DE3614717A1 - Umkipp-messgeraet mit einem druckfesten gehaeuse - Google Patents
Umkipp-messgeraet mit einem druckfesten gehaeuseInfo
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- G01K1/08—Protective devices, e.g. casings
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- G01K7/16—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements
- G01K7/22—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a non-linear resistance, e.g. thermistor
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Description
Die Erfindung betrifft ein Umkipp-Meßgerät mit einem
druckfesten Gehäuse, einem Meßfühler und einer bei dem
Umkippen des Meßgerätes den jeweils gemessenen Wert
speichernden Anzeigeeinrichtung.
Zur Erfassung der Temperatur des Tiefseewassers werden
seit langer Zeit Tiefsee-Umkippthermometer verwendet.
Diese werden mittels besonderer Einrichtungen in den
Tiefwasserbereich geführt und bei Erreichen der Wasser
tiefe, deren Temperatur zu ermitteln ist, gekippt.
Durch das Kippen des Thermometers bricht die Quecksil
bersäule, wodurch die Anzeige des Temperaturwerts an
der Meßstelle auch nach Wiedereinholen des Umkipp-
Thermometers erhalten bleibt. Derartige Umkipp-Thermo
meter sind in den PTB Mitteilungen 1964, April, S. 275
beschrieben.
Entsprechend wird unter Verwendung eines ungeschützten
Thermometers verfahren, wenn der Wasserdruck ermittelt
werden soll.
Die bekannten Umkipp-Meßgeräte haben den Nachteil, daß
der ermittelte Meßwert bei versehentlichem nochmaligen
Kippen des Gerätes gelöscht wird. Weiter ist die Er
mittlung des tatsächlichen Meßwerts schwierig: Der
angezeigte Meßwert wird mittels besonderer optischer
Hilfsinstrumente bei in ein Temperaturbad eingetauchtem
Thermometer von diesem abgelesen. Der tatsächliche
Meßwert wird sodann aus dem angezeigten Wert über eine
Korrekturformel errechnet. Nachteilig ist weiter, daß
bei der systembedingten Genauigkeit der für die Praxis
geforderte Bereich von -2°C bis +40°C nicht abgedeckt
werden kann. Es sind daher Sätze von Thermometer-Meßge
räten erforderlich, die jeweils nur einen Teilbereich
abdecken.
Das Erfassen des Drucks ist noch beträchtlich aufwendi
ger, da die Meßgröße sowohl temperatur- als auch druck
abhängig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Umkipp-
Meßgerät zu schaffen, welches die genannten Nachteile
überwindet, also eine einfache und zuverlässige Ermitt
lung und Ablesung der Temperatur bzw. des Drucks des
umgebenden Tiefseewassers am Ort, an dem die das Meßge
rät haltende Einrichtung umgekippt wird, ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
eine Aktivierungseinheit mit einer die nachfolgend
genannten Komponenten mit Spannung versorgenden Batte
rie und einem von außen zu betätigenden Magnetschalter,
eine Recheneinheit mit Analog/Digital-Wandler und eine
Speichereinheit zum Halten eines nach über eine vorge
gebene Zeitdauer beibehaltenen, mittels eines Quecksil
berschalters ermittelten Umkipp-Zustands gemessenen
Meßwerts vorgesehen ist und die Anzeigeeinrichtung ein
LC-Display aufweist.
Der Meßfühler wird bei einer Ausbildung des vorgeschla
genen Meßgerätes als Thermometer durch einen einen
Halbzweig einer elektrischen Widerstandsbrücke bilden
den Platinwiderstand dargestellt, bei der Ausbildung
des Meßgerätes als Druckmesser dagegen durch eine pie
zo-resistive Meßbrücke.
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestal
tungen dieser Erfindung.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung, in der ein Ausführungsbei
spiel der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert
wird. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Elektronik des
erfindungsgemäßen Meßgeräts bei Ausbil
dung als Umkipp-Thermometer,
Fig. 2 die vorgeschlagene Ausbildung eines End
bereichs des das Meßgerät aufnehmenden
Glasrohres und einen diesen verschlie
ßenden Stopfen in einer Querschnittsdar
stellung.
Fig. 3 eine Ausbildung des den Temperatursensor
tragenden Stopfens in verkleinerter
Darstellung.
