DE3612724A1 - Magnetrotor fuer ein quarzuhrwerk und spritzgiesswerkzeug zu seiner herstellung - Google Patents
Magnetrotor fuer ein quarzuhrwerk und spritzgiesswerkzeug zu seiner herstellungInfo
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- H02K1/27—Rotor cores with permanent magnets
- H02K1/2706—Inner rotors
- H02K1/272—Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis
- H02K1/2726—Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of a single magnet or two or more axially juxtaposed single magnets
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Magnetrotor mit den
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merk
malen. Es handelt sich dabei um ein Miniaturbauteil
mit einem Durchmesser von typisch 2 mm und mit einer
achsialen Länge von typisch 3 mm. Im Quarzuhrwerk ist
der Rotor drehbar im Feld einer elektrischen Spule
gelagert, welche ihm einen Drehimpuls erteilt, den er
mittels seines Ritzels auf ein Zahnrad des Quarzuhr
werks überträgt.
Ein bekannter Magnetrotor hat ein Gehäuse aus Kunststoff,
welches in zwei Teilen durch Spritzgießen hergestellt
ist. Die Trennfläche zwischen den beiden Teilen verläuft
im rechten Winkel zur Drehachse des Rotors; zum Zusammen
bau dieses Magnetrotors wird die flache, zylindrische
Magnetscheibe in die Höhlung des einen Gehäuseteils einge
legt, dann wird das zweite Gehäuseteil auf das erste Ge
häuseteil aufgesetzt und beide Gehäuseteile werden nach
einem Ultraschallschweißverfahren fest miteinander ver
bunden. Dabei ist nachteilig, dass durch das Verschweißen
der beiden Gehäuseteile am Gehäuse Verformungen auftreten,
die eine ungenügende Maßhaltigkeit des Magnetrotors zur
Folge haben können. Ein weiterer Nachteil besteht darin,
dass das Verschweißen der beiden Gehäuseteile aufwendig
und in Anbetracht der Kleinheit der Gegenstände mit
schwierigen Handhabungsvorgängen verknüpft ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu
schaffen durch einen Magnetrotor, der sich auf ein
facherere Weise und mit geringeren Maßtoleranzen her
stellen läßt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Magnetrotor mit
den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteil
hafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Der nebengeordnete Patentanspruch 12 hat eine Spritzgieß
form für die Herstellung eines erfindungsgemäßen Magnet
rotors zum Inhalt. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser
Spritzgießform sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Magnetrotor wird das Gehäuse
in einem Stück durch Spritzgießen hergestellt. Dadurch
entfallen die bislang nötigen Arbeitsschritte zum Zu
sammenbau und Verschweißen der Gehäuse. Der Magnetrotor
kann so, wie er aus dem Spritzgießwerkzeug kommt, in ein
Quarzuhrwerk eingesetzt werden, irgendwelche Nacharbeiten
sind nicht erforderlich. Die Herstellung kann deshalb
sehr viel rascher und preiswerter erfolgen und durch den
Wegfall des bislang nötigen Schweißvorganges sind die
Rotoren viel maßhaltiger als bisher und unterliegen in
ihrer Güte kaum noch Schwankungen, was für eine Massen
produktion von Präzisionsteilen ausserordentlich wichtig
ist. Bei ordnungsgemäßem Betrieb des Spritzgießwerkzeuges
hängt die erzielbare Maßgenauigkeit nur noch von der
Maßgenauigkeit der Spritzgießform ab.
Zum Herstellen eines erfindungsgemäßen Magnetrotors
wird ein scheibenförmiger Magnet in eine Spritzgieß
form eingesetzt und darin allseitig mit Kunststoff
umspritzt. Um dies zu ermöglichen, ist der Magnet in
der Spritzgießform mit Abstand von den Wandflächen des
Formenhohlraums zu positionieren. Zu diesem Zweck
sind in dem erfindungsgemäßen Spritzgießwerkzeug
Positionierelemente vorgesehen, die sich im fertigen
Gehäuse des Magnetrotors als Öffnungen bemerkbar machen,
die bis zum Magnet reichen. Diese Öffnungen stören den
Aufbau und die Funktionsfähigkeit des Magnetrotors nicht,
sofern ihre Anzahl und ihre Ausdehnung nicht zu groß
werden. Sie müssen vielmehr so klein bleiben, dass der
Festsitz des Magnets in seinem Gehäuse und die Stabilität
des Gehäuses bei den Belastungen, die bei der Handhabung
und beim Einsatz der Magnetrotoren auftreten, nicht ent
scheidend geschwächt werden. Diese Forderung kann mit
dem erfindungsgemäßen Rotor erfüllt werden.
Zum Positionieren eines scheibenförmigen Magneten im
Spritzgießwerkzeug sieht man in der Spritzgießform
zweckmässigerweise wenigstens drei, vorzugsweise vier
achsparallele Rippen vor, welche regelmässig am Umfang
des Formenhohlraums auf dessen zylindrischer Mantelfläche
angeordnet sind und den Magneten hinsichtlich seiner
radialen Lage zentrieren. Für das Positionieren in
Richtung der Längsachse des Formenhohlraums (welche
mit der Drehachse des entstehenden Magnetrotors über
einstimmt) kann man an den Rippen radial einwärts
vorspringende Schultern vorsehen, welche den für den
jeweiligen Rotor vorgesehenen Abstand von der be
nachbarten Endwand des Formenhohlraums haben. Diese
Schultern können als Auflager für den scheibenförmigen
Magneten dienen. Auf der gegenüberliegenden Seite des
Formenhohlraums ordnet man zweckmässigerweise einige
Stifte an, welche parallel zur Längsachse des Formen
hohlraums in diesen hineinragen und gegen die den Auf
lageflächen der Schultern abgewandte Endfläche des
jeweiligen Magneten gerichtet sind, sodass der Magnet
zwischen den Schultern einerseits und den Stiften anderer
seits während des Spritzgießvorgangs in seiner Lage
gesichert ist. Es hat sich gezeigt, dass man mit weniger
Stiften als Schultern auf der gegenüberliegenden Seite
auskommt. Es genügen zwei einander diametral gegenüber
liegende Stifte.
Anstatt die Rippen mit Schultern zu versehen, kann man
an dem einen Teil der Spritzgießform in regelmässigen
Abständen in Umfangsrichtung angeordnete, achsparallele
Zapfen oder Stifte als Auflager für den jeweiligen Magneten
vorsehen, und zwar wiederum in einer Anzahl von wenigstens
drei, vorzugsweise vier Zapfen oder Stifte, während
man am gegenüberliegenden Teil der Spritzgießform
weitere regelmässig verteilte, achsparallele Stifte,
vorzugsweise zwei einander diametral gegenüberliegende
Stifte vorsieht, wobei der scheibenförmige Magnet zwi
schen den Zapfen bzw. Stiften auf der einen Seite und
den Stiften auf der gegenüberliegenden Seite in achsialer
Richtung fixiert wird.
Wenn man gleichzeitig die Trennfläche zwischen den beiden
Teilen der Spritzgießform so legt, dass sie im rechten
Winkel zur Längsachse des Formenhohlraums verläuft, dann
ist ein problemloses Entformen des Rotors möglich.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungs
beispieles der Erfindung, welches in den beigefügten
schematischen Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Rotor in einem
durch die Drehachse gelegten Längsschnitt
entlang Schnittlinie I-I in Fig. 3,
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch denselben
Magnetrotor entlang der Schnittlinie II-II
in Fig. 3,
Fig. 3 zeigt den Magnetrotor in der Draufsicht (Blick
richtung Pfeil III in Fig. 1), und
Fig. 4 zeigt einen Längsschnit durch ein Spritzgieß
werkzeug für die Herstellung des in den Fig.
1 bis 3 dargestellten Magnetrotors.
Der Magnetrotor besteht aus einem im wesentlichen zylind
rischen Gehäuse 1, welches sich auf seiner einen Gehäuse
endwand 2 in einen ersten Zapfen 3 und auf seiner gegen
überliegenden Gehäuseendwand 4 in einen zweiten Zapfen 5
fortsetzt, welcher auf einem Teil seiner Länge an die Ge
häusewand 4 angrenzend als Ritzel 6 mit acht Zähnen 7 aus
gebildet ist. Die beiden Zapfen 3 und 5 verlaufen koaxial
zur Achse 8 des zylindrischen Gehäuses 1 und bilden die
körperliche Drehachse des Rotors. Mit den Zapfen 3 und 5
wird der Rotor in passende Drehlager eines Quarzuhrwerkes
eingesetzt.
Im Innern des Gehäuses 1 ist ein flacher zylindrischer
Magnet 9 eingeschlossen, dessen Längsachse mit der Achse
8 des Gehäuses 1 zusammenfällt.
In der Gehäuseendwand 4 befinden sich vier im Querschnitt
quadratische Löcher 10, welche parallel zur Achse 8 die
Gehäuseendwand 4 auf voller Länge durchqueren und in
regelmässigen Abständen in Umfangsrichtung um das Ritzel
6 herum angeordnet sind. In der gegenüberliegenden Ge
häuseendwand 2 befinden sich zwei achsparallele zylind
rische Löcher 11, welche diametral angeordnet sind und
die Gehäuseendwand 2 ebenfalls auf voller Länge durch
queren. Ausserdem verlaufen in dem Mantel 12 des Ge
häuses noch vier achsparallele Rillen 13, welche in
regelmässigen Abständen am Umfang des Mantels 12 ver
teilt sind, eine keilförmige Querschnittsgestalt haben,
wobei die größte Weite an der Aussenseite des
Mantels liegt. Die Rillen sind im Bereich der Gehäuse
endwand 4 und im Bereich zwischen den beiden Gehäuse
endwänden 2 und 4 so tief, wie der Mantel dort dick ist.
Im Bereich der Gehäuseendwand 2 verringert sich die Tiefe
der Rillen 13 allmählich bei Annähern an die Gehäuseend
fläche 2 a.
Die in Fig. 4 dargestellte Spritzgießform besteht aus
den beiden Formteilen 15 und 16, welche durch eine ebene
Trennfläche 17 getrennt sind, die im rechten Winkel zur
Längsachse 18 des Formenhohlraums 19 verläuft. Der Formen
hohlraum 19 befindet sich im Formenteil 16. Im anderen
Formenteil 15 befindet sich lediglich ein Fortsatz 20
des Formenhohlraums 19, in welchem der Zapfen 3 des
Rotors gebildet wird. An der gegenüberliegenden Seite
des Formenhohlraums 19 schließt ein Fortsatz 21 an, in
welchem der Zapfen 5 und das Ritzel 6 gebildet werden.
Die Kontur des Formenhohlraums 19 korrespondiert mit
der Kontur des Gehäuses 1. Dementsprechend befinden
sich auf der Mantelfläche 22 des Formenhohlraums 19
vier achsparallele Rippen 23, von denen in der Fig. 4
eine in der Ansicht und zwei im Schnitt dargestellt
sind. Diese Rippen 23 bilden die Rillen 13 im Gehäuse
des Magnetrotors.
Im unteren Formenteil 16 sind vier im Querschnitt
quadratische, gleich hohe Zapfen 24 vorgesehen, welche
von der unteren Endfläche 25 des Formenhohlraums 19
parallel zur Achse 18 in den Formenhohlraum hinein
ragen und als Auflager für einen scheibenförmigen Magnet
dienen, welcher in seiner radialen Erstreckung bis an
die vier Rippen 23 heranreicht. Zum Fixieren der Lage
des Magneten von oben her sind in dem oberen Formenteil
15 zwei zylindrische Stifte 26 vorgesehen, welche zur
Anpassung an unterschiedliche dicke Magnetscheiben aus
wechselbar sind und achsparallel in den Formenhohlraum
19 hereinragen.
Der Angußkanal 27 ist im unteren Formteil vorgesehen.
Um das Einführen der scheibenförmigen Magnete zu er
leichtern, nimmt die Höhe der Rippen 23 bei Annäherung
an die Trennebene 17 allmählich ab, und zwar ungefähr
im Längenbereich des Stiftes 26. Geeignete Werkstoffe
für die Herstellung des Gehäuses 1 des Magnetrotors sind
Polyacetale (POM) oder ähnliche Kunststoffe.
Claims (21)
1. Magnetrotor in Miniaturbauweise für ein Quarz
uhrwerk mit einem scheibenförmigen Dauermagnet,
welcher in ein durch Spritzgießen aus Kunststoff herge
stelltes, i.w. zylindrisches Gehäuse aus Kunststoff ein
geschlossen ist, welches als körperliche Drehachse zwei
Zapfen hat, von denen einer auf einem Teil seiner Länge
als Ritzel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
das Gehäuse (1) in einem Stück hergestellt ist.
2. Magnetrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Mantel (12) des Gehäuses (1) wenigstens
drei achsparallele, regelmäßig am Umfang des Gehäuses
(1) verteilte Rillen (13) hat, welche so tief sind,
dass sie den Mantel (12) öffnen und welche sich wenigstens
bis zu einer der beiden Gehäuseendflächen (4 a) erstrecken.
3. Magnetrotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Rillen (13) durchgehend von einer
Gehäuseendfläche (4 a) bis zur gegenüberliegenden Ge
häuseendfläche (2 a) erstrecken.
4. Magnetrotor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Rillen (13) im Querschnitt
keilförmig sind.
5. Magnetrotor nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass genau vier Rillen
(13) vorgesehen sind.
6. Magnetrotor nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Rillen
(13) in einer der beiden Gehäuseendwände (4) größer
ist als die Wanddicke des angrenzenden Mantels (12).
7. Magnetrotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, dass in der gegenüberliegenden Gehäuseendwand
(2) in regelmässigen Abständen um den Zapfen (3)
herum verteilt zwei oder mehr achsparallel durchgehende
Löcher (11) vorgesehen sind.
8. Magnetrotor nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, dass in der einen Gehäuse
endwand (4) in regelmäßigen Abständen um den dortigen
Zapfen (5) herum verteilt drei oder mehr achsparallel
durchgehende Löcher (10) vorgesehen sind.
9. Magnetrotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, dass in der gegenüberliegenden Gehäuseend
wand (2) in regelmässigen Abständen um den dortigen
Zapfen (3) herum verteilt zwei oder mehr achsparallel
durchgehende Löcher (11) vorgesehen sind.
10. Magnetrotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anzahl der Löcher (10) in der einen
Gehäuseendwand (4) mit der Anzahl der Rillen (13)
übereinstimmt und dass zwischen je zwei benachbarten
Rillen (13) eines der Löcher (10) angeordnet ist.
11. Magnetrotor nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Tiefe der Rillen (13)
in einer der Gehäuseendwände (2) bei Annäherung an
deren Endfläche (2 a) stetig abnimmt.
12. Zweiteilige Spritzgießform zum Herstellen eines
Magnetrotors in Miniaturbauweise für ein Quarz
uhrwerk, mit einem in einem Stück aus Kunststoff herzu
stellenden, i.w. zylindrischen Gehäuse, in welches ein
scheibenförmiger Dauermagnet eingeschlossen ist und
welches als körperliche Drehachse zwei Zapfen hat, von
denen einer auf einem Teil seiner Länge als Ritzel aus
gebildet ist, gekennzeichnet durch die Kombination der
nachstehenden Merkmale:
- a) die Spritzgießform hat entsprechend der Umrißge stalt des Magnetrotors einen i.w. zylindrischen Formenhohlraum (19);
- b) die Spritzgießform ist in einer im rechten Winkel zur Längsachse (18) des Formenhohlraumes (19) verlaufen den Trennfläche (17) geteilt;
- c) der i.w. zylindrische Formenhohlraum (19) hat einen in einem ersten Teil (15) der zweiteiligen Spritz gießform liegenden Fortsatz (20) für den einen Zapfen des Magnetrotors und in dem zweiten Teil (16) der Spritzgießform einen Fortsatz (21) für den anderen, mit dem Ritzel versehenen Zapfen des Magnetrotors;
- d) auf der zylindrischen Mantelfläche (22) des Formen hohlraumes (19) befinden sich wenigstens drei achs parallele, regelmässig am Umfang des Formenhohlraums (19) verteilte Rippen (23), welche sich wenigstens bis zum einen Ende der Mantelfläche (22) erstrecken.
13. Spritzgießform nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, dass sich die Rippen (23) über die volle
Länge der Mantelfläche (22) erstrecken.
14. Spritzgießform nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rippen (23) im Querschnitt
keilförmig sind.
15. Spritzgießform nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, dass genau vier Rippen
(23) vorgesehen sind.
16. Spritzgießform nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, dass an den Rippen (23)
in untereinander gleichen Abständen von einem Ende der
Mantelfläche (22) radial einwärts vorspringende
Schultern als Auflager für den zu umspritzenden Magnet
vorgesehen sind.
17. Spritzgießform nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, dass an dem den Schultern zugewandten
Formenteil (15) in regelmäßigen Abständen um die Achse (18)
des Formenhohlraums (19) herum verteilt zwei oder mehr
achsparallele Stifte (26) zum Justieren des zu um
spritzenden Magnets vorgesehen sind.
18. Spritzgießform nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, dass an dem einen Formenteil
(16) in regelmäßigen Abständen um den dortigen Fortsatz
(21) des Formenhohlraums (19) verteilt drei oder mehr
gleich lange, achsparallele, in den Formenhohlraum (19)
hineinragende Zapfen (24) oder Stifte als Auflager für
den zu umspritzenden Magnet vorgesehen sind.
19. Spritzgießform nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, dass an dem gegenüberliegenden Formenteil
(15) in regelmäßigen Abständen um den dortigen Fort
satz (20) des Formenhohlraums (19) verteilt zwei oder
mehr gleich lange, achsparallele, in den Formenhohlraum
(19) hineinragende Stifte (26) zum Justieren des zu um
spritzenden Magnets vorgesehen sind.
20. Spritzgießform nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Anzahl der Zapfen (24) bzw.
Stifte an dem einen Formteil (15) übereinstimmt mit
der Anzahl der Rippen (23),
und dass zwischen je zwei benachbarten Rippen (23)
einer der Zapfen (24) bzw. Stifte angeordnet ist.
21. Spritzgießform nach Anspruch 18 oder 19, dadurch
gekennzeichnet, dass die Stifte (26) auswechsel
bar sind.
22. Spritzgießform nach Anspruch 18 und 19, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rippen (23) bei An
näherung an die Trennfläche (17) der Form im Längen
bereich der vom gegenüberliegenden Formteil (15) ab
stehenden Stifte (26) stetig niedriger werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863612724 DE3612724A1 (de) | 1986-04-16 | 1986-04-16 | Magnetrotor fuer ein quarzuhrwerk und spritzgiesswerkzeug zu seiner herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863612724 DE3612724A1 (de) | 1986-04-16 | 1986-04-16 | Magnetrotor fuer ein quarzuhrwerk und spritzgiesswerkzeug zu seiner herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3612724A1 true DE3612724A1 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=6298744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863612724 Withdrawn DE3612724A1 (de) | 1986-04-16 | 1986-04-16 | Magnetrotor fuer ein quarzuhrwerk und spritzgiesswerkzeug zu seiner herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3612724A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3807810C1 (de) * | 1988-03-10 | 1989-09-14 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg, De | |
DE4429259A1 (de) * | 1994-08-18 | 1996-02-22 | Moto Meter Gmbh | Schrittmotor mit vorwiegend axialer Rotormagnetisierung |
WO2004093293A1 (en) * | 2003-04-16 | 2004-10-28 | R. Audemars Sa | Rotor for step micromotors for watchmaking and other industrial applications, and method for manufacturing the rotor |
-
1986
- 1986-04-16 DE DE19863612724 patent/DE3612724A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3807810C1 (de) * | 1988-03-10 | 1989-09-14 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg, De | |
DE4429259A1 (de) * | 1994-08-18 | 1996-02-22 | Moto Meter Gmbh | Schrittmotor mit vorwiegend axialer Rotormagnetisierung |
WO2004093293A1 (en) * | 2003-04-16 | 2004-10-28 | R. Audemars Sa | Rotor for step micromotors for watchmaking and other industrial applications, and method for manufacturing the rotor |
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