DE3611019A1 - Elektrostatische abscheidevorrichtung - Google Patents

Elektrostatische abscheidevorrichtung

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Description

Zum Stand der Technik gehören zweistufige Elektrofilter. Sie sind seit ungefähr 35 Jahren bekannt und wurden zu dem Zweck entwickelt, um hohe Abscheidegrade für Feststoffteilchen, Aerosole oder unter mikronische Tropfen aus dem Gasstrom zu erreichen.
In der ersten Stufe eines bekannten Elektrofilters wird eine Aufladung der Feststoffteilchen durch Ionen einer Polarität mit Hilfe einer sogenannten Ionisatorstufe durchgeführt.
Der Ionisator besteht aus Elektroden auch Sprühelektroden genannt, in Form von Drähten oder Spitzen, auf die sich die elektrischen Feldlinien konzentrieren. Diese Elektroden sind zwischen den Gegenelektroden bestehend aus parallelen Platten angeordnet. Um die Sprühelektroden bildet sich eine Plasmaschicht. Die Ionen der Plasmaschicht mit gleicher Polarität wie die Sprühelektroden, wandern zu den Gegenelektroden. Die Feststoffteilchen, die durch diesen Ionenregen hindurchströmen, werden elektrisch aufgeladen, weil sich die Ionen auf ihrer Oberfläche fixieren.
In der zweiten Stufe werden die Feststoffteilchen aus dem Gasstrom herausgezogen und auf den Platten eines Kollektors fixiert. Der Kollektor besteht aus Abscheideplatten, die sich bei verschiedenem Potential unter Hochspannung befinden und zwischen denen ein elektrisches Feld erzeugt wird. Die elektrisch aufgeladenen Feststoffteilchen werden beim Durchströmen durch den Kollektor, dank der elektrostatischen Kräfte, die auf die aufgeladenen Feststoffteilchen im elektrischen Feld des Kollektors einwirken, aus dem Gasstrom eliminiert und auf den Kollektorplatten abgeschieden.
In den Patenten
US 25 79 441   D. 19 55 692
US 25 02 560   D. 12 45 328
US 37 98 879   D. 23 46 196
US 25 04 430   D. 11 67 799
die den gegenwärtigen Stand der Technik aufzeigen, werden verschiedene bekannte Ausführungen zweistufiger Elektrofilter gezeigt.
Alle beschriebenen Elektrofilter ohne Ausnahme, sind komplizierte und teure Ausführungen mit einem Gewicht von manchmal ca. 30 kg, und alle Elektrofilter unterleigen einer komplizierten Herstellungstechnologie.
Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Verbesserung des gegenwärtigen Standes der Technik und ermöglicht die Fertigung von Elektrofiltern zur Filtrierung von Feststoffteilchen oder Tropfen aus Gas oder Luft mit einem höheren Abscheidegrad, insbesondere für untermikronische Partikel, also auf dem Gebiet von 0,01 µm bis 1 µm Partikelgrößen.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind vielfältig. Ein Vorteil ist, daß ein derartiges Elektrofilter z. B. in der Herstellung wesentlich kostengünstiger ist, ungefähr 10-mal billiger als ein klassisches zweistufiges Elektrofilter, für die gleiche zu filtrierende Gasstrommenge.
Die Ausführung dieses neuen Elektrofilters ist sehr einfach, wobei die Herstellung mit wenig Aufwand automatisiert werden kann.
Die Ausführung der vorliegenden Erfindung erlaubt eine Reduzierung der Abstände zwischen den Kollektorelektroden auf kleinste Abstände, in der Größenordnung von ungefähr 1 mm. Hierdurch werden höchste Abscheidegrade erreicht. Die Realisierung derart kleiner Abstände zwischen den Elektroden und den Kollektorplatten ist bei den bisher existierenden Elektrofiltern mit Metallplatten unmöglich.
Das beschriebene Elektrofilter benötigt eine einzige Hochspannungsversorgung.
Das in der Erfindung beschriebene Elektrofilter hat ein minimales Gewicht. Es ist ca. 8-mal leichter als das Gewicht eines klassischen Elektrofilters, weil als Elektroden leitfähige Folien, mit geringem Gewicht und geringer Dicke z. B. 0,1 mm bis 0,3 mm eingesetzt werden.
Ein anderer Vorteil ist der, daß die Erfindung in jede beliebige rohrförmige Anlage, ob bereits Bauseits vorhanden oder nicht, eingefügt werden kann. Zusätzlich bewirken die von den Elektroden erzeugten Plus- und Minusionen am Austritt des Gasstroms aus der elektrostatischen Filterpatrone eine Neutralisierung der elektrischen Raumluftladung.
Durch Benutzung von Elektroden mit breiteren Folien kann auf sehr einfache Art der Abscheidegrad des Filters vergrößert werden, Durch diese Maßnahme, Verlängerung der zylinderförmigen Filterpatrone, werden Abscheidegrade aus dem Gebiet der HEPA-Filter mit 99,99% Abscheidegrad für kleinste Partikel erreicht. Eine Erhöhung des Abscheidegrades kann auch durch eine Vergrößerung des Durchmessers der spiralförmigen oder zylinderförmigen elektrostatischen Filterpatrone erzeugt werden.
Ein anderer Vorteil ist der, daß die elektrostatische Filterpatrone, weil billig in der Herstellung, wie jedes mechanische Filter aus porösem oder fasrigem Medium, wenn mit Staub beladen, mit einer neuen Patrone ausgerüstet und wie jedes andere mechanische Filter ausgewechselt werden kann.
Auf diese Weise kann die Filterpatrone in dem Fall in dem das filtrierte Aerosol gefährlich oder giftig für die Umwelt ist, ausgewechselt werden als "Sondermüll".
Folglich kann die gegenwärtige, existierende Situation beseitigt werden, bei der Elektrofilter gereinigt und der giftige Staub, der aus dem Elektrofilter ausgewaschen wird, ins Abwasser gelangt.
Dank seines sehr niedrigen Herstellungspreises und seiner "Sondermüll"-Eigenschaften, kann dieser neue Typ von Elektrofilter überall dort wo radioaktive Teilchen filtriert werden müssen, zur Anwendung gelangen. Aus diesem Grund ist dieses neue Elektrofilter ein ideales Luftfilter für den Bereich Atomindustrie wo radioaktive Teilchen filtriert werden müssen.
Die gegenwärtigen Elektrofilter können nicht in der Filtrierung für radioaktive Teilchen verwendet werden. Dafür müssen mechanische Filter mit großem Druckverlust und großem Energieverbrauch eingesetzt werden. Ein weiterer wichtiger Vorteil dieses neuen Typs von Elektrofilter ist die Trennung der Elektroden von den isolierenden Folien, so daß auch leitfähige Teilchen filtriert werden können, was in den meisten Fällen mit den vom gegenwärtigen Stand der Technik gebotenen Elektrofiltern nicht geeignet ist.
Die Anwendung dieser Erfindung bei der Filtrierung eines Ölnebels ist besonders günstig, weil die Elektrodenkanten an der Austrittsseite des Gasstroms von den isolierenden Folien getrennt sind, wobei sich die elektrischen Feldlinien nicht mehr so intensiv auf die Kanten konzentrieren und der fließende Ölfilm sich nicht mehr in einer sekundären Erzeugung sehr feiner Öltropfen verwandeln kann.
Diese sekundäre Erzeugung von sehr feinem flüssigen Aerosol ist eine sehr ungünstige Erscheinung für die gegenwärtigen Elektrofilter. Jedoch mit dieser Erfindung kann man mit dem Elektrofilter Ölnebel oder jeglichen anderen Nebel mit höchstem Abscheidegrad filtrieren.
Auch für sehr agressive Nebel wie z. B. Säuren und Laugen, können mit geeigneten Materialien wirtschaftlich günstig abgeschieden werden. Durch genügend große Breiten für die isolierenden Folien, können auch Wasserdampf und Tröpfchen abgeschieden werden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden folgend in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine elektrostatische Abscheidevorrichtung mit einer UV-Lichtquelle 2 mit einer Gitterelektrode 4 und einer elektrostatischen Filterpatrone 6, bestehend aus spiralförmigen, isolierenden Folien 8 und Folienelektroden 7, angelegt an eine Hochspannungsquelle 9 und die in einem rohrförmigen Gehäuse 1 montiert ist.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht einer spiralförmigen elektrostatischen Filterpatrone 6 im Gehäuse 1.
Fig. 3 zeigt eine zickzackförmige isolierende Folie 8 zwischen den Folienelektroden 7 und Gehäuse 1.
Fig. 4 zeigt eine glatte isolierende Folie 8 mit den zickzackförmigen Folienelektroden 7, eingebaut im Gehäuse 1.
Fig. 5 zeigt eine Möglichkeit der Erfindung, bei der die isolierenden Folien 8 zickzackförmig und die Folienelektroden 7 aufeinander gelegt worden sind, wodurch eine rechteckige elektrostatische Filterpatrone 6 entsteht.
Fig. 6 zeigt eine Möglichkeit der Erfindung, bei der die isolierenden Folien 8 flach und die Folienelektroden 7 zickzackförmig aufeinander gelegt worden sind, wodurch eine rechteckige elektrostatische Filterpatrone 6 entsteht.
Fig. 7 zeigt eine weitere Möglichkeit der Verfaltung der isolierenden Folie 8 zwischen den Folienelektroden 7 und Gehäuse 1.
Fig. 8 zeigt eine Umkehrung von Fig. 7 wobei die isolierenden Folien 8 glatt und die Folienelektroden 7 verfaltet sind.
Fig. 9 zeigt eine weitere Möglichkeit einer Verfaltungsart der isolierenden Folien 8.
Fig. 10 zeigt eine Ausführung eines elektrostatischen Abscheiders, bei dem die isolierenden Folien 8 und die Folienelektroden 7 zylinderförmig axial ineinander angeordnet eine elektrostatische Filterpatrone 6 bilden, welche in einem Gehäuse 1 eingebaut worden ist.
Fig. 11 zeigt eine Ausführung der Erfindung, bei dem die elektrostatische Filterpatrone 6, die durch eine automatische Waschvorrichtung mit einem Ultraschallgenerator 16 gereinigt werden kann wo mittels eines Einfüllrohres 11 eine Reinigungsflüssigkeit 10 einfließt, die nach Gebrauch aus dem Ablaßventil 12 abfließen kann.
Fig. 12 zeigt eine Ausführung der Erfindung, bei dem der Gasstrom im Bereich des Kerns und im Randbereich der elektrostatischen Filterpatrone 6 zum Gehäuse 1 durch eine Gasstromführung 13 geleitet wird.
Fig. 13 zeigt eine Ausführung der Erfindung, bei dem auf die elektrostatische Filterpatrone 6 eine Flüssigkeit 15, mittels einer Düse 14 aufgesprüht wird, wodurch ein Naßabscheider entsteht.
In Fig. 1 wird das Funktionsprinzip der vorliegenden Erfindung gezeigt. Ein Gasstrom durchströmt ein Gehäuse 1 und wird von einer UV-Quelle 2 und deren UV-Strahlen 3 bestrahlt. Danach wird er durch eine Gitterelektrode 4 geleitet und in der Ionisatorzone 5 von einem Ionenregen ionisiert.
In der Ionisatorzone 5 werden positive oder negative Ionen erzeugt. Sie entstehen durch eine Koronaentladung zwischen der spiralförmigen Kante, die sich unter Hochspannungspotential 9 befindet.
