DE3612865A1 - Kraftmesszellenanordnung zur erhoehung der messgenauigkeit von elektronischen waagen - Google Patents
Kraftmesszellenanordnung zur erhoehung der messgenauigkeit von elektronischen waagenInfo
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Description
~ 3 —
Kraftmesszellenanprdnunq zur Erhöhung der Messgenauiqkeit von
elektronischen Waagen
Die Erfindung betrifft eine Kraftmesszellenanordnung mithoher thermischer Stabilität zur Erhöhung der Messgenauigkeit
von elektronischen Waagen.
γ./ Bei elektronischen Waagen, bei welchen zur Messung der
Gewichtskraft mit Dehnungsmessstreifen versehene Kraftmesszellen
verwendet werden, ist ein den Messwert am meisten beeinflussender Faktor die Änderung der Umweltstemperatur,
da die Parameter der Kraftmesszellen in bedeutendem Mass von der Temperatur abhängen. In der Praxis ist
nachgewiesen, dass bei den·modernen elektronischen Waagen
der infolge der Temperaturänderung auftretende Fehler der
Kraftmesszelle den grössten Beitrag zum Temperaturfehler liefert. Durch Verringerung des Temperaturfehlers der
Kraftmesszellen kann somit der Fehler der gesamten Waage in bedeutendem Masse verringert werden. Von besonderer Bedeutung
ist der durch die Temperaturänderung hervorgerufene
Fehler bei den Waagen, die im Freien benutzt werden und bei denen-die Änderung der Umgebungstemperatur praktisch
durch das Wetter bestimmt wird, desweiteren bei Kranwaagen, insbesondere bei Gusskränen, bei welchen am Anfang eines
Giessereizyklusses die Temperatur der Kraftmesszelle der Umgebungstemperatur entspricht, z,B. 200C beträgt,
und am Ende des Giessereizyklusses die Umgebungstemperatür
der Kraftmesszelle sogar 60-7O0C betragen kann.
Da die Änderung der Umgebungstemperatur nicht ausgeschlossen werden kann, werden zur Erhöhung der Ilessgenauigkeit
im allgemeinen zwei Methoden verwendet.
Bei der einen Methode versucht man die elektrischen Parameter der Kraftmesszelle durch Verwendung von temperaturabhängigen
Widerständen zu verbessern, während bei der anderen Methode zur Wärmeisolierung der Messzellen solche
Materialien verwendet werden, welche über eine geringe Wärmeleitfähigkeit verfugen.
Die erste Methode hat den Nachteil, dass bei der Herstellung
der Kraftmesszellen ein bedeutender Zeit-, Arbeits-
und Materialaufwand erforderlich ist, da die Temperaturänderung des Zellenkörpers nur durch mehrfache Erwärmung
Warmhalten und Abkühlen messbar ist, was zur Verschlechterung der Parameter der bereits aufgeklebten Messstreifen
und gegebenenfalls sogar zum Ablösen des Streifens führen·
kann.
Bei der zweiten Methode verhindert die Isolierung mit geringer Wärmeleitfähigkeit das Ableiten der bereits aufgenom
menen Wärmemenge, wodurch diese Methode nur in stark begrenztem Mass verwendbar ist.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, bei elektronischen
Waagen, welche zur Gewichtsmessung mit Dehnungsmessstreifen versehene Kraftmesszellen verwenden, die Genauigkeit
der Waage durch Verringerung des Temperaturfehlers der Kraftmesszelle zu ve rg rosse rn.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass diese Waagen im allgemeinen über Elemente mit grosser Trägkeit verfügen,
insbesondere Elemente mit grosser Wärmeträgheit, deren
■ Temperatur sich während des Betriebes der Waage nicht we- sentlich
ändert. Somit kann die Aufgabe dadurch gelöst werden, dass auf irgendeine Weise gesichert wird, dass die
Temperatur der Kraftmesszelle der Temperatur des über-eine.
hohe Wärmeträgheit verfügenden Systems folgt oder ent-'
spricht.
Das gestellte Ziel wurde gemäss der Erfindung durch Anwendung
von Wärmerohren erreicht, und zwar wurden die Kraftmesszellen und der über eine grosse Wärmeträgheit
verfügende Teil des gegebenen Systems mittels Wärmerohren miteinander verbunden.
Die Wärmerohre sind an sich bekannt und solche wärmeleitende Mittel, welche gut.wärmeleitende, geschlossene eine
leicht verdunstende Flüssigkeit beinhaltende Rohre sind. Die Dimensionierung der Wärmerohre ist ebenfalls bekannt,
bei der Dimensionierung muss nämlich vorgegeben werden, wie viel Energie pro Zeiteinheit weiterzuleiten ist, ihre
Einheit ist demzufolge Ooule/sec.
