DE3614504A1 - Aussenschale eines pumpenrades einer hydrodynamischen stroemungseinheit - Google Patents
Aussenschale eines pumpenrades einer hydrodynamischen stroemungseinheitInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Außenschale nach dem
Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei einem bekannten Trilok-Wandler (Konstruktionsbücher Nr. 21
"Föttinger-Kupplungen und Föttinger-Getriebe" von Dipl.-Ing.
E. Kickbusch; Springer-Verlag Berlin/Göttingen/Heidelberg 1963;
Seite 1, Abb. 1/1) ist eine Außenschale der eingangs genannten
Art als schweres Gußteil ausgebildet, bei dem die Befesti
gungsfläche in einer drehachsnormalen Radialebene eines Flansch
abschnittes liegt, welcher radial außen zur Zentrierfläche
liegende drehachsparallele Schraubendurchgänge für die
Schraubbefestigung mit dem Gegenflansch des antriebsseitigen
Wandlerdeckels aufweist. Während die Wandstärke im Bereich
zwischen dem die Schraubendurchgänge aufweisenden Flanschab
schnitt und dem eintrittsseitigen Anschlußflansch dieser be
kannten Außenschale im wesentlichen gleich bleibt, ist deren
Wandstärke im Bereich der Zentrierfläche verringert, weil
das Antriebsdrehmoment über den die Schraubendurchgänge auf
weisenden radialen Flanschabschnitt in das Pumpenrad einge
leitet wird, wodurch sich ein unerwünscht großer Wandleraußen
durchmesser ergibt. Jedoch ist bei dieser bekannten Außen
schale bereits ein scharfkantiger Übergang zwischen dem
austrittsseitigen Ende der Innenmantelfläche und einer in
einer drehachsnormalen Radialebene liegenden Stirnfläche
des austrittsseitigen Anschlußflansches vorgesehen, so daß
davon ausgegangen werden kann, daß die Strömungsverluste
am Übertritt zwischen Pumpen- und Turbinenrad gering ge
halten sind.
Gegenstand einer nicht vorveröffentlichten deutschen Patent
anmeldung (P 35 31 520) ist eine Speiche zur Verbindung einer
Radnabe mit einem Außenring eines Antriebsspeichenrades für
einen hydrodynamischen Drehmomentwandler, bei dem die Innen
schale des zentrifugal durchströmten Pumpenrades zum Zwecke
der Leistungsteilung über eine im strömungsfreien Innentorus
angeordnete drehfedernde Verbindung mit dem Außenring ge
koppelt ist. Die Außenschale des Pumpenrades ist durch eine
Schweißverbindung an dem ihren austrittsseitigen Anschluß
flansch mit zylindrischer Gestaltung von Zentrierfläche und
Befestigungsfläche überlappenden Gegenflansch eines antriebs
seitigen Wandlerdeckels befestigt. Über Werkstoff und Her
stellung der Außenschale ist in der Patentanmeldung keine
Aussage getroffen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im
wesentlichen darin, bei einer Außenschale eines zentri
fugal durchströmten Pumpenrades ebenfalls einen scharf
kantigen Übergang am austrittsseitigen Ende der Innenmantel
fläche zu einer radialen Stirnfläche des Anschlußflansches
vorzusehen, jedoch Gewicht und Abmessungen gering zu halten.
Ausgehend von einer Außenschale nach dem Oberbegriff von
Patentanspruch 1 ist die erläuterte Aufgabe in vorteil
hafter Weise mit den kennzeichnenden Merkmalen von Patent
anspruch 1 gelöst.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Ausgestaltungen der
Außenschale nach der Erfindung zum Gegenstand.
Durch die Erfindung sind folgende Vorteile erreicht:
Durch die Ausgestaltung als Blechpreßteil ist die Her
stellung der Außenschale verbilligt und das Gewicht der
letzteren niedrig gehalten.
Die Wandstärke zwischen Zentrierfläche und Innenmantelfläche
ist wesentlich größer als die normale Wandstärke der Außen
schale, deren Festigkeit durch den Stauchvorgang zusätzlich
erhöht ist. Zur Erhöhung von Festigkeit und Steifigkeit der
Baueinheit Außenschale-Wandlerdeckel trägt die Erfindung
weiterhin dadurch bei, daß nunmehr der Gegenflansch des Wand
lerdeckels Zentrierfläche und Befestigungsfläche am Anschluß
flansch der Außenschale überlappt und hierbei durch eine
Schweißnaht an der Befestigungsfläche festgelegt ist.
Aufgrund dieser Maßnahmen ist erreicht, daß die sonst üblichen
Mittel für den Axialspielausgleich zwischen dem radial inneren
Nabenflansch des Wandlerdeckels und dem radial inneren, also
eintrittsseitigen Anschlußflansch der Außenschale entbehrlich
sind, weil die hydraulischen Drücke sich nicht mehr zu einem
ausgeprägten "Atmen" der besagten Baueinheit wie bei bekannten
Wandlern oder Kupplungen auswirken können.
