DE102008033039A1 - Verfahren zum Bilden einer Schale an einem Drehmomentwandler - Google Patents

Verfahren zum Bilden einer Schale an einem Drehmomentwandler Download PDF

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Herbert 44691 Wooster Wolf
Timothy Wooster Simon
Mark Wooster Kollert
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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Abstract

Drehmomentwandler mit einem Abschnitt einer Schale, die einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt aufweist. Ein verrippter Bereich ist axial zwischen dem ersten Endabschnitt und dem zweiten Endabschnitt vorgesehen und erstreckt sich in radialer Richtung über den ersten und den zweiten Abschnitt hinaus.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Drehmomentwandler und insbesondere auf ein Verfahren zum Bilden einer Schale eines Drehmomentwandlerrades.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine ineinander greifende Verbindung zwischen dem Deckel und der Pumpe eines Drehmomentwandlers muss innerhalb enger Toleranzen gehalten werden, um ein Zusammenfügen der Bauteile zu ermöglichen und um eine Leckage zu verhindern. Spanendes Bearbeiten der Berührungsfläche zwischen dem Deckel und der Pumpe ist notwendig, um die nötigen Toleranzen einzuhalten, wenn übliche Stanzverfahren verwendet werden um den Deckel und die Pumpe herzustellen. Als zusätzlicher Fertigungsschritt ist spanendes Bearbeiten allerdings teuer
  • Das U.S. Patent Nr. 6,024,538 (Tanishiki et al.) beschreibt ein Pumpenrad, welches durch ein mehrstufiges Pressformverfahren gebildet wird. In einem ersten Schritt wird eine Grundform hergestellt. Mit einem zweiten Schritt wird mit einer Mehrzahl von Werkzeugen die Umformung weitergeführt. Die Werkzeuge weisen eine erste Werkzeugfläche auf, die sich im Wesentlichen parallel zur Mittelachse des Drehmomentwandlers erstreckt, so dass die innere Aussenfläche des Hauptbereichs gebildet wird. Eine zweite Werkzeugfläche, die sich senkrecht zur ersten Werkzeugfläche erstreckt, ist parallel zur Ebene B vorgesehen, um die Innenfläche des abgestuften Bereiches zu bilden.
  • Das U.S. Patent Nr. 6,769,522 (Kawamoto et al.) beschreibt ein Verfahren zum Herstellen des vorderen Deckels einer fluidischen Drehmomentübertragungsvorrichtung mit einer Überbrückungskupplung. Die Vorrichtung wird mit einem vorderen Deckel, einer Turbine, einem Pumpenrad und einer Überbrückungskupplung zur Verfügung gestellt. Der vordere Deckel wird an einer Eingangswelle befestigt. Die Turbine wird an einer Ausgangswelle befestigt. Das Pumpenrad wird durch Schweissen an dem vorderen Deckel befestigt. Die Überbrückungskupplung weist einen gegenüberliegenden Teil auf, so dass es gegen den vorderen Deckel gleiten kann. Das Verfahren weist einen Schritt zum Herstellen der Wanddicke des Bereiches auf, welcher den Schweissbereich enthält, so dass diese dünner ist als die Wanddicke des Bereichs, welcher den Verbindungsbereich aufweist. Damit ist die Steifigkeit des Bereichs, welcher den Schweissbereich enthält, absichtlich geringer als die Steifigkeit des Bereichs, welcher den Verbindungsbereich enthält, um die Welligkeit der gleitenden Berührungsfläche in Umfangsrichtung zu verringern.
  • Um die Produktionskosten zu senken soll das Verfahren so verbessert werden, dass auf einen zweiten spanenden Bearbeitungsschritt verzichtet werden kann.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird allgemein ein Ringbereich eines Drehmomentwandlerrades vorgeschlagen, welcher einen ersten Abschnitt am entfernten Ende des Ringbereichs aufweist, einen zweiten Abschnitt an einem zweiten Ende des Ringbereichs, der an den Ringbereich der Schale angrenzt, und einem mit Rippen versehen Bereich, der axial zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt angeordnet ist, und sich in radialer Richtung über die ersten und zweiten Abschnitte hinaus erstreckt. In einer Ausführungsform erstreckt sich der mit Rippen versehene Bereich radial nach Innen. In einer anderen Ausführungsform erstreckt sich der mit Rippen versehene Bereich nach Aussen.