Gegenstand der Erfindung ist also eine Kraftmesszellenanordnung mit hoher thermischer Stabilität, insbesondere für
'elektronische Waagen, welche mit einem Dehnungsmessstreifenfühler
versehen sind.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass zur Erhöhung der Genauigkeit der Waage mindestens eine Seite der Kraftmesszelle
auf einer aus Material mit guter Wärmeleitfähigkeit, vorzugsweise Kupfer, bestehenden Grundplatte engan- ·
liegend und eine gute Wärmeleitungsverbindung sichernd angeordnet
ist, wobei die Grundplatte· mittels eines Wärme- · rohres mit einem über eine grosse Wärmeträgheit verfügenden
System verbunden ist.
' Es -..ist vorteilhaft, wenn die Kraftmesszelle mit einer warmeisolie
renden Hülle umgeben ist', welche aus einem Material mit grosser Schmelzwärme und. niedrigem Schmelzpunkt ge.- ^
fertigt ist. Bei mehreren nebeneinander angeordneten Kraft— messzellen sind die aus Material mit guter Wärmeleitfähigkeit
bestehenden""- Grundplatten bei den einander folgenden Kraftmesszellen
abwechselnd über und unter der Kraftmesszelle angeordnet.
Es ist vorteilhaft, wenn das Wärmerohr aus dem Innern der
wärmeisolierenden Hülle herausgeführr ist« Die wärmeisolierende
Hülle kann aus Naphthalin ausgebildet sein«
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die
wärmeisolierende Hülle aus einem Bleigemisch ausgebildet.
Bei den Gusskr nen kann das über eine grosse Wärmeträgheit
verfügende System durch die Kranbrücke gebildet werden« 10
Bei im Freien verwendeten Waagen wird das über eine grosse
Wärmeträgheit verfügende System durch das Betonfundament
der Waage gebildet.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das über eine grosse Wärmeträgheit verfügende System durch das
Wasserleitungssystem gebildet. .
Es ist vorteilhaft, wenn die wärmeisolxe rende Hülle mit einer
weiteren Metallplatte umgeben ist.
\- Nachstehend wird die erfindungsgemässe Kraftmesszellenanordnung
anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1. eine mit einem weiteren Wärmeschutz ve-rsehene Aus-'
führungsform der erfindungsgemässen Kraftmesszell-e,
Fig. 2. ein mit einem Wärmerohr-versehene - --=
spiel der erfindungsgemässen Kraftmesszellenanordnung
für Gusskräne«
In Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht eines Gusskranes veranschaulicht, wobei auf dem Gusskran mit Dehnungsmessstreifen
versehene Kraftmesszellen 1 angeordnet sind. Ober bei dem Gusskran für das Seilwerk ausgeschnittene öffnungen
8 können bei dem Guss sogar Flammenzungen nach oben schlagen. An dem Unterteil der Kraftmesszellen 1 ist je eine
-■4-7.-
Grundplatte 2 angeordnet, welche sich dem unteren Teil der Kraftmesszelle eng anpasst und welche aus einem Metal
mit guter Wärmeleitfähigkeit ausgebildet ist. An der Grundplatte 2 schliesst sich einerseits ein Wärmerohr 4
an, dessen anderes Ende vorzugsweise über einen Kühlblock 5 an dem Krankörper, welcher ein über eine grosse Wärme-
- trägheit verfügendes System darstellt, geführt ist. In Fig. 2 ist weiterhin halb im Schnitt eine weitere wärmeisolierende
Hülle 6 veranschaulicht, welche z.B. aus·Mineralwolle
besteht und die Kraftmesszelle 1 vor primären, schnellen Wärmewirkungen, z.B. Flammenzungen schützt. Das
Wärmerohr 4 ist ebenfalls aus Kupfer ausgebildet und mit einer entsprechend leicht verdampfenden Flüssigkeit ge- ·
füllt. Diese Wärmerohre 4 können entsprechend ihrer Dimensionieruhg die entstehende grosse Wärmemenge, ableiten und
die Kraftmesszelle 1 auf die Temperatur des Krankörpers und eines anderen über eine hohe Wärmeträgheit verfügende
Systems zu kühlen. Das über eine hohe Wärmeträgheit verfügende
System kann nicht nur ein Wärmeaufmahmesystem, sondem auch eine Wärmequelle sein, das hängt nur yon dem Vorzeichen
des Stromes der Wärmemenge ab.
