DE3614177A1 - Sekundaerluftzufuehrung - Google Patents
SekundaerluftzufuehrungInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description
Die Erfindung betrifft die Sekundärluftzuführung nach An
spruch 1 in einer Feststoffeuerung.
Der praktische Kesselbetrieb hat gezeigt, daß die Bedin
gungen der Sekundärluftzufuhr und die Feuerraumgeometrie
einen erheblichen Einfluß auf Verbrennungs- und Strömungs
vorgänge im Feuerraum haben.
Je minderwertiger der Festbrennstoff ist, d.h. je kleiner
der Heizwert, je größer der Aschegehalt, die Feuchte und
die Gehalte an Schadstoffbildnern sind, desto sorgfältiger
müssen die chemisch-physikalischen Bedingungen der Ver
brennung bei der Kessel- und Rostkonstruktion berücksich
tigt werden. An moderne Feuerungen werden im wesentlichen
folgende Forderungen, für die u.a. in der TA Luft Quanti
täten angegeben werden, gestellt:
MaximalMinimal
CO₂-BildungCO-Bildung
SO₂-BildungSO₃-Bildung
NO x -Bildung AusbrandUnverbranntes im Rauchgas
O₂-Überschuß
NO x -Bildung AusbrandUnverbranntes im Rauchgas
O₂-Überschuß
Diese Forderungen sind nicht allein durch die Feuerraumge
staltung und die Sekundärluftzuführung zu erfüllen. Die Ge
staltung des Rostgewölbes, die Art des Rostes, die Position
des Feuerraumes zum Rost, die Primärluftzuführung und der
eigentliche Feuerraum sind konstruktiv aufeinander abzu
stimmen. Für die Primärluftzuführung gilt entsprechendes
wie für die Sekundärluftzufuhr: Die optimale Verteilung auf
den Rost und die geeignete Menge müssen herausgefunden wer
den.
Wenn die Rauchgase vollkommen ungestört den Feuerraum durch
strömen, stellt sich aufgrund des Temperaturquergradienten
ein mit einer laminaren Strömung vergleichbares Geschwin
digkeitsprofil ein. Als Feuerraum wird hier der gesamte über
dem Rostgewölbe liegende Strahlungsraum angesehen. Der
Temperaturverlauf ist im Feuerraum sehr viel stärker vom
Einfluß der Gasstrahlung abhängig als im Bereich der Be
rührungsheizflächen. In Wandnähe kann sich das Rauchgas we
gen der kürzeren Strahlungswege stärker abkühlen als in der
Strömungsmitte.
Die mittleren Reynoldszahlen sind im Feuerraum so groß, daß
man mit Sicherheit von einem turbulenten Strömungszustand
ausgehen kann. Die mittleren Reynoldszahlen liegen in der
Größenordnung 104 bis 105. Messungen des radialen Tempera
turverlaufes und der radialen Geschwindigkeitsverteilung
haben gezeigt, daß die in der Strömung durch Turbulenz her
vorgerufene Quervermischung zu klein ist, eine Glättung des
Temperatur- und Geschwindigkeitsprofiles zu bewirken. Trotz
der hohen Reynoldszahlen, bei denen Flüssigkeitsströmungen
oder kalte Gasströmungen quasi pfropfenförmige Geschwindig
keitsprofile haben würden, stellen sich in Feuerräumen Ge
schwindigkeitsprofile ein, die in Wandnähe wesentlich schwä
cher gekrümmt sind. In Wandnähe sind die Rauchgasgeschwin
digkeiten wesentlich niedriger als im Strömungskern.
Die niedrigen Rauchgastemperaturen und die niedrigen Rauch
gasgeschwindigkeiten in der Nähe der Feuerraumwände wirken
sich in verschiedener Hinsicht negativ aus. Die Reaktions
geschwindigkeit zur Nachverbrennung flüchtiger Brennstoffan
teile zur CO-Nachverbrennung und zur Nachverbrennung unver
brannter oder mangelhaft ausgebrannter Feststoffteilchen
wird erheblich herabgesetzt.
