DE3615298A1 - Pflug mit einer vorderfurchenbreiteneinstellung und einer schnittbreiteneinstellung aller pflugkoerper - Google Patents
Pflug mit einer vorderfurchenbreiteneinstellung und einer schnittbreiteneinstellung aller pflugkoerperInfo
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- A01B15/14—Frames
- A01B15/145—Frames the plough blades being connected to the plough beam for unisono adjustment of the furrow width
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Description
Die Erfindung betrifft einen mehrscharigen Pflug,
insbesondere Drehpflug mit einer Vorderfurchen
breiteneinstellung und einer Schnittbreitenein
stellung aller Pflugkörper gemäß den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Ein Pflug dieses Typs ist aus dem DE-GM 81 37 737
der Fa. Rabewerk bekannt. Die Schnittbreitenein
stellung arbeitet mit einem hydraulischen Schwenk
zylinder, dem ein doppeltwirkender hydraulischer
Sperrblock vorgeschaltet ist, so daß der Schwenk
zylinder bei Nicht-Betätigung gesperrt ist. Da dieser
Schwenkzylinder den Anstellwinkel des Pflugrahmens
gegen die Arbeitsrichtung halten und ggf. auch bei
der Pflugarbeit verstellen muß (nachfolgend "Winkel
verstellung des Pflugrahmens" genannt), werden an
den Schwenkzylinder sehr hohe Anforderungen gestellt,
die eine aufwendige und große Konstruktion und
insbesondere bei den heute üblichen vielscharigen
Pflügen große Halte- und sehr hohe Verstellkräfte
erfordern, zumal da der ausführbare Verstellhub
des Zylinders wegen der gegebenen Platz- und An
lenkverhältnisse im Bereich der Schwenkachse des
Pflugrahmens nur klein sein kann.
Weiterhin besitzt der Pflug gemäß dem DE-GM
81 37 737/Rabewerk eine Breiteneinstellvorrichtung
5 zur genauen Einstellung der Vorderfurchenbreite,
die eine im wesentlichen quer zur Arbeitsrichtung
sich erstreckende Kulissenführung aufweist, in der
eine hochkant stehende Platte relativ zum Pflug
vordergestell seitlich quer zur Arbeitsrichtung
verschiebbar ist.
Andere gleichwirkende Breiteneinstellvorrichtungen
sind z.B. aus dem DE-GM 78 30 864/Lemken oder der
DE-AS 11 68 148/Rabewerk bekannt und bestehen aus
einem Gelenkviereck, das zwischen Pflugvordergestell
und Pflugrahmen angeordnet ist und über einen
längenveränderlichen Schräglenker, ein Spannschloß
z.B. oder einen Hydraulikzylinder in seinen
Gelenkviereckpunkten derart verformbar (winkel
verstellbar) ist, daß sich der an dem Gelenkvier
eck montierte Pflugrahmen zum Einstellen der genauen
Vorderfurchenbreite je nach Ausbildung des Gelenk
vierecks als unregelmäßiges Viereck oder als
Parallelogramm auf einer gebogenen oder geraden
Bahn seitlich quer zur Arbeitsrichtung bewegen
läßt (nachfolgend "seitliche Verstellung des Pflug
rahmens" genannt).