Das von einem druckfesten Glasrohr 30 aufgenommene Um
kipp-Thermometer weist eine Aktivierungseinheit 10 auf,
die mit einer Batterie 12 und einem von außen durch das
Gehäuse hindurch zu betätigenden Magnetschalter 14 ver
sehen ist. Bei Betätigung des Magnetschalters 14 wird
die Elektronik des Thermometers aktiviert und die nach
folgend genannten Komponenten mit Spannung versorgt.
Ein als elektrische Widerstandsmeßbrücke aufgebauter
Meßfühler 16 weist einen Platinwiderstand 18 auf, so
daß ein temperaturabhängiges Meßsignal erzeugt wird.
Dieses Meßsignal wird in einer mit einem Analog/Digi
tal-Wandler versehenen Recheneinheit linearisiert, wo
durch ein Signalausgang erzeugt wird, der exakt propor
tional zu der jeweiligen Temperatur ist.
Eine mit einem Quecksilberschalter 24 versehene Spei
chereinheit 22 hält den nach über eine vorgegebene
Zeitdauer beibehaltenen Umkipp-Zustand gemessenen Tem
peraturwert. Dieser von der Speichereinheit 22 gehal
tene Temperaturwert wird schließlich in einer mit einem
LC-Display versehenen Anzeigeeinrichtung 26 angezeigt.
Das hier vorgeschlagene Umkipp-Thermometer funktioniert
wie folgt: Nach Betätigung des Magnetschalters 14 von
außen werden die elektronischen Komponenten 16, 20, 22,
26 von der Batterie 12 mit Spannung versorgt. Die sich
über der elektrischen Widerstandsbrücke, die den den
eigentlichen Sensor bildenden Platinwiderstand 18 auf
weist, ausbildende Diagonalspannung wird der Rechenein
heit 20 zugeführt. Diese führt vor oder nach einer
Analog/Digital-Wandlung eine Korrektur durch, die die
nicht-lineare Charakteristik des Platinwiderstands 18
korrigiert. Dieser korrigierte Meßwert wird einer Spei
chereinheit 22 zugeführt, bis der Quecksilberschalter
24 der Speichereinheit 22 durch Umkippen des Thermome
ters betätigt wird. Wenn dieser Umkipp-Zustand über
einen vorgegebenen Zeitraum, beispielsweise 10 Sek,
erhalten bleibt, wird der zu diesem Zeitpunkt vorlie
gende Meßwert gespeichert. Der gespeicherte Meßwert
wird bei Abfrage auf dem LC-Display 28 der Anzei
geeinrichtung 26 dargestellt und kann nach Einholen des
Thermometers abgelesen werden.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Rechenein
heit 20 mit einer Bereichsautomatik versehen, die in
einem Temperaturbereich von -2°C bis +19,999°C für eine
Auflösung des Meßwerts von 1 mK und im Bereich von 20°C
bis 40°C für eine Auflösung von 10 mK sorgt.
Bei der alternativ oder zusätzlich vorgeschlagenen
Ausbildung des Geräts als Druckmeßgerät wird statt bzw.
zusätzlich zu dem Temperatursensor ein piezo-resistives
Element als Drucksensor verwendet.
Das vorgeschlagene Temperaturmeßgerät wird wie folgt
bedient:
Nach einmaligem Betätigen des Magnetschalters durch
einen Magneten geht das Gerät aus dem Power-down Modus
in den Hold Modus über und zeigt im Display außer dem
Betriebszustand "Hold" den zuletzt gespeicherten
Meßwert an. Nach 10 sec. kehrt es automatisch in den
stromsparenden Power-down Modus zurück.
Wird der Magnetschalter während der Hold Anzeigephase
erneut betätigt, geht das Gerät in den Continuous Modus
über.
Für einen Zeitraum von ca. 60 sec. mißt das Gerät
kontinuierlich die Temperatur und zeigt den Wert sofort
auf dem Display an; zusätzlich wird der Betriebszustand
"CONT" für Continuous angezeigt.
Nach Ablauf der 60 sec. kehrt das Gerät automatisch in
den Power-down Modus zurück, wobei der zuletzt gemesse
ne Wert gespeichert wird und durch erneutes Betätigen
des Magnetschalters im Hold Modus abgelesen werden
kann.
