DE3612615A1 - Sternwalzen einer teigportioniervorrichtung - Google Patents

Sternwalzen einer teigportioniervorrichtung

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Wolfgang Schroeder
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft Sternwalzen einer Teigportio­ niervorrichtung, am Speicherauslauf eines Teigspei­ chers, von denen jede Förderwandung aus vollem, massiven Material aufweist.
Bei einer bekannten (DE-PS 26 50 290) Teigportionier­ vorrichtung soll die Außenhaut des Teiges mit einem Hauch von Mehl versehen werden, so daß der Teig an den Förderflächen der Sternwalzen nicht kleben kann, wobei die Förderflächen flächenglatt gezeigt sind. Es gibt nun Umstände, z.B. große Weichheit des Teiges, bei denen trotz einer Teigbemehlungseinrichtung der Teig an den Förderflächen der Sternwalzen anklebt bzw. sich festsaugt. Zu beachten ist auch, daß die Sternwalzen sich mit jedem Arm in den Teig hineingraben und mit dem Teig in besonderer Weise zusammenwirken. Man hat versucht, dem Ankleben abzuhelfen, indem die Sternwalzen mit einem teigabweisenden Kunststoff beschichtet werden, der flächenglatte Förderflächen bildet, was aber nicht befriedigt. Deshalb hat man versucht, die Sternwalzen mit Filz zu beschichten, der aufgerauhte Förderflächen bildet und Mehl hält. Jedoch bereiten die dauerhafte Befestigung der Filz­ schichten an Stahl und die Reinigung der mit Filz­ schichten versehenen Sternwalze Schwierigkeiten.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, Sternwalzen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei denen eine teigabweisende mehlhaltende Gestaltung der För­ derflächen vorgesehen ist, deren dauerhafte Anbringung an den Sternwalzen und deren Reinigung erleichtert sind. Die erfindungsgemäßen Sternwalzen sind, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufrauhung der Förderflächen in das volle, massive Material der Förderwandungen geformt ist und von vereinzelten Noppen/Mulden gebildet ist, die ein Muster von einander in etwa gleichmäßig abwechselnden Tälern und Bergen bilden, die eckenfreie, abgerundet glatte Übergänge aufweisen.
Die erfindungsgemäße Oberflächengestaltung der Stern­ walzen unterbindet Festsaugen von Teig. Bei den erfindungsgemäßen Sternwalzen hält sich wegen der Aufrauhung an den Förderflächen Mehl, was die Teigabweisung fördert. Durch die Vereinzelung sind in Achsrichtung ununterbrochen verlaufende Rinnen vermieden, in denen sich Teig leicht festsetzt. Da die Täler, die entwederr zwischen den Noppen oder von den Mulden gebildet sind, aufgrund des Musters relativ eng bzw. schmal sind, sind ansaugverhindernde und mehlhaltende Eigenschaften gegeben. Die Übergänge sind jeweils <90° und sanft gerundet. Die eckenfreien abgerundet glatten Übergänge gewährleisten eine ein­ fache Reinigung und vermeiden ein Festsetzen von Teig in Ecken und Winkeln. Da die Aufrauhung in das volle, massive Material geformt ist, ist sie nicht von der nachträglichen Anbringung einer Filzschicht abhängig. Die Noppen/Mulden sind flach, d.h. die Höhe ist zu der sich quer zur Höhe erstreckenden Fläche sehr gering.
Die Sternwalzen bestehen z.B. aus Kunststoff, wobei sie voll und hohl sein können. In der Regel bestehen die Förderwandungen aus Edelstahl-Blech, das sich einfach mit dem Berg-Tal-Muster prägen läßt und das entweder selbst die Förderfläche bildet oder mit einem teigabweisenden Kunststoff, z.B. Teflon, be­ schichtet ist, wobei diese Kunststoffschicht Bestand­ teil des vollen, massiven Materials der Förderwandung ist und die Förderflächen bildend die Noppen/Mulden-Ge­ staltung zeigt. Jede Sternwalze besitzt drei, vier oder mehr Sternarme. Die Sternwalze weist z.B. eine im Querschnitt kreisrunde Welle auf, von der brettar­ tige, über die Fläche gleich dicke Arme radial wegragen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Tiefe der Täler 0,1-2 mm beträgt und/oder wenn die Breite der Täler 1-10 mm beträgt. Dies sind für die üblichen Mehlsorten in der Praxis brauchbare Talgestaltungen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Förderwandungen von Stahlblech gebildet sind und das Muster von Tälern von zueinander kreuzwei­ se und schräg zur Achsrichtung verlaufenden Rinnen gebildet ist. Ein derart geprägtes Stahlblech läßt sich einfach herstellen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn der von den Noppen/Mulden eingenommene Bereich flächenmäßig mindestens 1/4 und höchstens 3/4 des dazwischenliegenden Bereiches ausmacht. Dies gibt für die Praxis geeignete Grenzen für die flächenmäßige Verteilung von Tälern und Bergen. Z. B. läßt sich eine Gestaltung vorsehen, bei der die vorspringenden Noppen flächenmäßig etwa 1/3 der dazwischen befindlichen Täler ausmachen.