Die niedrigen Rauchgastemperaturen bewirken außerdem eine
Verminderung der Rauchgasgeschwindigkeit. Die in Wandnähe
strömenden Rauchgasanteile benötigen daher eine größere Zeit,
den Weg durch den Feuerraum zurückzulegen, als die in der
Mitte des Feuerraumes strömenden Rauchgasanteile. Beides zu
sammen, die mangelnde Umsetzung noch verbrennbarer Rauchgas
anteile und die größere Aufenthaltszeit dieser Anteile er
höhen die Wahrscheinlichkeit, daß es zu Korrosionen an der
Feuerraumwand kommt. Aus alten Schadensberichten über kohle
gefeuerte Kessel ist seit langer Zeit der schädliche Einfluß
von CO im Rauchgas bekannt.
Zu ähnlichen Korrosionserscheinungen kann es durch Chlor-
und Schwefelangriff kommen.
Kleine Schwefelsäurekonzentrationen können unter Umständen
starke Korrosionserscheinungen hervorrufen und zwar um so
eher, je stärker die Rohrwand verschmutzt ist und je höher
die Temperatur des Schmutzbelages ist.
Alle konstruktiven Maßnahmen der Feuerraumgestaltung und
der Sekundärluftzufuhr, die eine Glättung des Geschwindig
keits- und Temperaturprofiles, also eine intensive Querver
mischung bewirken, führen zwangsläufig zur Verminderung der
geschilderten Gefahren.
In der Regel kann man das Rauchgas nicht im gesamten Strö
mungsquerschnitt total vermischen. Es werden lediglich ein
geschränkte Bereiche am Feuerraumein- und -austritt oder an
den Feuerraumwänden total vermischt. Rauchgasanteile, die
in diese Mischbereiche gelangen, halten sich dort sehr unter
schiedliche Zeiten lang auf. Die einzelnen Rauchgasanteile
sollen sich aber möglichst alle gleich lang, wie das bei
einem Geschwindigkeitsprofil mit pfropfenförmigem Verlauf
der Fall wäre, im Feuerraum aufhalten. Dem Grenzfall des
pfropfenförmigen Geschwindigkeitsprofils nähert man sich
desto mehr, je mehr Bereiche totaler Vermischung, die den
ganzen Strömungsquerschnitt erfaßt, hintereinandergeschaltet
sind.
Technisch werden die Bereiche totaler Vermischung durch Tur
bulatoren, das sind nasenförmige Verbiegungen der Feuerraum
vorder- und -rückwand, und durch Sekundärluftzufuhr erzeugt.
In der Regel werden durch diese Maßnahmen nur Teilbereiche
des Strömungsquerschnittes vermischt. Bei genauerer Betrach
tung des Strömungsbildes dieser Bereiche wird man oft keine
Vermischung, sondern einzelne Rückströmstrecken erkennen.
Lediglich ersatzweise, wenn es um die mathematische Be
schreibung der gesamten Rückströmstrecken geht, kann man
den Begriff totale Vermischung zu ihrer Beschreibung an
setzen.
Eine günstige Vermischungssituation kann erreicht werden,
wenn mehrere Bereiche totaler Vermischung kaskadenartig in
Reihe geschaltet sind, also mehrere Turbulatoren in
Strömungsrichtung hintereinanderliegen.
In der Regel lassen sich schon aus Konstruktionsgründen
nicht mehr als zwei Turbulatoren im Feuerraum unterbringen.
Mit den üblichen Sekundär-/Primärluftverhältniswerten würde
keine ausreichende Quervermischung zu erreichen sein. Die
Sekundärluftmengen müßten erheblich vergrößert werden. Das
bedeutet, daß größere Rostflächen unterstöchiometrisch ar
beiten müßten.
Aufgabe der Erfindung ist es, durch die erfindungsgemäße
Verbrennungsführung und Feuerraumgestaltung die in den vor
anstehenden Abschnitten dargelegte Problematik der Schad
stoffbildung durch unzureichende Strömungsbedingungen im
Feuerraum zu lösen.
Das Gesamtkonzept besteht aus Verbrennungsführung und Feuer
raumgestaltung. Das Gesamtkonzept ist in skizzenhafter Form,
unterteilt in das Rostraumkonzept R und das Feuerraumkon
zept F, in Bild 1 zu sehen. Der Rostraum R wird vom Rostge
wölbe 1, dem Feuerraumeintrittsquerschnitt 2 und dem Rost 3
abgegrenzt. Der Rost ist in drei Zonen, in denen, von der
Beschickungsseite her gesehen, der Brennstoff getrocknet,
verschwelt und verbrannt wird, aufgeteilt.
Das Rostgewölbe 1 gibt den abströmenden Rauchgasen durch
zwei Turbulatoren 4 einen im Vergleich zum Strömungsquer
schnitt des Feuerraumes kleinen Querschnitt frei. Von der
Größe des Feuerraumströmungsquerschnittes 2 abhängig, lie
gen die Turbulatoren 4 auf einer Höhe oder sind versetzt
zueinander angeordnet.
Im unteren Bereich des Feuerraumes erzeugen die Turbulato
ren eine starke Quervermischung, von der alle den einzel
nen Rostzonen entstammenden Rauchgasanteile erfaßt werden.
Den Vermischungsbereich verläßt ein homogener Rauchgas
strom mit einem hohen Anteil verbrennbarer Gas- und Staub
fraktionen. Der zur Nachverbrennung erforderliche Sauer
stoff wird durch Sekundärluftblaslanzen 5, die lotrecht
durch den oberen und mittleren Feuerraumbereich laufen,
nachgeliefert. Hierbei ist die Sekundärluftmenge wesentlich
größer als die Primärluftmenge, damit eine Glättung des Ge
schwindigkeitsprofils erreicht werden kann.
Neben der Luftversorgung für die Nachverbrennung haben die
Blaslanzen die Aufgabe, die Rauchgasgeschwindigkeit im
ganzen Querschnitt des Feuerraumes konstant zu halten. Im
mittleren Feuerraumbereich sollte die Sekundärluft vorwie
gend gegen die Feuerraumwände strömen, um eine intensive
Nachverbrennung, mit der der stärkeren Rauchgasabkühlung
in Wandnähe entgegengesteuert wird, hervorzurufen. Im obe
ren Feuerraumbereich sollte die Sekundärluftmenge gleich
mäßig, damit auch die Rauchgasfraktionen in der Feuerraum
mitte nachoxidiert werden, verteilt sein. In engen Feuer
räumen erfolgt die Sekundärluftzufuhr von den Feuerraumwän
den her.
Das Lanzenlängen-Durchmesserverhältnis und die Anzahl der
Lanzen sind rechnerisch so abzustimmen, daß das Lanzenma
terial ausreichend gekühlt wird und der Vordruck zur Ver
teilung der Sekundärluftmenge hinreichend klein ist. Die
Bemessung der Luftdüsen hängt in erster Linie von der Höhe
des zulässigen Vordruckes ab. Die den Düsen entströmende
Sekundärluftmenge erzeugt in der Rauchgasphase einen Frei
strahl (s. Bild 3).
Der Freistrahl muß auf der ganzen Länge einer
vorgegebenen Eindringtiefe turbulent sein, um die Stoffüber
gangsbedingungen zu verbessern. Zum einen vermischt sich
der Freistrahl durch die Querbewegung der Turbulenzballen
selbst, zum anderen werden größere Bereiche der umgebenden
Gasphase in den Freistrahl hineingezogen. Aus der geforder
ten Turbulenzbedingung, der vorgegebenen Eindringtiefe und
dem in Bild 3 angegebenen Scheitelwinkel des Freistrahls
läßt sich die von einer Düse abzugebende Sekundärluftmenge
errechnen.
In der Realität werden sich nur geringfügige Abweichungen
von der in Bild 3 dargestellten Situation ergeben. Sekun
därluft und Rauchgas haben zwar unterschiedliche Tempera
turen und eine unterschiedliche Zusammensetzung, durch die
intensive Vermischung der Sekundärluft mit dem Rauchgas
im Freistrahl werden diese Unterschiede aber sehr schnell
kompensiert. Der rein physikalischen Vermischung überlagert
sind zudem Verbrennungsreaktionen, durch die die Freistrahl
temperatur angehoben wird. Der Raum zwischen den einzel
nen Freistrahlen ist so klein gehalten, daß eine gegensei
tige Beeinflussung der Freistrahlen erfolgt. Insgesamt
stellen sich im Vergleich zu einem leeren Feuerraum sehr
ausgeglichene Temperaturprofile quer zur Hauptströmungsrich
tung ein. Damit verbunden sind große reaktionstechnische
Vorteile, wie nahezu gleichgroße Verweilzeiten der Reaktions
partner, gleichmäßige Reaktionsgeschwindigkeiten und eine
Homogenisierung der Nachverbrennungsreaktionen.
Bei diesem Feuerungskonzept gibt es im Gegensatz zur reinen
Rostfeuerung keinen Verbrennungsschwerpunkt mehr. Nachver
brennung im Feuerraum und Rostfeuerungen bzw. Vorverbrennung
sind "partnerschaftlich" miteinander verbunden. Im Gegen
satz zu konventionellen Verbrennungssystemen werden im
Feuerraum gezielte Verbrennungsvorgänge eingeleitet. Durch
Veränderungen der Sekundärluftverteilung wird die Nachver
brennung im Feuerraum optimiert. Die Sekundärluftmenge je
der einzelnen Lanze oder einzelner Lanzenreihen ist getrennt
regelbar.
Der Vorteil der Gleichgewichtigkeit von Vor- und Nachver
brennung läßt sich gut am Beispiel der Stickoxidbildung
darstellen:
Die Stickoxidbildung wird durch die Parameter
- - Verbrennungstemperatur
- - Sauerstoffpartialdruck bzw. Luftüberschußzahl
- - Verweilzeit und Verbrennungsblauf
beeinflußt. Die Verbrennugnstemperatur hängt in erster Li
nie vom Luftüberschuß ab. Mit steigenden unterstöchiome
trischen Sauerstoffpartialdrücken nimmt die Verbrennungs
temperatur stark zu, erreicht im stöchiometrischen Punkt
das Maximum und fällt mit steigenden überstöchiometrischen
Werten ab. Hohe Verbrennungstemperaturen begünstigen die
NO-Bildung ebenso wie hohe Sauerstoffpartialdrücke. Da das
Sauerstoffangebot bei hohen Verbrennungstemperaturen knapp
ist, verschiebt sich das Maximum der NO-Bildung in den über
stöchiometrischen Bereich. Bei diesem Feuerungssystem sind
grundsätzlich niedrige NO bzw. NO x -Konzentrationen im Rauch
gas zu erwarten, da die Verbrennung weitgehend unterstöchio
metrisch (Sauerstoffmangel) abläuft und die Nachverbrennung
infolge der intensiven Sekundärluftzumischung bei verhält
nismäßig niedrigen Temperaturen stattfindet.
Wegen der im Vergleich zu konventionellen Feuerungen ver
besserten Verbrennungsluftverteilung auf die Vor- und Nach
verbrennung sind insgesamt niedrigere erforderliche Luft
überschußzahlen zu erwarten. Die Verbrennungstemperaturen
können über eine längere Zeit auf einem mittleren Niveau
gehalten werden, wodurch die Schad- und Luftstoffbildung
(z.B. SO3 und polyzyklische, aromatische Kohlenwasser
stoffe) sowie Korrosionsvorgänge unterdrückt werden.
Claims (9)
1. Über einer Feststoffeuerung eines Dampferzeugers ange
ordnete Brennkammer, bestehend aus einem Rostraum R mit
darüberliegendem Feuerraum F, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Verbrennung der Brenngase notwendige Sekun
därluftmenge über Sekundärluftdüsen 6 dem den Feuer
raum F in vertikaler Richtung durchströmenden Gasstrom
in mehreren übereinanderliegenden, bis zur Decke des
Feuerraumes F reichenden, Abschnitten in horizontaler
oder annähernd horizontaler Richtung zugeführt wird.
2. Sekundärluftzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sekundärluftlanzen 5 aus Rohren
bestehen, die von der Feuerraumdecke lotrecht in den
Feuerraum F hineinragen.
3. Sekundärluftzuführung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sekundärluftlanzen 5 mit Aus
trittslöchern versehen sind, aus denen die Sekundärluft
in horizontaler oder annähernd horizontaler Richtung
in die Brenngase strömt.
4. Sekundärlufzuführung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sekundärluftlanzen 5 derart den
Strömungsquerschnitt des Feuerraumes ausfüllen, daß die
aus den Sekundärluftlanzen 5 ausströmende Sekundärluft
alle Strömungsbereiche der Rauchgase erreicht.
5. Sekundärluftzuführung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Austrittslöcher, durch die Sekun
därluft die Sekundärluftlanzen 5 verläßt, nur so
groß sind, daß die austretenden Luftstrahlen einen ver
hältnismäßig kleinen mittleren Durchmesser haben.
6. Sekundärluftzuführung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der vertikale Abstand der Luftaus
trittslöcher 6 in den Sekundärluftlanzen 5 nur so groß
ist, daß sich die horizontal oder annähernd horizontal
austretenden Luftstrahlen gegenseitig beeinflussen.
7. Sekundärluftzuführung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sekundärluftrohre sich nur in Wand
nähe der Feuerraumwände 7 befinden.
8. Sekundärluftzuführung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Luftmenge jeder Sekundärluft
lanze 5 unabhängig von den anderen Sekundärluftlanzen
zu regeln ist.
9. Sekundärluftzuführung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß alle im Strömungsquerschnitt des Feuer
raumes untergebrachten Sekundärluftlanzen 5 abhängig
voneinander geregelt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614177 DE3614177C2 (de) | 1986-04-26 | 1986-04-26 | Brennkammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614177 DE3614177C2 (de) | 1986-04-26 | 1986-04-26 | Brennkammer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3614177A1 true DE3614177A1 (de) | 1987-10-29 |
DE3614177C2 DE3614177C2 (de) | 1996-09-26 |
Family
ID=6299597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863614177 Expired - Fee Related DE3614177C2 (de) | 1986-04-26 | 1986-04-26 | Brennkammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3614177C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3715648A1 (de) * | 1987-05-11 | 1988-11-24 | Thermo Anlagen Technik Miehe G | Verfahren und einrichtung zur thermischen verwertung von brikettierten brennbaren fest-stoffen, vornehmlich solchen aus abfaellen, bestehend aus mindestens drei in reihe geschalteten teilanlagen wie brennraeumen und gasreinigungen |
DE3803134A1 (de) * | 1988-02-03 | 1989-08-17 | Erk Eckrohrkessel | Primaermassnahmen zur schadstoffverminderung bei der verbrennung |
DE20011685U1 (de) * | 2000-07-05 | 2001-02-22 | Bergholz, Günter, 44269 Dortmund | Kamineinsatz für häusliche Feuerstätten |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK3798513T3 (da) | 2019-09-26 | 2022-08-22 | Oekofen Forschungs Und Entw M B H | Varmeindretning |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE808869C (de) * | 1948-10-02 | 1951-07-19 | Babcock & Wilcox Dampfkessel W | Kombinierte Wanderrost- und Brennstaubfeuerung |
-
1986
- 1986-04-26 DE DE19863614177 patent/DE3614177C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3614177C2 (de) | 1996-09-26 |
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