Aus der ersten Ionisierungszone, bestehend aus der UV-Quelle 2 und der zweiten Ionisierungszone 5, wo die weitere Ionisierung des Gasstroms durch eine sogenannte ionische Bombardierung stattfindet, strömen die Feststoffteilchen in eine dritte Zone ein, in die sogenannte elektrostatische Filterpatrone 6.
Hierin befinden sich die spiralförmigen Folienelektroden 7, die an verschiedenen gepoltes Potential angelegt und durch isolierende Folien 8 getrennt sind. In Fig. 1 ist deutlich zu sehen, daß die isolierenden Folien 8 in ihrer Länge die Folienelektroden 7 überragen, den sogenannten Isolierungsabstand herstellend.
Die im Gasstrom befindlichen, nach der Ionisierungsstufe elektrisch geladenen Feststoffteilchen werden dank der elektrostatischen Kräfte, in dem Raum zwischen den Folienelektroden 7 aus dem Gasstrom herausgezogen und auf der Oberfläche der geerdeten Folienelektrode sowie auch auf der Oberfläche der stark polarisierten isolierenden Folien 8, abgelagert.
Eine sogenannte vierte Stufe wird von einem Neutralisator 17 gebildet. Die Neutralisatorzone 17 ist an der Gasaustrittsseite der elektrostatischen Filterpatrone 6 abgebildet. Die vierte Stufe wird von den Kanten der spiralförmigen Folienelektroden 7 gebildet, die gegeneinander durch Konzentrierung der Feldlinien eine Koronaentladung erzeugen. Hierdurch werden Ionen beider Polaritäten erzeugt, die auf diese Weise eine elektrische Neutralisierung sowohl des Gasstroms als auch der sich eventuell in dem Raum in den der Gasstrom einströmt befindlichen Gegenstände erzeugen.
Es wird auch gezeigt, daß die isolierenden Folien 8 gegenüber den Folienelektroden 7 einen Versatz haben und dadurch ein notwendiger Isolierabstand zu Stande kommt.
Weiterhin ist in Fig. 1 zu sehen, daß zwischen dem geerdeten Gehäuse 1 und der an ein Hochspannungspotential 9 angeschlossenen Folienelektrode 7 eine spiralförmige isolierende Folie 8 eingelegt ist, die die elektrostatische Filterpatrone 6 zum Gehäuse 1 isoliert.
In Fig. 2 wird eine spiralförmige Ausführung einer elektrostatischen Abscheidevorrichtung gezeigt. Die Schnittdarstellung zeigt die Draufsicht auf die elektrostatische Filterpatrone 6. Deutlich zu sehen ist, daß die Enden der isolierenden Folie 8 die Enden der Folienelektroden 7 überragen, so daß ein sicherer Isolierabstand entsteht. Es ist auch zu sehen, daß zwischen dem Gehäuse 1 und der Folienelektrode 7, die an ein positives Hochspannungspotential 9 angelegt worden ist und eine isolierende Folie 8 eingelegt ist.
In Fig. 3 wird der Schichtartige Aufbau einer elektrostatischen Filterpatrone 6 in Schnittdarstellung gezeigt. In diesem Fall sind die zickzackförmigen Folien isolierende Folien 8. Die Folienelektroden 7 sind glatte Folien. Auch hier ist deutlich zu sehen, daß zwischen der äußeren Folienelektrode 7 und dem Gehäuse 1 eine isolierende Folie 8 eingelegt ist.
In Fig. 4 wird der schichtartige Aufbau einer elektrostatischen Filterpatrone 6 in Schnittdarstellung gezeigt. In diesem Fall sind die Folienelektroden 7 zickzackförmig verfaltet und die isolierenden Folien 8 glatte Folien. Auch in diesem Fall wird zwischen dem Gehäuse 1 und der äußeren Folienelektrode 7 eine isolierende Folie 8 eingelegt.
In Fig. 5 wird eine weitere Möglichkeit der Erfindung gezeigt. In diesem Fall werden zickzackförmige isolierende Folien 8 Schichtweise mit Folienelektroden 7 aufeinander gelegt. Durch diese Herstellungsart sind auch rechteckige elektrostatische Filterpatronen 6 herstellbar.
In Fig. 6 wird eine Möglichkeit gezeigt, wie bereits in Fig. 5 beschrieben. Hier werden zickzackförmige Folienelektroden 7 zwischen isolierenden Folien 8 eingelegt, so daß z. B. rechteckige elektrostatische Filterpatronen 6 entstehen.
In Fig. 7 wird eine weitere Ausführung der verfalteten, isolierenden Folien 8 gezeigt. Die Folie wurde rund verfaltet und wie bereits in Fig. 3 beschrieben zwischen den Folienelektroden 7 eingewickelt.
In Fig. 8 wird ähnlich wie in Fig. 4 jedoch rund verfaltete Folie zu einer elektrostatischen Filterpatrone 6 verarbeitet.
In Fig. 9 wird eine weitere Möglichkeit einer Verfaltungsart gezeigt. Schichtaufbau und Funktion der elektrostatischen Filterpatrone 6 werden beibehalten.
In Fig. 10 wird eine Ausführung dargestellt, bei der die Folienelektroden 7 und die isolierenden Folien 8 zylindrische Körper darstellen, die axial ineinander gestellt eine elektrostatische Filterpatrone 6 bilden. Auch in diesem Fall wird zwischen äußerer Folienelektrode 7 und dem Gehäuse 1 eine isolierende Folie 8 eingelegt.
In Fig. 11 wird eine Möglichkeit gezeigt, bei der eine automatische Reinigung oder Regenerierung der elektrostatischen Filterpatrone 6 möglich ist. Muß die elektrostatische Filterpatrone 6 vom angesetzten Staub oder Aerosolen gereinigt werden, so muß die Filtrierung des Gasstroms und die Versorgung mit elektrischer Energie von dem Hochspannungspotential 9 unterbrochen werden. Ist dies geschehen, kann das U-förmige Gehäuse 1 mittels eines Einfüllrohres 11 mit einer Reinigungsflüssigkeit 10 aufgefüllt werden, so lange, bis die elektrostatische Filterpatrone 6 überflutet ist. Nach diesem Vorgang wird ein Ultraschallgenerator 16 eingeschaltet, der die Reinigungsflüssigkeit 10 in Schwingung versetzt. Die Schwingungen lösen die abgelagerten Feststoffpartikel von den Folienelektroden 7 und den isolierenden Folien 8 ab. Die abgelösten Feststoffpartikel sinken in der Reinigungsflüssigkeit 10 in Richtung Ablaßventil 12. Mittels des Ablaßventils 12 kann die Reinigungsflüssigkeit 10 mit den Feststoffpartikeln abgelassen und gegebenenfalls erneuert werden.
Mit dieser Vorrichtung kann auch im Falle der Filtrierung eines Ölnebels oder anderer nebelförmiger Flüssigkeiten das filtrierte Material abwärts sinken, sich im unteren Teil des U-förmigen Gehäuses 1 sammeln und von dort abgelassen werden, so daß eine Rückgewinnung der gefilterten flüssigen Aerosole möglich ist.
In Fig. 12 wird eine Ausführung gezeigt, bei der der in das Gehäuse einströmende Gasstrom durch Gasstromführungen 13, die unmittelbar vor der elektrostatischen Filterpatrone 6 angeordnet ist, geleitet wird. Hierdurch ist es möglich den Gasstrom derart zu lenken, daß er nicht durch die Zwischenräume zwischen dem Gehäuse 1 und der elektrostatischen Filterpatrone 6 hindurchströmen kann. Das Gleiche gilt auch für den Kernbereich der elektrostatischen Filterpatrone 6. Die Gasstromführung 13 ist notwendig, weil der Kernbereich und der Randbereich, Zonen sind mit geringerem Abscheidegrad.
In Fig. 13 wird eine elektrostatische Filtervorrichtung gezeigt, bei der mittels einer Düse 14 eine Flüssigkeit 15 auf die elektrostatische Filterpatrone 6 aufgedüst wird. Hierdurch entsteht ein Naßelektrofilter mit hohem Abscheidegrad.
  •  1 Gehäuse
     2 UV-Quelle
     3 UV-Strahlen
     4 Gitterelektrode
     5 Ionisatorzone
     6 elektrostatische Filterpatrone
     7 Folienelektrode
     8 isolierende Folie
     9 Hochspannungspotential
    10 Reinigungsflüssigkeit
    11 Einfüllrohr
    12 Ablaßventil
    13 Gasstromführung
    14 Düse
    15 Flüssigkeit
    16 Ultraschallgenerator
    17 Neutralisierungszone

Claims (16)

1. Elektrostatische Abscheidevorrichtung, zweistufig, mit einem Ionisator und einem Kollektor zur Trennung von Feststoffteilchen, Tropfen oder Aerosolen, bestehend aus spiralförmig aufgewickelten von wenigstens zwei an verschiedenes Potential angeschlossenen Folienelektroden (7), die voneinander durch zickzackförmige isolierende Folien (8) getrennt und zwischen den Folienelektroden (7) einen konstanten Abstand halten, wodurch ein Passieren eines Gasstroms durch die Zwischenräume der entstandenen elektrostatischen Filterpatrone (6) gewährleistet, wobei die geometrische Form der elektrostatischen Filterpatrone (6) zylindrisch oder aber auch eine rechteckige Form sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine spiralförmige Kante an der Gaseintrittsseite, an ein Hochspannungspotential (9) angeschlossen ist und eine Koronaentladung gegen eine geerdete Gitterelektrode (4) entsteht, wodurch ein einströmender Gasstrom eine große Ionendichte einer einzigen Polarität bekommt, somit eine Ionisierungszone für den Gasstrom vor seinem Eintritt in die elektrostatische Filterpatrone (6) gebildet wird, wobei an der Gasaustrittsseite der elektrostatischen Filterpatrone (6) wird an den Kanten beider Folienelektroden (7) von denen eine geerdet und die andere an ein Hochspannungspotential (9) galvanisch verbunden ist und gegeneinander eine Koronaentladung erzeugen, wobei Ionen beider Polaritäten erzeugt werden und hierdurch eine Neutralisierungszone (17) für den ausströmenden Gasstrom gebildet wird und die spiralförmigen Kanten der isolierenden zickzackförmigen Folie (8) gegenüber den Kanten der Folienelektroden (7) an der Gaseintritts- und der Gasaustrittseite wenigstens 5 mm überragen, und das die Anfänge und die Enden der spiralförmigen isolierenden Folien (8) die Anfänge und Enden der Folienelektroden (7) mit wenigstens 5 mm überschreiten, und das sich an der Gaseinströmseite der elektrostatischen Filterpatrone (6) zwei Gasstromführungen befinden, sodaß der Gasstrom beim Eintritt und beim Durchtritt durch die Räume zwischen der elektrostatischen Filterpatrone (6) und dem Gehäuse (1), und im Kernbereich der elektrostatischen Filterpatrone (6) nicht passieren kann.
2. Elektrostatische Abscheidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralförmigen Folienelektroden (7) zickzackförmig sind und durch zwei isolierende Folien (8) getrennt werden, die aufeinander gelegt und zusammen spiralförmig aufgewickelt eine kompakte spiralförmige elektrostatische Filterpatrone (6) bilden.
3. Elektrostatische Abscheidevorrichtung nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, daß bei einer der Kanten der spiralförmigen Folienelektroden (7) der Gaseinströmseite der elektrostatischen Filterpatrone (6) in Form von Spitzen ausgebildet ist, die Ionen einer Polarität durch Koronaentladung erzeugen.
4. Elektrostatische Abscheidevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Aufladung der Feststoffteilchen in einem getrennten Ionisator durchgeführt wird, wobei die zwei spiralförmigen Elektroden, die von spiralförmigen Folien getrennt werden, nur ein Kollektorpack darstellen.
5. Elektrostatische Abscheidevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die elektrostatische Filterpatrone (6) in einem zylindrischen oder rechteckigem Gehäuse (1) eingebaut werden kann.
6. Elektrostatische Abscheidevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffteilchen im Gasstrom vor ihrem Eintritt in die elektrostatische Filterpatrone (6) mit ultravioletten Strahlen (3), mittels einer UV- Quelle (2), bestrahlt werden.
7. Elektrostatische Abscheidevorrichtung nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die spiralförmigen Folienelektroden (7) aus einem leitfähigen Polymer bestehen.
8. Elektrostatische Abscheidevorrichtung nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den spiralförmigen Folienelektroden (7) und den spiralförmigen isolierenden Folien (8) durch Vorhandensein an bestimmten Stellen der Spirale von Sikken oder Wellen oder Fäden oder anderer fiefgezogener Formen, die sich an den zusammen aufgewickelten Folien befinden, einen sicheren Abstand gegeneinander gewährleisten.
9. Elektrostatische Abscheidevorrichtung nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Folienelektroden (7) und die isolierenden Folien (8) die sie trennen, nicht spiralförmig sind, sondern axial angeordnete einzelne Zylinder verschiedener Durchmesser sind, die ineinander eingestellt eine elektrostatische Filterpatrone (6) bilden oder daß die Foleinelektroden (7) und die isolierenden Folien (8) planförmig übereinander liegen.
10. Elektrostatische Abscheidevorrichtung nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die elektrostatische Filterpatrone (6) nur/und auch die Ionisatorzone (5) in einem U-förmigen Rohr eingebaut ist, das mit einer Reinigungsflüssigkeit (10) gefüllt werden kann, mit der die elektrostatische Filterpatrone (6) überflutet und gereinigt werden kann, wobei das Rohr an seiner unteren gebogenen Seite ein Ablaßventil (12) zum Austausch der Reinigungsflüssigkeit (10) hat.
11. Elektrostatische Abscheidevorrichtung nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb oder außerhalb des U-förmigen Rohres, im Bereich der elektrostatischen Filterpatrone (6), sich ein Ultraschallgenerator (16) befindet, der seine Schwingungen auf die elektrostatische Filterpatrone (6) überträgt, wobei auch die ganze Masse der Reinigungsflüssigkeit (10) die Schwingung des Ultraschallgenerators (16) erhält und eine Reinigung der elektrostatischen Filterpatrone (6) eingeleitet wird.
12. Elektrostatische Abscheidevorrichtung nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß die spiralförmigen Folienelektroden (7) mit Gleichspannung versorgt werden können.
13. Elektrostatische Abscheidevorrichtung nach Anspruch 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß die spiralförmigen Folienelektroden (7) mit Wechselspannung versorgt werden können.
14. Elektrostatische Abscheidevorrichtung nach Anspruch 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß die isolierenden Folien (8) aus einem im elektrischen Feld polarisierendem Material bestehen.
15. Elektrostatische Abscheidevorrichtung nach Anspruch 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß sich beim Gaseintritt in die elektrostatische Filterpatrone (6) eine Düse befindet, durch die die elektrostatische Filterpatrone (6) mit einer Flüssigkeit (15) befeuchtet wird, so daß ein Naßelektrofilter entsteht.
16. Elektrostatische Abscheidevorrichtung nach Anspruch 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß die Äußere spiralförmige Folienelektrode (7), die die ganze elektrostatische Filterpatrone (6) umschließt, an ein hohes elektrisches Potential angelegt wird und vom Gehäuse (1) durch eine isolierende Folie (8) isoliert ist.
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