DE3615403A1 - Befestigungsvorrichtung fuer textilerzeugnisse - Google Patents
Befestigungsvorrichtung fuer textilerzeugnisseInfo
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Description
KANEBO BELL-TOUCH, LTD., OSAKA-SHI, OSAKA / JAPAN
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung
bzw. ein BefestigungsmitteL für TextiLerzeugnisse mit
einer VieLzahL von männlichen Vorsprüngen an einer
Seite. Das BefestigungsmitteL wird dazu verwendet,
einen Gegenstand mit einer rauhen Oberfläche anzubringen, indem das männLiche Element mit der genannten Oberfläche
in Eingriff gelangt.
Ein derartiges Befestigungsmittel für textile Erzeugnisse
ist weithin bekannt. Typische Beispiele hierfür sind in den japanischen Patentveröffentlichungen 35-552und
46-5417 beschrieben, in denen das Befestigungsmittel
ein männliches Teil mit einer Vielzahl von hakenförmigen
oder pilzförmigen Vorsprüngen umfasst, wie sie in Fig. 1
dargestellt sind und von einer Fläche des
Textilerzeugnisses abstehen. Ausserdem weist die
Befestigungsvorrichtung ein weibliches Teil mit einer
Vielzahl von Schlingen auf, wodurch beide Teile lösbar miteinander in Eingriff gelangen, wenn die
männlichen und weiblichen Teile aufeinander gedrückt
werden, um so zwischen den Teilen die Befestigungswirkung
zu erzielen.
Der vorgenannte Typ eines Befestigungsmittels wird
hauptsächlich dazu verwendet, Kleidungsstücke,
Windeln, Schuhe oder dergleichen festzulegen, und zwar aufgrund ihrer Weichheit. Jüngsthin hat sich
ein ansteigendes Erfordernis für die industrielle Verwendung ergeben, beispielsweise im Zusammenhang mit
dem Befestigen von Teilen im Inneren eines Kraftfahrzeuges
und zum lösbaren Befestigen eines Arbeitselementes an einem Rotor eines Polier- oder Sch Ieifgerätes.
Insbesondere im Falle des Poliergerätes ist das
Arbeitselement eine Matte, in der Fasern unregeImässig
ausgerichtet und miteinander durch Klebstoff verbunden sind, um einen relativ porösen Aufbau zu bilden. Auch
kann das Arbeitselement ein Schwamm aus synthetischem
Harzschaum sein. Zum Befestigen solch eines Elementes ist es ausreichend, nur das männliche Teil zu verwenden
und nicht das weibliche Teil, da die das Arbeitselement
bildende Matte oder der das Arbeitselement bildende
Schwamm selbst als weibliches Teil wirkt. In solch einem Fall muss das männliche Teil des Befestigungsmittels
eine besondere Eigenschaft haben, die von der des herkömmlichen Befestigungsmittels unterschiedlich ist.
welches zwei Teile aufweist, die so ausgewählt sind,
dass sie meist geeignet miteinander in Eingriff
bringbar sind. Das Einzelteil muss mit jeder Art von Arbeitselement in Eingriff bringbar sein, von denen
jedes aus unterschiedlichem Material hergestellt ist und eine unterschiedliche Porosität, Härte und
Elastizität hat.
bringbar sind. Das Einzelteil muss mit jeder Art von Arbeitselement in Eingriff bringbar sein, von denen
jedes aus unterschiedlichem Material hergestellt ist und eine unterschiedliche Porosität, Härte und
Elastizität hat.
Unter solchen Umständen wurde bei im Zusammenhang mit der Erfindung durchgeführten Versuchen herausgefunden,
dass das herkömmliche männliche Teil für das
Befestigen eines Arbeitselementes unzureichend ist,
das aus einer Matte oder einem Schwamm gebildet ist, weil es einerseits für den hakenförmigen Vorsprung
schwierig ist, in einen Spalt oder Hohlraum zwischen den die Matte bildenden Fasern oder einer Ausnehmung bzw. einen Hohlraum des Schwammes einzudringen, obwohl der pilzförmige Vorsprung relativ leicht mit dem
Hohlraum oder dem Spalt des Arbeitselementes in Eingriff gelangen kann. Jedoch ist es schwierig, denselben
daraus zu lösen. Erfolgt dies unter Kraftaufwendung, werden die Eingriffsflächen beschädigt und schnell
abgenützt.
Befestigen eines Arbeitselementes unzureichend ist,
das aus einer Matte oder einem Schwamm gebildet ist, weil es einerseits für den hakenförmigen Vorsprung
schwierig ist, in einen Spalt oder Hohlraum zwischen den die Matte bildenden Fasern oder einer Ausnehmung bzw. einen Hohlraum des Schwammes einzudringen, obwohl der pilzförmige Vorsprung relativ leicht mit dem
Hohlraum oder dem Spalt des Arbeitselementes in Eingriff gelangen kann. Jedoch ist es schwierig, denselben
daraus zu lösen. Erfolgt dies unter Kraftaufwendung, werden die Eingriffsflächen beschädigt und schnell
abgenützt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine industriell einsetzbare
Befestigungsvorrichtung für textile Erzeugnisse zu
schaffen, mit der ein wirkungsvolles, lösbares
Befestigen eines Arbeitselementes vorgenommen werden kann, ohne dass bei häufigem Anbringen und Lösen eine schnelle Abnutzung erfolgt.
schaffen, mit der ein wirkungsvolles, lösbares
Befestigen eines Arbeitselementes vorgenommen werden kann, ohne dass bei häufigem Anbringen und Lösen eine schnelle Abnutzung erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch eine
Befestigungsvorrichtung für Textilerzeugnisse mit
einem männlichen Teil, durch das ein Arbeitselement
mit einer rauhen Oberfläche aus porösem M at e r i a I ,
wie einer faserigen Matte oder einem geschäumten
Schwamm, befestigt werden kann, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das männliche Teil zumindest
zwei Gruppen von Vorsprüngen an einer Seite desselben aufweist, dass die erste Gruppe haken- oder pilzförmige
Vorsprünge und die zweite Gruppe gerade nadeiförmige
Vorsprünge umfasst, wobei die nadeiförmigen Vorsprünge der
zweiten Gruppe langer sind als die Vorsprünge der ersten Gruppe.
Der Vorsprung besteht vorzugsweise aus einem Einzelfaden aus synthetischem faserbildenden Polymer,
wie Polyamid, einschliesslich Nylon 6, Nylon 66,
Nylon 610, Nylon 11 oder einem Copolymer derselben;
Polyester, wie Polyethylenterephthalat, erzielt durch
die Kondensation der aromatischen Dicarbonatsäure
und Glykol; und Polyolefin, wie Polypropylen oder Polyet hy len.
Die beiden Gruppen der Vorsprünge können so angeordnet
sein, dass eine Reihe einer Gruppe sich mit einer
Reihe der anderen Gruppe auf der Fläche des männlichen Teilsabwechselt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht typischer
männlicher Vorsprünge gemäss dem Stand der Technik, und zwar gemäss Ca) in einer Pilzform
und gemäss (b) in einer Hakenform/
Fig. 2 eine Schnittansicht eines
BefestigungsmitteLs gemäss der
Erfindung mit der Darstellung des Eingriffs zwischen dem
männlichen Teil und einer faserigen Matte,
Fig. 3 eineder Fig. 2ähnlicheAnsicht,
jedoch mit der Darstellung des Eingriffs zwischen dem männlichen Teil und einem geschäumten
Schwamm,
Fig.4 eine den Fig. 2 und 3 ähnliche
Ansicht mit der Darstellung des Eingriffs zwischen dem männlichen Teil und eine
Verbundmaterial aus faseriger Matte und Schwamm,
Fig. 5 bis 7 Ansichten bevorzugter männlicher
Vorsprünge gemäss der Erfindung,
Fig. 8 und 9 eine Draufsicht und eine
Schnittansicht eines Beispiels
der Anordnung der männlichen Vorsprünge auf dem
GrundtextiLerzeugnis gemäss
der Erfindung, und
Fig. 10 eine der Fig. 8 ähnliche
Ansicht, jedoch mit der Darstellung eines anderen
Beispiels der Anordnung der männlichen Vorsprünge.