Wird der Magnetschalter während der Continuousphase
erneut betätigt, so geht das Gerät in den Sample Modus
über, der sich zuerst ersichtlich im Abschalten des
Displays auswirkt. Obwohl sich der Sample Modus äußer
lich jetzt nicht vom Power-down Modus unterscheidet,
ist das Gerät zur Meßwertnahme vorbereitet, die nur
durch Kippen (Aktivieren des Quecksilberschalters)
ausgelöst werden kann.
Zur Kontrolle, ob sich das Gerät tatsächlich im Sample
Modus befindet, kann vor dem Absenken der Magnetschal
ter aktiviert werden, wobei - während der Aktivierungs
zeit im Display - außer dem Betriebszustand "Sample"
kontinuierlich Meßwerte der Umgebungstemperatur ange
zeigt werden.
Wird der Magnet vom Magnetschalter entfernt, kehrt das
Gerät sofort zum stromsparenden Zustand des Sample
Modus zurück.
Kippen des Gerätes von weniger als 10 sec. aktiviert es
nun ebenso wie eine erneute Betätigung des Magnetschal
ters, führt aber nicht zur Abspeicherung eines Meßwer
tes.
Bleibt das Gerät jedoch länger als 10 sec. gekippt,
wird ein Meßwert gespeichert und das Gerät kehrt zum
Power-down Modus zurück und kann durch weiteres Kippen
nicht mehr aktiviert werden.
Durch Betätigen des Magnetschalters wird das Gerät
wieder in den Hold Modus gebracht und der Meßwert kann
abgelesen werden.
Wenn sich das Gerät dabei im gekippten Zustand befin
det, kann vom Hold Modus nicht in den Sample Modus
weitergeschaltet werden, d.h. der Meßwert bleibt solan
ge gegen Überschreiben geschützt.
Der Meßwert ist also gegen Verlust bei erneutem Kippen
- insbesondere bei Bergung und Transport des Instrumen
tes - gesichert.
Die Bedienung des Druckmeßgerätes ist entsprechend,
hier allerdings ist ein Continuous-Modus nicht vorgese
hen.
Weiter kann ein Zeitgeber vorgesehen sein, der zu einem
vorgegebenen Zeitpunkt die Speicherung der jeweiligen
Meßgröße veranlaßt.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausbildung eines der Me
tallstopfen 44 und des mit diesem zusammenwirkenden
Stirnflächen des Glasrohres. Der Stopfen 44 ist im
wesentlichen pilzförmig ausgebildet und im Stielbereich
mit einer umlaufenden, einen O-Ring 50 aufnehmenden Nut
52 versehen. Auf den Bereich zwischen Nut und Pilzhut
ist ein Ring 54 aufgeschoben, der die Axiallast des
Stopfens 44 auf die Stirnfläche des Glasrohres über
trägt.
Die Stirnfläche des Glasrohres ist torussegmentförmig
ausgebildet, die der Stirnfläche des Glasrohres zuge
wandte Fläche des Ringes 54 ist dazu komplementär aus
gestaltet. Diese eigenartige Ausbildung von Stirnfläche
und Ringfläche bewirkt eine optimale Spannungsver
teilung im Bereich des Glasrohres von der Stirnfläche
bis zu dem O-Ring 50 und verhindert somit einen Bruch
des Glasrohres aufgrund der ansonsten auftretenden
Zugspannungen.
Der Stopfen 44 ist an seinem inneren Endbereich 56 mit
einem Außengewinde versehen, das mit einer Druckmutter
58 schraubt, die in einer Ausnehmung einen elastischen,
im Querschnitt rechteckigen Ring 60 trägt. Der Stopfen
44 wird nach Einsetzen in das Glasrohr durch relative
Drehung des Stopfens 44 gegenüber der Druckschraube 58
in dem Glasrohr fixiert.
Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausbildung des Temperatur
sensorkopfs 40. Dieser ist durch ein in seiner Spitze
den Temperatursensor 42 aufnehmendes, sich von dem
Stopfen 44 fort erstreckenden Röhrchen 44 ausgebildet,
das an seinem dem Stopfen 44 zugewandten Ende mit
wenigstens einer Wärmeleitscheibe 46 versehen ist, die
der Entkopplung des Wärmeflusses von dem Stopfen 44 zu
dem Temperatursensor 42 dient. Das Äquilibrierverhal
ten kann weiter durch eine weitere, an dem freien Ende
des Röhrchens 44 und damit im Bereich des Temperatur
sensors 42 angeordnete weitere Wärmeleitscheibe 48
verbessert werden.