  • In einer Ausführungsform ist die Schale eine Gehäuseschale für den Drehmomentwandler. In einer anderen Ausführungsform ist die Schale ein Pumpenrad für den Drehmomentwandler. In einer anderen Ausführungsform ist der erste Abschnitt dünner als der zweite Abschnitt. In noch einer weiteren Ausführungsform ist die Schale eine Deckelschale für den Drehmomentwandler, der mit Rippen versehene Bereich erstreckt sich radial Innen, und der erste Abschnitt ist dünner als der zweite Abschnitt. In noch einer anderen Ausführungsform ist die Schale ein Pumpenrad für den Dreh momentwandler, der mit Rippen versehene Bereich erstreckt sich radial nach Aussen, und der erste Abschnitt ist dünner als dieser zweite Abschnitt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein auch einen Drehmomentwandler mit einem Pumpenrad, welches einen Aussenring mit einem mit Rippen versehenen Bereich aufweist, der sich in radialer Richtung von dem Ring erstreckt. Eine Deckelschale ist vorgesehen, die einen Aussenring mit einem mit Rippen versehen Bereich aufweist, der sich radial von dem Ring erstreckt, und eine Turbine, und der Aussenring des Pumpenrades, und der Aussenring der Deckelschale überlappen sich in axialer Richtung, wenn der Drehmomentwandler zusammengebaut wird. In einer Ausführungsform wird der mit Rippen versehene Bereich der Deckelschale, und/oder mit Rippen versehene Bereich des Pumpenrades, als Füllmaterial für ein Autogenschweissverfahren zum Zusammenfügen des Pumpenrades mit der Deckelschale verwendet. In einer anderen Ausführungsform weist der Drehmomentwandler eine Antriebsplatte auf, und die Antriebsplatte ist mit der Deckelschale durch ein Nietverfahren verbunden. In einer anderen Ausführungsform weist die Deckelschale extrudierte Niete auf.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein auch ein Verfahren zum Herstellen eines Drehmomentwandlerrades mit den Schritten zum Formen eines äusseren Ringbereichs in axialer Richtung und zum Verringern der Dicke eines entfernten Endes des Ringbereichs durch Abscheren in axialer Richtung. In einer Ausführungsform ist die Schale eine Gehäuseschale. In einer anderen Ausführungsform ist die Schaleein Pumpenrad. In noch einer anderen Ausführungsform erzeugt das Abscheren eine Rippe, die sich radial von dem Ringbereich erstreckt.
  • In einer Ausführungsform wird das Abscheren mit einem Werkzeug ausgeführt, welches eine scharfe Kante aufweist, die das ferne Ende berührt. In noch einer anderen Ausführungsform ist der Innendurchmesser des Werkzeuges geringer als der Aussendurchmesser des Ringbereichs, und die Rippe erstreckt sich radial nach Aussen. In noch einer anderen Ausführungsform ist der Aussendurchmesser des Werkzeuges grösser als der Innendurchmesser des Ringbereichs und die Rippe erstreckt sich radial nach Innen. In einer anderen Ausführungsform ist die Oberfläche der Rippe, die an das ferne Ende angrenzt im Wesentlichen senkrecht zu der Achse des Ringbereiches.
  • In einer anderen Ausführungsform wird ein Scherblock mit Bezug auf die Schaleangebracht, so dass Werkstoff von einer Aussenfläche der Schale abgeschert wird, was bewirkt, dass sich die Rippe in Bezug auf die Schale radial nach Aussen erstreckt. In einer anderen Ausführungsform wird ein Scherblock so in Bezug auf die Schale angeordnet, dass Werkstoff von einer Innenfläche der Schale abgeschert wird, was bewirkt, dass sich die Rippe radial in Bezug auf die Schale nach Innen erstreckt.