Die erfindungsgemäße Gestaltung der Sternwalzen verhin­ dert ein Festsaugen von Teig und ist somit auch unab­ hängig von einer Bemehlung des Teiges von Vorteil. Der mit erfindungsgemäßen Sternwalzen zu verarbeitende Teig kann z.B. beölt werden. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die erfindungsge­ mäßen Sternwalzen zusammen mit einer Teigbemehlungsein­ richtung angewendet sind. Die selbsttätige Bemehlung des Teiges vor den Sternwalzen ergibt eine günstige Kombination mit den mehlhaltenden Eigenschaften der Sternwalzen.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht von Sternwalzen einer Teig­ portioniervorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Sternwalze gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Draufsicht gemäß Fig. 2, in einem gegenüber Fig. 2 vergrößerten Maßstab, und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3.
Eine Teigportioniervorrichtung gemäß Zeichnung besitzt einen im waagerechten Querschnitt rechteckigen Teig­ speicher (1), der nach unten hin ein Auslaufteil (2) umfaßt. Das Auslaufteil (2) weist in einem oberen Bereich konstanten Querschnitt auf und bildet unten auf beiden Seiten je ein schräges Einweisblech (3), wobei sich der waagerechte Querschnitt zwischen den beiden Einweisblechen nach unten hin verjüngt. Beider­ seits des Teigspeichers (1) und zwar neben dessen Auslaufteil (2) ist je ein Mehlbehälter (4) vorgesehen, der im senkrechten Querschnitt rechteckig ist, oben von einem Deckel (5) abgeschlossen ist und einer Teigbemehlungseinrichtung zugehört.
Der Boden des Mehlbehälters ist etwa zur Hälfte von einem dichten Bodenstreifen (6) gebildet und zur anderen Hälfte von einem Siebboden (7), an den sich ein Schieber (8) anschließt, der aus dem Mehlbehälter herausragt. In der Stellung gemäß Fig. 1 ist der Siebboden (7) voll geöffnet, d.h. alle Öffnungen des Siebbodens sind frei. Wird der Schieber (8) weiter eingeschoben, so schiebt sich der Siebboden (7) über den dichten Bodenstreifen (6) und wird somit abgesperrt. In dem Mehlbehälter (4) ist unten eine Rundbürste (9) mittels einer Achse (10) drehbar gelagert. Die Rundbürste (9) füllt den waagerechten Querschnitt des Mehlbehälters aus und drückt mit ihren Borsten nach unten auf den Siebboden.
Am Übergang zu den Einweisblechen (3) ist in beiden Seitenwandungen des Auslaufteiles (2) je eine Öffnung (11) vorgesehen, durch die eine Übergabewalze (12) mit etwa 1/3 oder 1/4 ihrer Umfangsfläche ragt. Die Übergabewalze (12) weist einen Überzug (13) auf, ist mittels einer Achse (14) drehbar gelagert und in einem Gehäuse (15) angeordnet. Die Übergabewalze (12) ist unterhalb des Siebbodens (7) angeordnet und zwar derart, daß durch den Siebboden tretendes Mehl auf den oberen Bereich der Übergabewalze auf­ trifft. An der der Öffnung (11) gegenüberliegenden Seite der Übergabewalze (12) ist eine Abstreiferkante (16) gebildet, an der die Oberfläche der Übergabewalze entlanggleitet.
Unterhalb der Einweisbleche (3) sind zwei gleichartige Sternwalzen (17) angeordnet, die vier Sternarme (19) besitzen, welche teilzylindrische Förderflächen (19) bilden. Jede Sternwalze ist mittels einer Achse (20) drehbar gelagert. Der Abstand der oberen Enden der beiden gerade senkrecht nach oben weisenden Sternarme (18) der beiden Sternwalzen (17) entspricht dem Abstand der unteren Enden der beiden Einweisbleche (3). Die Enden der Sternarme (9) laufen an den unteren Kanten der zugeordneten Einweisbleche (3) mit Spiel vorbei. Die jeweils waagerecht angeordneten und aufeinander zuweisenden Sternarme besitzen nur äußerst geringen Abstand voneinander und sperren das Auslaufteil (3) nach unten ab.
Gemäß Fig. 2 weist jede Sternwalze (17) des Paares an dem freien Ende jedes Sternarmes (18) eine unpro­ filierte Randkante (21) auf. Zwischen den beiden Randkanten (21) zweier benachbarter Sternarme (18) erstreckt sich die Förderfläche (19), die aufgerauht gestaltet ist, indem ein Muster (22) von Tälern und Bergen eingeformt ist, das in Fig. 3 und 4 deutlicher dargestellt ist. Das Muster (22) besteht aus zwei Scharen von gleichen Tälern (23), die sich kreuzen, wobei die Täler jeder Schar unter einem Winkel von 60° zur Mittellängsachse der Sternwalze verlaufen. Diese Täler (23) begrenzen vereinzelt angeordnete flache Berge (24) bzw. Noppen (24), die sich mit einem sanftem Übergang (25) aus dem jeweiligen Tal erheben und deren höchster Bereich ebenfalls einen sanft gerundeten Übergang (26) bildet. Die Berge (24) bzw. Noppen sind auf die in Fig. 4 erkennbare Förderwand (27) der Sternwalze (17) aufgeformt. Es sind auf einer Fläche von 5×5 cm z.B. von 30 bis 50, z.B. ca. 40 Noppen/Mulden vorgesehen.

