DE3614165A1 - Transportsystem fuer serienfertigungen - Google Patents

Transportsystem fuer serienfertigungen

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DE3614165A1 DE19863614165 DE3614165A DE3614165A1 DE 3614165 A1 DE3614165 A1 DE 3614165A1 DE 19863614165 DE19863614165 DE 19863614165 DE 3614165 A DE3614165 A DE 3614165A DE 3614165 A1 DE3614165 A1 DE 3614165A1
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    • B25J5/00Manipulators mounted on wheels or on carriages
    • B25J5/007Manipulators mounted on wheels or on carriages mounted on wheels

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Transport­ system, das zu bearbeitende Werkstücke von und zu ver­ schiedenen Werkzeugmaschinen zu- bzw. abführt, wobei die Werkstücke durch zumindest ein Beschickungsgerät von dem Transportsystem zu den Werkzeugmaschinen zuführbar und von den Werkzeugmaschinen zu dem Transportsystem abführbar sind.
Ein derartiges gattungsgemäßes Transportsystem ist aus der DE-OS 24 44 124 bekannt. Ein als Schienensystem ausge­ bildetes Transportsystem verbindet mehrere Werkzeug­ maschinen eines Fertigungssystems für die Serienfertigung von Werkstücken. Die Werkzeugmaschinen sind mit als Be­ schickungsgeräte ausgebildeten lndustrierobotern versehen, die die von dem Transportsystem kommenden Werkstücke aus einem Werkstückmagazin aufgreifen und den Werkzeug­ maschinen zuführen. Nach Bearbeitung des Werkstückes durch die Werkzeugmaschine bewerkstelligt das Beschickungsgerät das Abführen des bearbeiteten Werkstückes in ein weiteres bereitstehendes Werkstückmagazin. Sind die Werkzeug­ magazine voll bzw. leer, so werden diese von dem Trans­ portsystem der nächsten Werkzeugmaschine bzw. einem Ent­ lader zugeführt. In der gattungsbildenden Druckschrift kann das Beschickungsgerät ohne Sensoren auskommen, da die Werkstücke sich in dem Werkstückmagazin immer an der gleichen Stelle befinden und so das Beschickungsgerät stets über diesen Ort informiert ist. Das Transportsystem selbst ist lediglich als einfaches, nur Transportaufgaben übernehmendes Bewegungssystem ausgebildet.
Bei dem gattungsgemäßen Transportsystem für ein Ferti­ gungssystem hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß jede einzelne Werkzeugmaschine mit einer insgesamten Viel­ zahl von Beschickungsgeräten versehen sein muß. Die Be­ schickungsgeräte sind zumeist den Werkzeugmaschinen be­ sonders angepaßt, so daß bei einem Wechsel der Werkzeug­ maschine in Folge einer Serienänderung auch das Be­ schickungsgerät mit ausgewechselt werden muß. Dadurch wird der Aufwand und die Kosten des gattungsgemäßen Fertigungs­ systems insgesamt erhöht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für alle Werkzeugmaschinen eines Fertigungssystems geeig­ netes Transportsystem vorzuschlagen, durch das auf ein­ fache Weise Werkstücke sowohl transportierbar als auch den Werkzeugmaschinen zuführbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge­ löst.
Es ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Transport­ system mit Beschickungsgeräten versehen ist, die mit dem Transportsystem und den Werkstücken zu den einzelnen Werk­ zeugmaschinen bewegt werden. Die Werkzeugmaschinen selbst weisen in diesem Fall keine eigenen Beschickungsgeräte auf, sondern werden direkt von dem Transportsystem mit Werkstücken zur Bearbeitung versorgt. Das Transportsystem greift dabei die Werkstücke von einem Bereitstellungsplatz auf und führt diese nacheinander den einzelnen Werkzeug­ maschinen zu, um die Werkstücke dann im Endeffekt im bear­ beiteten Zustand wieder am Bereitstellungsplatz oder bei einer Ablage abzulegen. Die einzelnen Beschickungsgeräte des Transportsystems sind so ausgebildet, daß diese pro­ blemlos alle Werkzeugmaschinen mit Werkstücken beschicken und entladen können. Es werden in vorteilhafter Weise alle Beschickungsgeräte der Werkzeugmaschinen eingespart. Irgendwelche zusätzlichen Handgriffe, die von Hand durch­ geführt werden müssen, können gänzlich entfallen. Bei einem Wechsel des Fertigungsablaufes infolge einer Ände­ rung der Serie muß lediglich die betroffene Werkzeug­ maschine ausgewechselt bzw. umgerüstet werden. Das Trans­ portsystem selbst bleibt mit seinen Beschickungsgeräten davon unberührt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß das Transportsystem als für sich bekanntes Wagensystem ausgebildet ist, bei dem auf jedem Wagen ein Beschickungs­ gerät angeordnet ist. Die Wagen fahren somit selbständig zwischen den Werkzeugmaschinen hin und her, wobei das darauf angeordnete Beschickungsgerät die Werkstücke selbsttätig bei den verschiedenen Werkzeugmaschinen auf- und abladet. Soll bei einem solchen Wagensystem die Serienfertigung in der Stückzahl der zu fertigenden Werk­ stücke erhöht werden oder sollen mehr Werkzeugmaschinen aufgestellt werden, so ist es in einfacher Weise möglich, zusätzliche Wagen mit Beschickungsgeräten einzusetzen, und die Fertigung des gesamten Fertigungssystems entsprechend auszuweiten.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Wagen des Trans­ portsystems über Induktionsführungen geführt, die in dem Boden der Werkhalle, in der das Fertigungssystem auf­ gestellt ist, eingelassen sind. Die Wagen selbst sind dann in der Art von Autos mit eigenem Antrieb quasi frei be­ weglich ausgebildet. Durch die Induktionsführung wird ein fest gefügter Produktionsablauf gewährleistet, da jeder Wagen des Transportsystems der durch die Induktionsführung festgelegten Strecke selbsttätig folgt. Bei Erreichen einer Werkzeugmaschine hält der Wagen an und entladet das mitgeführte Werkstück in die Werkzeugmaschine zur Bear­ beitung. Änderungen des Fertigungsablaufes bzw. der ge­ samten Serienfertigung sind auf einfache Weise durch Ände­ rung der Induktionsführungen möglich. Da Induktions­ führungen lediglich im Boden eingelassene Drähte oder Ähn­ liches sind, entstehen keine größeren Kosten. In manchen Anwendungsfällen kann es jedoch auch zweckmäßig sein, die Wagen in herkömmlicher Art auf Schienen von einer Werk­ zeugmaschine zur anderen zu führen. In wieder anderen An­ wendungsfällen sind Hängekettenförderer oder ähnliche Transportsysteme vorteilhaft.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß der Transportweg der Wagen von den Wagen selbst durch entsprechende Erkennungssysteme nach vorgegebener Program­ mierung gefunden wird. Als Erkennungsysteme kommen in vor­ teilhafter Weise Video-Kameras mit entsprechend ange­ schlossener Bildverarbeitung zum Einsatz. Durch einfachen Programmwechsel, der hardwaremäßig keinerlei Kosten verur­ sacht, kann daher der Fertigungsablauf, d.h., die Reihen­ folge und die Art der Werkzeugmaschinen, die von dem Wagen angelaufen werden, geändert werden. Das Wagensystem ist in diesem Fall zwischen den Werkzeugmaschinen und den Bereit­ stellungplätzen bzw. der Ablage frei beweglich und keiner­ lei Einschränkungen unterworfen. Es können auch jederzeit neue Werkzeugmaschinen oder sogar ganze Werkhallen an ein solches Fertigungssystem angeschlossen werden.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß das Beschickungsgerät in der Art eines Industrie­ roboters ausgebildet ist und über greiferähnliche Hand­ habungseinrichtungen verfügt. Das Beschickungsgerät ist dabei insbesondere mit sechs Bewegungsfreiheitsgraden ver­ sehen, um in besonders flexibler Weise sämtliche Raum­ punkte innerhalb der Reichweite der Handhabungseinrichtung in jeder Art erreichen zu können. Es kann auch zweckmäßig sein, die Beschickungsgeräte mit auswechselbaren Greifern zu versehen, die diese selbsttätig - je nach spezieller Anforderung durch eine bestimmte Werkzeugmaschine - aus­ wechseln können. Durch die Greifer und die volle Beweg­ lichkeit kann das Beschickungsgerät das Werkstück in der gewünschten lagerichtigen Form auf der Werkzeugmaschine ablegen. Die Werkzeugmaschine braucht lediglich nach er­ folgter Spannung des Werkstücks die Bearbeitung aufzu­ nehmen. In besonderen Anwendungsfällen können auch auf einem Wagen zwei derartige Beschickungsgeräte zur An­ wendung kommen.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist das erfindungs­ gemäße Transportsystem für ein Fertigungssystem zur flexiblen Fertigung unterschiedlicher Arten von Werk­ stücken vorgesehen. Das Transportsystem verfügt dabei über Einrichtungen zum Erkennen der Art der Werkstücke, um auf einem Fertigungssystem mehrere Arten von Werkstücken in flexibler Weise transportieren bzw. bearbeiten zu können. Je nach Art des einzelnen Werkstückes greift das Trans­ portsystem dieses auf und befördert es zu einer genau be­ stimmten Werkzeugmaschine. Diese Werkzeugmaschine über­ nimmt dann je nach Art des Werkstückes die entsprechende Bearbeitung. Andere Werkstücke werden wiederum anderen Werkzeugmaschinen zur entsprechenden Bearbeitung zuge­ führt. Das Transportsystem managt vollständig selbständig den Fertigungsablauf durch entsprechende Zuführung ein­ zelner Werkstücke zu besonders ausgewählten Werkzeug­ maschinen. Es ist daher möglich auf einem einzigen Ferti­ gungssystem mehrere unterschiedliche Werkstücke in einer Serienfertigung herzustellen. Weiterhin ist es erfindungs­ gemäß vorgesehen, zur einfachen Logistik Werkstücke eines Typs bzw. einer Art nur bestimmten Werkzeugmaschinen, die für diese Serie vorgesehen sind, zuzuführen oder zur Ver­ minderung der Anzahl der Werkzeugmaschinen mehr oder weniger alle Werkstücke unabhängig vom jeweiligen Typ fast allen Werkzeugmaschinen zuzuführen, die dann entsprechend der Art bzw. des Typs der Werkstücke unterschiedliche Be­ arbeitungen an diesen vornehmen. Änderungen bei den Werk­ stücken infolge sich ändernder Werkstückarten oder neu in die Fertigung aufzunehmender Werkstücke können jederzeit in einfacher Weise berücksichtigt werden.
Um diese komplexen Auswahlvorgänge sinnvoll steuern zu können und gegebenenfalls die Auswahl von verschiedenen Werkzeugmaschinen vornehmen zu können, ist erfindungsgemäß das Transportsystem bzw. sind die einzelnen Wagen des Transportsystems jeweils mit einem Prozeßrechner versehen. Der Prozeßrechner steuert dann je nach Art des gerade transportierten Werkstückes den Transportablauf und wählt die anzulaufenden Werkzeugmaschinen aus.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen zum Erkennen der Art der Werkstücke Kodierungen an den Werk­ stücken zu verwenden. Für diesen Zweck sind insbesondere Magnet- oder Lochkarten zweckmäßig. Das Transportsystem bzw. der Wagen des Transportsystems weist dann Einrich­ tungen zum Lesen dieser Kodierungen auf und steuert nach diesen gelesenen Kodierungen den Fertigungsablauf. Weitere kostspielige Einrichtungen, wie beispielsweise Wiegeein­ richtungen oder Maßeinrichtungen jedes einzelnen Wagens des Transportsystems können entfallen. In manchen Anwen­ dungsfällen ist es jedoch auch zweckmäßig die Art der zu erkennenden Werkstücke durch das Erfassen einer einzelnen Maßgröße zu erkennen. Hierfür ist insbesondere das Gewicht oder eine charakteristische Länge des Werkstückes geeig­ net. Dies kann vor allem dann auftreten, wenn innerhalb des Transportsystems bzw. des Fertigungssystems lediglich wenig verschiedene Arten von Werkstücken auftreten.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Art des transportierten Werkstückes von dem Transportsystem auf die einzelne Werkzeugmaschine übertragbar. Hierzu dienen insbesondere digitale Funksignale. Die Werkzeugmaschine selbst braucht dann zum Einleiten des für das einzelne Werkstück vorgesehenen Fertigungsvorgangs nicht mit einer eigenen Einrichtung zum Erfassen der Art der Werkstücke versehen zu werden. Der gesamte Fertigungsablauf kann zen­ tral von einem Großrechner gesteuert werden. Der Groß­ rechner legt dann in Abhängigkeit der anfallenden Arten von Werkstücken und deren Zahl die Reihenfolge und die durchzuführende Fertigung für das Transportsystem und die Werkzeugmaschinen fest.
Besonders vorteilhaft ist ein solches flexibles Ferti­ gungssystem für die Fertigung von Brennkraftmaschinen bzw. Teilen oder Baugruppen solcher Brennkraftmaschinen geeig­ net. Hierbei ist insbesondere die Fertigung von Kurbelge­ häusen oder Zylinderköpfen gedacht. Es ist mit einem solchen Fertigungssystem, das mit einem erfindungsgemäßen Transportsystem ausgerüstet ist, ohne weiteres möglich, die Teile von Brennkraftmaschinen unterschiedlicher Bau­ größen auf ein und demselben Fertigungssystem zu fertigen. Auch können in vorteilhafter Weise auf dem gleichen Ferti­ gungssystem sowohl Kurbelgehäuse als auch Zylinderköpfe gefertigt werden.
Das erfindungsgemäße Transportsystem kann ebenfalls für Montagemaschinen zum Montieren von Maschinenteilen, ins­ besondere von Brennkraftmaschinenteilen, verwendet werden. In diesem Fall befinden sich an der Stelle von Werkzeug­ maschinen Montagemaschinen, die die Montage der einzelnen Teile vornehmen. Die Montagemaschinen werden dabei mit entsprechenden Montageteilen, wie beispielsweise Schrau­ ben, extern versorgt. Es können dabei auch mehrere Trans­ portwagen mit unterschiedlichen Teilen zur Montage zu der­ selben Montagemaschine fahren.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, in der ein in den Figuren dargestelltes Ausführungsbeispiel der Er­ findung beschrieben ist. Es zeigt
Fig. 1 Eine schematische Übersicht eines Fertigungssystems mit einem erfindungsgemäßen Transportsystem mit In­ duktionsführungen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Wagens für ein erfindungsgemäßes Transportsystem.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Fertigungssystems mit einem erfindungsgemäßen Transportsystem. Das Trans­ portsystem ist dabei mit einzelnen selbständigen Wagen 1 ausgerüstet, die je nach Art der Werkstücke nacheinander die einzelnen Werkzeugmaschinen 2 anfahren können. Die Führung der Wagen 1 wird über eine in dem Boden der Werkhalle eingelassene Induktionsführung 3 erreicht. Es können auch Induktionsführungen 3 derart eingelassen sein, daß von jeder Werkzeugmaschine 2 jede andere Werkzeugmaschine 2 direkt erreichbar ist. Im weiteren ist ein Bereitstellungsplatz 4 und eine Ablage 5 für die Werkstücke 7 vorgesehen, bei welchen diese von den Wagen 1 aufgenommen bzw. abgeladen werden. Die noch zu bearbeitenden bzw. fertig bearbeitenden Werkstücke 7 müssen zu dem Bereitstellungsplatz 4 bzw von der Ablage 5 durch externe Transportmittel gebracht werden.
Die Wagen 1 sind mit einer Fläche 6 zur Aufnahme der Werk­ stücke 7 versehen. Ferner ist auf dem Wagen 1 ein Be­ schickungsgerät 8 angeordnet. Auf dem Bereitstellungsplatz 4 nimmt das Beschickungsgerät 8 ein Werkstück 7 auf und setzt es auf der Fläche 6 des Wagens 1 ab. Danach bewegt sich der Wagen 1 in der Pfeilrichtung 9 entlang der In­ duktionsführung 3 fort und läuft die nächste Werkzeug­ maschine 2 an. Bei der Werkzeugmaschine 2 setzt das Be­ schickungsgerät 8 das Werkstück 7 lagerichtig auf dieser ab, welche daraufhin die Bearbeitung der Werkstücke 7 auf­ nimmt. Nach beendigter Bearbeitung greift das Be­ schickungsgerät 8 das Werktück 7 wieder und transportiert es gegebenenfalls zur nächsten Werkzeugmaschine 2 zur Wei­ terbearbeitung. Anderenfalls wird das Werkstück 7 zur Ab­ lage 5 transportiert, wo es durch das Beschickungsgerät 8 von dem Wagen 1 abgeladen wird.
Anstelle der Induktionsführungen 3 können auch anderartige Führungssysteme, so beispielsweise Funkleitsysteme oder selbsttätige Erfassungssysteme in der Form von Video-Kameras vorgesehen sein. Es ist in manchen An­ wendungsfällen auch zweckmäßig als Transportsystem Hänge­ förderer oder ähnliche Systeme zu verwenden.
Die Wagen 1 sind im weiteren mit Einrichtungen zum Er­ fassen der Art der Werkstücke 7 versehen und können daher selbsttätig je nach Art der Werkstücke 7 die für die Fer­ tigung des Werkstückes 7 vorgesehenen Werkzeugmaschinen 2 nach einem vorgegebenen Programm auswählen. Zur Steuerung solcher Vorgänge ist insbesondere ein in jedem Wagen 1 des Transportsystems eingebauter Prozeßrechner vorteilhaft an­ wendbar. Je nach Art des gerade auf der Fläche 6 aufge­ ladenen Werkstücks 7 läuft der Wagen 1 dann die verschie­ denen Werkzeugmaschinen 2 an oder nicht. Bei Erreichen einer Werkzeugmaschine 2 teilt der Wagen 1 über eine Funk­ verbindung oder gegebenenfalls eine andere geeignete Kom­ munikationseinheit, wie beispielsweise einer Leseeinheit, der Werkzeugmaschine die Art des Werkstückes 7 mit. Für eine solche Datenübertragung werden vorteilhaft digitali­ sierte Signale verwendet. Die Werkzeugmaschine 2 nimmt je nach Art des gerade durch das Beschickungsgerät 8 aufgela­ denen Werkstückes 7 die Bearbeitung des Werkstückes 7 vor. Die gesamte Fertigung aller Werkzeugmaschinen 2 und die Transportfunktion des Transportsystems kann auch extern über einen Großrechner gesteuert werden. Der Großrechner ist dann vorteilhaft sowohl mit den Wagen 1 als auch mit den Werkzeugmaschinen 2 über Datenverbindungen verbunden. Für die Datenverbindungen zu den Wagen kommen wiederum ge­ eignete Kommunikationsmittel, wie beispielsweise Funksig­ nale oder Infrarotsignale, in Betracht.
In Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines erfin­ dungsgemäßen Wagens 1 des Transportsystems gezeigt. Der Wagen 1 ist mit Rädern 10 versehen, die einerseits über eine interne KraftqueIle angetrieben als auch gesteuert werden. An der Front und am Heck des Wagens 1 ist eine In­ duktionsführung 11 angeordnet, welche die Führung des Wagens 1 bewerkstelligt. Die Oberseite des Wagens 1 ist als ebene Fläche 6 ausgebildet, wobei auf der Fläche 6 das Werkstück 7 abgelegt ist. An einem Ende des Wagens 1 ist das Beschickungsgerät 8 angeordnet, das mit seinem Tragarm 12 frei beweglich über die gesamte Fläche 6 und auch in großen Bereichen neben und hinter dem Wagen 1 zugreifen kann. Das Beschickungsgerät 8 weist dabei eine hohe Anzahl von Freiheitsgraden in der Bewegung auf. Besonders hoch­ wertige Beschickungsgeräte 8 sind mit 6 Freiheitsgraden ausgerüstet, während für einfachere Anwendungsfälle auch eine geringere Anzahl von Freiheitsgraden genügen kann. Der Tragarm 12 ist an seinem Ende mit einem Greifer 13 ausgerüstet, der zur Handhabung des Werkstückes 7 dient. Das Werkstück 7 kann dabei insbesondere ein Teil einer Brennkraftmaschine sein. Der Greifer 13 ist als Austausch­ teil vorgesehen und kann in einem Magazin 14 , in dem ein weiterer Greifer 15 abgelegt ist, deponiert werden. An dem Beschickungsgerät 8 sind im weiteren noch Bedienungsein­ richtungen 16 und eine Antenne 17 zur Datenübertragung an­ geordnet. Ein Fenster 18 dient zur Aufnahme einer Ein­ richung zum Erkennen der Art der Werkstücke. Als Ein­ richtung zum Erkennen der Werkstücke kann beispielsweise eine Radaranalage, eine Sonaranlage oder eine Infrarotan­ lage dienen. In manchen Anwendungsfällen ist es auch zweckmäßig die Werkstücke mit Kodierungen zu versehen, die durch entsprechende Kodierleseeinrichtungen gelesen wer­ den. Dazu kann der Greifer die Kodierungen aufgreifen und an eine vorbereitete Stelle des Wagens 1 führen, wo der Lesevorgang durchgeführt wird.
Das erfindungsgemäße Transportsystem ist ebenfalls geeig­ net, Montagemaschinen mit den zu montierenden Teilen zu versorgen. In diesem Fall befinden sich an der Stelle der Werkzeugmaschinen 2 Montagemaschinen, die die Montage der einzelnen Werkstücke vornehmen. Es können auch mehrere Wagen 1 zu einer Montagemaschine fahren, wo die Werkstücke 7 der Wagen 1 miteinander montiert werden.

Claims (13)

1. Transportsystem für ein Fertigungssystem, das zu bearbeitende Werkstücke (7) von und zu verschiedenen Werk­ zeugmaschinen (2) zu- bzw. abführt, wobei die Werkstücke (7) durch zumindest ein Beschickungsgerät (8) von dem Transportsystem zu den Werkzeugmaschinen zuführbar und von den Werkzeugmaschinen (2) zu dem Transportsystem abführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschickungsgerät (8) mit dem Transportsystem verbunden und mit diesem im Bereich eines Bereitstellungsplatzes (4) der Werkstücke (7) und der Werkzeugmaschinen (2) bewegbar ist.
2. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportsystem als Wagensystem mit einzelnen Wagen (1) ausgebildet ist und daß auf jedem Wagen (1) ein Beschickungsgerät (8) ange­ ordnet ist.
3. Transportsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen (1) induktiv geführt sind und über die lnduktionsführungen (11) alle Werkzeug­ maschinen (2) und der Bereitstellungsplatz (4) erreichbar sind.
4. Transportsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen (1) frei bewegbar sind und daß der Transportweg über Erkennungssysteme, bei­ spielsweise Video-Kameras, selbsttätig zu den ver­ schiedenen Werkzeugmaschinen (2) festlegbar ist.
5. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschickungsgerät (8) mit zumindest einer Handhabungseinrichtung für die Werkstücke (7) versehen ist, die greiferähnlich ausgebildet ist, und daß die Handhabungseinrichtung eine Beweglichkeit in mehreren Freiheitsgraden, insbesondere 6 Freiheitsgraden, aufweist.
6. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Beschickungsgerät (8) die Werkstücke (7) auf den Werkzeugmaschinen (2) lage­ richtig auflegbar sind.
7. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportsystem für ein Fertigungssystem zur flexiblen Fertigung unterschiedlicher Arten von Werkstücken (7) vorgesehen ist, daß das Trans­ portsystem mit Einrichtungen zum Erkennen der Art der Werkstücke (7) versehen ist und daß je nach Art der Werk­ stücke (7) von dem Transportsystem die Werkstücke (7) den einzelnen Werkzeugmaschinen (2) zur Bearbeitung zuführbar sind.
8. Transportsystem nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Transportsystem zur Steuerung mit einer elektronischen Steuereinrichtung, beispielsweise einem Prozeßrechner, versehen ist.
9. Transportsystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erkennung der Art der Werkstücke (7) an den Werkstücken (7) Kodierungen, bei­ spielsweise Magnet- oder Lochkarten, angebracht sind und daß die Einrichtungen zum Erkennen der Art der Werkstücke (7) als Leseeinrichtungen für diese Kodierungen ausge­ bildet sind.
10. Transportsystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Transportsystem die Art der transportierten Werkstücke (7) auf die für die Be­ arbeitung vorgesehenen Werkzeugmaschinen (2) übertragbar ist und daß zur Übertragung elektrische Signale, bei­ spielsweise Funksignale vorzugsweise in Digitaltechnik, verwendbar sind.
11. Transportsystem nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur genauen Steuerung aller Werkzeugmaschinen (2) und des Transportsystems eine zen­ trale Steuereinrichtung, beispielsweise ein Großrechner vorgesehen ist, wobei die zentrale Steuereinrichtung über Datenverbindungen sowohl mit den Werkzeugmaschinen (2) als auch mit dem Transportsystem verbindbar ist.
12. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportsystem zur Ferti­ gung von Teilen oder Baugruppen von Brennkraftmaschinen, z.B. Kurbelgehäusen und/oder Zylinderköpfen, vorgesehen ist.
13. Anwendung eines Transportsystems nach einem der An­ sprüche 1 bis 12 für die Montage von Maschinenteilen, ins­ besondere Brennkraftmaschinen, durch entsprechende Mon­ tagemaschinen.
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