  • Die Erfindung sowie weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden anhand der nun folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der beigefügten Zeichnungen und Patentansprüche dargestellt.
  • Es zeigen im Einzelnen:
  • 1 eine Halbschnittansicht einer Drehmomentwandleranordnung;
  • 2 eine vergrösserte Ansicht des eingekreisten Bereichs 2 von 1;
  • 3 eine Querschnittsansicht eines Stanzwerkzeuges, welches verwendet wird, um einen Ringbereichs eines Drehmomentwandlerrades gemäss der vorliegenden Erfindung zu bilden; und
  • 4 eine Querschnittsansicht eines Stanzwerkzeuges, welches dazu verwendet wird einen ausgedünnten Bereich des Ringbereiches von 3 abzuscheren;
  • 5A eine perspektivische Ansicht eines Zylinderkoordinatensystems, welches räumliche Bezeichnungen vorstellt, die in der vorliegenden Patentanmeldung verwendet werden; und
  • 5B eine perspektivische Ansicht eines Gegenstandes in dem Zylinderkoordinatensystem von 5A, welches räumliche Bezeichnungen vorstellt, die in der vorliegenden Patentanmeldung verwendet werden.
  • Eingangs ist festzuhalten, dass gleiche Bezugszahlen in verschiedenen Zeichnungsansichten gleiche oder funktional ähnliche elementare Bestandteile der Erfindung kennzeichnen. Obgleich die vorliegende Erfindung in Bezug auf derzeit bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wird, ist festzuhalten, dass die beanspruchte Erfindung nicht auf die offengelegten Ausführungsformen beschränkt ist.
  • 5A zeigt eine perspektivische Darstellung eines Zylinderkoordinatensystems 80, anhand derer räumliche Bezeichnungen dargestellt werden, die in der vorliegenden Patentanmeldung verwendet werden. Die vorliegende Erfindung wird zumindest teilweise in Zusammenhang mit einem Zylinderkoordinatensystem beschrieben. Das System 80 weist eine Längsachse 81 auf, welche im Folgenden als Bezug für Richtungsbezeichnungen und räumliche Bezeichnungen verwendet wird. Die Adjektive „axial", „radial", und „umfänglich" beziehen sich jeweils auf eine Ausrichtung parallel zur Achse 81, zum Radius 82 (der senkrecht zur Achse 81 ist), und zum Umfang 83. Die Adjektive „axial", „radial", und „umfänglich" beziehen sich auch auf Ausrichtungen parallel zu den betreffenden Ebenen. Um die Anordnung von verschiedenen Ebenen zu verdeutlichen werden die Gegenstände 84, 85 und 86 verwendet. Die Fläche 87 des Gegenstandes 84 bildet eine axiale Ebene. Das bedeutet, die Achse 81 bildet eine Linie entlang der Oberfläche. Die Oberfläche 88 des Gegenstandes 85 bildet eine radiale Ebene. Das heisst, der Radius 82 bildet eine Mantellinie. Die Fläche 89 des Gegenstandes 86 bildet eine Umfangsfläche. Das heisst, der Umfang 83 bildet eine Mantellinie. In einem weiteren Beispiel liegt die axiale Bewegung oder Anordnung parallel zur Achse 81, die radiale Bewegung oder Anordnung liegt parallel zum Radius 82, und die umfängliche Bewegung oder Anordnung liegt parallel zum Umfang 83. Die Drehung erfolgt mit Bezug auf die Achse 81.
  • Die Adverbien „axial", „radial", und „umfänglich" beziehen sich jeweils auf eine Ausrichtung parallel zur Achse 81, zum Radius 82, oder zum Umfang 83. Die Adverbien „axial", „radial", und „umfänglich" beziehen sich auch auf eine Ausrichtung parallel zu den entsprechenden Ebenen.
  • 5B ist eine perspektivische Ansicht des Gegenstandes 90 in dem Zylinderkoordinatensystems 80 von 5A, welches räumliche Bezeichnungen vorstellt, die in der vorliegenden Patentanmeldung verwendet werden. Der zylindrische Gegenstand 90 steht für einen zylindrischen Gegenstand in einem Zylinderkoordinatensystem, und schränkt die vorliegende Erfindung in keiner Weise ein. Der Gegenstand 90 weist eine axiale Fläche 91, eine radiale Fläche 92, und eine Umfangsfläche 93 auf. Die Fläche 91 ist Teil einer axialen Ebene, die Fläche 92 ist Teil einer radialen Ebene, und die Fläche 93 ist Teil einer Umfangsfläche.
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht der oberen Hälfte der Drehmomentwandleranordnung 10. Festzuhalten ist, dass die untere Hälfte der Drehmomentwandleranordnung im Wesentlichen ein Spiegelbild der gezeigten oberen Hälfte ist. Die folgenden Ausführungen sind mit Bezug auf 1 zu sehen. Die Anordnung 10 weist ein Pumpenrad 12 und eine Deckelschale 14 auf. Die in der Pumpe 16 angeordneten Pumpenschaufeln sind an dem Pumpenrad 12 angebracht um Fluid zur Turbinenanordnung 18 zu bewegen. Die Turbinenanordnung 18 wird mit der Nabe 20 verbunden, welche wiederum durch eine Keilwellenverbindung mit einer Getriebewelle (nicht gezeigt) verbunden wird. Das Leitrad 22 wird mit einer Leitradwelle (nicht gezeigt) über eine Freilaufkupplungsanordnung 24 verbunden.
  • Die Antriebsplatte 26 wird an der Deckelschale 14 befestigt. In einer bevorzugten Ausführungsform werden Niete 28, die aus der Deckelschale 14 extrudiert sind, verwendet, um die Antriebsplatte 26 zu befestigen. Die Kupplungsanordnung 30 ist antriebswirksam mit der Nabe 20 an der Keilwellenverbindung 32 in Eingriff. Die Kupplungsanordnung 30 weist eine Kolbenplatte 34 auf, die an der Deckelschale 14 befestigt ist. Die Kolbenplatte 34 ist an der Deckelschale 14 unter Verwendung von Blattfedern 36 und Nieten (nicht gezeigt), die aus der Deckelschale 14 extrudiert sind, befestigt. In herkömmlichen Drehmomentwandlern werden Schweissnähte statt Nieten 28 verwendet, um die Deckelschale 14 und die Antriebsplatte 26 zu befestigen. Jedoch erzeugt das Schweissen eine Verwerfung auf der Fläche 15 der Deckelschale auf der Seite welche der Antriebsplatte gegenüberliegt. Diese Fläche greift in die Kupplungsanordnung 30 ein und muss daher flach und glatt sein, um richtig zu funktionieren. Daher müssen bekannte Drehmomentwandler, die Antriebsplatten enthalten und die an den Deckelschalen verschweisst sind, spanend bearbeitet werden, um die Fläche 15 zu ebnen, die in die Kupplungsanordnung eingreift. Die Nieten 28 ermöglichen es damit, dass die Antriebsplatte 26 und die Deckelschale 14 ausreichend miteinander verbunden werden, ohne dass dies zusätzliche spanende Bearbeitung erfordert.
  • Das Folgende ist mit Bezug auf die 12 zu sehen, wobei 2 eine vergrößerte Ansicht des Bereiches 2 von 1 darstellt. Die Deckelschale 14 weist einen Ringbereich 38 auf. Der Ringbereich 38 weist einen ersten Abschnitt 40 an einem entfernten Ende des Ringbereiches 38 auf, und eine zweiten Abschnitt 42 an einem Ende des Ringbereichs 38, das an den Ringbereich 34 der Schale 14 angrenzt. Der Ringbereich 38 weist weiterhin einen mit Rippen versehenen Bereich 46 auf, der axial zwischen dem ersten Abschnitt 40 und dem zweiten Abschnitt 42 angeordnet ist und sich in radialer Richtung über die Abschnitte 40 und 42 hinaus erstreckt. Dass sich dieser in radialer Richtung hinaus erstreckt bedeutet, dass sich in einer Ausführungsform der mit Rippen versehene Bereich 46 radial nach Innen erstreckt, während sich der mit Rippen versehene Bereich 46 in einer alternativen Ausführungsform radial nach Aussen erstreckt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Dicke 48 des Abschnitts 40 grösser als die Dicke 50 des Abschnitts 42, jedoch ist festzuhalten dass dies nicht zwangsläufig so sein muss.
  • Das Pumpenrad 12 weist einen Ringbereich 52 auf. Der Ringbereich 52 weist einen ersten Abschnitt 54 an einem fernen Ende des Ringbereiches 52 und einen zweiten Abschnitt 56 am Ende des Ringbereiches 52 auf, das an den Ringbereich 58 der Schale 12 angrenzt. Der Ringbereich 52 weist weiterhin einen mit Rippen versehen Bereich 60 auf, der axial zwischen dem ersten Abschnitt 54 und dem zweiten Abschnitt 56 angeordnet ist, und sich in radialer Richtung über die Abschnitte 54 und 56 hinaus erstreckt. In der gezeigten Ausführungsform erstreckt sich der mit Rippen versehene Bereich 60 radial nach Aussen. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die Dicke 62 des Abschnitts 54 geringer als die Dicke 64 des Abschnitts 56.
  • Festzuhalten ist, dass sich in einer bevorzugten Ausführungsform der mit Rippen versehene Bereich 46 radial nach Innen erstreckt, und sich der mit Rippen versehene Bereich 60 radial nach Aussen erstreckt, da die Deckelschale 14 über oder ausserhalb des Pumpenrades 12 überlappt. Jedoch kann in einer alternativen Ausführungsform das Pumpenrad 12 ausserhalb des Deckels 14 überlappen, so dass sich der mit Rippen versehene Bereich 46 radial nach Aussen erstreckt, während sich der mit Rippen versehene Bereich 60 radial nach Innen erstreckt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Pumpenrad 12 einen Aussenring 52 mit einem verrippten Bereich 60 auf, der sich radial vom Ring 52 erstreckt, wobei die Deckelschale 14 einen Aussenring 38 mit einem verrippten Bereich 46 aufweist, der sich radial von dem Ring 38 erstreckt, während der Aussenring 52 des Pumpenrades und der Aussenring 38 der Deckelschale axial überlappen, wenn der Drehmomentwandler 10 zusammengebaut ist, wie durch den Abstand d angezeigt. In einer bevorzugten Ausführungsform wird der verrippte Bereich 46 der Deckelschale und/oder der verrippte Bereich 60 des Pumpenrades als Füllmaterial für ein autogenes Schweissverfahren verwendet, welches das Pumpenrad 12 und die Deckelschale 14 zusammenfügt.
  • 3 ist eine Querschnittansicht eines Stanz- und Presswerkzeuges, welches verwendet wird, um den Ringbereich 100 des Drehmomentwandlerrades 102 zu formen. 4 ist eine Querschnittsansicht eines Stanz- und Presswerkzeuges, welches verwendet wird, um den ausgedünnten Bereich 104 des Ringbereichs 100 abzuscheren. Das nun Folgende ist mit Bezug auf die 3 und 4 zu sehen. Die Blöcke 106 und 108 stützen die Schale 102 ab, wenn sich das Werkzeug 110 in die Richtung 112 bewegt, um den Ringbereich 100 in axialer Richtung zu formen. Das heisst, der Aussendurchmesser der Schale 102 ist im Wesentlichen eben, wie in dem in Strichlinien gezeichneten Abschnitt 114 abgebildet, bevor dieser mit dem Werkzeug 110 geformt wird. Nach dem Formverfahren ist die Rundheit des Ringbereiches 100 wegen des Streckens des Bereiches 114 während des Formverfahrens eingeschränkt.
  • Nach dem Bilden der Schale 102, wie in 3 gezeigt, wird die Schale dem in 4 gezeigten Formverfahren unterzogen. Der Block 116 stützt die Unterseite 118 der Schale 102 und der Block 120 stützt die Oberseite 122 der Schale 102. Der Scherblock 124 bewegt sich in die Richtung 126 um Material von dem Ringbereich 100 axial zu bewegen. Das heisst, der Block 124 verringert die Dicke 128 des fernen Endes 130 des Ringbereiches 100 durch Abscheren in axialer Richtung, so dass die Dicke 128 des fernen Endes 130 geringer ist als die Dicke 132 des nicht abgescherten Ringbereiches.
  • Während des Scherverfahrens bildet verdrängtes Material manchmal einen Grat oder eine Rippe 134 mit einem flachen Bereich 136, welcher den Block 124 berührt. In der gezeigten Ausführungsform ist der flache Bereich 136 im Wesentlichen senkrecht zu einer Achse (nicht gezeigt) des Ringbereiches. In der gezeigten Ausführungsform weist der Block 124 auch eine scharfe Kante 138 auf, um die Scherfähigkeit des Blocks 124 zu erhöhen. In einer Ausführungsform ist die Schale 102 ein Pumpenrad für einen Drehmomentwandler, ähnlich dem Pumpenrad 12 in den 1 und 2. In ähnlicher Weise kann die Schale 102 wahlweise eine Deckelschale für einen Drehmomentwandler sein, ähnlich zu der Deckelschale 14, die in 1 und 2 gezeigt ist. Damit kann der Grat oder die Rippe 134 im Wesentlichen entweder dem verrippten Bereich 46 oder dem verrippten Bereich 60 entsprechen, in Abhängigkeit davon, ob das in den 3 und 4 gezeigte Verfahren jeweils eine Deckelschale oder ein Pumpenrad erzeugt. In ähnlicher Weise kann das entfernte Ende 130 im Wesentlichen den entfernten Enden 40 oder 54 ähnlich sein.
  • In der gezeigten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der äussere Radius 140 des Blocks 124 grösser als der innere Radius 142 des Ringbereiches 100 und die Rippe 134 wird so gebildet, dass sie sich radial nach Innen erstreckt. Anders herum ausgedrückt ist der Scherblock 124 mit Bezug auf den Block 120 und die Schale 102 so angeordnet, dass Material von der Innenfläche 144 der Schale 102 abgeschert wird, was bewirkt, dass die Rippe 134 sich radial nach Innen mit Bezug auf die Schale 102 erstreckt. In einer anderen Ausführungsform (nicht gezeigt) ist der innere Durchmesser des Scherblocks geringer als der Aussendurchmesser des Ringbereichs und die Rippe wird so geformt, dass sie sich radial nach Aussen erstreckt. Andersherum ausgedrückt ist der Scherblock 124 in Bezug auf den Block 120 und die Schale 102 so angeordnet, dass Material von der Aussenfläche 146 der Schale 102 abgeschert wird, was bewirkt, dass sich die Rippe 134 mit Bezug auf die Schale 102 radial nach Aussen erstreckt.
  • Daraus ist ersichtlich, dass die Ziele der vorliegenden Erfindung wirksam erreicht werden, obgleich Modifikationen und Änderungen an der Erfindung für Fachleute einfach ersichtlich sind ohne über den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung hinauszugehen Obgleich Erfindung mit Bezug auf eine bestimmte Ausführungsform beschrieben ist leuchtet ein, dass Variationen durchgeführt werden können, ohne über den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung hinauszugehen.