Die seitliche Verstellung des Pflugrahmens mittels
eines Gelenkvierecks läßt sich auch mit der Winkel
verstellung des Pflugrahmens bei gleichzeitiger
und gleichgerichteter Verstellung aller Pflugkörper-
Sohlen kombinieren, wie dies z.B. die DE-OS
33 22 925/Kverneland oder das DE-GM 85 03 948/Lemken
zeigen. In beiden genannten Literaturstellen ist
zwischen Pflugvordergestell und Pflugrahmen ein
Gelenkviereck angeordnet, das einen im wesentlichen
in Arbeitsrichtung sich erstreckenden Hauptlenker
besitzt, der für die Übertragung von Zug-, Biege
und Torsionskräften ausreichend stark dimensioniert
ist. In beiden Fällen ist der rückwärtige, im
wesentlichen quer zur Arbeitsrichtung liegende
Lenker des Gelenkvierecks als Traglenker für den
Pflugrahmen ausgebildet. Im Falle der DE-OS
33 22 925/Kverneland ist der Traglenker starr an
dem Pflugrahmen angeschlossen, wobei der hintere
Gelenkviereckpunkt zwischen Hauptlenker und Trag
lenker zugleich die Schwenkachse für die Winkel
verstellung des Pflugrahmens bildet. Im Fall des
DE-GM 85 03 948/Lemken ist der Traglenker nur dann
starr an dem Pflugrahmen angeschlossen, wenn der
zwischen Traglenker und Pflugrahmen angelenkte
Schwenkzylinder gesperrt ist, wobei der Traglenker
über das Gelenkviereck hinausgehend verlängert und
an seinem freien Ende über eine Schwenkachse mit
dem Pflugrahmen verbunden ist.
In beiden vorgenannten Literaturstellen wird die
gleichzeitige und kombinierte seitliche Verstellung
und Winkelverstellung des Pflugrahmens bei gleich
zeitiger und gleichgerichteter Verstellung aller
Pflugkörper-Sohlen durch Betätigung eines als
Schräglenker an dem Gelenkviereck angreifenden
hydraulischen Schwenkzylinder vorgenommen, der
doppeltwirkend sperrbar ist und von dem - wie dies
einleitend bereits näher ausgeführt ist - große
Halte- und Verstellkräfte gefordert werden und der
entsprechend groß und aufwendig gebaut sein muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Pflug
des gattungsgemäßen Typs zu schaffen, der mit
einem weniger aufwendig und groß gebauten
Schwenkzylinder auskommt und zwar auch dann,
wenn mittels dieses Schwenkzylinders eine gleich
zeitige und kombinierte seitliche Verstellung und
Winkelverstellung des Pflugrahmens für die Ein
stellung der Vorderfurchenbreite und der Schnitt
breite durchgeführt werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Breitenverstelleinrichtung in bekannter
Weise als Gelenkviereck ausgebildet ist, das über
einen längenveränderlichen Schräglenker verformbar
(winkelverstellbar) ist und das einen im wesentlichen
in Arbeitsrichtung sich erstreckenden Hauptlenker
besitzt, dessen hinterer Gelenkviereckpunkt zugleich
die Schwenkachse des Pflugrahmens ist, und daß der
Schwenkzylinder einerseits an dem Pflugrahmen in
einem Abstand X zur Schwenkachse des Pflugrahmens
und andererseits an dem längeren Kraftarm eines
Hebels angelenkt ist, der am Gelenkviereck, vor
zugsweise an dem hinteren, der Schwenkachse des
Pflugrahmens gegenüberliegenden Gelenkviereckpunkt
gelagert ist und dessen kürzerer Lastarm über eine
Zug-/Druckstange an dem Pflugrahmen in einem Ab
stand Y zur Schwenkachse des Pflugrahmens angreift,
wobei der Abstand Y größer ist als der Abstand X.
Der Hebel ist vorzugsweise zweiarmig und wegen
der beengten Platz- und Anlenkverhältnisse als
Winkelhebel ausgebildet, dessen Hebelarme sich vom
Zentrum des Gelenkvierecks hinwegerstrecken.
Die erfindungsgemäße Verwendung eines Gelenkvier
ecks dessen beide hinteren Gelenkviereckspunkte
zum einen zugleich die Schwenkachse für den Pflug
rahmen und zum anderen zugleich die Lagerachse für
den Winkelhebel bilden, ermöglicht eine äußerst
kompakte Bauweise und die Anhängung der Pfluglast
an das Pflugvordergestell direkt über den Haupt
lenker mit nur zwei Lagerpunkten, wie es an
sich wünschenswert ist.
Trotz der kompakten Bauweise kann jedoch der
Schwenkzylinder einen größeren Verstellhub aus
führen, da er nicht wie allgemein üblich gegen
einen dem Pflugrahmen gegenüberliegenden nahezu
ortsfesten Lagerpunkt arbeitet, sondern gegen den
Kraftarm des Winkelhebels, der beim Verschwenken
des Pflugrahmens von dem Schwenkzylinder bewegt
wird. Bei gleicher Arbeit des Schwenkzylinders
erlaubt der größere Verstellhub die Installation
geringerer Verstellkräfte des Schwenkzylinders,
der zudem infolge des größeren Verstellhubes wesent
lich genauer bei der Pflugarbeit eingestellt werden
kann als einer der üblichen Schwenkzylinder mit nur
geringem Verstellhub.
Eine weitere Verbesserung der Kräfteverhältnisse
am Schwenkzylinder ist durch den Winkelhebel gege
ben, der durch das Anlenken des Schwenkzylinders
an seinem längeren Kraftarm als Kraftübersetzungs
hebel wirkt.
Nochmals werden die Kräfteverhältnisse am
Schwenkzylinder dadurch verbessert, daß die an
dem kürzeren Lastarm des Winkelhebels angelenkte
Zug-/Druckstange an dem Pflugrahmen in einem Ab
stand Y zur Schwenkachse des Pflugrahmens angreift,
der ggf. sehr groß gewählt sein kann und zusammen
mit dem im Abstand X gewählten Kraftangriff des
Schwenkzylinders an dem Pflugrahmen trotz einer
vom Schwenkzylinder aufgebrachten geringen Ver
stellkraft eine sichere und positionsgenaue Winkel
verstellung des Pflugrahmens um seine Schwenkachse
gewährleistet.
Soll die seitliche Verstellung des Pflugrahmens
zum Einstellen der genauen Vorderfurchenbreite
alleine und grundsätzlich unabhängig von der Winkel
verstellung des Pflugrahmens zum Einstellen der
Schnittbreite erfolgen, dann kann das Gelenkviereck
in bekannter Weise mit einem längenveränderlichen
Schräglenker verformt werden, der z.B. als Spann
schloß oder als Hydraulikzylinder zwischen dem
Pflugvordergestell und einem Lenker des Gelenk
vierecks angelenkt sein kann.
Ist jedoch eine gleichzeitige und kombinierte seit
liche Verstellung und Winkelverstellung des Pflug
rahmens gewünscht, dann sieht eine vorteilhafte
Ausführungsform der Erfindung vor, daß der Schräg
lenker mit seinem einen Ende an dem Winkelhebel im
Abstand zur Lagerachse des Winkelhebels angelenkt
ist. Der Abstand kann gewählt sein und kann z.B.
durch den Anlenkpunkt des Schwenkzylinders am
längeren Kraftarm des Winkelhebels gegeben sein.
Sind für die seitliche Verstellung des Pflugrahmens
größere Kräfte aufzubringen, dann kann es zweck
mäßig sein, den genannten Abstand kleiner zu
wählen als die durch den Anlenkpunkt des Schwenk
zylinders am Winkelhebel bestimmte Kraftarmlänge
des Winkelhebels, so daß ebenfalls zwischen Schwenk
zylinder und Schräglenker eine Kraftübersetzung
wirksam wird.
Wird zusätzlich in bekannter Weise der Schräglenker
längenveränderlich ausgebildet, dann kann bei der
zuletzt beschriebenen kombinierten seitlichen Ver
stellung und Winkelverstellung des Pflugrahmens
die Vorderfurchenbreite auch unabhängig von der
Kombinationseinstellung verstellt werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf einen erfindungs
gemäßen Pflug.
Dargestellt ist ein Volldrehpflug mit seiner Dreh
achse 2 und dem Pflugvordergestell 3. Der Drehan
trieb mit dem Wendezylinder ist aus Gründen der
besseren Übersichtlichkeit weggelassen.
