DE3611060C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/80—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
- B01F27/92—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with helices or screws
- B01F27/921—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with helices or screws with helices centrally mounted in the receptacle
- B01F27/9211—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with helices or screws with helices centrally mounted in the receptacle the helices being surrounded by a guiding tube
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Vertikal-Zweistrommischer für dispersen Feststoff
mit einem sich in seinem unteren Bereich kegelförmig nach unten verjüngenden
Behälter, einem Einlaß am Rand des Deckels des Behälters, einem Auslaß am Bo
den des Behälters, einer in dem Behälter vertikal angeordneten Schnecke, ei
nem die Schnecke in ihrem Mittelbereich umgebenden Rohr, in dem im Betrieb
die Schnecke den Feststoff nach oben fördert, und einem kegelstumpfförmigen
Einsatzkörper, der im wesentlichen im kegelförmigen Bereich des Behälters
sich nach unten verjüngend angeordnet ist und dessen unterer offener Rand sich
oberhalb des unteren Endes der Schnecke befindet.
Ein derartiger Mischer ist aus der Zeitschrift "Aufbereitungstechnik" Nr.
1/1973, Seiten 12 bis 15, bekannt. Die Verwendung eines trichterförmigen Ein
satzkörpers führt dazu, daß das Mischgut in zwei Teilströme unterteilt wird, die
sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit abwärts bewegen und zu unter
schiedlichen Zeitpunkten den unteren Endbereich der Förderschnecke errei
chen. Dies trägt erheblich zur Vermischung bei. Komponenten, die während ei
nes bereits laufenden Mischvorganges zugemischt werden und dabei zumeist aus
Platzgründen nur im äußeren Randbereich des Deckels eingefüllt werden kön
nen, in dem der Mischgutspiegel verhältnismäßig langsam absinkt, nehmen je
doch nur mit erheblicher Verzögerung an dem Mischvorgang teil.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Mischer der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, der ein rasches und intensives Einmischen nachträglich
zugegebener Komponenten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem Teilbereich
des oberen Umfanges des Einsatzkörpers ein vertikal aufragendes Staublech
vorgesehen ist, und daß der Einlaß über dem Bereich zwischen der Wand des Be
hälters und dem Staublech angeordnet ist.
Das Mischgut wird beim Eintreffen am oberen Ende der senkrechten Schnecke
nach allen Seiten verteilt und gelangt in das Innere des Einsatzkörpers sowie in
den Ringraum zwischen dem Einsatzkörper und der Behälterwand. Durch das
Staublech wird der Eintritt des Mischgutes in den äußeren Ringraum auf einem
Teilbereich des Umfanges weitgehend unterbunden, so daß hier der Mischgut
spiegel entsprechend dem Schüttwinkel absinkt. Dies bewirkt zum einen, daß
der geringere Schüttgutanteil, der in den erwähnten Teilbereich des äußeren
Ringraumes gelangt, gewissermaßen einen dritten Teilstrom bildet, der zu einer
zusätzlichen gegenseitigen Phasenverschiebung der einzelnen Teilströme des
Mischgutes und damit zu einer Intensivierung der Durchmischung führt. Ein
weiterer wesentlicher Vorteil liegt darin, daß Komponenten, die während des
bereits laufenden Mischvorganges zugemischt werden sollen, durch den Einlaß,
der sich oberhalb des abgesenkten Mischgutspiegels befindet, sehr rasch in den
Mischkreislauf eingeführt werden können.
Vorzugsweise befindet sich oberhalb des oberen Endes der Mischgutschnecke
und konzentrisch zu dieser eine nach unten schräg auseinanderlaufende, teller
förmige Abdeckhaube, die den von der Schnecke angehobenen Mischgutstrom
auf die beiden erwähnten Teilströme verteilt. Diese Verteilung wird unterstützt
durch einen auf der Welle der Schnecke an deren oberem Ende befestigten Stau
teller und eine Ausbildung des oberen Schneckenrandes als Schleuderblech,
durch das aufsteigendes Mischgut nach außen geschleudert wird.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen Mischer in einer teilweise
aufgeschnittenen schematischen Seitenansicht.
Der Mischer umfaßt einen Mischbehälter 10, der über Wäge
zellen 12 auf einem Gestell 14 abgestützt ist. Der Mischbe
hälter 10 ist im wesentlichen rotationssymmetrisch in be
zug auf eine senkrechte Mittelachse 16 aufgebaut und ist
zusammengesetzt aus einem oberen, zylindrischen Teil 18
und einem unteren, nach unten kegelstumpfförmig zusammen
laufenden Teil 20, der in einer waagerechten Bodenplatte 22
endet. Nach oben ist der Mischbehälter durch einen waage
rechten Behälterdeckel 24 abgeschlossen, in dessen rechten
Randbereich in der Zeichnung ein Einlaß 26 mit vorgeschal
tetem Einfülltrichter 28 eintritt. Am unteren Ende des
Mischgutbehälters seitlich der Bodenplatte 22 befindet sich
ein Auslaß 30 mit einem Plattenverschluß 32, der über einen
Stellhebel 34 betätigbar ist.
In der senkrechten Mittelachse 16 liegt eine Mischschnecke
36, deren Welle 38 an ihrem unteren Ende unterhalb der
Bodenplatte 22 in einem Lager 40 abgestützt ist. Am oberen
Ende tritt die Welle 38 durch den Boden einer trichter
förmigen, schräg nach unten geöffneten Abdeckhaube 42 aus,
auf die später näher eingegangen werden soll. Ein oberes
Lager 44 der Welle 38 ist auf einer Konsole 46 befestigt,
die sich über Stützen 48, 50 auf dem Behälterdeckel 24
abstützt. An der Konsole 46 ist zugleich ein Antriebsmotor
52 befestigt, der über Riemenscheiben 54, 56 und Keilriemen
58 der Welle 38 an einem oberen, über das Lager 44
hinausragenden Ende antreibt. Konstruktive Einzelheiten
dieses Antriebs sind im vorliegenden Zusammenhang ohne
Bedeutung und sollen daher nicht näher erläutert werden.
Der Riementrieb 54, 56, 58 ist durch eine Haube 60 abgedeckt.
Im Inneren des unteren, kegelstumpfförmigen Teils 20 des
Mischbehälters 10 ist ein kegelstumpfförmiger Einsatzkör
per 62 in geeigneter Weise befestigt, der sich entspre
chend dem Mischbehälter nach unten verjüngt und mit seinem
oberen Rand in Höhe des oberen Randes des kegelstumpfförmi
gen Teils des Mischbehälters liegt. Der untere, offene
Rand 64 befindet sich im Abstand von beispielsweise wenig
stens einer Schneckenwindung oberhalb der Bodenplatte 22
bzw. einer Abschlußscheibe 66 am unteren Ende der Misch
schnecke 36. Der Durchmesser der durch den unteren Rand
64 gebildeten Öffnung des Einsatzkörpers 62 ist nur gering
fügig größer als der Außendurchmesser der Mischschnecke.
In einem Abstand von beispielsweise einer Schneckenverbindung
oberhalb dieser durch den Rand 64 gebildeten Öffnung be
ginnt ein senkrechter, die Mischschnecke umgebender und
diese verhältnismäßig eng einschließender Rohrabschnitt
68, der sich aufwärts bis in die bereits erwähnte Abdeck
haube 42 hinein erstreckt. Die Abdeckhaube 42 läuft in ei
nem verhältnismäßig großen Kegelwinkel nach unten ausein
ander. Sie ist in eine nicht bezeichnete Öffnung des Be
hälterdeckels 24 eingelassen und in senkrechter Richtung
in bezug auf die Konsole 46 verstellbar. Der äußere Umfang
der Abdeckhaube 42 ist im dargestellten Beispiel geringfügig
kleiner als der Durchmesser des oberen, offenen Endes des
Einsatzkörpers 62. In dem in der Zeichnung gezeigten Bei
spiel beträgt der Kegelwinkel des unteren Teils 20 des
Mischbehälters 70°, derjenige des Einsatzkörpers 62 55° und
derjenige der Abdeckhaube 120°.
An den oberen Rand des Einsatzkörpers 62 ist im Bereich
des Einlasses 26 ein senkrecht aufragendes Staublech 70 an
gesetzt, das einen erheblichen oder sogar den größeren
Teil des Zwischenraumes zwischen dem Einsatzkörper 62 und
der Abdeckhaube 42 einnimmt und sich bogenförmig entlang
dem oberen Rand des Einsatzkörpers 62 über einen Teilbe
reich des Randes erstreckt. Durch dieses Staublech 70 wird
ein Austreten des Mischgutes aus der Abdeckhaube in den
ringförmigen Raum 72 zwischen dem Einsatzkörper 62 und der
Wand des Mischbehälters 10 weitgehend unterbunden und das
Mischgut in den mit 74 bezeichneten Raum innerhalb des Ein
satzkörpers 74 und zwischen diesem und dem Rohrabschnitt
68 eingeleitet.
Im folgenden soll die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen
Mischers erläutert werden.
Mischgut wird über den Einlaß 26 eingegeben und rutscht in
dem ringförmigen Raum 72 nach unten bis in den Bereich der
Mischschnecke 36. Soll der Mischbehälter weitgehend mit
Mischgut gefüllt werden, so wird zugleich die Mischschnecke
in Drehung versetzt. Die Förderbewegung der Mischschnecke
ist von unten nach oben gerichtet. Das Mischgut wird daher
von unten angehoben und durch den Rohrabschnitt 68 in den
Bereich innerhalb der Abdeckhaube 42 gefördert. Durch die
Abdeckhaube 42 wird das Mischgut nach allen Seiten verteilt.
Diese Verteilung wird unterstützt durch einen am oberen
Ende der Mischschnecke auf der Welle 38 angebrachten Stau
teller 76 und durch ein radiales, unmittelbar unterhalb
des Stautellers 76 auf der Welle 38 angebrachtes Schleuder
blech 78, durch das das Mischgut nach außen geschleudert
wird. Durch das Zusammenwirken des Schleuderbleches 78, des
Stautellers 76 und der Abdeckhaube 42 wird das Mischgut
teilweise nach außen in den äußeren, ringförmigen Raum 72
geschleudert, während ein anderer Teil weitgehend senkrecht
in den inneren Raum 74 herabfällt. Dabei gelangen vor allem
die schwereren, größeren Mischgutteilchen aufgrund der
Zentrifugalwirkung des Schleuderbleches 78 weiter nach
außen, während das feinere Mischgut weitgehend im inneren
Bereich verbleibt. Das Mischgut sinkt insgesamt in zwei
getrennten Teilströmen ab.
Der äußere Teilstrom trifft im unteren Bereich des Misch
behälters auf die Mischschnecke 36 und wird durch diese
angehoben. Es kommt also nicht zu dem bei anderen Mischern
vielfach auftretenden Stau des Mischgutes im Bereich der
Behälterwand.
Oberhalb des Einzugsbereichs der Mischschnecke aus dem
äußeren Raum 72 befindet sich derjenige aus dem inneren
Raum 74. Hier wird das zumeist feinere Mischgut aus dem
inneren Raum zusätzlich in die Mischschnecke eingezogen,
während zugleich Teile des Mischgutes aus dem äußeren Raum
in das Mischgut im inneren Raum hineingedrängt werden. Auf
diese Weise findet eine intensive Durchmischung statt. Da
das Mischgut im inneren Raum wegen des kürzeren Weges und
des insgesamt wesentlich geringeren Volumens dieses Raumes
rascher absinkt, treffen die beiden Teilströme mit zeit
licher Verschiebung an der Mischschnecke ein, so daß es auch
insoweit zu einer Vermischung kommt.
In dem Rohrabschnitt 68 steigt das schon weitgehend ver
mischte Mischgut auf, und der Vorgang wiederholt sich in
der beschriebenen Weise.
Eine zusätzliche Besonderheit der erfindungsgemäßen Lösung
besteht darin, daß das von dem Stauteller 76, dem Schleu
derblech 78 und der Abdeckhaube 42 nach allen Seiten ver
teilte Mischgut im Bereich des Einlasses 26 mit Hilfe des
Staubleches 70 zumindest weitgehend zurückgehalten wird,
so daß es hier nur in geringem Maße in den äußeren Raum
72 gelangt. Auf diese Weise bildet sich hier in dem Misch
gut ein abgesenkter Trichter, der in der Zeichnung gezeigt
ist.
Die Art und Weise der Verteilung des Mischgutes in zwei
Teilströme ist durch Anheben oder Absenken der Abdeckhaube
42 steuerbar.
Im dargestellten Beispiel weist das Staublech etwa ein
Drittel des Umfanges des oberen Randes des Einsatzkörpers
und etwa Dreiviertel der Höhe zwischen dem Einsatzkörper
und der Abdeckhaube 42 auf. Durch Veränderung der Größe
des Staublechs kann naturgemäß die Bildung des Einfülltrich
ters im äußeren Raum 72 beeinflußt werden.
Der erfindungsgemäße Mischer ist insbesondere geeignet für
diejenigen, in der Praxis häufig auftretenden Fälle, in
denen eine mengenmäßig weit überwiegende Komponente mit
geringen Mengen einer oder mehrerer Zusatzkomponenten ver
mischt werden soll. Diese Zusatzkomponenten sind in der
Zeichnung im äußeren Raum 72 durch waagerechte und senkrech
te Strichelung angedeutet und mit 80, 82 und 84 bezeichnet.
Durch die in diesem Bereich eintretende Trichterwirkung und
den ständigen Einzug des Mischgutes auch aus dem äußeren
Raum 72 werden die Zusatzkomponenten verhältnismäßig rasch
in Umlauf gebracht.
Die Bemessung der Hauptkomponente und der Zusatzkomponenten
kann mit Hilfe der Wägezellen 12 erfolgen.
Claims (11)
1. Vertikal-Zweistrommischer für dispersen Feststoff mit einem sich in seinem
unteren Bereich kegelförmig nach unten verjüngenden Behälter, einem Einlaß
am Rand des Deckels des Behälters, einem Auslaß am Boden des Behälters, einer
in dem Behälter vertikal angeordneten Schnecke, einem die Schnecke in ihrem
Mittelbereich umgebenden Rohr, in dem im Betrieb die Schnecke den Feststoff
nach oben fördert, und einem kegelstumpfförmigen Einsatzkörper, der im we
sentlichen im kegelförmigen Bereich des Behälters sich nach unten verjüngend
angeordnet ist und dessen unterer offener Rand sich oberhalb des unteren Endes
der Schnecke befindet, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Teilbereich
des oberen Umfangs des Einsatzkörpers (62) ein vertikal aufragendes Stau
blech (70) vorgesehen ist, und daß der Einlaß (26) über dem Bereich zwischen
der Wand des Behälters (10) und dem Staublech angeordnet ist.
2. Mischer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine kegelförmig nach
unten erweiterte Abdeckhaube (42) oberhalb des oberen Endes der Misch
schnecke (36).
3. Mischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhau
be (42) in vertikaler Richtung verstellbar ist.
4. Mischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchmesser der durch den unteren Rand (64) des Einsatz
körpers (62) gebildeten Öffnung nur geringfügig größer als der Außendurchmes
ser der Mischschnecke (36) ist.
5. Mischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß am oberen Ende der Mischschnecke (36) ein Stauteller (76) auf
der Schneckenwelle befestigt ist.
6. Mischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des
Stautellers (76) ein radiales Schleuderblech (78) auf der Schneckenwelle befe
stigt ist.
7. Mischer nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischschnecke (36) und der die Mischschnecke umgebende Rohrab
schnitt (68) sich aufwärts bis in die Abdeckhaube (42) hinein erstrecken.
8. Mischer nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Abdeckhaube (42) geringfügig kleiner als der Durch
messer des oberen, offenen Endes des Einsatzkörpers (62) ist.
9. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kegelwinkel des Einsatzkörpers (62) kleiner als derjenige des unteren
Teils (20) des Mischbehälters (10) ist.
10. Mischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Staublech (70) bogenförmig über etwa 1/3 des Umfanges
des oberen Randes des Einsatzkörpers (2) verläuft.
11. Mischer nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe des Staubleches (70) etwa 3/4 der Höhe des Abstandes zwischen
dem Einsatzkörper (62) und der Abdeckhaube (42) beträgt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR871961A (fr) * | 1941-05-06 | 1942-05-23 | Mélangeur-tamiseur à circuit fermé | |
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- 1986-04-02 DE DE19863611060 patent/DE3611060A1/de active Granted
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1987
- 1987-04-02 FR FR8704651A patent/FR2596670B3/fr not_active Expired
- 1987-04-02 AT AT0081487A patent/AT390892B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT390892B (de) | 1990-07-10 |
FR2596670B3 (fr) | 1988-06-10 |
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FR2596670A1 (fr) | 1987-10-09 |
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