Der Batteriesatz kann in das Glasrohr eingebracht sein,
bevorzugt ist er jedoch in einem der Stopfen angeord
net, um einen Batteriewechsel ohne Öffnung des Glasroh
res zu ermöglichen.
Claims (11)
1. Umkipp-Meßgerät mit einem druckfesten Gehäuse,
einem Meßfühler und einer bei dem Umkippen des Gerätes
den jeweils gemessenen Wert speichernden Anzeigeein
richtung, dadurch gekennzeichnet, daß
- - eine Aktivierungseinheit (10) mit einer die nach folgend genannten Komponenten mit Spannung versorgenden Batterie (12) und einem von außen zu betätigenden Mag netschalter (14) vorgesehen ist,
- - eine Recheneinheit (20) mit Analog/Digital-Wandler vorgesehen ist,
- - eine Speichereinheit (22) zum Halten eines nach über eine vorgegebene Zeitdauer beibehaltenen, mittels eines Quecksilberschalters (24) ermittelten Umkipp- Zustands gemessenen Meßwerts vorgesehen ist, und
- - die Anzeigeeinrichtung (26) ein LC-Display (28) aufweist.
2. Umkipp-Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Meßfühler durch einen einen Halbzweig
einer elektrischen Widerstandsmeßbrücke (16) bildenden
Platinwiderstand (18) dargestellt wird, und die Re
cheneinheit zur Linearisierung der Charakteristik des
Platinwiderstandes (18) ausgebildet ist.
3. Umkipp-Meßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Recheneinheit (20) mit einer Be
reichsautomatik versehen ist.
4. Umkipp-Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Meßfühler durch eine piezo-resistive
Meßbrücke dargestellt wird.
5. Umkipp-Meßgerät nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl ein Tempe
ratur- als auch ein Drucksensor vorgesehen ist.
6. Umkipp-Meßgerät nach einem der vorangehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch einen Zeitgeber.
7. Umkipp-Meßgerät nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30)
durch ein zylindrisches, beidseitig mittels eines Me
tallstopfens (44) unter Verwendung eines O-Rings (34)
verschlossenes Glasrohr gebildet wird.
8. Umkipp-Meßgerät nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der pilzförmig
ausgebildete Stopfen (44) in seinem unteren Bereich mit
einem Außengewinde versehen ist, das mit einer einen
elastischen Ring (60) aufnehmenden Druckmutter (58)
schraubt.
9. Umkipp-Meßgerät nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Meß
fühler und/oder der Batteriesatz in den beiden Metall
stopfen (44) angeordnet ist.
10. Umkipp-Meßgerät nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (44)
auf seiner dem Glasrohr zugewandten Seite mit einer
torussegmentförmigen Ausnehmung und die Stirnflächen
des Glasrohres mit komplementären Schliffflächen ausge
bildet sind.
11. Umkipp-Meßgerät nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatur
sensor (42) in einem sich von dem Stopfen (44) fort
erstreckenden Röhrchen (44) angeordnet ist, wobei das
Röhrchen (44) an seinem dem Stopfen 44 zugewandten Ende
mit wenigstens einer ersten Wärmeleitscheibe (46) und
eine im Bereich des Temperatursensors (42) angeordnete
weitere Wärmeleitscheibe (48) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614717 DE3614717A1 (de) | 1986-04-30 | 1986-04-30 | Umkipp-messgeraet mit einem druckfesten gehaeuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614717 DE3614717A1 (de) | 1986-04-30 | 1986-04-30 | Umkipp-messgeraet mit einem druckfesten gehaeuse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3614717A1 true DE3614717A1 (de) | 1987-11-05 |
DE3614717C2 DE3614717C2 (de) | 1991-06-27 |
Family
ID=6299914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863614717 Granted DE3614717A1 (de) | 1986-04-30 | 1986-04-30 | Umkipp-messgeraet mit einem druckfesten gehaeuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3614717A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3236841A1 (de) * | 1981-12-18 | 1983-06-30 | Terumo K.K., Tokyo | Elektronisches klinisches thermometer |
-
1986
- 1986-04-30 DE DE19863614717 patent/DE3614717A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3236841A1 (de) * | 1981-12-18 | 1983-06-30 | Terumo K.K., Tokyo | Elektronisches klinisches thermometer |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: PTB-Mitteilungen, 1964, April, S.275 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3614717C2 (de) | 1991-06-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8368 | Opposition refused due to inadmissibility | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |