DE3614065A1 - Verfahren zum herstellen von 3-mercaptopropionsaeureester - Google Patents

Verfahren zum herstellen von 3-mercaptopropionsaeureester

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C323/00Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups

Description

  • Beschreibung:
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von 3-Mercaptopropionsäureester aus H2S und Acrylsäureester in Gegenwart von 3.3'-Dithiodipropionsäureester in einem chargenartigen oder kontinuierlichen Verfahrensablauf, bei dem ein unlösliches Anionenaustauscherharz als Katalysator verwendet wird.
  • Bisher ist es den vorliegenden Erfindern durch einen von Ihnen bekannt gewesen, daß man 3-Mercaptopropionsäureester aus H2S und Acrylsäureester herstellt, wobei ein unlösliches Anionenaustauscherharz als Katalysator verwendet wird (Veröffentlichung der Anmeldung Nr. 48 155/1982 Japan).
  • Das Verfahren unserer letzten Erfindung erfordert jedoch die Vewendung großer Überschußmengen an H2S, um selektiv eine hohe Ausbeute an 3-Mercaptopropionsäureester bei der Herstellung im industriellen Maßstab zu erhalten, und es ist sehr schwierig, ihn industriell herzustellen, da sein Herstellungsverfahren Hochdruck und niedrige Tempaturen erfordert. Das durch die Erfindung gelöste Problem stellt sich wie folgt dar: Angesichts der oben beschriebenen Tatsache haben die Erfinder weiter an dem obigen Problem gearbeitet und konnten erfolgreich die erstere Erfindung weitestgehend verbessern und haben diese industriell vorteilhafte Erfindung vervollständigt.
  • Beim Herstellungsverfahren von 3-Mercaptopropionsäureester der vorliegenden Erfindung reagiert nämlich 3.3'-Dithiodipropionsäureester im Reaktionssystem mit H2S, das als Rohmaterials verwendet wird, wobei 3-Mercaptopropionsäureester und Hydrodisulfid als Zwischenprodukte hergestellt werden, und wobei das hergestellte Hydrodisulfid mit dem als Roh-bzw. Ausgangsmaterial verwendeten Acrylsäureester reagiert, so daß wiederum 3.3'-Dithiodipropionsäureester gebildet wird.
  • 3-Mercaptopropionsäureester reagiert mit Acrylsäureester, das als Ausgangsmaterial verwendet wird, durch die Gegenwart von 3.3'-Dithiodipropionsäureester, wie oben erwähnt und reduziert anschließend den als Nebenprodukt hergestellten 3.3'-Thiodipropionsäureester, so daß in konsequenter Weise eine hohe Ausbeute an 3-Mercaptopropionsäureester erzielt wird.
  • Mittel zur Lösung des Problems: Diese Erfindung ist auf ein Verfahren zum Herstellen von 3-Mercaptopropionsäureester auf industrielle Weise in hoher Ausbeute gerichtet, und zwar aus H2S und Acrylsäureester in Gegenwart von 3.3'-Dithiodipropionsäureester im Reaktionssystem durch eine chargenartige oder kontinuierliche Verfahrensweise, indem ein unlösliches Anionenaustauscherharz als Katalysator verwendet wird. Acrylsäureester, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind Methylacrylat, Äthylacrylat, Isopropylacrylat, Butylacrylat, 2-Äthylhexylacrylat, etc. und unlösliche Anionenaustauscherharze sind z.B. Amberlite (Warenzeichen von Rohm and Haas Company Ltd.), Duolite (Warenzeichen von Chemical Prozess Company Ltd.), Diaion (Warenzeichen von Mitsubishi Kasei Company Ltd. Japan), Dowex (Warenzeichen von Dow Chemical Company Ltd.) etc.
  • Die Reaktion kann bei einer Temperatur von 0 bis 60 0 ausgeführt werden und die Reaktionsgeschwindigkeit ist unter 0 O C niedriger und somit nicht wirtschaftlich, während das Anionenaustauscherharz über 60 ° C beschädigt wird, so daß günstige Reaktionstemperaturen zwischen 30 bis 50 ° liegen.
