DE3612388C2 - Drehkolbenpumpe - Google Patents
DrehkolbenpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D15/00—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
- F04D15/0005—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems by using valves
- F04D15/0016—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems by using valves mixing-reversing- or deviation valves
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/46—Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
- B60S1/48—Liquid supply therefor
- B60S1/481—Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/40—Casings; Connections of working fluid
- F04D29/42—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/44—Fluid-guiding means, e.g. diffusers
- F04D29/46—Fluid-guiding means, e.g. diffusers adjustable
- F04D29/48—Fluid-guiding means, e.g. diffusers adjustable for unidirectional fluid flow in reversible pumps
- F04D29/486—Fluid-guiding means, e.g. diffusers adjustable for unidirectional fluid flow in reversible pumps especially adapted for liquid pumps
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drehkolbenpumpe mit einem
Gehäuse und zwei wahlweise mit einem Druckmedium druckbe
aufschlagbaren Druckauslässen, insbesondere für Scheiben
waschanlagen in Kraftfahrzeugen, mit einer durch eine
bewegliche Wand in eine erste und eine zweite Teilkammer
unterteilten Druckkammer, wobei durch die bewegliche Wand
ein in die erste Teilkammer mündender Druckauslaß bzw. ein
in die zweite Teilkammer mündender Druckauslaß ver
schließbar ist, mit einer einen reversibel drehbar
antreibbaren Drehkolben aufnehmenden etwa zylindrischen
Pumpenkammer, in deren umlaufender zylindrischer Innenwand
in Umfangsrichtung im Abstand voneinander ein erster Kanal
und ein zweiter Kanal einmündet, wobei der erste Kanal zur
ersten Teilkammer und der zweite Kanal zur zweiten Teil
kammer führt und wobei die Pumpenkammer und die Druckkam
mer in einer Ebene quer zur Drehachse der Antriebswelle
nebeneinander angeordnet sind.
Bei derartigen Drehkolbenpumpen (DE-GM 83 36 083) ist es
bekannt, die Pumpenkammer und die Druckkammer etwa in
einer Ebene nebeneinander so anzuordnen, daß, in axialer
Richtung gesehen, die eine Hälfte der Pumpenkammer etwa in
gleicher Ebene mit der einen Teilkammer und die andere
Hälfte der Pumpenkammer etwa in gleicher Ebene mit der
anderen Teilkammer angeordnet ist. Die beiden Kanäle
erstrecken sich dabei in zueinander parallelen Ebenen von
der Pumpenkammer zu den Teilkammern. Dabei mündet der eine
Kanal in der einen Hälfte und der andere Kanal in der
anderen Hälfte in die Pumpenkammer. Je nach Drehrichtung
des Drehkolbens wird über die Kanäle die erste bzw. die
zweite Teilkammer mit einem höheren Druck beaufschlagt als
die jeweils andere Teilkammer, so daß zwischen den beiden
durch die bewegliche Wand getrennten Teilkammern eine
Druckdifferenz vorhanden ist. Diese Druckdifferenz
bewirkt, daß die bewegliche Wand entweder zum ersten oder
zum zweiten Druckauslaß bewegt wird und diesen ver
schließt, während über den anderen, geöffneten Druckauslaß
Druckmedium einem zu versorgenden Aggregat zugeleitet
wird.
Aus der DE-OS 34 30 653 ist weiterhin eine Drehkolbenpumpe
bekannt, die weitgehend der eingangs beschriebenen Dreh
kolbenpumpe entspricht. Pumpenkammer und Druckkammer sind
aber in rechtwinklig zueinander stehenden Ebenen angeord
net, so daß sich eine größere Baugröße ergibt, die einen
großen Bauraum erfordert.
Um nach einem Stillstand bei Betriebsbeginn schnell zu
einer Versorgung des Aggregats mit Druckmedium zu kommen,
ist es wichtig, daß die bewegliche Wand rasch einen Druck
auslaß verschließt, wozu eine möglichst hohe Druckdiffe
renz zwischen den beiden Teilkammern erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Drehkolbenpumpe
nach dem Oberbegriff zu schaffen, die eine schnelle Ver
sorgung des Aggregats mit Druckmedium gewährleistet und
eine geringe Baugröße aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Kanäle auf etwa derselben, an der zylindrischen Innenwand
der Pumpenkammer radial umlaufenden Linie in die Pumpen
kammer einmünden und daß die Kanäle von ihrer Mündung in
die Pumpenkammer aus einen weiteren jeweils zu einer Teil
kammer führenden Verlauf aufweisen, der in der der jewei
ligen Teilkammer zugeordneten Gehäusehälfte ausgebildet
ist. Bei dieser Ausbildung wird der Mündung des in der
jeweiligen Drehrichtung des Drehkolbens vorderen Kanals
Druckmedium mit realtiv hohem Druck zugeführt, während die
Mündung des in Drehrichtung dahinter angeordneten anderen
Kanals sich im direkten Druckschatten dieses, mit hohem
Druck versorgten Kanals befindet und dadurch nur mit rela
tiv geringem Druck beaufschlagt wird. Dies führt zu einer
sich schnell aufbauenden hohen Druckdifferenz in den bei
den Kammern, wodurch ein schnelles Verschließen des einen
Druckauslasses und ein schnelles Versorgen eines Aggregats
mit Druckmedium hohen Drucks über den anderen Druckauslaß
erreicht wird. Dieses ist besonders von Vorteil, wenn
durch die Drehkolbenpumpe zwei verschiedene Scheiben
waschdüsen einer Scheibenwaschanlage eines Kraftfahrzeugs
mit Waschflüssigkeit versorgt werden sollen. Dabei wird in
der einen Drehrichtung des Drehkolbens die eine Scheiben
waschdüse und in der anderen Drehrichtung die andere
Scheibenwaschdüse mit Waschflüssigkeit versorgt. Dieser
Vorgang muß nach Einschalten der Pumpe schnell erfolgen,
da sonst der Fahrer des Kraftfahrzeugs unnötig lange von
der Konzentration auf das Verkehrsgeschehen abgelenkt
wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Pumpen
kammer mit relativ geringer Breite ausgebildet sein kann,
da die Mündungen der Kanäle sich in einer Ebene befinden,
so daß die Baugröße der Drehkolbenpumpe und damit ihr
Raumbedarf gering gehalten werden kann. Weiterhin wird ein
günstiger Verlauf der Kanäle erreicht.
Die Differenzdruckbildung wird besonders dadurch begün
stigt, daß die radial umlaufende Linie mittig an der
zylindrischen Innenwand der Pumpenkammer verläuft, was
noch weiter verbessert werden kann, wenn die Mündungen der
Kanäle sich etwa über die Breite der zylindrischen Innen
wand der Pumpenkammer erstrecken.
Vorzugsweise münden die Kanäle tangential an der zylindri
schen Innenwand in die Pumpenkammer ein.
Eine leichte Herstellbarkeit des Gehäuses, z. B. durch
Spritzgießen aus Kunststoff, wird dadurch erreicht, daß
Pumpenkammer und Druckkammer ein gemeinsames Gehäuse
besitzen, das aus zwei etwa gleichen, miteinander verbind
baren Gehäusehälften besteht, wobei die Verbindungsebene
der Gehäusehälften eine etwa mittige Schnittebene der Pum
penkammer und der Druckkammer ist. Dabei kann an der einen
Gehäusehälfte gleichzeitig das Gehäuse für den Antriebs
motor des Drehkolbens und an der anderen Gehäusehälfte ein
Saugstutzen mit einem Saugkanal angeformt sein.
In einer einfachen und leicht montierbaren Ausbildung ist
die bewegliche Wand eine flexible Membran, die mit ihrem
radial umlaufenden Randbereich zwischen den beiden Gehäu
sehälften eingeklemmt gehalten ist.
Ein gleicher und damit leicht und kostengünstig herstell
barer Aufbau wird dadurch erreicht, daß die Schnittebene
sich durch die Mündungsbereiche der Kanäle erstreckt,
deren weiterer, sich jeweils zu einer Teilkammer führender
Verlauf in der dieser Teilkammer zugeordneten Gehäusehälfte
ausgebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 Eine Seitenansicht einer Drehkolbenpumpe im
Querschnitt,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Drehkolbenpumpe nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Drehkolbenpumpe entlang
der Verbindungsebene I-I in Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung des Ausschnitts A aus
Fig. 1 mit dem Verlauf der Kanäle in teilweise
unterbrochener Linie.