In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen (4) eine faserige
Matte, die durch ungeordnetes Verlegen von Fasermaterial
hergestellt worden ist.Die Verbundfasern der Matte (4)
sind verstärkt undhaften durch ein geeignetes Harz aneinander, um ein scheibenähnliches Arbeitselement
einer Polier- oder Schleifvorrichtung zu bilden. Wenn
dieses Element an einem nicht-dargeste I Iten Rotor
befestigt ist, wird die Matte (4) auf ein männliches
Teil (5) entsprechend einem Textilerzeugnis-Befestigungsmittel
der vorliegenden Erfindung gedrückt, wobei dieses Befestogungsmittel als Halter durch ein geeignetes
Mittel, wie einen Klebstoff, auf der Oberfläche des
Rotors angebracht wird. Das männliche Teil (5) hat eine Vielzahl von männlichen VorSprüngen, die in zwei
Gruppen klassifiziert sind, nämlich eine erste Gruppe
mit einem pilzförmigen Vorsprung (1) und eine zweite Gruppe mit einem geraden, nadeiförmigen Vorsprung (3).
Diese Vorsprünge befinden sich auf einer Oberfläche
des männlichen Teils. Der nadeiförmige Vorsprung (3) ist hinsichtlich seiner Höhe grosser als der pilzförmige
Vorsprung (1). Entsprechend diesem Aufbau dringen beide Vorsprünge (1) und (3) in das Innere der Matte (4),
und zwar durch einen zwischen den Verbundfasern gebildeten
Zwischenraum. Bei dieser Ausführungsform wird ein
Ablösewiderstand des Befestigungsmitte Is durch den
pilzförmigen Vorsprung (1) sichergestellt, weil die
Fasern der Matte (4) sich um den Hals der Pilzform legen. Der Scherwiderstand wird durch ein tieferes
Eindringen der Nadel (3) in die Matte (4) verstärkt. Dadurch wird die Befestigung der Matte (4) an dem
männlichen Teil (5) und daher am Rotor des Poliergerätes
erzielt.
In Fig. 3 wird ein geschäumter Schwamm (6) aus synthetischem
Polymer, wie PolyvinylacetaI, anstatt der faserigen
Matte (4) verwendet. Der nadeiförmige Vorsprung (3) sticht in den Schwamm (6) ein und der pilzförmige
Vorsprung (1) gelangt teilweise in Eingriff mit einem Hphlraum (7) auf der Oberfläche des Schwamms (6). Der
Ablöse- und Scherwiderstand sind dabei ausreichend, obwohl beide geringer sind als bei dem vorhergehenden
Beispiel, da das Arbeitselement des Poliergerätes
hauptsächlich in einem Zustand verwendet wird, bei dem
es gegen einen Fussboden oder eine Wand gedrückt wird.
In Fig. 4 ist das entsprechende, zu befestigende Element ein Verbundmaterial (8) aus einer dünnen
faserigen Matte (9) und einem Schwamm (10), die integral aufeinander geschichtet sind. Das männliche Teil (5)
entsprechend der Erfindung ist so aufgebracht, dass der nadeiförmige Vorsprung (3) durch die Matte (9)
verläuft und in den Schwamm (10) dringt. Der pilzförmige
Vorsprung (1) ist in den Raum zwischen den Verbundfasern
der Matte (9) eingebettet, so dass ein Eingriff zwischen dem männlichen Teil (5) und der Matte (9)
sichergestellt ist.
Der'männliche Vorsprung der ersten Gruppe ist nicht
auf die pilzform beschränkt, sondern kann auch die in Fig. 5, 6 und 7 dargestellten Formen haben. Diese
männlichen Vorsprünge können durch ein Verfahren hergestellt werden,welches in der japanischen
Patentveröffentlichung 46-5417 beschrieben ist, und zwar wenn das Polymermaterial für den Vorsprung
entsprechend ausgewählt und die Verfahrensbedingungen,
wie der WassergehaIt, die Behandlungstemperatur und
die Behandlungsgeschwindigkeit auf geeignete Weise
bestimmt sind.
Der männliche Vorsprung besteht vorzugsweise aus einem
Einzelfaden aus einem thermoplastischen, faserbildenden
synthetischen Polymer,wie Polyamid, einsch I iess I ich
Nylon 6, Nylon 66, Nylon 610, Nylon 11 oder einem Copolymer derselben; Polyester, wie Polyethylenterephthalat,
erzielt durch Kondensation einer aromatischen Dicarbonatsäure
und Ethy lenglykol; oder Polyolefine, wie Polyethylen oder Polypropylen.
Insbesondere ist das meist bevorzugte Polymer für die
sogenannten pilzförmigen Vorsprünge Polypropylen und das für die nadeiförmigen Vorsprünge Polyamid oder
Polyester. Eine geeignete Dicke für den pilzförmigen
Vorsprung Liegt im Bereich von 300 bis 1.500 Denier und für den nadeLförmigen Vorsprung im Bereich von
600 bis 2.500 Denier. Eine geeignete Höhe für den piLzförmigen Vorsprung Liegt im Bereich von 4 bis 7 mm
und für den nadeLförmigen Vorsprung im Bereich von
5 bis 100 mm. Das geeignete L/D-Verhä Ltni s Lieg.t für beide Vorsprünge im Bereich von 10 bis 25.
Der männLiche Vorsprung wird hergesteLLt aus einem in ein GrundtextiLerzeugnis gewebten FLorfaden. Das
BasistextiLerzeugnis wird in eine geeignete Länge
geschnitten und durch ein geeignetes Harz auf herkömmLiche Weise an der Rückseite beschichtet. Die Anordnung des
piLzförmigen Vorsprungs und des nadeLförmigen Vörsprungs
auf dem Basi st.ext i Lerzeugni s soLLte entsprechend dem Zweck des BefestigungsmitteLs vorgenommen werden.
Jedoch die in Fig. 8, 9 und 10 dargesteLLten Anordnungen
sind für die aLLgemeinen Zwecke bevorzugt, wobei eine Reihe von Vorsprüngen einer Gruppe sich mit dem Vorsprung
der anderen Gruppe abwechseLt. DiesbezügLich zeigen Fig. 8 und 9 eine Leinwandbindungsanordnung und Fig.
eine TwiLLgewebeanordnung.
Die Dichte der männLichen Vorsprünge auf dem BasistextiLerzeugnis Liegt vorzugsweise im Bereich von
200 bis 450 Enden pro 6,45 cm . Wenn die Dichte über der oberen Grenze Liegt, besteht eine Neigung dahingehend,
dass gebrochene Stücke der Fasermatte oder des Schwamms zwischen den Vorsprüngen verbLeiben und nicht herausfa LLen,
und zwar mit dem Ergebnis, dass nach der wiederhoLten Verwendung das Einsetzen der Vorsprünge nicht mehr
möglich ist. Wenn andererseits die Grenze unterschritten
wird, führt dies zu einem schlechten Eingriff zwischen
den Vorsprüngen und dem anzubringenden Material.
Claims (4)
1. Befestigungsvorrichtung für TextiLerzeugnisse mit
einem männLichen Teil, durch das ein Arbeitselement mit einer rauhen Oberfläche aus
porösem Material, wie einer faserigen Matte oder einem geschäumten Schwamm, befestigt werden kann,
dadurch gekennzei chnet, dass das männliche Teil (5) zumindest zwei Gruppen von
Vorsprüngen an einer Seite desselben aufweist, dass die erste Gruppe haken- oder pilzförmige Vorsprünge
(1) und die zweite Gruppe gerade nadeiförmige Vorsprünge (3) umfasst, wobei die nadeiförmigen
Vorsprünge der zweiten Gruppe länger sind als die Vorsprünge der ersten Gruppe.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzei chnet, dass der Vorsprung
aus einem Einzelfaden aus synthetischem, faserbiLdenden Polymer, wie Polyamid, Polyester
oder Polyolefin, besteht.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
g e k e η η ζ ei chnet, dass die Vorsprünge
der ersten und zweiten Gruppe so angeordnet sind, dass eine Reihe der ersten Gruppe sich mit einer
anderen Reihe der zweiten Gruppe auf der Fläche des männlichen Teils abwechselt.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzei chnet, dass der Vorsprung der ersten Gruppe aus einem Polypropylen-Einzelfaden
mit einer Dicke im Bereich von 300 bis 1500 Denier besteht, und dass der Vorsprung der zweiten Gruppe
aus einem Polyamid- oder Polyester-Einzelfaden
mit einer Dicke im Bereich von 600 bis 2 500 Denier besteht, und dass beide Vorsprünge ein Verhältnis
von L/D im Bereich von 10 bis 25 haben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP60098445A JPS61255606A (ja) | 1985-05-08 | 1985-05-08 | 二種の素子を備える布製フアスナ−の雄面 |
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