DE3126118A1 - Preisschild - Google Patents

Preisschild

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DE3126118A1
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DE19813126118
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DE3126118C2 (de
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Hans-Jürgen 5431 Welschneudorf Krause
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SCHWINN, HEINZ-PETER, 57629 WIED, DE
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/02Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/04Spoons; Pastry servers
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Preisschild für den Verkauf von Salaten, Essigwaren o. dgl. aus offenen Aufbewahrungsgefäßen in Lebensmittelgeschäften, Metzgereien, Imbißbetrieben u. ä.
  • Für den Warenverkauf in Lebensmittelgeschäften, Metzgereien, Imbißbetrieben u.~ä. werden bekanntlich Preisschilder benötigt. Im Falle von Salaten, Essigwaren, o. dgl., welche in offenen Aufbewahrungsgefäßen angeboten werden, sollte jedem Aufbewahrungsgefäß ein Schild zur Preisauszeichnung zugeordnet sein.
  • Diese einfache Forderung erweist sich jedoch in der Praxis manchmal al als ausgesprochen problematisch.
  • Zum einen ist es kaum möglich, mindestens jedoch für die spätere Handhabung hinderlich, Schilder an den Aufbewahrungsgefäßen direkt anzubringen, z. B. auf deren Rand aufzustecken; zum anderen steht meist kaum genügend Platz vor oder neben den Aufbewahrungsgefäßen zur Verfügung, insbesondere wenn die Aufbewahrungsgefäße innerhalb Kühlthekenplaciert werden und auf deren begrenzter Stellfläche möglichst viele Aufbewahrungsgefäße untergebracht werden müssen. Eine eindeutige Zuordnung von Preisschildern ist dadurch zumindest erschwert. Außerdem können separat aufgestellte Preisschilder leicht um- oder herabfallen, sich verdrehen und verschieben und so mangels Lesbarkeit bzw. eindeutiger Zuordnung ihre Funktion verlieren. Dieser Verlust braucht einem Verkäufer noch nicht einmal sogleich aufzufallen, da solche Preisschilder üblicherweise außerhalb seiner Blickrichtung angebracht sind Hier setzt nun die Erfindung an. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Preisschild vorzuschlagen, welches einem offenen Aufbewahrungsgefäß auch bei geringstem Stellraum eindeutig und leicht kontrollierbar zugeordnet werden kann, ohne einer Handhabung hinderlich zu sein.
  • Diese vielfältige Aufgabe kann überraschend einfach dadurch gelöst werden, daß das Preisschild eine incit mit dem Stiel eines Schöpflöffels bildet unter Wahrung der äußeren Form des Schöpflo'ffeis.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß für den hier interessierenden Warenverkauf in jedem Falle Schöpflöffel zur Verfügung stehen müssen, um nämlich Salate, Essigwaren o. dgl. ihren Aufbewahrungsgefäßen entnehmen und den Käuferwünschen entsprechend abwiegen zu können. Je nach Verwendungszweck kann es sich dabei um Schöpflöffel mit einer geschlossenen oder aber einer mit Ablauföffnungen versehenen Laffe handeln. Aus hygienischen, wie auch geschmacklichen Gründen ist es üblich, für jedes Aufbewahrungsgefäß einen eigenen Schöpflöffel vorzusehen. Wesentlich daran ist, daß die Schöpflöffel durch ihre Lage innerhalb eines Aufbewahrungsgefäßes diesem jeweils eindeutig zugeordnet sind und dafür keinen besonderen Raum benötigen. Sie sind im übrigen für Käufer wie Verkäufer gleichermaßen gut sichtbar. -Es ist das besondere Verdienst der Erfindung erkannt zu haben, daß ein solcher Schöpflöffel praktisch die an ein Preisschild zu stellenden Forderungen bereits erfüllt und sich damit auch zu einem Informationsträger eignet.
  • Nach dem Vorschlag der Erfindung soll die äußere Form des Schöpflöffels gewahrt bleiben, d. h. das Preisschild soll nicht über den Rand des Stiels hinausgehen. Die sichtbare Seite des Stiels, also seine Oberseite muß natürlich so geformt und bemessen sein, daß sich darauf ein lesbares Preisschild anordnen läßt. Das ist jedoch bei Schöpflöffeln für eine gewerbliche Verwendung meist schon der Fall. Die Oberseite des Stiels bietet dabei genügend Fläche für die Anordnung eines Preisschildes. Durch die erfindungsgemäße Maßnahnie wird weder die Handhabung des Schöpflöffels selbst noch die seines zugehörigen Aufbewahrunasgefäßes beeinträchtigt.
  • Der Vorschlag der Erfindung ergibt für die hier interessierende Preisauszeichnung gleich mehrere nennenswerte Vorteile, so eine bessere Zuordnung und Kontrollmöglichkeit, einen geringeren Raum- und Materialbedarf, wie auch weniger Reinigungsaufwand.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist das Preisschild unmittelbar auf dem Stiel deschöpflöffels aufgepräft, aufgedruckt, aufgebrannt, aufgeätzt oder in ähnlicher Weise dauerhaft aufgebracht. - Es handelt sich dabei um eine besonders einfache und hygienische Ausführungsform. Angesichts der verhältnismäßig geringen Herstellungskosten bei Wahl eines entsprechenden Materials, zt B. Kunststoff, lohnt eine solche Ausführungsform schon bei kurzfristigem Gebrauch. Sie kommt selbst bis hin zu einer einmaligen Verwendung in Betracht, indem bei bestimmten Waren mit den einzelnen Packungseinheiten gleich Schöpflöffel mitgeliefert werden. In den Fällen ist es auch denkbar, daß die Schöpflöffel das Preisschild zunächst nur mit der Bezeichnung der Ware tragen, während der aktuelle Preis noch ergänzt werden kann.
  • Ebensogut kann das Preisschild aus einer bedruckten, geprägten, gestanzten oder ähnlich gestalteten Selbstklebefolie bestehen, welche auf dem Stiel des Schöpflöffels aufgeklebt ist. - Diese Ausführungsform eignet sich ganz besonders für eine wahlweise nachträgliche Preisauszeichnung. Die Selbstklebefolie kann insbesondere eine transparente Kunststoff-Folie sein, welche im Siebdruckverfahren bedruckt wurde.
  • Ein anderer Vorschlag sieht vor, daß das Preisschild aus einzelnen selbstkelbenden Buchstaben, Ziffern oder sonstigen Zeichen zusammengesetzt ist, welche auf dem Stiel des Schöpflöffeis aufgeklebt sind. Zweckmäßigerweise sind die Buchstaben, Ziffern oder sonstigen Zeichnen Stanzteile aus einer Kunststoff-Folie, insbesondere Polyvinylchlorid-Folie.
  • Die Erfindung kann auch in der Weise verwirklicht werden, daß das Preisschild für handschriftliche Informationen vorgesehen wird, indem der Stiel des Schöpflöffels auf seiner Oberseite mindestens teilweise aufgerauht oder anderweitig als Schreibgrund vorbereitet ist. - Die Beschriftung könnte mit wischfesten Stiften vorgenommen werden, insbesondere spirituslöslichen Stiften.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfin-ngsgedankens ist das Preis schild als ein verhältnismäßig steifes Teilt. h. als Platte o. ä. ausgebildet, welches vom Stiel des Schöpflöffels form- und kraftschlüssig gehalten ist. Vorteilhaft weist der Stiel des Schöpflöffels auf seiner Oberseite eine Aussparung, Anschläge o. dgl. au£ mit seitlichen Begrenzungen, die mit wachsender Entfernung vom Grund nach innen vorspringen.
  • Schließlich kann das Preisschild in bekannter Weise magnetisch sein und der Stiel des Schöpflöffeis metallisch. Besteht der Stiel des Schöpflöffeis dagegen nicht aus Metall, z. B. aus Kunststoff, genügt auch eine metallische Einlage. Letztere kann gleichzeitig als Armierung wirken und dem Stiel bessere Festigkeitseigenschaften verleihen. Vorteilhaft besitzt dabei der Stiel eine Aussparung, Anschläge o. dgl. zur formschlüssigen Aufnahme des Preisschildes.
  • Die Erfindung wird nachstehend weiter anhand der Zeichnung für drei verschiedene Ausführungsbeispiele beschrieben. Darin zeigen: Figur 1 ein Preisschild in Form einer bedruckten Selbstklebefolie, welche auf dem Stiel eines Schöpflöffels aufgeklebt ist, in perspektivischer Ansicht, Figur 2 ein Preisschild in Form einer Platte, welche vom Stiel eines Schöpflöffels form- und kraftschlüssig gehalten ist, ebenfalls in perspektivischer Ansicht, Figur 3 den Gegenstand nach Figur 2 im Schnitt entlang der Linie III-IIT, etwas vergrößert dargestellt, und Figur 4 eine dritte Ausführungsform, bei der das Preisschild magnetisch ist und der Stiel des Schöpflöffels aus Kunststoff besteht mit einer metallischen Einlage, in schnittbildlicher Darstellung, entsprechend Figur 3.
  • Nach Figur 1 hat ein Preisschild die Form einer bedruckten Selbstklebefolie 1. Es handelt sich bei um eine im Siebdruckverfahren bedruckte transparente Kunststoff-Folie. Das Preisschild, das ist hier die Selbstklebefolie 1, ist erfindungsgemäß mit einem Schöpflöffel 2 zu einer Einheit verbunden, nämlich auf die Oberseite seines Stiels 3 aufgeklebt. Die Selbstklebefolie 1 ragt dabei an keiner Seite über den Stiel 3 hinaus. Der Schöpflöffel 2 weist im übrigen eine Laffe 4 auf. Diese ist hier geschlossen, könnte aber auch ebensogut mit Ablauföffnungen versehen sein.
  • Nach den Figuren 2 und 3 ist das Preisschild eine Platte 5 aus Kunststoff, welche zwischen Anschlägen 6 gehalten ist. Die Anschläge 6 verlaufen mit Unterbrechungen 7 an der Oberseite des Stiels 3 und bilden teilweise auch seine Längskanten. Die Anschläge 6 besitzen für die Platte 5 seitliche Begrenzungen 8, welche mit wachsender Entfernung vom Grund, d. h.
  • hier von der Oberseite des Stiels 3 nach innen vorspringen. Auf diese Art und Weise ist die Platte 5 nicht nur form- sondern auch kraftschlüssig gehalten.
  • Die Unterbrechungen 7 ermöglichen es, die Platte 5 seitlich zu erfassen und auszuwechseln.
  • Nach Figur 4 hat das Preisschild wiederum die Form einer Platte 5, diese ist jetzt jedoch magnetisch.
  • Der Stiel 3 des Schöpflöffels 2 besteht hier aus Kunststoff und besitzt eine metallische Einlage 9.
  • Auch hier verhindern Anschläge 6 ein Verrutschen.
  • Die Anschläge 6 brauchen jedoch jetzt nur noch eine in etwa formschlüssige Verbindung mit der Platte 5 zu ergeben, da die zwischen der Platte 5 und der Einlage 9 wirksamen Magnetkräfte im übrigen das Preisschild bereits in der gewünschten Lage halten. Die seitlichen Begrenzungen 8 können in diesem Falle einfach parallel und in geringem Abstand zu der Platte 5 verlaufen.
  • Bezugszeichenliste 1 Selbstklebefolie 2 Schöpflöffel 3 Stiel 4 Laffe 5 Platte 6 Anschlag 7 Unterbrechung 8 Begrenzung 9 Einlage Leerseite

Claims (10)

  1. Preisschild Ansprüche 0 Preisschild für den Verkauf ron Salaten, Essigwaren o. dgl. aus offenen Aufbewahrungsgefäßen in Lebensmittelgeschäften, Metzgereien, Imbißbetrieben u. ä., dadurch gekennzeichnetD daß das Preisschild eine Einheit mit dem Stiel ( 3 ) eines Schöpflöffels ( 2 ) bildet unter Wahrung der äußeren Form des Schöpflöffels ( 2 ).
  2. 2. Preisschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es unmittelbar auf dem Stiel ( 3 ) des Schöpflöffels ( 2 ) aufgeprägt, aufgedruckt, aufgebrannt, aufgeätzt oder in ähnlicher Weise dauerhaft aufgebracht ist.
  3. 3. Preisschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer bedruckten, geprägten, gestanzten oder ähnlich gestalteten Selbstklebefolie ( 1 ) besteht, welche auf dem Stiel ( 3 ) des Schöpflöffels ( 2 ) aufgeklebt ist.
  4. 4. Preisschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einzelnen selbstklebenden Buchstaben, Ziffern oder sonstigen Zeichen zusammengesetzt ist, welche auf dem Stiel ( 3 ) des Schöpflöffels ( 2 ) aufgeklebt sind.
  5. 5. Preisschild nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchstaben, Ziffern oder sonstigen Zeichen Stanzteile aus einer Kunststoff-Folie, insbesondere Polyvinylchlorid-Folie sind.
  6. 6. Preisschild nach Anspruch 1,~dadurch gekennzeichnet, daß es für handschriftliche Informationen vorgesehen ist, indem der Stiel ( 3 ) des Schöpflöffels ( 2 ) auf seiner Oberseite mindestens teilweise aufgerauht oder anderweitig als Schreibgrund vorbereitet ist.
  7. 7. Preisschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als ein verhältnismäßig steifes Teil ausgebildet ist, welches vom Stiel ( 3 ) des Schöpflöffels ( 2 ) form- und kraftschlüssig gehalten ist.
  8. 8. Preisschild nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel ( 3 ) des Schöpflöffels ( 2 ) auf seiner Oberseite eine Aussparung, Anschläge ( 6 ) o. dgl.
  9. aufweist mit seitlichen Begrenzungen ( 8 ), die mit wachsender Entfernung vom Grund nach innen vorspringen 9. Preisschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es magnetisch ist und der Stiel ( 3 ) des Schöpflöffels ( 2 ) metallisch ist bzw. mindestens eine metallische Einlage ( 9 ) aufweist.
  10. 10. Preisschild nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel ( 3 ) eine Aussparung, Anschläge ( 6 ) o. dgl. zur formschlüssigen Aufnahme des Preisschildes aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7646302B2 (en) * 2006-01-13 2010-01-12 Sonoco Development, Inc. Scooping device for container having an electromagnetic surveillance device

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Title
NICHTS-ERMITTELT *

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