Die dargestellte Drehkolbenpumpe besitzt ein dreiteiliges
Gehäuse, dessen Gehäuseteil 1 in einem topfförmigen Teil
einen koaxial angeordneten Elektromotor 2 aufnimmt. Die
Öffnung des topfförmigen Teils ist durch ein deckelförmi
ges Gehäuseteil 3 verschlossen, an dem auch die Stroman
schlußkontakte 4 angeordnet sind. Auf der dem Gehäuseteil 2
abgewandten Seite ragt eine Antriebswelle 5 des Elektro
motors 2 mittels einer Dichtung 7 abgedichtet durch eine
Gehäusebohrung 6 in eine Pumpenkammer 8.
In der dem Gehäuseteil 3 abgewandten Stirnseite des Ge
häuseteils 1 ist eine Hälfte der Pumpenkammer 8 und eine
in der gleichen Ebene quer zur Drehachse der Antriebs
welle 5 neben der Pumpenkammer 8 angeordnete Druckkammer 9
ausgebildet. Die etwa gleiche andere Hälfte der Pumpen
kammer 8 und der Druckkammer 9 ist in einem Gehäuseteil 10
ausgebildet, das axial mit dem Gehäuseteil 1 verbunden
ist. Das Gehäuseteil 10 weist einen koaxial zur Antriebs
welle angeordneten Saugstutzen 11 mit einem zur Pumpen
kammer 8 führenden Saugkanal 12 auf.
In der mit einem zylindrischen Querschnitt ausgebildeten
Pumpenkammer 8 ist ein mit der Antriebswelle 5 verbundener
und vom Elektromotor 2 drehbar antreibbarer Rotor 13 an
geordnet.
In die umlaufende zylindrische Innenwand 14 der Pumpen
kammer 8 münden in Umfangsrichtung auf derselben radial
umlaufenden Linie im Abstand voneinander zwei Kanäle 15
und 16. Von diesen tangential einmündenden Kanälen 15 und
16 führt der Kanal 15 in die erste Teilkammer 17 und der
Kanal 16 in die Teilkammer 18 der durch eine flexible
Membran 19 in die Teilkammern 17 und 18 unterteilten
Druckkammer 9. Die Membran 19 ist dabei mit ihrem um
laufenden Randbereich einer Ringnut 20 zwischen den in
einer Verbindungsebene aneinanderliegenden Stirnflächen
der Gehäuseteile 1 und 10 dicht eingeklemmt.
Axial zur Drehachse der Antriebswelle 5 münden sich im
Abstand gegenüberliegend zwei Druckauslässe 21 und 22 in
die Teilkammern 17 und 18, wobei ihre Mündungen Ventil
sätze 23 und 24 bilden.
Die mit ihrer Ebene sich zwischen den Ventilsätzen 23 und
24 erstreckende Membran 19 bildet ein Schließglied, durch
das entweder der Druckauslaß 21 oder der Druck
auslaß 22 verschließbar ist. Dies ist davon abhängig,
in welche Drehrichtung der Rotor 13 durch den rever
siblen Elektromotor 2 angetrieben wird, da davon ab
hängig entweder über den Kanal 15 in der ersten
Teilkammer 17 oder über den Kanal 16 in der zweiten
Teilkammer 18 ein höherer Druck aufgebaut wird. Bei
höherem Druck in der Teilkammer 17 ist der Ventil
sitz 24 des Druckauslasses 22 verschlossen und es wird
Druckmedium zu einem Auslaßstutzen 26 gefördert,
während bei höherem Druck in der Teilkammer 18 der
Ventilsitze 23 des Druckauslasses 21 verschlossen ist
und Druckmedium zum Anschlußstutzen 27 gefördert wird.
Bei Stillstand des Rotors 13 und Drucklosigkeit in der
Druckkammer 9 befindet sich die Membran 19 in der dar
gestellten mittleren Neutralstellung, in der beide
Druckauslässe 21 und 22 geöffnet sind.
Die Kanäle 15 und 16 münden derart in die Pumpenkammer 9,
daß die Verbindungsebene der beiden die Pumpenkammer 8
und die Druckkammer 9 bildenden Gehäusehälften der Gehäuse
teile 1 und 10 die Mündungsbereiche der Kanäle 15 und 16
mittig schneidet. Der weitere jeweils zu einer Teilkammer 17
bzw. 18 führende Verlauf der Kanäle 15 und 16 ist in der
jeweiligen Teilkammer 17 bzw. 18 zugeordneten Gehäusehälf
ten ausgebildet. Die Breite der Mündungen der Kanäle 15 und 16,
die etwa auf derselben an der zylindrischen Innenwand der
Pumpenkammer 8 radial umlaufenden Linie liegen, welche gleich
zeitig mit der Verbindungsebene der Gehäuseteile überein
stimmt, entspricht etwa der Breite der Pumpenkammer 8.
Claims (7)
1. Drehkolbenpumpe mit einem Gehäuse und zwei wahlweise
mit einem Druckmedium druckbeaufschlagbaren Druckaus
lässen, insbesondere für Scheibenwaschanlagen in
Kraftfahrzeugen, mit einer durch eine bewegliche Wand
in eine erste und eine zweite Teilkammer unterteilten
Druckkammer, wobei durch die bewegliche Wand ein in
die erste Teilkammer mündender Druckauslaß ver
schließbar ist, mit einer einen reversibel drehbar
antreibbaren Drehkolben aufnehmenden etwa zylindri
schen Pumpenkammer, an deren umlaufender zylindri
scher Innenwand in Umfangsrichtung im Abstand vonein
ander ein erster Kanal und ein zweiter Kanal einmün
det, wobei der erste Kanal zur ersten Teilkammer und
der zweite Kanal zur zweiten Teilkammer führt und
wobei die Pumpenkammer und die Druckkammer in einer
Ebene quer zur Drehachse der Antriebswelle
nebeneinander angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kanäle (15, 16) auf etwa
derselben an der zylindrischen Innenwand der
Pumpenkammer (8) radial umlaufenden Linie in die
Pumpenkammer (8) einmünden und daß die Kanäle (15,
16) von ihrer Mündung in die Pumpenkammer (8) aus
einen weiteren jeweils zu einer Teilkammer (17 bzw.
18) führenden Verlauf aufweisen, der in der der
jeweiligen Teilkammer (17 bzw. 18) zugeordneten
Gehäusehälfte ausgebildet ist.
2. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die radial umlaufende Linie mittig an der
zylindrischen Innenwand (14) der Pumpenkammer (8)
verläuft.
3. Drehkolbenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen der
Kanäle (15, 16) sich etwa über die Breite der zylin
drischen Innenwand (14) der Pumpenkammer (8)
erstrecken.
4. Drehkolbenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (15, 16)
tangential an der zylindrischen Innenwand (14) in die
Pumpenkammer (8) einmünden.
5. Drehkolbenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß Pumpenkammer (8) und
Druckkammer (9) ein gemeinsames Gehäuse (1, 10)
besitzen, das aus zwei etwa gleichen miteinander
verbindbaren Gehäusehälften besteht, wobei die Ver
bindungsebene der Gehäusehälften eine etwa mittige
Schnittebene der Pumpenkammer (8) und der Druckkammer
(9) ist.
6. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die bewegliche Wand eine flexible Membran
(19) ist, die mit ihrem radial umlaufenden Randbe
reich zwischen den beiden Gehäusehälften eingeklemmt
gehalten ist.
7. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Schnittebene sich durch die Mündungsbe
reiche der Kanäle (15, 16) erstreckt, deren weiterer,
jeweils zu einer Teilkammer (17, 18) führender
Verlauf in der dieser Teilkammer (17 bzw. 18) zuge
ordneten Gehäusehälfte ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3612388A DE3612388C2 (de) | 1986-04-12 | 1986-04-12 | Drehkolbenpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3612388A DE3612388C2 (de) | 1986-04-12 | 1986-04-12 | Drehkolbenpumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3612388A1 DE3612388A1 (de) | 1987-10-15 |
DE3612388C2 true DE3612388C2 (de) | 1994-06-16 |
Family
ID=6298568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3612388A Expired - Lifetime DE3612388C2 (de) | 1986-04-12 | 1986-04-12 | Drehkolbenpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3612388C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8805639U1 (de) * | 1988-04-28 | 1988-06-16 | Hella KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt | Elastische Membrane, insbesondere für Drehkolbenpumpe mit zwei wahlweise mit Druck beaufschlagbaren Druckauslässen |
DE4408380C2 (de) * | 1994-03-12 | 1997-07-31 | Vdo Schindling | Pumpe mit zwei wahlweise beaufschlagbaren Druckauslässen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1159458B (it) * | 1983-06-08 | 1987-02-25 | Mes Sa | Pompa a doppia mandata selezionabile particolarmente per impianti di bordo di autoveicoli |
DE3430653C2 (de) * | 1984-08-21 | 1994-02-17 | Bosch Gmbh Robert | Waschanlage für Scheiben von Kraftfahrzeugen |
-
1986
- 1986-04-12 DE DE3612388A patent/DE3612388C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3612388A1 (de) | 1987-10-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |