DE3611750A1 - Kinetische primaere energie nutzungsvorrichtungen - Google Patents

Kinetische primaere energie nutzungsvorrichtungen

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Description

Gegenstand dieser Erfindung sind Vorrichtungen, welche primäre Energien für elektrische Stromerzeugung nutzbar machen, insbesondere im Zusammenhang mit Transportmitteln.
Zunächst gilt es neue Mittel und Methoden aufzuzeigen, wie zum Beispiel in Verbindung mit Kraftfahrzeugen, wie Lastkraftfahrzeugen, Fahrtwinde, oder Seitenwinde für den Antrieb von Windkraftanlagen Verwendung finden können. Gemäß dieser Erfindung sind doppelbödige Spoiler vorgesehen, welche einer­ seits Fahrtwinde über Windkraftanlagen lenkend abführt, anderseits Luftströme über flexible Hohlräume ableiten hilft.
Zwischen zwei Spoilerflächen angebrachte Windhosen ähnliche flexible Hohl­ körper, wird der abzuleitende Windstrom so abgeleitet, daß die jeweilige ein­ fließende Windkraft in einen anpassungsfähigen Winkel zur Windrichtung er­ folgen kann. Bei bisher bekannten Spoilern bei Lastkraftwagen kann man öfters der völlig starren Spoilerkonstruktion mehr Bremswirkung zuordnen, als die ursprünglich beabsichtigte Windschlüpfrigkeit erzielen läßt.
Windkraftanlagen welche Bestandteil eines oder mehrerer Spoilers darstellen, werden durch Fahrtwinde zu rotierenden Bewegungen gezwungen, mittels welcher elektrischer Strom erzeugt wird. Indem übereinander angeordnete Spoiler zu Windfangvorrichtungen ausgelegt sind, kann eine regulierbare Luftstromrich­ tung für den Antrieb von Generatoren, oder Windkraftanlagen, vorgesehen werden. Um eine optimale Nutzung von Fahrtwinden durch Spoiler ähnliche Konstruktionen zu erlangen, sieht diese Erfindung vor, Spoiler durch Stoßdämpfer so abzustützen, das diese dem Druck des aufprallenden Windstromes genügend nachgeben um damit Bremswirkungen zu minisieren.
Ebenfalls der Reduktion der Bremswirkung auf Spoiler bei Kraftfahrzeugen mit Anhängern, sind Spoileroberflächen vorgesehen welche der Fahrtrichtung ent­ sprechende gewellte Oberflächen aufweisen um so die aufprallende Kraft der Windströme brechen zu helfen, respektive in vorgesehene Zugänge zu Windkraft­ anlagen umzuleiten und am extremen anderen Ende als verpufte Kraft entfliehen zu lassen.
Außerdem sieht diese Erfindung vor, das ein ausziehbarer transparenter Teil eines Spoilers als Sonnenschutz vor die Windschutzscheibe hervorgebracht werden kann und ansonsten wieder zurück unter die Spoilerfläche gebracht wird.
Primäre Energie Nutzungsvorrichtungen gemäß dieser Erfindung basieren unter anderem auf der elektrischen Stromerzeugung gewonnen durch Wind und, oder Solarenergie, oder beiden gemeinsam.
Spoiler ähnliche Konstruktionen welche Fig. 1, a, gewölbte Einlaßöffnungen für Luftströme aufweisen, durch welche Windbeschlagungsflächen um eine Achse h, rotieren lassen. Solche teilweise oder mehrheitlich verdeckte rotierende Wind­ aufschlagflächen können aus einer, oder mehreren Einheiten bestehen und für gemeinsame elektrische Stromerzeugung zugeordnet sein.
Nach Durchlauf der Luftströme bei b, ist die ursprüngliche Kraft genügend re­ duziert um quasi in pulverisierten Zustand leicht abgeleitet werden zu können. Indem zwei oder mehrere übereinander angeordnete Flächen vorgesehen werden, sind auch genügend Möglichkeiten eine Mehrzahl von Windkraftanlagen zu be­ treiben. Um auch seitlich auftretende Windströmungen für die elektrische Strom­ erzeugung zu nutzen, sieht diese Erfindung optionellen Einbau von Windkraftan­ lagen w, seitlich vor, was den Vorteil haben kann, durch vorbeifließenden Ver­ kehr aufkommende Luftströmungen nutzbar zu machen.
Um eine sich gegenseitig ergänzende elektrische Stromgewinnung zu erzielen sieht diese Erfindung Fig. 1, u, zusätzliche Solarenergiegewinnungsvorrichtungen vor.
Mit den so gewonnenen elektrischen Strom können Speicher wie Akkumulatoren auf­ geladen werden um so andere elektrische Vorrichtungen zu versorgen. So können Teilkonturen eines Fahrzeuges beleuchtet werden um besser sichtbar zu sein, was bei Nebelbildungen gar lebenswichtige Bedeutung haben kann. Sehr viele Unfälle bei Nebel sind auf mangelnde Sicht und Hindernißerkennung nachfol­ gender Verkehrsteilnehmer zurückzuführen.
Öfter sind Transportmittel an Grenzübergängen, bei Verkehrsstauungen, Streiks und anderen Ursachen an einer Fortbewegung längere Zeit gehindert. In solchen Situationen, können gemäß dieser Erfindung die primäre Energie Nutzungsvor­ richtungen durch die elektrische Stromversorgung für die Betreibung von Koch­ einrichtungen sorgen helfen, als auch für Behelfsheizung, Kühlung, Radio und gar Fernsehen genügend elektrischen Strom produzieren, ohne dadurch die für den Motorbetrieb vorgesehene Batterie zu strapazieren, oder gar leer laufen zu lassen.
Gemäß der Auffassung des Erfinders ändern sich die durch eine Vorwärtsbewe­ gung erzeugten Luftwiderstände jeweils mit der Änderung der Fahrtrichtung als auch der aufkommenden Luftströmerichtungen. Demzufolge sind starre Ober­ flächen zeitweise eher einen Bremseffekt auslösenden Faktor zuzurechnen. Aus diesem Grunde sieht der Erfinder vor Windbrecher, oder Spoiler in Form von Schlauch ähnlichen Hohlräumen auszustatten welche durch flexible Verbin­ dungsteile so miteinander verbunden sind, das solche dem Fahrtwind Möglichkeiten bieten, wellenartige Bewegungen auszuüben, um dem Windaufprall zu verteilen.
Kinetische Primäre Energie Nutzungsvorrichtungen stellen eine Natur schonende elektrische Stromerzeugung dar, welche nicht auf einem Fahrzeug angebracht eingesetzt werden kann, sondern darüber hinaus auch durchaus nutzbringende Anwendungsbereiche ausfüllen können, wenn solche zum Beispiel auf Dächern, oder Dach­ rändern von Gebäuden verschiedener Arten, angebracht werden.
Mit Fig. 1 gelangt eine Gesamtdarstellung einer der vielen mög­ lichen Variationen von Nutzungsvorrichtung mittels kinetischer Energie des Windes und Solarenergie, zur Vorstellung, welche wie in diesem Falle auf einem Kabinendach eines Transportfahr­ zeuges angebracht erscheint.
Kern der Fig. 1 Darstellung ist, unter anderen, mit a bezeichnet eine Öffnung welche einer dahinterliegenden Windkraftanlage vorgelagert ist. Wie in der Fig. 1, d und G, angedeutet sind horizontale Ausführungen von Windkraftantriebsvorrichtungen welche mit G, Generatoren verbunden sind. Die gewölbte Form von mit d bezeichneten Teilen, sind Windbeschalungsflächen in Schneebesen ähnlichen Formen, derer Zahl von zwei Windbeschla­ gungsflächen darüber hinaus aus mehreren einzelnen Blättern be­ stehen können. Solche Windkraftanlagen können in beliebiger An­ zahl in ähnlicher Anordnung hinter einer Spoilerfläche ange­ bracht sein. Mittels dahinter liegenden Windhosen mit b, bezeich­ net und der im Widerstand größten Teiles gebrochene Luftstrom abgeführt.
Da der seitlich auftretende Luftstrom, insbesondere durch vor­ bei fließenden Verkehr beachtliche Anstöße findet, sind zwecks Auswertung einer nutzlos vorbeifließenden Windenergie G, auch dort kleine Windkraftanlagen angebracht. In diesem Falle wird die Anwendung von vertikalen Walzenlüfter ähnlichen Windan­ triebssystemen ausgegangen, welche in verschiedenen Positionen stationär, oder mobil geartet sein können.
Da insbesondere viele Transportfahrzeuge auch in sonnenreichen Gegenden und sonnenreichen Tagen, unterwegs sind, wird hier in dieser Erfindung die Nutzung von Solarenergie miteinbezogen. Mittels solcher Energiegewinnungsvorrichtungen können unter anderen elektrischen Stromspeicherungssystemen, insbesondere Re­ servebatterien ständig zur Aufladung gelangen. Aus so gespeich­ erten Strom können neuartige Konturen eines Fahrzeuges reich­ lich ausgeleuchtet werden. Es können Klimaanlagen wirtschaftlich genutzt werden, ohne die für den Motorbetrieb benötigten Auto­ batterien in Anspruch zu nehmen müssen.
Desweiteren weisen in Fig. 1, m Andeutungen darauf hin, das dort wo zwischen einer Fahrzeugkabine und einem Anhänger ein Zwisch­ enraum bildet, mittels flexibler, selbsttätig sich ständig an­ passen einrollender Abschlüsse, wie auch in Fig. 6, m, J, d, veran­ schaulicht, einen Rückwärtsdrall hinter einen ziehenden Fahr­ zeug und einen Trailer, verhindern hilft.
Fig. 1, r, deutet ein ausziehbares Sonnenschutzschild an, welches vor der Windschutzscheibe beliebig verstellbar vorgezogen wer­ den kann. Solche aus- und einziehbaren Sonnenschutzflächen aus transparenten Kunststoffen gefertigt können Windsprühdüsen als Bestandteil beigeordnet sein, welche für die permanente Wind­ beschlagung der Windschutzscheibe dienen, um insbesondere bei Regen oder Schneetreiben die Ansammlung von Wasser oder Schnee vertreiben helfen. Solche windbetriebene Scheibenwischer können nach diesen Prinzipien, wie hier erläutert auch bei anderen Fahr­ zeugen, wohltuende Dienste erweisen. Denn herkömmliche Scheiben­ wischer können auf den Fahrer oder Fahrerin bei längeren Fahrt­ dauern für die Augen sehr ermüdende Effekte auslösen. Nach diesen nun hier angeführten Prinzipien, können Scheibenwischer mit den eigenen Fahrtwind erzeugten Luftstrom, für die Sichtsicherung bei Windschutzscheiben sinnvoll angewendet werden, ohne dadurch auf elektrische Stromzufuhr aus einer Fahrzeugbatterie ange­ wiesen sein zu müssen.
Außerdem kann eine Fig. 1, r, verstellbare Sonnenschutzvorrich­ tung mit Aufschriften versehen werden und nachts beleuchtet im Verkehr sichtbar sein. Im weiteren Sinne kann solch eine mobile zweite Windschutzscheibe Wärme abgebende Vorrichtungen aufweisen, sei es Heißluft, Heizdrähte, chemische Heizmittel, oder welch immer auch andere sein mögen. Mit solchen ausziehbaren transparenten Verdopplungsvorrichtungen für Windschutzscheiben kann insbesondere bei winterlichen Bedingungen für eine eis­ freie Sichtsicherung, vorgesorgt werden.
Durch die autonome elektrische Stromerzeugung, gemäß der hier enthaltenen Beschreibungen, können ohne Belastung der Autobatte­ rien ausgiebige Windscheibenreinigungsvorrichtungen eingesetzt werden, nicht nur für die Fahrtrichtung bestimmte, aber auch sol­ che für Heckscheiben, oder Beleuchtungsscheibenreiniger, zur An­ wendung gelangen, selbst bei Rückleuchten.
Mit Fig. 1, s, sind die als möglichen Anbringungsstellen für Solar­ energiegewinnungsvorrichtungen vorgesehen, welche sowohl fixierte Positionen einnehmen können, wie auch der Sonnenstrahlrichtungen folgend mobiler Art gestaltet sein.
Fig. 2, s zeigt die eventuelle Position von Solarenergiegewinnungs­ anlagen, welche auch an seitlichen Partien angebracht sein können. Mit C bezeichnet ist in Fig. 2 die äußere Windbeschlagungsfläche eines Spoilers, welcher sich von herkömmlichen unter anderen Merk­ malen auch darin unterscheidet, das mit e bezeichnet eine manuell, oder mechanisch bediente ausziehbare Sonnenschutzscheibe vorge­ sehen sein kann, welcher mehrere Aufgaben zu erfüllen zugedacht sein können, wie bereits vorhergehend erwähnt.
Fig. 2, a, zeigt die Ansaugung von nach oben abgleitenden Luftströmen in deren Abzugsweg sich mit w bezeichnet eine Windkraftanlage so angebracht findet, das eine solche der elektrischen Stromerzeugung zugeordnete Aufgaben erfüllen kann. Mit b bezeichnet ist eine mit einer Windhose vergleichbare Abzugsvorrichtung vor, welche den durchziehenden Luftstrom nach einer, b bestimmten Abflußrichtung dirigieren hilft. Mit f bezeichnet, soll eine Federung der gesamten Konstruktion vorgesehen werden, welche auf den jeweils aufprallen­ den Windstoß entsprechend reagieren kann. Mit d bezeichnet ist die eventuelle Anschlußstelle an eine flexible Übergangskonstruktion zu einen Anhänger, um den sich seitwärts hinter dem Fahrzeug zu­ sammenballenden Luftstrom ableiten zu helfen.
Fig. 3 zeigt eine austauschbare Version einer Spoilerkonstruktion an, derer besonderer Charakteristik in der wellenförmigen Ausfüh­ rung zugute kommt. Da die entgegenkommenden Luftströme keine fest­ rissenen Konturen, noch Beaufschlagungskräfte aufweisen, ist eine gewellte Oberfläche sehr sinnvoll, insbesondere dann, wenn wie in Fig. 8, f, die mit F, verbundenen Teile, flexibler Art geartet sind. In solch röhrenförmigen Spoilerflächen können w, Windenergiegewinn­ ungsvorrichtungen mehrzählig untergebracht sein.
Fig. 4, W, zeigt eine andere Version der Unterbringung von Windkraft­ anlagen aus, welche über r, geführte Luftstromeinflüsse zwischen zwei übereinander gelagerte Spoilerflächen zur zwangsweisen Windbe­ schlagung der W, Windgeneratoren führen.
Fig. 4, L, deuten einige mögliche Kraftfahrzeug Konturenbeleuchtun­ gen an, welche ebenso gut an Anhängern angebracht sein können.
Darüber hinaus können gemäß der in diesen Erfindungsgütern aufge­ zeigten Energiegewinnungssysteme, Werbe oder Reklametexte an den Seiten, oder Rückwänden, oder sonstwo in beleuchteter Form zur Anwen­ dung gelangen, ohne die eigentlichen Autobatterien zu belasten, welche für solche intensive Stromverbräuche auch gar nicht vorgesehen sind.
Fig. 5, W weist seitlich angebrachte Windgeneratoren aus, welche aus den Fahrtwinden, als auch vorbeifahrenden Fahrzeugen entstan­ denen Luftströmungen angetrieben werden und über G, Generatoren elek­ trischen Strom erzeugen helfen. Mit t bezeichnet sind Schockabsorber, welche den Aufprall starker Windstöße abfangen helfen und durch eine momentane Nachgiebigkeit den sich bildenden Widerstand zu mildern helfen. Fig. 5, J deutet eine flexible Übergangsverbindung an den Seitenteilen auf, um seitliche Windstöße ableiten zu helfen. Mit e bezeichnet wird die eventuelle Eintrittsstelle der geballten Luftströme auf dahinter liegende W, Windenergieumwandlungsvorrich­ tungen. Der Abzug der Luftströme kann über V, bezeichnet abgeleitet werden. Mit S bezeichnet sind eventuell angebrachte Solarenergie­ umwälzungsvorrichtungen, als quasi komplementäre elektrische Strom­ gewinnungsvorrichtung, welche aber durchaus auch an anderen, als in den Zeichnungen angedeuteten Stellen angebracht sein können.
Fig. 6, verdeutlicht insbesondere mit m bezeichnet die sich selbst­ tätig, über Doppelrollen auf- und abrollenden, abdeckenden Zwischen­ räume, zwischen einem ziehenden Fahrzeug und einen Anhänger. Mit c, wird in Fig. 6 auf die Möglichkeit einer verlängerten flexiblen Dachüberlappung frontal ankommende Windstöße besser ableiten zu helfen. Mit m, bezeichnet ist die über zwei rollende Achsen selbst ab- und einrollende Funktion dargestellt.
Fig. 6, J ist die Andeutung der Doppelrollen, welche mit eingebauten Federsystemen alternativ für die angespannte Fläche sorgen, wenn es bei Kurvenfahrten zu veränderten Winkelstellungen kommt. Fig. 6 W, verdeutlicht den Eintritt der Luftströmungen in eine angepaßte Öffnung, welche auf die dahinter angebrachten Windkraft­ anlagen so angepaßt sind, das es zu einer bestmöglichen Windbe­ aufschlagung gelangen kann, womit G, Generatoren betrieben werden können.
Mit b, bezeichnet in Fig. 6 sind die Abzugsöffnungen für den ent­ kräfteten Luftstrom. Mit S, sind die Solarenergieanlagen bezeichnet. K sind die Windbeschlagungsflächen, welche nur jeweils jene treffen, welche zum gegebenen Zeitpunkt an der Luftstromeintrittsstelle am nächsten ist.
Mit Fig. 7, J und m wird nochmals verdeutlicht wie die Überbrück­ ung von Kabine zum Anhänger gedacht sein könnte. R, deutet eine be­ leuchtbare Sonnenschutzfläche an, welche bei Nacht mit Blaulicht durchflutet wird um so als Nachtblende zum Abschirmen gegen die intensiven Lichteinwirkungen zu einen guten Blendschutz werden kann.
Indem Fig. 7, r als getünchte Sonnenschutzblende bei Tag, bei ein­ tretender Dunkelheit mit gefilterten Licht durchflutet werden kann, entsteht so ein guter Abblendfilter gegen die Lichter, welche vom Gegenverkehr stammen, wie auch in Intervallen aufkommende andere Beleuchtungsquellen, wie zum Beispiel Straßenbeleuchtungen, Lichtreklamen, Straßenbelagsreflexionen und dergleichen mehr.
Fig. 8, W zeigt einen mehrfachen Ansatz von Windkraftanlagen, welche unter anderen Möglichkeiten, aber auch in abgerundeten Öffnun­ gen untergebrachte W + g Windgeneratoren beherbergen, wobei mit N eine vorgelagerte Abrundung für eine komprimiertere Zusammenfüh­ rung der Luftströme so sorgen kann, das deren Abzug über die G, Windkraftanlagen und Generatoren, durch b, ins Freie gelangen können.
Fig. 9 stellt eine andere Version zum gleichen erfinderischen Kon­ zept insofern dar, als die obere Platte im Bedarfsfalle von darunter zuliegenden so aufgeklappt werden kann, das zum Beispiel ein geparktes Fahrzeug seine Spoilerkonstruktion so wenden kann, das je nach aufkommenden Windrichtungen die W, Windkraftanlagen im günstigsten Winkel gestellt, für elektrische Stromgewinnungs­ einsätze, ausgerichtet werden kann. Ds gleiche trifft auf die mit Solarenergie betriebenen elektrischen Stromerzeuger, zu.
Fig. 10 zeigt eine seitliche Ansicht zu den in den vorausgegangenen Beschreibungen.
Basiert auf den hier beschriebenen Konzeptionen von Nutzungsvor­ richtungen von primärer Energiequellen für die elektrische Strom­ gewinnung für Verkehrsmittel, als auch anderen Anwendungsbereichen, so sind dieses nur Grundrisse zu einer Vielfalt von analogen Ver­ sionen und Ausführungsmöglichkeiten.
Fig. X zeigt eine mehrzählige Anordnung von Luftdüsen, welche für die Freihaltung der Windschutzscheibe von Regen oder Schnee be­ stimmt sind um so die bisher üblichen Scheibenwischer abzulösen. Nach vergleichbar ähnlichen Prinzipien können Anordnungen von Wasseransaugenden Düsen das Regenwasser von der Windschutzscheibe absaugen und so die Sichtbehinderung anstatt üblichen Scheiben­ wischern, verhindern helfen. Durch die autonome elektrische Strom­ gewinnung sind sowohl die Luftblasvorrichtung, wie auch die Wasser­ absaugvorrichtung für Windschutzscheiben, aber auch anderen Fenster­ scheiben in anderen Bereichen praktisch durchführbar geworden. Außerdem können die Fig. 5, X, Düsen für Heißluftausstöße genützt werden um vereiste Fenster eisfrei zu machen und auch eisfrei zu erhalten zu helfen.
Im Sinne einer substantiellen Erweiterung dieser Erfindungs­ güter und der intensiven Nutzung von Primären Energien im Zusammenhang von Sichtsicherungen durch Glasscheiben bei Regen oder Schneegestöber, sieht die Erfindung vor auch alternativ ein­ setzbare Wasserverdrängungen durch Preßluftströme von oben nach entlang der Glasscheibe vorzusehen, während am unteren Rande eine intensive Absaugvorrichtung quasi als Luftstrombrücke mithilft die Fensterscheiben klarsichtig zu halten.
Es können unter gegebenen Umständen die Anordnungen der Absaug­ vorrichtungen auch von oben nach unten angewandt werden. Oder kann eine Wasserverdrängung durch forcierte Luftströmungen auch von unten nach oben stattfinden. Auch eine alternative Nutzung von vertikalen Anordnungen solcher Klarsichtsicherungen, sieht diese Erfindung vor.
Darüber hinaus können zum Beispiel mechanische mobile Scheiben­ wischervorrichtungen aus flexiblen, jedoch gänzlich transparenten Materialien so gefertigt sein, das diese Wasser absaugende Saug­ näpfe über die Glasscheibe bewegt und so einen Sog auf nachfol­ gende Wassertropfen in der nächsten Umgebung ausüben kann. Solch eine mobile Wasserabsaugvorrichtung kann in derer Absauginten­ sität graduierbar gefertigt sein, um zum Beispiel bei nur geringen Regentropfen in nur ganz langsamen Bewegungen, dennoch für eine gute Klarsicht sorgen kann.
Mittels solchen Sichtsicherungsvorrichtungen, können auch warme oder vorgewärmte Luftströmungen als wirksame Vorkehrung gegen Vereisung eingesetzt werden.
Aus klarsichtigen Acrylicharzen gefertigte hohlförmiger Rahmen­ teilen in denen Luft oder Wasser durchgeführt werden kann und mit jeweils zugepaßten Öffnungen oder Düsen versehen sind, können solche über Glasscheiben gleitend einerseits für das absaugen von Regenwasser sorgen, andererseits verbliebene Wasserteile durch geballte Luftströme an der Glashaftung bannen und wegblasen. Das läßt sich auch in Form eines Rahmen ähnlichen Gerätes voll­ ziehen, welches eine stets offene Sicht gewährleistend, rotierend über eine von Regen freizuhaltende Fläche, gleitend geführt werden sei es manuell oder mechanisch. Diese Erfindungsprinzipien lassen sich durchaus in ganz anderen Bereichen verwirklichen, wie zum Beispiel Hausfensterbereichen fast aller Arten.

Claims (12)

1. Kinetische Primäre Energie Nutzungsvorrichtungen an Fahrzeugen angebracht dadurch gekennzeichnet, das solche Fahr­ zeugbatterien durch autonome elektrische Stromerzeugung ent­ lastend für zusätzliche Stromerzeugung sorgen.
2. Kinetische primäre Energie-Vorrichtungen welche Windenergie aus den aufkommenden Fahrtwinden nutzen und dadurch ge­ kennzeichnet sind, das so autonom gewonnener elektrischer Strom zur Verfügung steht um beleuchtete Konturen eines Fahr­ zeuges oder Anhängers aus Sicherheitsgründen, unabhängig von Motor betrieben elektrischen Stromerzeugern, ermöglichen.
3. Kinetische primäre Energievorrichtungen dadurch gekenn­ zeichnet, das autonom gezeugter elektrischer Strom für zu­ sätzlichen Betreiben von elektrischen Strom benötigenden Vor­ richtungen, unabhängig von Batterien versorgt werden können, welche durch Kraftstoffverbrennungen durch Lichtmaschinen ge­ laden werden müssen. Hingegen sich hier primäre Energienutzung als Natur schonende Energie zur Anwendung gelangt.
4. Aerodynamisch konzipierte Vorrichtungen dadurch gekenn­ zeichnet, das solche schwenkbare Solarenergie­ gewinnungsanlagen aufweisen, welche für zusätzliche elektrische Stromgewinnung für Beleuchtungszwecke bei Fahrzeugen, oder An­ hängern besorgen.
5. Spoiler ähnliche primäre Energienutzungsvorrichtungen welche dadurch gekennzeichnet sind, das eine ausziehbare und transparente Fläche als Sonnenschutz dienen kann und bei Dunkel­ heit mit Farblicht durchflutet, als Nachtblende gegen das Ein­ wirken von Lichtern aus Gegenverkehr, Straßenbeleuchtungen, oder anderen störend erscheinenden Lichtquellen, neutralisierend wirkend.
6. Gemäß Anspruch 5, eine Spoiler ähnliche Vorrichtung zum Unter­ schied von bisherigen Überleitungsformen von Luftströmen da­ durch gekennzeichnet, das die dem Luftstrom zugewandte Oberfläche schwenkbar verstellbare Wellenformen aufweisen, welche sich an die varierende Windrichtungen anpassen können.
7. Gemäß Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, das Spoileroberflächen verstellbare gewellte Oberflächen aufweisen welche sich der jeweils vorherrschenden Fahrtwindrichtung anpassen oder anpassen lassen.
8. Spoiler ähnliche Vorrichtungen gemäß der Patentbeschreibungen dadurch gekennzeichnet, das die Spoiler ähnlichsehende Vorrichtung Öffnungen aufweist, hinter welcher eine oder mehrere Windkraftanlagen so darauf abgestimmt sind, das es zu einer maxi­ malen Windbeschlagung der Windbeschlagungsflächen kommen kann.
9. Gemäß Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, das die Wind­ kraftanlagen in horizontaler Richtung zur Fahrtrichtung ange­ bracht sind und optionell durch vertikale Windkraftanlagen an Spoiler Seitenteilen aufweisen können.
10. Durch primäre Energie gewonnener elektrischer Strom, der unter den mehrzähligen anderen Verwendungsbereichen, auch für den Betrieb von Vorrichtungen angewendet wird, welche der Sichtsicherung bei Regen oder Schneefällen zugedacht ist und dadurch gekenn­ zeichnet sind, das es entweder eine Anzahl von komprimierter Luftsprühdüsen handelt, oder um forciertes Absaugen von Regenwasser mittels luftansaugenden Düsen, oder um eine Kombination von sowohl Preßluftzersteubung und forciertem Wasserabzug auf Glasscheiben.
11. Aspruch 10 dadurch gekennzeichnet, das durch mehr­ zählig angeordnete Preßluftdüsen die Reinigung von Fensterschei­ ben im bisherigen hin und her Bewegungsbereich, so ersetzt werden kann, das es zu keinerlei Sichteinschränkung kommen kann wie mit wedelnden Fensterwischblättern aus Gummi, oder Neoprem ähnlichen Materialien.
12. Für die Beeinflussung der Fahrtluftwiderstände und Verringerung von Rückwärtsdrallwirkungen zwischen Fahrzeug und Anhänger sind Verbindungen zwischen solchen dadurch gekennzeichnet, das selbsttätig ausziehbare Zwischenraumverkleidungen über Doppel­ rollen zusammen gehalten, dafür sorgen, das es zu einer steten Ab­ deckung von Zwischenräumen zwischen Fahrzeug und Anhänger kommt, um so für eine verbesserte Winschlüpfrigkeit sorgen zu können.
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