  • 2
    eingekreister Bereich
    10
    Drehmomentwandleranordnung
    12
    Pumpenrad
    14
    Deckelschale
    15
    Fläche
    16
    Pumpe
    18
    Turbinenanordnung
    20
    Nabe
    22
    Leitrad
    24
    Freilaufkupplungsanordnung
    26
    Antriebsplatte
    28
    Niete
    30
    Kupplungsanordnung
    32
    Keilwellenverbindung
    34
    Kolbenplatte/Ringbereich
    36
    Blattfedern
    38
    Ringbereich
    40
    1. Abschnitt
    42
    2. Abschnitt
    46
    Bereich
    48
    Dicke
    50
    Dicke
    52
    Ringbereich
    54
    1. Abschnitt
    56
    2. Abschnitt
    58
    Ringbereich
    60
    Bereich
    62
    Dicke
    64
    Dicke
    80
    Zylinderkoordinatensystem
    81
    Längsachse
    82
    Radius
    83
    Umfang
    84
    Gegenstände
    85
    Gegenstände
    86
    Gegenstände
    87
    Fläche
    88
    Oberfläche
    89
    Fläche
    90
    Gegenstand
    91
    axiale Fläche
    92
    radiale Fläche
    93
    Umfangsfläche
    100
    Ringbereich
    102
    Drehmomentwandlerrades/Schale
    104
    Bereich
    106
    Blöcke
    108
    Blöcke
    110
    Werkzeug
    112
    Richtung
    114
    Abschnitt
    116
    Block
    118
    Unterseite
    120
    Block
    122
    Oberseite
    124
    Scherblock
    126
    Richtung
    128
    Dicke
    130
    fernes Ende
    132
    Dicke
    134
    Rippe
    136
    Bereich
    138
    Kante
    140
    Radius
    142
    Radius
    144
    Innenfläche
    146
    Außenfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6024538 [0003]
    • - US 6769522 [0004]

Claims (12)

  1. Drehmomentwandler mit einem Abschnitt (38) einer Schale (14), die einen ersten Endabschnitt (40) und einen zweiten Endabschnitt (42) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein verrippter Bereich (46) vorgesehen ist, der axial zwischen dem ersten Endabschnitt (40) und dem zweiten Endabschnitt (42) angeordnet ist und sich in radialer Richtung über den ersten und den zweiten Abschnitt hinaus erstreckt.
  2. Drehmomentwandler nach Anspruch 1, wobei sich der verrippte Bereich (46) radial nach Innen erstreckt.
  3. Drehmomentwandler nach Anspruch 1, wobei sich der verrippte Bereich (46) radial nach Aussen erstreckt.
  4. Drehmomentwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Schale (14) eine Deckelschale des Drehmomentwandlers ist.
  5. Drehmomentwandler nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die Schale (14) ein Pumpenrad des Drehmomentwandlers ist.
  6. Drehmomentwandler nach einem der Ansprüche 1–5, wobei der erste Abschnitt (40) dünner ist als der zweite Abschnitt (42).
  7. Drehmomentwandler nach Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebsplatte vorgesehen ist, die durch Nietung mit der Deckelschale (14) verbunden ist.
  8. Drehmomentwandler nach Anspruch 7, wobei die Deckelschale (14) extrudierte Nieten (28) aufweist und die Antriebsplatte an der Deckelschale (14) mit den extrudierten Nieten befestigt ist.
  9. Verfahren zum Herstellen eines Drehmomentwandlerrades, das die folgenden Schritte aufweist: – Herstellen einer Außenschale (14) mit einem Schalenabschnitt (38) und einem ersten und zweiten Schalendendbereich (40, 42) in axialer Richtung; – Verringern der Dicke wenigstens eines Schalendendbereichs (40, 42) durch Abscheren in der axialen Richtung.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Abscheren eine Rippe erzeugt, die sich radial von dem Ringbereich erstreckt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Abscheren durch ein Werkzeug bewirkt wird, das einen inneren Radius aufweist, der kleiner ist als ein äusserer Radius des Schalenabschnitts (38) und die Rippe so ausgebildet ist, dass sie sich radial nach Aussen erstreckt.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Abscheren durch ein Werkzeug bewirkt wird, das einen inneren Radius aufweist, der kleiner ist als ein äusserer Radius des Schalenabschnitts (38) und die Rippe so ausgebildet ist, dass sie sich radial nach Innen erstreckt.
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