  • Der Reaktionsdruck beträgt 0 bis 13,5 kg/cm2 (G), wobei die Ausbeute an 3-Mercaptopropionsäureester durch höheren Druck innerhalb des obigen Reaktionsdruckbereiches gesteigert werden kann, und wobei es praktisch bevorzugt wird, daß der Reaktionsdruck zwischen 3 bis 10 kg/cm2 (G) ist.
  • Was das Anionenaustauscherharz anbelangt, so kann dieses im Reaktionssystem suspendiert werden, jedoch in dem Fall, wo das Anionenaustauscherharz erschöpft ist, muß dieses abfiltriert werden.
  • Durch Verwendung eines Anionenaustauscherharzes als Katalysator wird das Salz von H2S mit Ammonium oder Aminkatalysator im Kühlgefäß während der Trennung durch Destillation nicht blockiert, im Vergleich dazu, wenn Ammonium oder Amin als Katalysator verwendet wird, so daß es nicht notwendig ist, vorher durch die oben erwähnten erfindungsgemäßen Reagenzien zu neutralisieren, wenn Ammonium oder ein Amin als Katalysator verwendet wird. Dadurch, daß ein Anionenaustauscherharz als Katalysator im Suspensionsverfahren verwendet wird, ist es notwendig, den Katalysator durch Filtrieren zu entfernen, allerdings ist es nicht notwendig, daß das Anionenaustauscherharz unter Verwendung des Reaktionsturms bzw. der -säule herausfiltriert wird, so daß in diesem Fall keine Erschöpfung des Anionenaustauscherharzes auftritt, wobei es vorteilhaft ist, das in den Reaktionsturm gefüllte Anionenaustauscherharz zu verwenden.
  • Die Ausbeute an 3-Mercaptopropionsäureester wird höher, wenn mehr 3.3'-Dithiodipropionsäureester verwendet wird als Acrylsäureester, der als Ausgangsmaterial im Reaktionssystem dieser Erfindung verwendet wird. Praktischerweise wird 3.3'-Dithiodipropionsäureester in 0,5 bis 1,5-facher Menge (Gewichtsprozent) zum Acrylsäureester verwendet. Es wird ein Mantelgefäß oder ein Kühlschlangeneinsatz im Reaktionsgefäß verwendet, jedoch ist es vorteilhaft, die Kühlrohre in die Kreislaufleitung des Reaktionsgemisches einzusetzen, oder ein Rohrsystem zu verwenden, das viele Rohre besitzt, die in die Kreislaufleitung des Reaktionsgemisches auf dem Kühlturmsystem eingesetzt sind.
  • Sowohl chargenweises Verfahren als auch kontinuierliches Arbeiten ist erfindungsgemäß möglich, wobei jedoch der Einsatz eines kontinuierlichen Systems bevorzugt wird, da die Reaktionsgemische vom Reaktionssystem abgezogen werden und das überschüssige H2S als Ausgangsreaktionsmaterial in diesem Reaktionssystem zirkulieren kann.
  • Das Reaktionsgemisch, aus dem H2S entfernt ist, wird durch Destillation in üblicher Weise getrennt. Nach der Abtrennung von 3 -Mercaptopropionsäureester wird 3.3'-Thiodipropionsäureester als Nebenprodukt dieser Erfindung durch Destillation entfernt und der übrige 3.3'-Dithiodipropionsäureester wird wiederum im Reaktionssystem eingesetzt.
  • Als Ergebnis ihrer Versuche haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung 3-Mercaptopropionsäureester selektiv erhalten, wobei seine hohe Ausbeute durch die Existenz von 3.3'-Dithiodipropionsäureester wie folgt erzielt wird: Diese Beziehungen werden durch die nachfolgenden Reaktionsgleichungen dargestellt: (worin R: Alkylrest).
  • Das Ausgangsmaterial wird mit 3.3'-Dithiodipropionsäureester S2(CH2CH2COOR)2 umgesetzt, wodurch der erfindungsgemäße 3-Mercaptopropionsäureester und das Zwischen-Nebenprodukt Hydrodisulfid HSSCH2CH2COOR hergestellt werden.
  • 3.3'-Dithiodipropionsäureester wird dargestellt durch die Reaktion von Hydrodisulfid und Acrylsäureester als Ausgangsmaterial. 3.3'-Dithiodipropionsäureester unterdrückt die Bildung von 3.3'-Thiodipropionsäureester, der als Nebenprodukt hergestellt wird und zur gleichen Zeit wirkt 3.3'-Dithiodipropionsäureester als Lösungsmittel dieser Reaktion.
  • Wie aus der obigen Reaktionsgleichung hervorgeht, wird 3.3'-Dithiodipropionsäureester nicht verbraucht, so daß er wiederholt verwendet werden kann.
  • Im folgenden werden erfindungsgemäße Beispiele beschrieben, auf die die Erfindung jedoch nicht begrenzt ist.
  • Beispiel 1: Methyl - 3.3'-Dithiodipropionat wird mit einer Geschwindigkeit von 6 l/h bei 41 O C im Reaktionsturm (Innendurchmesser 25 mm, Höhe 410 mm) im Kreislauf geführt, der mit einem Anionenaustauscherharz (Amberlite IRA - 93) zu 200 ml gefüllt ist, wobei H2S zugeführt wird unter Aufrechterhaltung eines Drucks im Reaktionsturm von 5,6 kg/cm2 (G), wobei Methylacrylat in dieses Reaktionssystem mit einer Geschwindigkeit von 81 g/h zugeführt wird, und wobei darüberhinaus Methyl - 3.3'-Dithiodipropionat mit einer Geschwindigkeit von 60 g/l zugeführt wird, so daß die aus dem Reaktionsturm bzw. der -säule austretende Flüssigkeit in konstanter Menge ausfließt.
  • H2S wird von den Reaktionsprodukten abgetrennt, und die Ausbeute an Methyl - 3-Mercaptopropionat beträgt 96 %, errechnet aus der Menge an Destillat, bezogen auf Methylacrylat und seine Reinheit beträgt über 99 %, gasflüssigkeitschromatografisch bestimmt.
  • Beispiel 2: Butylacrylat wird mit einer Geschwindigkeit von 60 g/h anstelle von Methylacrylat des Beispiels 1 eingesetzt und Butyl - 3.3'-Dithiodipropionat wird anstelle von Methyl -3.3'-Dithiodipropionat hinzugefügt. H2S wird vom Reaktionsprodukt abgetrennt und die Ausbeute an Butyl -3-Mercaptopropionat, abgetrennt durch Destillation, beträgt über 95 % bezogen auf das Butylacrylat, wobei die Reinheit über 99 % beträgt, gasflüssigkeitschromatografisch bestimmt.
  • Beispiel 3: 83g Methyl - 3.3'-Dithiodipropionat werden in den mit 50 ml Amberlite IRA - 93 (trocken) gefüllten 300 ml Autoklaven gegeben und H2S wird unter Bewegung zugegeben, so daß der Druck 3,1 kg/cm2 beträgt. Methylacrylat wird mit einer Geschwindigkeit von 20 g/h über 4 Stunden hinzugefügt. Nach vierstündiger Reaktionszeit beträgt die Gesamtmenge an zugegebenem H2S 45 Gramm, und danach wird der H2S-Druck gelöst und die Reaktionsflüssigkeit unter reduziertem Druck in üblicher Weise destilliert, wobei die Ausbeute an erhaltenem 3-Mercaptopropionat 19 % auf Basis des zugegebenen Methylacrylats beträgt, und wobei die Reinheit über 99 % liegt, gasflüssigkeitschromatografisch bestimmt.
  • Beispiel 4: 95,5 % Methyl - 3.3'-Dithiodipropionat und 4,5 g Methyl -3.3'-Thiodipropionat, werden auf den Reaktionsturm gegeben, der mit 5 1 Anionenaustauscherharz (Amberlite IR - 93) am Beginn aufgefüllt ist, und wobei H2S bei einem Druck von 5,6 kg/cm2 (G) gesättigt ist, und wobei danach 2,7 kg/h Methylacrylat und ein Gemisch von 95,5 %igem Methyl - 3.3'-Dithiodipropionat und 4,5 % Methyl - 3.3'-Thiodipropionat mit einer Geschwindigkeit von 3,1 kg/h hinzugefügt werden, und wobei H2S auf den Reaktionsturm gegeben wird, um den Druck im Reaktionsgefäß auf 5,6 kg/cm2 (G) aufrechtzuerhalten.
  • Diese Gemische läßt man im System miteinander reagieren, das mit einem Katalysatorturm, Röhrenwärmeaustauscher, Kreislaufpumpen für die Reaktionsflüssigkeit und Gaskreislaufpumpe ausgerüstet ist, wobei die Temperatur bei 40,5 O C aufrechterhalten wird und die Reaktionsflüssigkeit im Reaktionssystem mit einer Geschwindigkeit von 170 l/h umläuft.
  • Die Reaktionsflüssigkeit wird kontinuierlich vom Reaktionssystem abgezogen, so daß das Volumen der Lösung im Reaktionssystem immer konstant bleibt und überschüssiges H2S wird in das Reaktionssystem mit Normaldruck unter Verwendung einer Gaskreislaufpumpe zurückgeführt.
  • Die Reaktion wird für 15 Stunden weitergeführt, bis keine weitere Veränderung der Bestandteile der Reaktionsflüssigkeit auftritt und das Reaktionssystem im Gleichgewicht bleibt. Danach läßt man das Reaktionssystem vier Stunden lange im Gleichgewichtszustand laufen.
  • Nachdem die Reaktion vollständig abgelaufen ist, wird die Reaktionsflüssigkeit unter verringertem Druck bei 10 torr mit einer Destillationsvorrichtung destilliert, die mit einem Turm versehen ist, der mit Füllkörpern gefüllt ist.
  • Die Ausbeute an Methyl - 3.3'-Mercaptopropionat beträgt 93 % bezogen auf das als Roh- oder Ausgangsmaterial eingesetzte Methylacrylat und seine Reinheit beträgt über 99 %, gasflüssigkeitschromatografisch bestimmt.
  • Nachdem das Nebenprodukt Methyl - 3.3'-Thiodipropionat durch Destillation abgetrennt worden ist und das restliche in der Destillationsvorrichtung verbliebene Methyl - 3.3'-Thiodipropionat wird in das Reaktionsgefäß überführt und wiederholt bei der Reaktion vewendet.
  • Die Wirkungen dieser Erfindung werden wie folgt zusammengefaßt: (a) Diese Erfindung stellt 3.3'-Mercaptopropionsäureester einfach und in hoher Ausbeute dar, sowie ebenfalls in hoher Reinheit, wobei das Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung mit einem niedrigen Druck und hohen Temperaturen industriell mit chargenweisem oder kontinuierlichem Verfahrensablauf arbeitet.
  • (b) 3.3'-Dithiodipropionsäureester wird wiederholt ohne Verbrauch verwendet.
  • (c) Ein Anionenaustauscherharz wird wiederholt als Katalysator eingesetzt, wobei der Katalysator lediglich durch Filtrieren abgetrennt werden kann.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Herstellen von 3-Mercaptopropionsäureester Ansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von 3-Mercaptopropionsäureester aus H2S und Acrylsäureester in Gegenwart von 3.3 '-Dithiodipropionsäureester durch Verwendung eines Anionenaustauscherharzes als Katalysator in einem chargenartigen oder kontinuierlichen Verfahrensablauf.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen von 3-Mercaptopropionsäureester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionstemperatur 0 bis 60 0 C und der Reaktionsdruck 0 bis 13,5 kg/cm2 (G) betragen.
  3. 3. Verfahren zum Herstellen von 3-Mercaptopropionsäureester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Methylacrylat, Äthylacrylat, Isobutylacrylat, Butylacrylat oder 2-Äthylhexylacrylat als Rohmaterial verwendet wird.
  4. 4. Verfahren zum Herstellen von 3-Mercaptopropionsäureester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß H2S (Schwefelwasserstoff) und Acrylsäureester in den Reaktionsturm bzw. -säule gegeben werden, die mit einem unlöslichen Anionenaustauscherharz gefüllt ist und in Gegenwart von 3,3'-Dithiodipropionsäureester im Kreislauf geführt werden.
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