Aus dem gleichen Grunde treten an der Außenschale nach dem
Lötvorgang zur Befestigung der Pumpenschaufeln keine oder nur
noch geringe Unrundheiten auf, so daß die Unwucht des Wand
lers verringert ist.
Durch den Stauchvorgang und/oder durch Überdrehen des An
schlußflansches ist die Scharfkantigkeit am austrittsseiti
gen Ende der Innenmantelfläche auch bei der erfindungsge
mäßen Außenschale gewährleistet.
Durch die Stop-Rillen in der Außenmantelfläche der Außen
schale ist die Halterung des Blechpreßteiles beim Stauch
vorgang erleichtert. Auch die Maßnahme, nur einen Teil der
Wandstärke der Außenschale für die Anformung des Anschluß
flansches durch Stauchen zu verwenden, führt zu geringeren
Stauchkräften und damit zu einer erleichterten Halterung
des Blechpreßteiles beim Stauchvorgang.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von zwei in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsformen näher erläutert.
In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 einen die Drehachse enthaltenden Teilschnitt durch
eine ein Pumpenrad mit einer Außenschale nach der
Erfindung in einer ersten Ausführungsform und einen
Wandlerdeckel aufweisende Baueinheit eines hydro
dynamischen Drehmomentwandlers und
Fig. 2 einen der Darstellung von Fig. 1 entsprechenden
Teilschnitt durch eine Außenschale nach der Er
findung in einer zweiten Ausführungsform.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein zu einer Zentralachse
(Drehachse 14-14) rotationssymmstrisch gestalteter Wandler
deckel 21 eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers 6 mit
einer radial inneren Nabe 22 zur Lagerung einer Turbinenrad
welle und mit radial äußeren Befestigungsaugen 23 zur dreh
festen Verbindung mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftma
schine sowie mit einem mittleren torusförmigen Schalen
teil 24 zur Aufnahme eines nicht mehr dargestellten Tur
binenrades versehen.
Der radial äußere Randbereich des Wandlerdeckels 21 ist als
Gegenflansch 25 ausgebildet, der auf einer zylindrischen
Zentrierfläche 10 eines Anschlußflansches 9 einer Außen
schale 3 zentriert ist. Der Anschlußflansch 9 weist eine
sich an die Zentrierfläche 10 anschließende zylindrische
Befestigungsfläche 11 auf, an welche wie auch an die an
stoßende radiale Stirnfläche des Gegenflansches 25 eine
Schweißnaht 26 zur drehfesten Verbindung von Wandlerdeckel 21
und Außenschale 3 gelegt ist.
Die Außenschale 3 ist an ihrem radial inneren, also eintritts
seitigen Ende mit einem radialen Flansch 28 drehfest und druck
fest verschweißt, der mit einer Hohlwelle 29 einteilig ausge
bildet ist. In ihrem zwischen den beiden Flanschteilen 9 und
28 liegenden Bereich weist die Außenschale 3 eine gleichblei
bende Wandstärke 8 auf.
Die Außenschale 3 ist Teil eines Pumpenrades 5 und weist zu
diesem Zweck eine torusförmige Innenmantelfläche 7 auf, an
welcher an Stellen 32 Pumpenschaufeln 30 mittels je einer
Lötverbindung feststehend gehaltert sind. An ihren Innen
kanten sind die Pumpenschaufeln 30 an einer torusförmigen
Innenschale 31 mittels je einer Lötverbindung 33 feststehend
gehaltert, wodurch die Teile 3, 30 und 31 ein in sich starres
Bauteil bilden.
Durch die unten im Zusammenhang mit der Außenschale 4 der
Fig. 2 im einzelnen beschriebene Herstellung und Formgebung
gemäß der Erfindung des Anschlußflansches 9 ist erreicht,
daß sich der in den Richtungen der Drehachse 14-14 gemessene
Abstand 35 zwischen dem Flansch 28 der Außenschale 3 und dem
radialen Flansch 34 der Nabe 22 des Wandlerdeckels 21 auch
bei höheren Innendrücken im Wandler 6 nicht wesentlich ver
größert, so daß auf besondere Mittel zum axialen Spielaus
gleich zwischen den beiden Flanschteilen 28 und 34 ver
zichtet werden kann. Ebenfalls ist durch die höhere Festig
keit und die größere Steifigkeit der Verbindungsstelle 9, 25, 26
gemäß der Erfindung erreicht, daß die Verformungen der
Außenschale 3 an den Stellen 32 durch die Hitzeeinwirkung
beim Löten gering bleiben, so daß auch die herstellungsbe
dingte Unwucht der Wandlerdeckel-Pumpenrad-Baueinheit 3, 21
gering ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist eine erfindungsgemäße Außen
schale 4 vorgesehen, die anstelle der Außenschale 3 bei dem
Drehmomentwandler 6 von Fig. 1 angewendet und ebenfalls mit
einem radialen Flansch 28 einer Hohlwelle 29 verschweißt sein
kann und demgemäß mit der Außenschale 3 in folgenden Merk
malen übereinstimmt:
Am austrittsseitigen Ende ist ein Anschlußflansch 9 mit je
einer zylindrischen Zentrier- und Befestigungsfläche 10 bzw.
11 vorgesehen. Die Außenschale 4 weist eine torusförmige
Innenmantelfläche 7 und im mittleren Bereich eine gleich
bleibende Wandstärke 8 auf. Zentrier- und Befestigungsfläche
10 und 11 weisen nach dem Stauchvorgang - bei welchem ein
ringförmiger Stempel in dem auf das radial innere Ende der
Außenschale 4 weisenden Richtungssinn der Drehachse 14-14
am radial äußeren Ende der Außenschale 4 angreift - zu
nächst einen Durchmesser 12 auf, welcher größer ist als der
Sollwert 27. Dieser Sollwert-Durchmesser 27 ist durch den
Stauchvorgang jedoch noch größer als der Durchmesser 36 der
Außenmantelfläche 18 der Außenschale 4, wie dies die Lage
der betreffenden Schnittpunkte - z.B. der in der Zeichenebene
liegende Schnittpunkt 15 der Innenmantelfläche 7 mit dem
Durchmesser 13 - in der das Zentrum 16 von Innenmantelfläche 7
und Außenmantelfläche 18 enthaltenden drehachsnormalen Bezugs
ebene 17-17 verdeutlicht. Naturgemäß ist bei gleichbleibender
Wandstärke 8 der Durchmesser 36 um das Doppelte dieser Wand
stärke größer als der Durchmesser 13 (Patentanspruch 1).
Ebenso wie in der Außenmantelfläche 18 der Außenschale 4
können auch in der Außenschale 3 zur Drehachse 14-14 kon
zentrisch verlaufende Stop-Rillen 19 vorgesehen sein, die
jedoch nicht über den ganzen Umfang der Außenschale durch
laufen müssen, sondern vorzugsweise unterbrochen sind.
Bei der Außenschale 3 ist beim Anstauchen des Anschlußflan
sches 9 die gesamte Wandstärke 8 dem Stauchvorgang unter
worfen, wodurch eine durchgehende radiale Stirnfläche 37
erhalten wird, die zur Bildung eines scharfkantigen Über
ganges zur Innenmantelfläche 7 auch noch abgedreht sein kann.
Dieser scharfkantige Übergang ist zur Verringerung der Strö
mungs- bzw. Druckverluste beim Übertritt des Arbeitsmittels
aus den Pumpenschaufeln 30 in die Turbinenschaufeln des nicht
mehr dargestellten Turbinenrades wichtig.
Bei der Außenschale 4 ist zum Anstauchen des Anschlußflansches 9
nur ein Teil 20 der Wandstärke 8 für den Verformungsprozess ver
wendet, so daß zwei axial gegeneinander abgestufte Stirnflächen
39 und 40 gebildet sind, von denen die radial innen liegende
Stirnfläche 39 zur Bildung des erwähnten scharfkantigen Über
ganges zur Innenmantelfläche 7 durch Drehen fertig bearbeitet
wird.
Claims (3)
1. Außenschale eines zentrifugal durchströmten Pumpen
rades einer hydrodynamischen Strömungseinheit, die eine
torusförmige Innenmantelfläche und eine gleichbleibende
Wandstärke in ihrem mittleren Bereich sowie in ihrem aus
trittsseitigen Bereich einen einteiligen Anschlußflansch
mit einer zylindrischen Zentrierfläche und einer sich an
schließenden zentrischen Befestigungsfläche aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Blechpreßteil verwendet und bei diesem der Anschluß
flansch (9) unter zylindrischer Formgebung der Befestigungs
fläche (11) durch Stauchen angeformt und die Zentrier
fläche (10) nach dem Stauchen spanabhebend auf ihren Durch
messer-Sollwert (27) gebracht ist, welcher größer ist als der
um die doppelte Wandstärke (8) vergrößerte Durchmesser (13)
eines zur Drehachse (14-14) zentrischen Bezugskreises als
Schnitt (Schnittpunkt 15) der Innenmantelfläche (7) mit
einer das Zentrum (16) der Innenmantelfläche (7) enthalten
den drehachsnormalen Bezugsebene (17-17).
2. Außenschale nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,e daß die Außenmantelfläche (18) wenigstens eine zur Dreh
achse (14-14) konzentrische Stop-Rille (19) aufweist.
3. Außenschale nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur ein Teil (20) der ursprünglichen Wandstärke (8)
dem Stauchvorgang unterworfen ist.
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