Zur Einstellung der Vorderfurchenbreite ist zwischen
dem Pflugvordergestell 3 und dem Pflugrahmen 4 eine
Breitenverstelleinrichtung in Form des Gelenkvier
ecks A-B-C-D vorgesehen, bestehend aus dem Pflug
vordergestell 3, dem Hauptlenker 5, dem Traglenker
6 und dem Führungslenker 7. Bei diesem Ausführungs
beispiel ist das Gelenkviereck als Parallelogramm
ausgebildet, so daß sich bei Verformung des Gelenk
vierecks der Traglenker 6 parallel seitlich quer
zur Arbeitsrichtung verstellt (= seitliche Ver
stellung des Pflugrahmens 4).
Das Verformen des Gelenkvierecks A-B-C-D erfolgt
mittels des längenveränderlichen Schräglenkers,
der als Spannschloß 8 oder auch als Hydraulikzylinder
ausgebildet sein kann. Sofern er nur zur alleinigen
und unabhängigen Verformung des Gelenkvierecks
dienen soll, können seine Anlenkpunkte frei gewählt
werden, so daß z.B. der darstellungsgemäß untere
Anlenkpunkt des Schräglenkers 8 auch an dem Führungs
lenker 7 liegen könnte.
Zur Einstellung der Schnittbreite des dargestellten
Pfluges wird der Pflugrahmen 4 um den Gelenkviereck
punkt B, der zugleich die Schwenkachse des Pflug
rahmens ist, winkelverstellt, und zwar unter gleich
zeitiger und paralleler Verstellung der Pflugkörper-
Sohlenrichtungen aller am Pflugrahmen 4 um jeweils
vertikale Achsen 9 schwenkbar gelagerter Pflugkörper
10. Zu diesem Zweck dient die Steuerstange 11, die
den Traglenker 6 mit der Stellstange 12 verbindet.
Über die Stellstange 12 werden alle Stellhebel 13
der Pflugkörper 10 gleichzeitig und parallel bewegt.
Die Winkelverstellung des Pflugrahmens 4 erfolgt
mittels des sperrbaren Schwenkzylinders 14, der
einerseits am Pflugrahmen 4 in einem Abstand X
= B-G und andererseits an dem längeren Kraftarm D-F
eines Winkelhebels 15 angelenkt ist, der in dem
hinteren, der Schwenkachse des Pflugrahmens gegen
überliegenden Gelenkviereckpunkt D gelagert ist und
dessen kürzerer Lastarm D-H über eine Zug-/Druck
stange 16 an dem Pflugrahmen in einem Abstand Y
= B-L angreift.
Da der Abstand Y = B-L sehr viel größer ist als der
Abstand X = B-G und weiterhin der Schwenkzylinder 14
an dem längeren Kraftarm D-F des Winkelhebels 15
angreift, wird der Vorteil erreicht, daß der Schwenk
zylinder 14 einen relativ großen Verstellhub bei
relativ kleiner Kraft ausführen kann so daß die
Winkelverstellung des Pflugrahmens positionsgenau
und sicher ausgeführt werden kann.
Für die gleichzeitige und kombinierte seitliche
Verstellung und Winkelverstellung des Pflugrahmens
ist vorgesehen, daß der Schräglenker 8 mit seinem
darstellungsgemäß unteren Anlenkpunkt im Punkt F
an dem Winkelhebel 15 angreift. Dementsprechend
wird bei Betätigung des Schwenkzylinders 14 sowohl
das Gelenkviereck A-B-C-D verformt als auch der
Pflugrahmen 4 um den Gelenkviereckpunkt B verschwenkt.
Wird für die Verformung des Gelenkvierecks eine
größere Kraft benötigt, dann kann der darstellungs
gemäß untere Anlenkpunkt des Schräglenkers 8 auch
an dem Kraftarm D-F näher zur Lagerachse D angeordnet
sein.
Zusätzlich zu der vorgenannten kombinierten Ver
stellung kann bei gesperrtem Schwenkzylinder 14
die Einstellung der Vorderfurchenbreite auch
separat mittels des Spannschlosses 8 erfolgen.
Ist weiterhin auch die Möglichkeit einer Zugpunkt
korrektur, d.h. die Verstellung der Schlepper-
Pflug-Zuglinie erwünscht, dann kann dies bei dem
dargestellten Pflug z.B. durch einen längenver
änderlichen Führungslenker 7 erfolgen.
Claims (3)
1. Pflug, insbesondere Drehpflug,
- - mit einem Pflugvordergestell
- - und einem (zur Einstellung der Schnittbreite des Pfluges) in Arbeitsstellung um eine ver tikale Schwenkachse schwenkbar gelagerten Pflugrahmen, dessen Anstellwinkel gegen die Arbeitsrichtung mittels eines sperrbaren Hydraulikzylinders (nachfolgend Schwenkzylinder genannt) veränderbar ist,
- - und zwar unter gleichzeitiger und paralleler Verstellung der Pflugkörper-Sohlenrichtungen aller am Pflugrahmen um jeweils vertikale Achsen schwenkbar gelagerter Pflugkörper,
- - und mit einer (zur Einstellung der Vorder furchenbreite) zwischen Pflugvordergestell und Pflugrahmen angeordneten Breitenverstellein richtung, mittels der der Pflugrahmen im wesent lichen seitlich quer zur Arbeitsrichtung und relativ zum Pflugvordergestell verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Breitenverstelleinrichtung in bekannter Weise als Gelenkviereck (A-B-C-D) ausgebildet ist, das über einen längenveränderlichen Schräg lenker (8) verformbar (winkelverstellbar) ist, und das einen im wesentlichen in Arbeitsrichtung sich erstreckenden Hauptlenker (5) besitzt, dessen hinterer Gelenkviereckpunkt (B) zugleich die Schwenkachse des Pflugrahmens ist,
- - und daß der Schwenkzylinder (14) einerseits an dem Pflugrahmen (4) in einem Abstand X (=B-G) zur Schwenkachse des Pflugrahmens und anderer seits an dem längeren Kraftarm (D-F) eines Hebels (15) angelenkt ist, der am Gelenkviereck, vorzugsweise in dem hinteren, der Schwenkachse des Pflugrahmens gegenüberliegenden Gelenkvier eckpunkt (D) gelagert ist und dessen kürzerer Lastarm (D-H) über eine Zug-/Druckstange (16) an dem Pflugrahmen in einem Abstand Y (=B-L) zur Schwenkachse des Pflugrahmens angreift, wobei der Abstand Y größer ist als der Abstand X.
2. Pflug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel vorzugsweise zweiarmig und als
Winkelhebel (15) ausgebildet ist dessen Hebel
arme (D-F und D-H) sich vom Zentrum des Gelenk
vierecks (A-B-C-D) hinwegerstrecken.
3. Pflug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schräglenker (8) mit seinem einen Ende
an dem Hebel (15) im Abstand zur Lagerachse (D)
des Hebels angelenkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615298 DE3615298A1 (de) | 1986-05-06 | 1986-05-06 | Pflug mit einer vorderfurchenbreiteneinstellung und einer schnittbreiteneinstellung aller pflugkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615298 DE3615298A1 (de) | 1986-05-06 | 1986-05-06 | Pflug mit einer vorderfurchenbreiteneinstellung und einer schnittbreiteneinstellung aller pflugkoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3615298A1 true DE3615298A1 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=6300281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863615298 Withdrawn DE3615298A1 (de) | 1986-05-06 | 1986-05-06 | Pflug mit einer vorderfurchenbreiteneinstellung und einer schnittbreiteneinstellung aller pflugkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3615298A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR2754970A1 (fr) * | 1996-10-25 | 1998-04-30 | Naud Expl Charrues | Charrue multisocs a largeur de travail reglable |
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-
1986
- 1986-05-06 DE DE19863615298 patent/DE3615298A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GERHARD FROST MASCHINENFABRIK GMBH & CO, 4953 PETE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |