaterials vor dessen Entfernung zu spezifizieren, aber ohne eine Veränderung zu bewirken. Um eine weitere Sicherheit zu erreichen, kann der Kopf der Sonde mit einer Markierungstinte versehen werden und dann in den Eindruck erneut eingesetzt werden, um seine Stellung auf dem Kavitätsboden aufzuzeichnen. Vorsorglich werden die vorstehend beschriebenen Vorgänge nach der Ausführung einer zusätzlichen Reduzierung wiederholt, um zu prüfen, ob der Abstand korrekt ist oder nicht (Fig. 6). Zufriedenstellende Ergebnisse werden erhalten durch die Fertigstellung der Kavitätspräparierung.
Obgleich der Kopf der vorstehend gezeigten Sonde eine rhombische Form aufweist, kann er lediglich eine konische Form mit einer ähnlichen Spitze (von etwa 53°) aufweisen. Es ist jedoch zu bemerken, daß eine Sonde mit einem konischen Kopf deshalb nachteilig ist, da der Kopf in Kontakt gelangen kann mit der umgebenden Kavitätswand und die Messung eines schmalen Bereichs stören kann. Ferner ist eine Sonde mit einem rhombischen Kopf leichter zu handhaben, da eine derartige Störung ziemlich vermeidbar ist. Wenn das Material zur okklusalen Erfassung einen gewissen Elastizitätsgrad aufweist, ist die Eindruckbreite etwas geringer als tatsächlich unter der Einwirkung der Sonde erreicht. In diesem Fall wird jedoch der konische Eindruck stärker beeinflußt als der rhombische. Mit anderen Worten, der rhombische Eindruck ist vorteilhaft gegenüber einem konischen deshalb, weil dessen Größe genauer reproduzierbar ist.
Beispiele
Auf einer experimentellen Grundlage wurden das Werkzeug und das Material, die geeignet sind für das vorliegende System, hergestellt. Sie wurden dann bei der Kavitätspräparierung angewendet und ein Wachsmuster wurde in dem daraus erhaltenen Steinmodell geformt und von diesem Muster wurden die Schnittbeispiele für die Beobachtung vorbereitet. Die Leistungsfähigkeit des vorliegenden Systems wurde bestätigt durch die beobachtete Tatsache, daß der Kavitätsboden in der genauen Position angeordnet war und das Wachsmuster war gleichmäßig in der Dicke.
Weitere und zusätzliche Erklärungen werden nachstehend anhand der Zeichnungen vorgenommen.
Fig. 1-6 zeigen okklusale Ansichten, welche jeweils die Arbeitsabläufe des erfindungsgemäßen Systems zeigen, wenn es auf die Präparierung einer Inlaykavität der Klasse I in dem oberen ersten Molarzahn angewendet wird. Fig. 1 ist eine Draufsicht, die die erste Kavitätspräparierung zeigt, die einer Entfernung der Karies folgt. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht, aus der ersichtlich ist, wie das Material zur okklusalen Erfassung, welches erwärmt und erweicht worden ist, in die vorhergehend präparierte Kavität eingefüllt wurde. Fig. 3 zeigt eine Draufsicht, welche das Material zur okklusalen Erfassung zeigt, welches in eine enge okklusale Anlage mit dem gegenüberliegenden Zahn gebracht worden ist, um die gegenüberliegende Zahnfläche darauf zu erfassen, und wobei der Kavitätsrand durch das dünn gemachte Material zur okklusalen Erfassung sichtbar ist. Fig. 4 ist eine Draufsicht auf einen Teil des Erfassungsmaterials, welches aus der Kavität ausgeflossen ist und welches mittels eines erwärmten Kratzers entfernt wird. Fig. 5 zeigt eine Draufsicht, welche den Kopf der Meßsonde zeigt, die in die erforderlichen Bereiche des Erfassungsmaterials eingesetzt wird, und in welcher die Eindrücke in verschiedenen Größen zu sehen sind mit einem kleineren Eindruck, der zeigt, daß die Kavität noch nicht tief genug ist. Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Eindrücke, welche ausgebildet sind zum Überprüfen der zusätzlichen Reduzierung der Kavität, und an welchen zu sehen ist, daß sie im wesentlichen gleiche Größe aufweisen. Dies zeigt an, daß die Kavitätsbodentiefe im wesentlichen gleichförmig an jeder Stelle ist. Eine nachfolgende Entfernung des Erfassungsmaterials und die Präparierung der Randabschrägung führt zu einer Vervollständigung der Kavität.
Fig. 7-12 zeigen Schnitte zur zusätzlichen Erläuterung der Fig. 1-6 und der bukkolingualen Schnittfläche durch das Kavitätszentrum in dem oberen ersten Molarzahn. Fig. 7-12 sind in ihrer Bedeutung ähnlich den Fig. 1-6. Fig. 7 zeigt einen Querschnitt der anfänglich präparierten Kavität. Fig. 8 zeigt einen Querschnitt, wobei das Erfassungsmaterial in den Hohlraum eingefüllt worden ist. Fig. 9 zeigt im Querschnitt die okklusale Erfassung, die erfolgt, während das Erfassungsmaterial in eine geschlossene okklusale Anlage mit dem gegenüberliegenden Zahn gebracht wird. Fig. 10 zeigt im Querschnitt einen überschüssigen überlaufenden Teil des Erfassungsmaterials, welches entfernt wird. Fig. 11 zeigt im Querschnitt die jeweiligen Bereiche des Erfassungsmaterials, welche hinsichtlich der Dicke mittels der Meßsonde geprüft werden. Fig 12 zeigt im Querschnitt die Kavität, deren Boden wegen der zu geringen Bodentiefe reduziert ist. In dieser Figur ist eine leichte Stufe gezeigt, die in dem Kavitätsboden ausgebildet ist, um die Kavitätsbodentiefe gleichförmig zu machen, während die Zahnsubstanz so weit wie möglich erhalten bleibt. Eine derartige Stufe ist nützlich zur Stabilisierung der Retention des Inlays.
Fig. 13-16 zeigen Beispiele des erfindungsgemäßen Systems angewendet auf eine Vollkronenpräparierung an dem Molarzahn (beispielsweise Anlage der Brücke). Fig. 13 ist ein Querschnitt durch den oberen und unteren Molarzahn während des Schließens. Fig. 14 ist ein Querschnitt des ersten präparierten unteren Molarzahnes, welcher zeigt, daß die Reduzierung oder Verringerung der inneren Böschung des lingualen Höckers noch unzureichend ist. Dies ist ein Bereich, der oft dazu neigt, eine "Unterreduzierung" oder "Überreduzierung" zu erhalten, da er nur schwer visuell von der bukkalen Seite zu beobachten ist. Es ist zu bemerken, daß in Fig. 14 eine gestrichelte Linie die Kontur des ursprünglichen Zahnes andeutet, welcher bereits reduziert ist. Fig. 15 ist ein Querschnitt durch das Erfassungs­ material (angedeutet durch Punkte), auf welchem die gegenüberliegende Zahnfläche erfaßt ist, um mit der Meßsonde die Dicke des Erfassungsmaterials um den Bereich zu prüfen, in welchen der linguale Höcker des gegenüberliegenden Zahnes tief einbeißt. Fig. 16 ist ein Querschnitt des Bereichs, der einen unzureichenden Abstand oder Clearance aufweist, welche reduziert wird und in welchem ein geeigneter und tatsächlich gleichförmiger Abstand bestimmt ist zwischen der pulpalen Kavitätswand und dem gegenüberliegenden Zahn.
Die Fig. 17 bis 20 zeigen Beispiele des erfindungsgemäßen Systems angewendet auf die Präparierung einer okklusalen Kavität mit Amalgam. Fig. 17 ist ein Querschnitt durch den unteren Molarzahn, der eine besonders große Karieskavität aufweist. Fig. 18 ist ein Querschnitt durch die primäre Kavität, die nach dem Einfüllen von Zement in dem tiefen Bereich vorbereitet wird, der nach Entfernung der Zahnkaries geblieben ist. Fig. 19 ist ein Querschnitt durch das Erfassungsmaterial (angedeutet durch Punkte), in welchem die gegenüberliegenden Zahnflächen erfaßt sind, um mit der Meßsonde die Dicke des Registrierungsmaterials um den Bereich zu erfassen, in welchen der linguale Höcker des gegenüberliegenden Zahnes tief einbeißt. In letzterem Beispiel ist der Kavitätsboden noch nicht tief genug. Fig. 20 ist ein Querschnitt durch das Beispiel, wobei der Kavitätsboden weiter reduziert worden ist, um einen geeigneten Abstand zu ergeben, und dadurch wurde die Kavität vervollständigt, welche wiederum durch Amalgam (angedeutet durch einen ausgefüllten Bereich) wieder hergestellt worden ist. In diesem Beispiel ist es, da der Amalgambereich eine geeignete Dicke hat, sehr unwahrscheinlich, daß er nach Aufnahme einer starken Kaukraft bricht.
Fig. 21-24 zeigen Beispiele der vorliegenden Erfindung angewendet auf die Präparierung der okklusalen Kavität mit zusammengesetztem Harz. Fig. 21 ist ein Querschnitt durch den unteren Molarzahn, der eine Karieskavität von beträchtlicher Größe aufweist. Fig. 22 ist ein Querschnitt durch die primäre Kavität, die bereitet wurde nach Einfüllen von Zement in den tieferen Bereich, der nach Entfernung der Zahnkaries belassen wurde. Fig. 23 ist ein Querschnitt durch das Erfassungsmaterial (angedeutet durch Punkte), auf welchem die gegenüberliegende Zahnfläche erfaßt ist zur Prüfung der Dicke des Erfassungsmaterials mit der Meßsonde um den Bereich, in welchen der linguale Höcker des gegenüberliegenden Zahns tief einbeißt. In diesem Beispiel weist die Kavitätstiefe eine geeignete Größe auf; jedoch ist es von Wichtigkeit, im voraus die Kavitätstiefe teilweise zum Zwecke des Einstellens der erforderlichen Lichtbestrahlungszeit zu kennen, da das verwendete Material ein photopolymerisierbares, zusammengesetztes Harz ist. Fig. 24 ist ein Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel, in welchem, basierend auf die Dickenmessung der vollständigen Kunstharzwiederherstellung vom Photopolymerisationstyp (angedeutet durch eine schwarze Fläche), der Wiederherstellungsboden bestrahlt wird mit Licht nur für den Zeitraum, der erforderlich ist für eine ausreichende Polymerisierung und Aushärtung. Fig. 25 zeigt den Kopf der Sonde zum Messen des Abstandes zwischen der pulpalen Kavitätswand und dem gegenüberliegenden Zahn. Fig. 25a ist eine Draufsicht auf die Sonde, die einen rhombischen Kopf aufweist, und Fig. 25b ist eine Vorderansicht der Sonde, worin die Länge der oberen Seite des Kopfes mit der Höhe des Kopfes übereinstimmt. Zweckmäßigerweise ist A etwa 3 bis 5mm.
Das erfindungsgemäße System ist ausgebildet, um meistens angewendet zu werden zur Präparierung von Kavitäten oder Löchern und Anlagen und für den Fall der Gußwiederherstellung, aber es kann ebenfalls effektiv verwendet werden zum Prüfen des Abstandes zur Zeit der Präparierung von Hohlräumen mit Amalgam und posterioren Harzzusammensetzungen. Bis jetzt wurden die Kavitäten für Amalgam und Harzzusammensetzungen kaum sorgfältig geprüft hinsichtich der Tiefe und sie wurden in den meisten Fällen auf diese Art ausgefüllt. Deshalb gab es Unfälle wie Wiederherstellungsbrüche infolge verringerter Dicke oder Pulpareizungen wegen übermäßig tiefer Kavitäten. Die Prüfmethode, die sich aus dem erfindungsgemäßen System ergibt, kann angewendet werden auf Kavitäten, die unabhängig von den angewendeten Arbeitsweisen erhalten werden, wodurch die Erhaltung von Zahnsubstanzen und die Verstärkung von Wiederherstellungen auf einfache Art und Weise erreicht werden können. Darüber hinaus ist es möglich, wenn der Abstand oder die Clearance zwischen der pulpalen Kavitätswand und dem gegenüberliegenden Zahn zu jeder Zeit bekannt ist, genau die Zahnfläche abhängig von den Merkmalen der Wiederherstellungen jedes Typs einschließlich von Gussen, Amalgamen, Kunstharzzusammensetzungen zu präparieren und dadurch die Reduktion oder Verringerung der Zahnsubstanzen so klein wie möglich zu halten und beizutragen, daß die Wiederherstellungen langdauernd gut funktionieren.

Claims (1)

  1. Visuelles Meßsystem zum Ablesen des okklusalen Abstandes oder der okklusalen Clearance zwischen der pulpalen Kavitätswand und dem gegenüberliegenden Zahn, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein thermoplastisches Material zur okklusalen Erfassung auf einer pulpalen Kavitätswand zur Zeit der ersten Präparierung einer Kavität oder einer Stoßfläche geformt wird, daß das Material dann in eine geschlossene okklusale Anlage mit dem gegenüberliegenden Zahn gebracht wird, um die gegenüberliegende Zahnfläche darauf zu erfassen, daß das Material bei einer Temperatur erweicht und geformt werden kann, die wenig höher ist als die Innentemperatur in der Mundhöhle, daß das Material eine leichte Transparenz aufweist, daß dann eine speziell geformte Sonde zur Dickenmessung in die erforderlichen Bereiche auf der präparierten Oberfläche, die mit dem Material abgedeckt ist, eingeführt wird, um damit Eindrücke verschiedener Größe und Formen ähnlich der des Kopfes der Sonde herzustellen, wobei deren Breite mit der Eindrucktiefe übereinstimmt, und daß die Größe der Eindrücke visuell betrachtet wird, um den Abstand oder die Clearance zwischen der pulpalen Kavitätswand und dem gegenüberliegenden Zahn abzulesen.
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