In Fig. 1 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Kraftmesszelle -1 in perspektivischer Ansicht dargestellt. An
der Grundplatte 2 ist die Kraftmesszelle 1 mit entsprechend eng angepasster und eine gute Wärmeleitung sichernder Verbindungbefestigt
. Die Kraftmesszelle 1 ist von einer weiteren wärmeisolierenden Hülle 6 umgeben. Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist das Wärmerohr 4 aus dem Zwischenraum
zwischen der wärmeisolierenden Hülle 6 und der Kraftmesszelle 1 herausgeleitet. Natürlich ist nicht nur
an der unteren Teil der Kraftmesszelle 1 sondern auch an
dem oberen Teil eine Grundplatte 3 anbringbar. Dann ist die Kraftmesszelle 1 sowohl von unten als auch von oben mit
einem Material von guter Wärmeleitfähigkeit in Vebindungf
was bei Ableitung von je einem Wärmerohr 4 die Temperaturstabilität
in der Nähe der Kraftmesszelle 1 noch
weiter erhöht. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann auch
eine solche Ausführungsfonn ausgebildet werden, bei welcher
mehrere Kraftmesszelle 1 auf der Grundplatte 2 angeordnet
vierden; die daneben befindliche Kraftmesszelle
1 wird derart ausgebildet, dass an ihrem oberen Teil die Grundplatte 3 angeordnet ist, wobei die einzelnen Kraftmesszellen
1 abwechselnd mittels Wärmerohren 4 mit dem übereine hohe Wärmeträgheit verfügenden System verbunden
sind, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit dem Krankörper. Die Anordnung der verwendeten Wärmerohre 4
wird jeweils derart bestimmt, wo eine besondere Wärmewirkung, z.B. eine Flamme, zu erwarten ist, dort kann nämlich
auch eine weitere wärmeisolierende Hülle 6erforderliph sein, bzw. was als System mit grosser Wärmeträgheit
verwendet wird.
Bei zum Beispiel im Freien aufgestellten Waagen oder halb-,
überdeckten Waagen oder bei in ungeheizten, geschlossenen Räumen betriebenen Waagen kann als Wärmeaufnahmeelement ■
oder als Wärmequelle, d.h. als System mit hoher Wärmeträgheit das Wasserleitungsnetz verwendet werden, welches nur
geringe Temperaturschwankungen zeigt. Es können natürlich auch andere Systeme mit grosser Wärmeträgheit verwendet
werden, weiterhin können sogar doppelgerichtete Wärme rohpe
4 gleichzeitig verwendet werden,· welche im Sommer eine
Wärmeableitung und im Winter eine Wärmezuführung sichern. Als Wärmeaufnahmelement kann bei den im Freien betriebenen
Waagen das Betonfundament der Waage benutzt werden.
Ein Vorteil der erfindungsgemässen Anordnung·besteht darin,
dass sie die Temperaturänderungen der Kraftmesszel- Ie
bedeutend·^ verringert und diese als wesentlichsten Fehlerfaktor aus der Messung ausschliesst.
Die erfindungsgemässe Anordnung kann bei allen solchen -■
elektronischen Waagen .verwendet werden, bei denen die Genauigkeit
durch Verringerung der Temperaturabhängigkeit
der Kraftmesszellen erhöht werden soll. Die Anordnung
ist besonders vorteilhaft dort zu verwenden, wo die Kraftmesszellen grossen Temperaturschwankungen ausgesetzt
sind, wie zum Beispiel bei den bereits erwähnten Giesspfannenwaagen,
den im Freien betriebenen Waagen, usw.
Als über eine grosse Wärmeträgheit verfügendes Wärmesaugelement
oder Wärmequelle können das Wasserleitungsnetz, die Kranbrücke oder andere Teile des Kranes, welche gerin-
· ge Temperaturschwankungen aufweisen, sowie Materialien
mit geringem Schmelzpunkt und grosser Schmelzwärme, z.B, Naphthalin, Bleigemisch, usw. verwendet werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass infolge der verringerten Inanspruchnahme der Kraftmesszellen
deren Lebensdauer und Zuverlässigkeit bedeutend ansteigt, wodurch die Lebensdauer und Zuverlässigkeit der gesamten
Waage ebenfalls erhöht wird.
Die in unmittelbarer Nähe der Kraftmesszelle angeordnete
wärmeisolierende Hülle 6 wird vorzugsvweise aus einem-Material
mit geringem Schmelzpunkt und grosser Schmelzwärme ausgebildet, da diese durch das Schmelzen die Wärme von
der Umgebung der Messzelle ableitet und verhindert, dass die Wärme zu der Zelle gelangt*
Ein"weiterer Vorteil, welcher durch Anwendung der erfindungsgemässen
Zellenanordnung erreicht werden kann, ist darin zu sehen, dass die Erhöhung der Genauigkeit der Waagen
infolge der genaueren Messung eine bedeutende Materialeinsparung
zulässt.
Claims (10)
1. Kraftmesszellenanordnung mit grosser thermischer Stabilität,
insbesondere für mit Dehnungsmessstreifenfühlern versehene elektronische Waagen, dadurch
gekennzeichnet , dass zur Erhöhung der
gekennzeichnet , dass zur Erhöhung der
Genauigkeit der Waagen mindestens eine Seite der·Kraftmesszelle
(1) auf einer aus Material mit guter Wärme-·
leitfähigkeit, vorzugsweise Kupfer, bestehenden Grundplatte(n) (2,3) engangepasst und eine gute Wänpeleitverbindung sichernd angeordnet ist(sind), wobei die Grundplatte(n) (2) mittels eines Wär'merohres (4) mit einem über eine grosse Wärmeträgheit verfügenden System verbunden
ist(sind) .
leitfähigkeit, vorzugsweise Kupfer, bestehenden Grundplatte(n) (2,3) engangepasst und eine gute Wänpeleitverbindung sichernd angeordnet ist(sind), wobei die Grundplatte(n) (2) mittels eines Wär'merohres (4) mit einem über eine grosse Wärmeträgheit verfügenden System verbunden
ist(sind) .
2. Kraftmesszellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kraftmesszelle (1) mit einer wärmeisolierenden Hülle (6) umgeben ist, welche
aus einem Material mit grosser Schmelzwärme und niedrigem
Schmelzpunkt ausgebildet ist.
aus einem Material mit grosser Schmelzwärme und niedrigem
Schmelzpunkt ausgebildet ist.
3. Kraftmesszellenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a durch
gekennzeichnet, dass bei mehreren nebeneinander angeordneten Kraftmesszellen (1) die aus
einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit ausgebildeten
Grundplatten (2,3) bei der» einander folgenden Kraftmess-
Grundplatten (2,3) bei der» einander folgenden Kraftmess-
zellen (1) wechselweise über und unter der K-raftmesszelle
(1) angeordnet sind.
(1) angeordnet sind.
4. Kraftmesszellenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , dass das Wärme rohr
(4) aus dem Innern der wärmeisolierenden Hülle (6)
herausgeführt ist.
herausgeführt ist.
5. Kraftmesszellenanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet , dass die wärmeisolierende Hülle (6) aus Naphthalin ausgebildet ist.
6. Kraftmesszellenanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h
gekennzeichnet , dass die wärmeisolierende Hülle (6) aus einem Bleigemisch ausgebildet ist.
7. Kraftmesszellenanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das über eine grosse Wärmeträgheit verfügende System
bei Gusskränen durch die Kranbrücke gebildet ist.
8. Kraftmesszellenanordnung nach einem der Ansprüche 1
T5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
das über eine grosse Wärmeträgheit verfügende System bei
im Freien aufgestellten Waagen durch das Betonfundament der Waage gebildet ist.
9. Kraftmesszellenanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, d ad u r c h g e k e- η η ζ e i c h η et ,
dass das über eine grosse Wärmeträgheit verfügende System durch das Wasserleitungssystem gebildet ist.
10. Kraftmesszellenanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet , dass die wärmeisolierende
Hülle (6) von einer weiteren Platte umgeben ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU167985A HU192706B (en) | 1985-05-02 | 1985-05-02 | Strain gauge cell arrangement for electronic balances |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3612865A1 true DE3612865A1 (de) | 1986-11-06 |
DE3612865C2 DE3612865C2 (de) | 1987-11-26 |
Family
ID=10955652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863612865 Granted DE3612865A1 (de) | 1985-05-02 | 1986-04-16 | Kraftmesszellenanordnung zur erhoehung der messgenauigkeit von elektronischen waagen |
Country Status (2)
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---|---|
DE (1) | DE3612865A1 (de) |
HU (1) | HU192706B (de) |
-
1985
- 1985-05-02 HU HU167985A patent/HU192706B/hu not_active IP Right Cessation
-
1986
- 1986-04-16 DE DE19863612865 patent/DE3612865A1/de active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
HUT40260A (en) | 1986-11-28 |
DE3612865C2 (de) | 1987-11-26 |
HU192706B (en) | 1987-06-29 |
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