DE3614835A1 - Fluessigkeitsbehaelter mit integrierter temperaturanzeige - Google Patents

Fluessigkeitsbehaelter mit integrierter temperaturanzeige

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DE3614835A1
DE3614835A1 DE19863614835 DE3614835A DE3614835A1 DE 3614835 A1 DE3614835 A1 DE 3614835A1 DE 19863614835 DE19863614835 DE 19863614835 DE 3614835 A DE3614835 A DE 3614835A DE 3614835 A1 DE3614835 A1 DE 3614835A1
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Joergen Brosow
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J9/00Feeding-bottles in general
    • A61J9/02Feeding-bottles in general with thermometers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter aus Glas, Kunststoff, Metall o. dgl., vorzugsweise in Flaschenform.
Derartige Behälter sind in der unterschiedlichsten Form überall in Gebrauch. So werden für den menschlichen Verzehr bestimmte Getränke, wie Wein, Bier u. dgl. in Flaschen, in der Regel in Glasflaschen gehandelt. Nahrung für Kleinkinder wird ebenfalls in Hohlglasbehältern angeboten. Dabei kommt es jedoch darauf an, die Behälterfüllung vor dem Verzehr auf eine bestimmte günstige Temperatur zu bringen. So muß bei­ spielsweise Rotwein temperiert werden, um seine Qualitäts­ eigenschaften entfalten zu können. Auch gibt es bei Babynahrung eine physiologisch optimale Verzehrtemperatur, auf die der Behälterinhalt gebracht werden muß. Selbstverständlich gibt es noch zahlreiche andere Fälle, bei denen die Tempera­ tur einer Behälterfüllung eine derartige Rolle spielt. Ein Beispiel sind optimale Verarbeitungstemperaturen für Chemikalien.
Schon bisher konnte man die Temperaturen durch herkömmliche Temperaturmessung kontrollieren. Dies wird jedoch in der Praxis häufig unterlassen. Häufig kann es auch gar nicht durchgeführt werden, weil der Behälter verschlossen und damit der Behälterinhalt nicht zugänglich ist.
Um Schwierigkeiten dieser Art zu vermeiden, gab man sich bisher in der Regel damit zufrieden, die Temperatur nur grob zu schätzen, beispielsweise durch Befühlen der Behälterwandung (handwarm) oder durch die Anpassung an eine größenordnungsmäßig zutreffende Temperatur (Zimmertemperatur). Nur in den seltensten Fällen wird der Aufwand getrieben, durch ein auf bestimmter Tempera­ tur gehaltenes und mittels eines Thermometers kontrollier­ ten Wasserbades eine optimale Temperatur einzuhalten. In allen anderen Fällen müssen relativ große Temperatur­ abweichungen hingenommen werden, mit denen entsprechende Nachteile einhergehen.
Das Problem ist in neuerer Zeit dadurch ver­ schärft, daß zahlreiche Waren kühl, ggfls. sogar tief­ gekühlt gelagert und aus diesem Zustand auf die richtige Temperatur gebracht werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die rich­ tige Temperierung für den Benutzer ohne Aufwand und weitere Hilfsmittel am Behälter erkennbar zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Behälterwand mit einem auf die Solltemperatur der Füllflüssigkeit abgestimmten Temperaturanzeiger ver­ sehen ist. Die Behälterwand wird auch dann, wenn sie aus relativ gut wärmeisolierenden Materialien, wie Glas oder Kunststoff besteht, die Temperatur der Behälter­ füllung weitgehend annehmen. Durch den am Behälter vor­ gesehenen Temperaturanzeiger kann somit auf einfache Weise die Temperatur der Behälterfüllung für den Benutzer erkannt werden. Einer zusätzlichen Ausrüstung oder zusätzlicher besonderer Vorkehrungen bedarf es dabei nicht. Dennoch kann die optimale Solltemperatur der Füllflüssigkeit auf diese Weise leicht erreicht und eingehalten werden. Für den Hersteller kommt es nur darauf an, seine individuellen Flaschen so auszustatten, daß sie der Optimaltemperatur seines Produktes angepaßt sind. Hat er mehrere Produkte, so ist selbstverständlich eine entsprechende Anpassung vorzunehmen. Für den Benutzer stellt der Temperaturanzeiger ein zusätzliches Service und damit einen zusätzlichen Kaufanreiz dar.
Der Temperaturanzeiger kann aus mindestens einem Farbfeld mit reversiblem Farbumschlag bei der vorgegebenen Solltemperatur bestehen. In diesem Fall hat das Farbfeld eine erste Farbe, solange die Temperatur unterhalb der Solltemperatur liegt und eine zweite Farbe, wenn die Temperatur oberhalb der Solltemperatur liegt. Diese Art der Temperaturanzeige ist dann gut geeignet, wenn eine Mindesttemperatur vor der Verarbeitung oder dem Verzehr der Füllflüssigkeit erreicht werden muß.
Soll ein präziser Temperaturwert eingehalten werden, so ist die Verwendung eines Farbfeldes günstiger, das aus einer Dreifarbenkombination besteht, von denen die eine in einem engen Temperaturbereich die zu erreichende Solltemperatur anzeigt, während die beiden anderen eine Untertemperatur oder eine Übertemperatur signalisieren. In diesem Fall ist es für den Benutzer leicht möglich, einen vorgegebenen Solltemperaturwert einzuhalten.
Alternativ hierzu kann, beispielsweise dann, wenn die Dreifarbenkombination technisch aufwendig oder zu teuer ist, mit mindestens zwei Farbfeldern mit unter­ schiedlicher Umschlagtemperatur gearbeitet werden. Es wird dann die Umschlagtemperatur des einen Farbfeldes an die untere Grenze des Solltemperaturbereiches, die Umschlagtemperatur des anderen Feldes an die obere Grenze des Solltemperaturbereiches gelegt. Auf diese Weise kann der Benutzer durch bloßes Betrachten der beiden Farbfelder erkennen, ob er im Solltemperatur­ bereich liegt oder stattdessen wärmen oder kühlen muß.
Temperaturmeßfarben mit den unterschiedlichsten Umschlagtemperaturen sind im Handel erhältlich. Sie werden beispielsweise im Maschinenbau dazu verwendet, die Temperaturverteilung an Maschinenteilen darzustellen und die Temperaturveränderungen sichtbar zu machen. Da bezüglich der Temperaturmeßfarben auf bekannte Farben zurückgegriffen werden kann, werden diese hier nicht im einzelnen erläutert.
Besonders günstig sind solche Farben auch dann, wenn bei der Solltemperatur nicht der Farbumschlag zwi­ schen zwei unterschiedlichen, häufig nur wenig unter­ schiedlichen Farben, sondern stattdessen
  • - von Transparent nach Farbe und umgekehrt
  • - von Transparent nach Opak und umgekehrt erfolgt. Dies ist nur ein Sonderfall der oben angespro­ chenen Verhältnisse, bei denen die eine Farbe wasserklar und durchsichtig, die Farbe nach dem Umschlag aber deutlich gefärbt oder undurchsichtig ist. Selbstverständlich ist dieser letzte Fall auch dann gegeben, wenn der Umschlag zur Farbe schwarz erfolgt. In diesen Fällen ist es auch möglich, dem Farbfeld die Form eines Schriftzuges (Temperaturanzeige 14°, Textblock "jetzt trinken",...) oder eines für den Lieferanten geschützten Geschäfts­ abzeichens bzw. einer Marke zu geben, die dann beispielsweise bei Erreichen der Solltemperatur erscheint. Selbstver­ ständlich ist durch entsprechende Auswahl und Abstimmung der Farben auf die Grundfärbung der Behälterwand für eine gute Sichtbarkeit des Farbumschlages, des Schrift­ zuges, der Marke o. dgl. zu sorgen. Auch die Behälter­ füllung hat bei transparenter Behälterwand auf den Farb­ charakter einen erheblichen Einfluß. Durch entsprechende Abstimmung der Farben auf den entsprechend der Glassorte und der Behälterfüllung entstehenden Farbwert kann somit zusätzlich die Unsichtbarkeit oder die deutliche Sicht­ barkeit des Schriftzuges o. dgl. beeinflußt werden.
Die Form des Farbfeldes bzw. der Farbfelder ist der Behälterform und den Bedürfnissen anzupassen. Selbst­ verständlich sollen die Farbfelder an gut sichtbarer Stelle, beispielsweise am Übergang vom Flaschenkörper zum Flaschenhals, jedenfalls aber dort angebracht werden, wo nicht durch das Aufkleben von Etiketten o. dgl. eine Gefahr für das Abdecken der Farbfelder besteht. Diese müssen immer an gut sichtbaren Stellen angeordnet werden.
Die Form besteht zweckmäßig in mehr oder weniger kreisrunden Farbpunkten. Dies führt zu Materialersparnis, ist ästhetisch befriedigend und erlaubt auch die An­ bringung mehrerer Temperaturzeigerpunkte nebeneinander nach Art der Farbanordnungen an einer Verkehrsampel, wenn nach den weiter oben erläuterten Gesichtspunkten durch mehrere unterschiedliche Farbfelder eine Unter­ temperatur, der Temperatursollwertbereich bzw. die Übertemperatur angezeigt werden soll. So kann eine Untertemperatur durch einen blauen Farbpunkt, eine Über­ temperatur durch einen roten Farbpunkt und der Sollwert­ temperaturbereich durch einen grünen Farbpunkt angezeigt werden, der zwischen den beiden anderen liegt. Bei geeig­ neter Auswahl läßt es sich erreichen, daß immer nur einer der drei Farbpunkte sichtbar ist.
Bezüglich der Anordnung der Farbfelder empfiehlt es sich, diese auf der äußeren Behälterwand anzubringen. Speziell bei gut durchsichtigen Hohlglasbehältern ist selbstverständlich auch die Anbringung der Farbfelder auf der inneren Behälterwand möglich und zweckmäßig, wo der Temperaturkontakt mit der Füllflüssigkeit noch intensiver ist. In jedem Falle empfiehlt es sich dann, wenn die Farbfelder auf der Behälterwand außen oder innen aufge­ bracht sind, diese mit einer transparenten Schutzschicht abzudecken. Dadurch wird die Resistenz gegenüber chemischen Angriffen oder mechanischem Abtrag bei Rei­ nigung und Handhabung der Behälter verbessert. Die Schutzschicht ist dann entbehrlich, wenn die Temperatur­ zeiger in einer besonders bevorzügten Ausführungsform in die Behälterwand des Hohlglasbehälters eingelagert werden, was beispielsweise durch Einbrennen oder Einschmelzen schon bei der Behälterherstellung geschehen kann.

Claims (10)

1. Flüssigkeitsbehälter aus Glas, Kunststoff, Metall o.dgl. vorzugsweise in Flaschenform, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwand mit einem auf die Solltemperatur der Füllflüssigkeit abgestimmten Temperatur­ anzeiger versehen ist.
2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturanzeiger mindestens ein Farbfeld mit reversiblem Farbumschlag bei vorgegebener Solltemperatur ist.
3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines einzigen Farbfeldes dieses aus einer Zweifarbenkombination besteht, von denen die eine unterhalb der Solltemperatur, die andere oberhalb der Solltemperatur erscheint.
4. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines einzigen Farb­ feldes dieses aus einer Dreifarbenkombination besteht, von dem die eine in einem engen Temperaturbereich um die Solltemperatur erscheint und von den beiden anderen die eine Farbe bei Untertemperatur, die andere Farbe bei Übertemperatur erscheint.
5. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Farbfelder mit unter­ schiedlichen Umschlagtemperaturen vorgesehen sind.
6. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der reversible Farbumschlag zwischen unterschiedlichen Farben, zwischen Transparenz und einer Farbe bzw. zwischen Transparenz und Opak erfolgt.
7. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Farbumschlag transparenter Farbe bzw. Opak das Farbfeld die Form eines Schriftzuges, einer Marke o. dgl. aufweist.
8. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbfeld auf der äußeren, bei Hohlglasbehältern alternativ auch auf der inneren Behälterwand aufgebracht ist.
9. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbfeld durch eine transparente Schutzschicht abgedeckt ist.
10. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbfeld bei Hohlglasbehältern in die Behälterwand eingeschmolzen wird.
DE19863614835 1986-05-02 1986-05-02 Fluessigkeitsbehaelter mit integrierter temperaturanzeige Withdrawn DE3614835A1 (de)

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