Claims (6)

1. Sternwalzen einer Teigportioniervorrichtung, am Speicherauslauf eines Teigspeichers, von denen jede Förderwandungen aus vollem, massiven Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufrauhung der Förderflächen (19) in das volle, massive Material der Förderwandung (27) geformt ist und von verein­ zelten Noppen (24)/Mulden gebildet ist, die ein Muster (22) von einander in etwa gleichmäßig abwech­ selnden Tälern (23) und Bergen (24) bilden, die eckenfreie, abgerundet glatte Übergänge (25, 26) aufweisen.
2. Sternwalzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Täler (23) 0,1-2 mm beträgt.
3. Sternwalzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite der Täler (23) 1-10 mm beträgt.
4. Sternwalzen nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Förderwandungen von Stahlblech gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster (22) von Tälern (23) von zueinander kreuzweise und schräg zur Achs­ richtung verlaufenden Rinnen gebildet ist.
5. Sternwalzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Noppen (24)/Mulden eingenommene Bereich flächenmäßig min­ destens 1/4 und höchstens 3/4 des dazwischenliegen­ den Bereiches ausmacht.
6. Sternwalzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusammen mit einer Teigbemehlungseinrichtung angewendet sind.
DE19863612615 1986-04-15 1986-04-15 Sternwalzen einer teigportioniervorrichtung Granted DE3612615A1 (de)

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