DE3613686A1 - Auto-handfeuerloescher - Google Patents

Auto-handfeuerloescher

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Total Walther Feuerschutz GmbH
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B23/00Axes; Hatchets

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Auto-Handfeuerlöscher, beste­ hend aus einem mit einem Löschmittel gefüllten Behälter, mit einer mit einem Ventil verschlossenen Füllöffnung.
Bei derartigen Löschern enthält der Behälter eine Lösch­ mittelfüllung, die unter Druck steht oder mittels Öffnen einer zusätzlichen Patrone unter Druck gesetzt werden kann. In der Regel sind am Ventil Trageeinrichtungen sowie Be­ tätigungs- und Sicherungseinrichtungen angebracht.
Diese aus einem zylindrischen Behälter bestehenden Auto- Handfeuerlöscher haben den Nachteil, daß sie - bedingt durch ihre Form - eine Halterung benötigen, in der sie be­ festigt werden, wobei die Plazierung oft auch problema­ tisch ist, da das Platzangebot für eine derartige Halte­ rung in einem Kraftfahrzeug sehr begrenzt ist.
Es sind Einwegbehälter mit Sprühköpfen bekannt, die aber wegen der geringen Ausstoßrate und dem damit schwachen Löscherfolg noch keine breite Anwendung gefunden haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Auto-Hand­ feuerlöscher zu schaffen, der mit geringen Abmessungen in Seitentaschen oder Ablagen ohne Arretierung plaziert und dabei kostengünstiger und einfacher hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Behälter aus mindestens zwei nebeneinander liegenden, und miteinander verbunden geschlossenen Zylindern besteht, an die ein Steigrohr angeschlossen ist, wobei die Querachsen der Zy­ linder und des Steigrohres in einer Ebene liegen und die beiden Innenräume der Zylinder über eine obere und eine untere Öffnung verbunden sind und das Steigrohr mit dem Innenraum des benachbarten Zylinders über eine untere Öffnung verbunden ist, wobei das oben geöffnete Steigrohr mit den Ventilen verschlossen ist.
Mit der erfindungsgemäßen Maßnahme ist ein Auto-Hand­ feuerlöscher geschaffen, der gegenüber den herkömmlichen Autolöschern, bei gleichem Löschmittelinhalt eine abge­ flachte Form aufweist und damit innerhalb eines Kraft­ fahrzeuges besser zugänglich untergebracht werden kann.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Durchmesser des Steigrohres gegenüber den Durchmessern der Zylinder wesentlich kleiner ausgeführt ist. Die beiden Zylinder und das Steigrohr bilden gemein­ sam eine flache Einheit und können sowohl aus Kunststoff als auch aus Metall gefertigt sein.
Bei einem Behälter aus Kunststoff kann das erforderliche Ventil darin integriert werden. Dabei kann der Behälter aus einem Ober- und einem Unterteil zusammengesetzt sein, die miteinander verbunden sind. Im Oberteil sind alle we­ sentlichen Bedienungselemente, insbesondere das Ventil inte­ griert. Bei dieser Ausgestaltung eröffnen sich besonders interessante Perspektiven, die in folgendem zu sehen sind: Der Tragegriff, der Betätigungshebel für das Ventil, die Austrittsdüse für das Löschmittel und eine eventuelle Bersteinrichtung können direkt an das Oberteil angegossen, bzw. angespritzt werden. Fernerhin kann eine Lackierung bei entsprechender Einfärbung des Kunststoffes entfallen. Außerdem kann ein Klarsichtbereich zur Kontrolle des Füll­ standes vorgesehen werden.
Besteht der Behälter aus Metall, so kann das Ventil mit einfachsten Mitteln auf das oben offene Steigrohr aufge­ setzt werden. Vorteilhafterweise werden die Zylinder und das Steigrohr aus spiegelbildlichen Blechschalen herge­ stellt, die durch eine rundum Schweißnaht miteinander ver­ bunden werden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden im nachfolgenden näher beschrie­ ben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Behälter aus Kunststoff,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie A-B gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Behälter aus Blechschalen,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie C-D in in Fig. 3,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus Fig. 4.
Nach Fig. 1 besteht der Behälter 1 aus den beiden Zylin­ dern 4 und 5 und einem Steigrohr 6, die so nebeneinander angeordnet sind, daß ihre Querachsen 7 auf einer Ebene liegen. Die Zylinder 4 und 5 sind rundum geschlossen, an die sich das oben geöffnete Steigrohr 6 anschließt. Die beiden Zylinder 4 und 5 sind durch eine obere Öffnung 8 und eine untere Öffnung 9 miteinander verbunden. Zwischen dem Zylinder 5 und dem Steigrohr 6 ist nur eine untere Ver­ bindungsöffnung 10 vorgesehen. Der Behälter 1 ist aus zwei Teilen, nämlich einem Unterteil 11 und einem Oberteil 12 hergestellt, die entlang einer Fugenstelle 20 miteinander verbunden sind. Mit dem Oberteil 12 ist gleichzeitig ein Tragegriff 13 und eine Einrichtung 14 zur Aufnahme der Ein­ zelteile des Ventiles 2 verbunden, wobei diese Teile mit dem Oberteil 12 gleichzeitig gegossen oder gespritzt werden können. Innerhalb der Einrichtung 14 befindet sich die Füllöffnung 3, die Düsenöffnung 16 und auch die Bohrung 27 für ein Ventilstößel 28, an dem der Ventilkegel 15 an­ gebracht ist. Der Ventilkegel 15 wird über eine Feder 30 und einem Anschlag 31 gegen den Ventilsitz 29 innerhalb der Einrichtung 14 gedrückt.
Über ein Gelenk 32 ist ein Betätigungshebel 13 angelenkt, mit dem der Ventilstößel 28 bewegt und damit der Hand- Feuerlöscher geöffnet werden kann. Ein Sicherungsstift 38 ist innerhalb einer Vorrichtung 17 der Einrichtung 14 an­ gebracht und verhindert ein ungewolltes Öffnen des Ventils 2. In den Zylindern 4 oder 5 kann gleichzeitig eine Berstein­ richtung 21 eingespritzt sein, die im Falle eines Über­ druckes eine gewollte Bruchstelle erzeugt. An der Ein­ richtung 14 ist noch ein Austrittsstutzen 26 angebracht, der die Düse 16 umgibt.
Fig. 3 zeigt einen Behälter 1 aus zwei Blechschalen 22 und 23, mit Rändern 22 a + 23 a, die durch eine Ringsum­ schweißnaht 47 miteinander verbunden sind. Die Schweiße 47 kann beispielsweise eine durchgehende Widerstandsschweißung sein. Zwischen den Zylindern 4, 5 und 6 sind Stege 24 und 25 vorgesehen, die die Öffnungen 8, 9 und 10 bilden. Auf die obere Öffnung 46 des Steigrohres 6 ist das Ventil 2 aufge­ setzt.
Innerhalb des Ventilkörpers 34 befindet sich die Düsenöff­ nung 35, die von einem Austrittsstutzen 36 umgeben ist. Außerdem ist eine Bohrung 37 zur Aufnahme des Ventilstößels 38 vorgesehen, an dem sich der Ventilkegel 39 befindet, der gegen den Ventilsitz 40 anliegt. Auch hier sorgt eine Fe­ der 41 mit einer Halterung 42 für ein dichtes Anliegen des Ventilkegels am Ventilsitz. Mit dem Ventilkörper 34 fest verbunden ist ein Haltegriff 43. Außerdem ist ein Gelenk 45 vorgesehen, an das der Betätigungshebel 44 angelenkt ist.
Es gehört zum Wesen der Erfindung, die Zylinder 4 und 5 jeweils aus übereinanderliegenden Körpern, beispielsweise Kugeln zu fertigen, die untereinander über entsprechende Öffnungen verbunden sind.

Claims (12)

1. Auto-Handfeuerlöscher, bestehend aus einem, mit einem Löschmittel gefüllten Behälter, mit einer mit einem Ventil verschlossenen Füllöffnung, dadurch gekennzeich­ net, daß der Behälter (1) aus mindestens zwei neben­ einanderliegenden, und miteinander verbundenen geschlos­ senen Zylindern (4, 5) besteht, an die ein Steigrohr (6), angeschlossen ist, wobei die Querachsen (7) der Zylinder (4, 5) und des Steigrohres (6) in einer Ebene liegen und die beiden Innenräume der Zylinder (4, 5) über eine obere (8) und eine untere (9) Öffnung verbunden sind und das Steigrohr (6) mit dem Innenraum des benachbarten Zylin­ ders (5) über eine untere Öffnung (10) verbunden ist, wobei das oben geöffnete Steigrohr (6) mit dem Ventil (2) verschlossen ist.
2. Auto-Handfeuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchmesser des Steigrohres (6) gegen­ über den Durchmessern der Zylinder (4, 5) kleiner ist.
3. Auto-Handfeuerlöscher nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Durchmesserverhältnis von Steigrohr (6) zu Zylindern (4, 5) 1:1,5 bis 1: 4,5 beträgt.
4. Auto-Handfeuerlöscher nach den Ansprüchen 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zylinder (4, 5) und das Steigrohr (6) aus Kunststoff bestehen.
5. Auto-Handfeuerlöscher nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zylinder (4, 5) und das Steigrohr (6) aus einem gemeinsamen Unterteil (11) und einem gemein­ samen Oberteil (12) gegossen oder gespritzt und mitein­ ander verbunden sind, wobei an das Oberteil (12) ein Tragegriff (13) angebracht ist und Einrichtungen (14) zum Einstecken eines Ventilkegels (15), eine Düsenöffnung (16) und eine Vorrichtung zum Anbringen des Betätigungs­ hebels (18) vorgesehen sind.
6. Auto-Handfeuerlöscher nach den Ansprüchen 4 und 5, da­ durch gekennzeichnet, daß an das untere Teil (11) eine Standeinrichtung (19) angebracht ist.
7. Auto-Handfeuerlöscher nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Oberteil (12) und das Unterteil (11) entlang einer Fugestelle (20) miteinander verbunden sind.
8. Auto-Handfeuerlöscher nach den Ansprüchen 4 und 5, da­ durch gekennzeichnet, daß in das Oberteil (12) eine Berstsicherung (21) eingegossen bzw. eingespritzt ist.
9. Auto-Handfeuerlöscher nach den Ansprüchen 4 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) teilweise aus einem transparenten Material besteht.
10. Auto-Handfeuerlöscher nach den Ansprüchen 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zylinder (4, 5) und das Steigrohr (6) aus Metall bestehen.
11. Auto-Handfeuerlöscher nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zylinder (4, 5) und das Steigrohr (6) aus zwei spiegelbildlich hergestellten Blechschalen (22, 23) mit Verbindungsstegen (24, 25) bestehen, die rund­ rum mittels einer Schweiße (47) verschweißt und daß zwischen den Zylindern (4, 5) und dem Steigrohr (6) Ver­ bindungsstege (24, 25) zur Bildung der Öffnungen (8 bis 10) vorgesehen sind, wobei auf das oben offene Steigrohr (6) ein Ventil (2) aufgesetzt ist.
12. Auto-Handfeuerlöscher nach den Ansprüchen 10 und 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Blechschalen (22, 23) zum Verschweigen mit Rändern (22 a, 23 a) versehen sind.
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