DE3610975C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3610975C2 DE3610975C2 DE19863610975 DE3610975A DE3610975C2 DE 3610975 C2 DE3610975 C2 DE 3610975C2 DE 19863610975 DE19863610975 DE 19863610975 DE 3610975 A DE3610975 A DE 3610975A DE 3610975 C2 DE3610975 C2 DE 3610975C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- coupling according
- coupling
- deflectable
- gear
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H35/00—Gearings or mechanisms with other special functional features
- F16H35/10—Arrangements or devices for absorbing overload or preventing damage by overload
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/04—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor
- F16K31/047—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor characterised by mechanical means between the motor and the valve, e.g. lost motion means reducing backlash, clutches, brakes or return means
- F16K31/048—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor characterised by mechanical means between the motor and the valve, e.g. lost motion means reducing backlash, clutches, brakes or return means with torque limiters
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/22—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H3/26—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using dynamo-electric motor
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/006—Switches operated by mechanical overload condition, e.g. transmitted force or torque becoming too high
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Überlastkupplung nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Drehantriebe mit Überlastkupplung zur Drehmomentbegrenzung
werden für vielfältige Zwecke benötigt. Ein besonderes An
wendungsgebiet sind elektromotorische Drehantriebe für Ak
tuatoren, beispielsweise für die Betätigung von Sitzventi
len, Schiebern oder Klappen mit Festanschlägen. Die Drehmo
mentbegrenzung wird benötigt, um Motor und Getriebe zu scho
nen, wenn der Aktuator gegen einen Festanschlag läuft oder
wenn aufgrund einer Funktionsstörung des Aktuators oder des
betätigten Organs das Antriebsmoment die Festigkeitsgrenze
der Gesamtkonstruktion übersteigt.
Zur Drehmomentbegrenzung kann eine Rutschkupplung verwendet
werden, die nach Übersteigen eines durch Federkraft ein
stellbaren Grenzdrehmoments die kraftschlüssige Verbindung
zwischen Antriebs- und Abtriebswelle löst. Nachteilig bei
einer solchen Drehmomentbegrenzung ist aber, daß ein Anspre
chen der Rutschkupplung nicht auch zum Abschalten des An
triebs genutzt werden kann. Erfolgt keine Abschaltung, so
erzeugt die Rutschkupplung kontinuierlich Reibungswärme,
welche die Gleiteigenschaften des Kupplungsbelages und daher
auch den vorgewählten Grenzwert des Drehmoments im Laufe der
Zeit verändert.
Zur Drehmomentbegrenzung können auch Ratschenkupplungen ver
wendet werden, bei denen eine elastische, formschlüssige
Verbindung zwischen Antriebs- und Abtriebswelle die Übertra
gung des Drehmoments übernimmt. Beim Überschreiten eines
vorgewählten Drehmoments rastet diese formschlüssige, ela
stische Verbindung aus. Zwischen den beiden Grenzzuständen,
also dem vollständig eingerasteten und dem ausgerasteten Zu
stand, legt die elastische, formschlüssige Verbindung einen
Weg zurück, der ausgenutzt werden kann, um einen elektri
schen Schalter zu betätigen, der den Antrieb abschaltet.
Nachteilig bei einer solchen Drehmomentbegrenzungsvorrich
tung ist aber, daß die elastische, formschlüssige Verbindung
mit steigendem Drehmoment funktionsbedingt eine immer klei
nere Eingriffsfläche aufweist und daher einem verhältnismä
ßig hohen Verschleiß unterliegt. Überdies führt das elasti
sche Verbindungselement funktionsbedingt eine Rotationsbewe
gung aus, so daß der Verformungsweg dieser Verbindung, der
ein Maß für das übertragene Drehmoment darstellt, durch auf
wendige konstruktive Maßnahmen in einen Betätigungshub für
den elektrischen Schalter umgesetzt werden muß.
Schließlich können zur Drehmomentbegrenzung auch elektro
nische Schaltungen eingesetzt werden, die entweder die zeitli
che Veränderung der Drehzahl an irgendeiner Stelle der
Kraftübertragung oder die Leistungsaufnahme des elektrischen
Antriebes überwachen. Derartige elektronische Schaltungen
sind jedoch aufwendig, zumal sie in der Regel ein besonderes
Netzteil und leistungsfähige elektronische Schalter benöti
gen.
Aus der GB-PS 6 84 371 ist bereits eine Überlastkupplung zur
Verwendung zwischen einer treibenden Welle und einer getrie
benen Welle bekannt, durch welche die beiden Wellen form
schlüssig, jedoch gegeneinander verdrehbar gekoppelt sind.
Diese Kopplung erfolgt über Koppelungselemente, die mit in
einandergreifenden Verzahnungen versehen sind. Eines der
Koppelungselemente ist verschwenkbar gelagert und wird unter
der Last des übertragenen Drehmoments entgegen der Kraft
einer elastischen Rückstellfeder ausgelenkt, um einen Schal
ter zu betätigen, durch welchen der elektromotorische An
trieb abgeschaltet wird. Diese bekannte Überlastkupplung ist
aus mehreren nebeneinander angeordneten Zahnrädern mit
Stirnverzahnung aufgebaut, die einen hohen Raumbedarf aufwei
sen. Die bekannte Überlastkupplung, die überdies eine Viel
zahl von Einzelteilen benötigt und kompiziert im Aufbau
ist, läßt sich nur schwer in einen bereits vorhandenen
Kraftübertragungsweg einfügen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überlastkupp
lung der eingangs angegebenen Art dahingehend weiterzubilden,
daß sie für die Anwendung in elektromotorischen Drehantrie
ben für Aktuatoren, insbesondere für die Betätigung von
Sitzventilen, Schiebern oder Klappen mit Festanschlägen,
geeignet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Überlastkupp
lung erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Da bei der erfindungsgemäßen Überlastkupplung die Kraftüber
tragung zwischen treibender Welle und getriebener Welle durch
ineinandergreifende Verzahnungen erfolgt, tritt auch bei zu
nehmendem Drehmoment bis zum vorgewählten Grenzdrehmoment
kein erhöhter Verschleiß auf. Die Auslenkung des auslenkbar
gelagerten Koppelungselements kann leicht in einen Betäti
gungshub für einen elektrischen Schalter umgesetzt werden.
Die Drehmomentschwelle, bei der der elektrische Schalter be
tätigt werden soll, ist in weiten Grenzen reproduzierbar
einstellbar und bleibt auch über lange Zeiträume unverändert.
Die Einstellung dieser Drehmomentschwelle kann leicht durch
Einstellung der Federkraft der Rückstelleinrichtung und/oder
durch Einstellung des Betätigungshubes bis zur Betätigung
des elektrischen Schalters erfolgen. Die Lebensdauer einer
solchen Drehmomentbegrenzungsvorrichtung ist mindestens um
eine Größenordnung höher als die einer Rutschkupplung oder
Ratschenkupplung. Ein besonderer Vorteil des erfindungsge
mäßen Drehantriebs besteht in seiner Wirtschaftlichkeit, die
erheblich günstiger ist als bei elektronischen Drehmomentbe
grenzungsschaltungen.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Er
findung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Einzelheiten mehrerer Ausführungsformen der Erfindung erge
ben sich aus der folgenden Beschreibung und aus der Zeich
nung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen axialen Schnitt einer Überlastkupplung für
einen Drehantrieb nach einer ersten Ausführungs
form;
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Ausführungs
form;
Fig. 3 eine Draufsicht derselben Ausführungsform in Zuord
nung zu einem elektrischen Schalter und einer be
sonderen Ausführungsform einer Rückstelleinrichtung;
Fig. 4 einen axialen Schnitt einer zweiten Ausführungsform
einer Überlastkupplung;
Fig. 5 einen axialen Schnitt einer dritten Ausführungsform
einer Überlastkupplung;
Fig. 6 einen axialen Schnitt einer vierten Ausführungsfom
einer Überlastkupplung; und
Fig. 7 einen axialen Schnitt einer fünften Ausführungsform
einer Überlastkupplung.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform
ist ein nicht gezeigter Getriebemotor an eine treibende
Welle 10 angeschlossen. Diese Welle 10 ist in
einem bügelartigen Gehäuseteil 12 drehbar gelagert. Ko
axial fluchtend mit der treibenden Welle 10 ist in axialem Ab
stand von dieser eine getriebene Welle 14 in dem Gehäuseteil
12 drehbar gelagert. Die in das Gehäuseteil 12 hinein
ragenden Enden der treibenden Welle 10 und der getriebenen Welle
14 sind jeweils mit einer ritzelartigen Verzahnung 10 A
bzw. 14 A versehen. Im radialen Abstand von den Wellen
10 und 14 ist mittels einer Achse 16 am
Gehäuseteil 12 ein Doppelzahnrad 18 frei drehbar gelagert.
Dieses Doppelzahnrad 18 besteht aus zwei Zahnrädern 18 A,
18 B und aus einer zylindrischen Hülse 18 C, welche die
Zahnräder 18 A und 18 B starr miteinander verbindet. Die
beiden Zahnräder 18 A, 18 B sind mit einer Stirnverzahnung
versehen und stehen in Kämmeingriff mit der treibenden Welle
10 bzw. getriebenen Welle 14. Zur Lagerung des Doppelzahn
rades 18 ist die Achse 16 an ihren beiden Enden jeweils
in eine Lagerbohrung eines Torsionselementes 20 bzw. 22
eingesetzt. Die Torsionselemente 20, 22 sind am Gehäuse
teil 12 befestigt. Das Doppelzahnrad 18 bildet ein Kopp
lungselement, welches die Drehbewegung der treibenden Welle
10 auf die getriebene Welle 14 gleichsinnig überträgt und
darüber hinaus unter der Last des übertragenen Drehmoments
entgegen der Rückstellkraft der Torsionselemente 20, 22
auslenkbar ist. Die Auslenkbewegung ist im wesenlichen
eine Schwenkbewegung um die gemeinsame Achse A der treibenden
Welle 10 und der getriebenen Welle 14. Dem Lastmoment,
das an der treibenden Welle 10 angreift, entspricht ein
Moment gegenläufigen Drehsinnes, welches bestrebt ist, die
Achse 16 um die gemeinsame Achse A zu verschwenken. Diese
Auslenkbewegung kann leicht in einen Betätigungshub für
einen Schalter o. dgl. umgesetzt werden.
Zur Umsetzung der Auslenkung des durch das Doppelzahnrad
18 gebildeten Koppelungselementes in einen Steuerhub sind
zahlreiche Ausführungen möglich. Bei der in den Fig.
1 und 2 gezeigten Ausführungsform ist auf dem Gehäuseteil
12 ein im Querschnitt U-förmiger Bügel 24 über Lagerbohrun
gen 26 in seinen Schenkeln 28, 30 drehbar gelagert. An
den verjüngt zulaufenden freien Enden der Schenkel 28, 30
ist die Achse 16 und über diese das Doppelzahnrad 18 ge
lagert. Unter der Last des übertragenen Drehmoments wird
der Bügel 24 relativ zum Gehäuseteil 12 verdreht. Diese
Drehbewegung wird durch die Auslenkung des Doppelzahnrads
18 verursacht, welches der übertragenen Last durch eine
Schwenkbewegung um die Achse A ausweicht. Dieser Verschwen
kung wirkt aber die Kraft einer elastischen Rückstellein
richtung entgegen. Eine vorteilhafte Ausführungsform einer
solchen Rückstelleinrichtung ist aus Fig. 3 ersichtlich.
An den verdrehbaren Gehäusebügel 24 ist ein Schieber 32
angekoppelt, der durch zwei einander gegenüberliegende
Druckfedern 34, 36 in entgegengesetzten Richtungen beauf
schlagt wird. Die gegenüberliegenden Enden der Druckfedern
34, 36 sind jeweils auf einer Einstellvorrichtung 38, 40
abgestützt. Diese Einstellvorrichtungen 38, 40 bestehen
im Prinzip aus einer Schraube, die in eine gehäusefeste
Stütze eingeschraubt ist und die zugeordnete Druckfeder
entsprechend ihrer Einstellung komprimiert. Mittels der
beiden Einstellvorrichtungen 38, 40 kann sowohl die Ruhe
stellung des Schiebers 32 als auch die Höhe der Rückstell
kraft eingestellt werden. Am Bügel 24 sind zwei Betäti
gungsnocken 42, 44 angebracht. Jeder Betätigungsnocken 42,
44 ist einem elektrischen Schalter zugeordnet. Bei der in
Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist ein Mikroschalter 46
vorgesehen, der zwei Betätigungshebel 46 A, 46 B aufweist,
von denen der erste durch den Betätigungsnocken 42 und
der zweite durch den Betätigungsnocken 44 betätigt wird.
Durch die Betätigung des Mikroschalters 46 wird der Strom
kreis des Elektromotors unterbrochen, welcher die treibende
Welle 10 über ein Getriebe antreibt. Die Ruhelage, bei
der kein oder ein nur geringes Drehmoment übertragen wird,
ist in Fig. 3 durch eine Symmetrielinie S verdeutlicht,
welche mittig zwischen den Betätigungsnocken 42, 44 ver
läuft. Die gezeigte Anordnung spricht auf Drehmomente in
beiden Drehrichtungen an. Bei Linksdrehung des Bügels 24
bis zum vorgewählten Grenzdrehmoment in der entsprechenden
Drehrichtung wird der Mikroschalter 46 über den Betätigungs
nocken 42 und den Betätigungshebel 46 A betätigt. Bei Rechts
drehung und Erreichen eines vorgegebenen Grenzdrehmoments
gleicher Höhe, aber entgegengesetzten Drehsinnes, wird der
Mikroschalter 46 über den Betätigungsnocken 44 und den
Betätigungshebel 46 B betätigt.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Aus
lenkung des unter der übertragenen Drehmomentlast auslenk
baren Kopplungselements (Doppelzahnrad 18) auf einen klei
nen Drehwinkel begrenzt. Bei größeren Drehwinkeln ist an
stelle der in Fig. 3 gezeigten Rückstelleinrichtung eine
Ausführungsform zweckmäßig, bei der die Drehbewegung des
Bügels 24 entgegen der Rückstellkraft einer Torsionsfeder
o. dgl. erfolgt. Eine Auslenkung mit größerem Drehwinkel
ist ferner zweckmäßig, wenn mehrere Schalter bei ver
schiedenen Drehmomentwerten gleichen Drehsinns betätigt
werden sollen. Die Einstellung des Drehmomentwertes, bei
welchem die jeweiligen Schalter betätigt werden, kann
leicht durch Verschiebung der Schalter oder Betätigungs
nocken relativ zueinander erfolgen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind treibende Welle 10
und getriebene Welle 14 wiederum koaxial fluchtend angeordnet.
Sie tragen an ihren benachbarten Enden jeweils ein Stirn
zahnrad 50, 52, dessen Verzahnung in Kämmeingriff mit
einem zugeordneten Ritzel 54, 56 steht. Die beiden Ritzel
54, 56 sind durch eine Lagerwelle 58 starr miteinander
verbunden. Die Lagerwelle 58 ist frei drehbar an einem
Ende eines Tragarms 60 gelagert, dessen anderes Ende an
einen Lagerstift 62 angeschlossen ist, der koaxial zu den
beiden Wellen 10, 14 ausgerichtet ist und mit seinen
beiden Enden in jeweils einer Lagerbohrung 64, 66 des
Stirnzahnrades 50 bzw. 52 drehbar gelagert ist. Der Trag
arm 60 ist durch eine nicht gezeigte Rückstelleinrichtung
elastisch gegen ein gehäusefestes Teil abgestützt und
in seiner Ruhelage gehalten. Auch bei dieser Ausführungs
form der Überlastkupplung werden die
treibende Welle 10 und die getriebene Welle 14 mit gleichem
Drehsinn angetrieben. Unter der Last des übertragenen
Drehmoments wird der Tragarm 60 entgegen der Kraf der
Rückstelleinrichtung um die Achse A verschwenkt. Wie bei
der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der Schwenkwinkel
dem übertragenen Drehmoment proportional. An den Tragarm
60 ist ein nicht dargestelltes Betätigungselement ange
schlossen, durch das ein am Gehäuse befestigter Schalter
betätigt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 tragen die treibende
Welle 10 und die getriebene Welle 14 jeweils einen Flansch
63, 65. Die Flansche 63, 65 tragen an ihrem Umfang je
weils einen Zahnkranz 63 A, 65 A. Die Verzahnungen der
Zahnkränze 63 A, 65 A sind einander zugewandt und befinden
sich im axialen Abstand voneinander. Mit beiden Zahnkrän
zen 63 A, 65 A steht ein Ritzel 67 in Kämmeingriff, das
frei drehbar am äußeren Ende eines Tragarms 69 gelagert
ist, der mittels eines Lagerstiftes 70 an seinem anderen
Ende in koaxialen fluchtenden Bohrungen der Flansche 63,
65 drehbar gelagert ist. Auch bei dieser Ausführungsform
ist der Tragarm 69 durch eine nicht gezeigte Rückstell
einrichtung elastisch an einem Gehäuseteil abgestützt,
in welchem auch die treibende Welle 10 und die getriebene
Welle 14 drehbar gelagert sind. Weiterhin ist an den Trag
arm 69 ein Betätigungselement für einen Schalter ange
schlossen. Im Gegensatz zu den bisher beschriebenen Aus
führungsformen erfolgt aber hier die Übertragung der Dreh
bewegung gegensinnig von der treibenden Welle 10 auf die getriebene
Welle 14. Dies ist in Fig. 5 durch Pfeile verdeut
licht, die den Drehsinn der betreffenden Wellen angeben.
Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 4 wird auch bei der
Ausführungsform nach Fig. 5 der Tragarm 69 unter der Wir
kung der übertragenen Drehmomentlast entgegen der Kraft
der Rückstelleinrichtung um die Achse A verschwenkt, wo
bei der Schwenkwinkel proportional zur Größe des über
tragenen Drehmoments ist.
Auch die Ausführungsform nach Fig. 6 ist für eine gegen
sinnige Übertragung der Drehbewegung von der treibenden
Welle 10 auf die mit dieser koaxial fluchtende getriebene
Welle 14 ausgelegt. Die treibende Welle 10 trägt an ihrem
der getriebenen Well 14 benachbarten Ende ein Stirnzahnrad
72, das in Kämmeingriff mit einem Ritzel 74 steht, das
frei drehbar an einem abgewinkelten Ende eines Tragarms
76 gelagert ist. An seinem inneren Ende ist der Tragarm
76 durch einen Lagerstift 78 in zwei miteinander fluch
tenden koaxialen Bohrungen des Zahnrades 72 bzw. eines
Flansches 80 drehbar gelagert, der an die getriebene Welle
14 angeschlossen ist und einen Zahnkranz 82 trägt, dessen
Verzahnung das Zahnrad 72 und das Ritzel 74 umgibt und
mit dem Ritzel 74 in Kämmeingriff steht. Der Tragarm 76
ist durch eine nicht gezeigte Rückstelleinrichtung elastisch
gegen ein gehäusefestes Teil abgestützt. Es ist ohne wei
teres ersichtlich, daß diese Ausführungsform ähnlich arbei
tet wie die nach Fig. 5, da nur die Anordnung der mit
Verzahnungen versehenen Koppelungselemente unterschiedlich
ist.
Fig. 7 zeigt wiederum eine Ausführungsform mit zwei ko
axialen Wellen 10, 14, zwischen denen das Drehmoment
gleichsinnig übertragen wird. Die treibende Welle 10 trägt
an ihrem der getriebenen Welle 14 benachbarten Ende ein Stirn
zahnrad 90, das in Kämmeingriff mit einem Ritzel 92 steht,
welches frei drehbar an einem kurbelartig abgekröpften
Ende 94 der Ausgangswelle 14 gelagert ist. Das Ritzel 92
steht ferner in Kämmeingriff mit der Innenverzahnung
eines Zahnringes 96, der an einem Gehäuseteil 98 entgegen
der Kraft einer Rückstelleinrichtung verdrehbar gelagert
ist. Da der Zahnring 96 durch die an ihm angreifende
Rückstelleinrichtung an einer Drehbewegung gehemmt wird,
ist das Ritzel 92 mit dem kurbelartig abgekröpften Ende 94
der getriebenen Welle 14 gezwungen, um die Achse A umzulaufen.
Dabei wird der Zahnring 96, welcher hier das unter der
Last des übertragenen Drehmoments auslenkbare Koppelungs
element bildet, um einen Drehwinkel gegenüber dem Gehäuse
verdreht, der proportional zur Größe des übertragenen
Drehmoments ist. An den Zahnring 96 ist ein nicht gezeig
tes Betätigungselement für einen ebenfalls nicht gezeig
ten Schalter angeschlossen.
Bei allen beschriebenen Ausführungsformen ist die Unter
scheidung zwischen treibender Welle und getriebener Welle will
kürlich; die Drehmomentübertragung kann in beliebiger
Richtung von der einen Welle auf die andere erfolgen.
Claims (15)
1. Überlastkupplung zwischen einer treibenden Welle (10) und
einer getriebenen Welle (14), die
- a) miteinander formschlüssig, jedoch gegeneinander verdreh bar gekoppelt sind durch mit ineinandergreifenden Verzah nungen versehene Koppelungselemente (10 A, 14 A, 18 A, 18 B; 50, 52, 54, 56; 62 A, 64 A, 66; 72, 82, 74; 90, 96, 92), von denen
- b) eines (18; 54, 56; 66; 74; 92) unter der Last des über tragenen Drehmoments entgegen der Kraft einer elastischen Rückstelleinrichtung (34, 36, 20, 22) auslenkbar gelagert und
- c) an ein Betätigungselement (42, 44) zur Betätigung eines Schalters (46) angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- d) die treibende Welle (10) und die getriebene Welle (14) hintereinander auf einer Achse fluchtend angeordnet und an einem Gehäuseteil (12) drehbar gelagert sind und daß
- e) das unter der Last des übertragenen Drehmoments auslenk bare Koppelungselement (18; 54, 56; 66; 74; 92) um eine gehäusefeste Schwenkachse (A) auslenkbar gelagert ist, die
- f) mit der gemeinsamen Achse der treibenden Welle (10) und der getriebenen Welle (14) übereinstimmt.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
auslenkbare Koppelungselement (18; 54, 56; 66; 74; 92) frei
drehbar am ersten Ende eines Trägers (24; 60; 68; 76; 94)
gelagert ist, dessen zweites Ende um die gehäusefeste
Schwenkachse (A) verschwenkbar gelagert ist.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
treibende Welle (10) und die getriebene Welle (14) in axia
lem Abstand voneinander angeordnet sind und koaxial einander
gegenüberliegend je eine Lagerbohrung (64, 66) aufweisen, in
der jeweils eines der beiden Enden eines Lagerstiftes (62)
drehbar gelagert ist, an den das zweite Ende des Trägers
(60) angeschlossen ist.
4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
die treibende Welle (10) und an die getriebene Welle (14) je
ein Zahnkranz (63 A, 65 A) über einen Flansch (63, 65) an die
zugehörige Welle angeschlossen ist, daß die Verzahnungen der
beiden Zahnkränze (63 A, 65 A) einander im axialen Abstand
voneinander liegend zugewandt sind und daß das auslenkbare
Koppelungselement durch ein frei drehbar gelagertes Ritzel
(67) gebildet ist, das mit beiden Zahnkränzen (63 A, 65 A) in
Kämmeingriff steht, wobei die treibende Welle (10) und die
getriebene Welle (14) mit entgegengesetztem Drehsinn ange
trieben werden (Fig. 5).
5. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der beiden Wellen (10) ein drehfest und koaxial ange
schlossenes Zahnrad (72) mit Stirnverzahnung trägt, daß die
andere Welle (14) einen drehfest über einen Flansch (80)
koaxial angeschlossenen Zahnkranz (82) mit einer der Stirn
verzahnung des Zahnrades (72) in radialem Abstand gegenüber
liegenden Verzahnung trägt und daß das auslenkbare Koppe
lungselement durch ein frei drehbar gelagertes Ritzel (74)
gebildet ist, das in Kämmeingriff mit der Stirnverzahnung
des Zahnrades (72) steht, wobei die beiden Wellen (10, 14)
mit entgegengesetztem Drehsinn angetrieben werden (Fig. 6).
6. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Wellen (10, 14) je ein Zahnrad (50, 52) mit Stirnver
zahnung aufweisen und daß mit jedem dieser Zahnräder (50,
52) eines von zwei drehfest miteinander verbundenen, koaxia
len und in axialem Abstand voneinander angeordneten Ritzeln
(54, 56) in Kämmeingriff steht, wobei die beiden drehfest
miteinander verbundenen Ritzel (54, 56) das auslenkbare Kop
pelungselement bilden und die beiden Wellen (10, 14) mit
gleichem Drehsinn angetrieben werden (Fig. 4).
7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden drehfest miteinander verbundenen Ritzel (54, 56) durch
eine Lagerwelle (58) starr miteinander verbunden sind und daß
diese Lagerwelle (58) drehbar an dem einen Ende eines Trag
arms (60) gelagert ist, dessen anderes Ende um die gehäuse
feste Schwenkachse entgegen der Kraft einer Rückstellfeder
verschwenkbar gelagert ist (Fig. 4).
8. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste (10) der beiden Wellen (10, 14) ein drehfest ange
schlossenes Zahnrad (90) trägt, daß die zweite Welle (14) an
ihrem der ersten Welle benachbarten Ende (94) kurbelartig
abgekröpft ist und ein an diesem abgekröpftem Ende frei
drehbar gelagertes Ritzel (92) trägt, das in Kämmeingriff
mit dem Zahnrad (90) steht, und daß dieses Ritzel (92) fer
ner in Kämmeingriff mit einem Zahnkranz (96) steht, der das
auslenkbare Koppelungselement bildet und an einem Gehäuseteil
(92) um seine Achse (A) verdrehbar gelagert ist (Fig. 7).
9. Kupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung zwei einander
entgegenwirkende Federn (34, 36) aufweist, und daß über das
Beätigungselement (42, 44) ein Schalter (46) bei Erreichen
des Grenzdrehmomentwertes in beiden Drehrichtungen betätigbar
ist.
10. Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Federn (34, 36) sich auf einem Schieber (32) ab
stützen, der an das auslenkbare Koppelungselement (18) ange
schlossen ist.
11. Kupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß durch die Auslenkung des unter der Last
des übertragenen Drehmoments auslenkbaren Koppelungselemen
tes mehrere Schalter bei verschiedenen Drehmomentwerten be
tätigbar sind.
12. Kupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federkraft der Rückstelleinrichtung
(34, 36) zur Einstellung des Grenzdrehmomentes mittels Ein
stellvorrichtungen (38, 40) einstellbar ist.
13. Kupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auslenkhub des auslenkbaren Koppe
lungselementes bis zum Erreichen des Grenzdrehmoments ein
stellbar ist.
14. Kupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung durch ein Tor
sionselement (20, 22) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610975 DE3610975A1 (de) | 1986-04-02 | 1986-04-02 | Drehantrieb mit einer drehmomentbegrenzungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610975 DE3610975A1 (de) | 1986-04-02 | 1986-04-02 | Drehantrieb mit einer drehmomentbegrenzungsvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610975A1 DE3610975A1 (de) | 1987-10-08 |
DE3610975C2 true DE3610975C2 (de) | 1989-04-13 |
Family
ID=6297717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863610975 Granted DE3610975A1 (de) | 1986-04-02 | 1986-04-02 | Drehantrieb mit einer drehmomentbegrenzungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3610975A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4031032A1 (de) * | 1989-10-02 | 1991-04-25 | Aisin Seiki | Drehmomentbegrenzer-anordnung fuer eine drehvorrichtung |
DE4036957A1 (de) * | 1989-11-20 | 1991-05-23 | Mitsubishi Electric Corp | Rotationsuebertragungsvorrichtung mit drehmomentbegrenzungsfunktion |
DE102004016143A1 (de) * | 2004-04-01 | 2005-10-20 | Honeywell Ag | Mechanischer Drehmomenten-Abschalter |
CN111051689A (zh) * | 2018-02-07 | 2020-04-21 | 国立大学法人东京大学 | 受波机构 |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4318778A1 (de) * | 1993-06-05 | 1994-12-08 | Manfred Dipl Ing Gauchel | Schwenkgetriebe |
FR2740846B1 (fr) * | 1995-11-02 | 1998-01-02 | Klein Ets Georges | Dispositif d'entrainement a detection de surcouple |
DE10204030A1 (de) | 2002-01-31 | 2003-08-14 | Georg Fischer Wavin Ag Subinge | Drehschieber |
DE20213740U1 (de) | 2002-09-03 | 2002-11-21 | S & R automation systems GmbH, 35315 Homberg | Elektrohubzylinder |
CN113540798B (zh) * | 2021-07-14 | 2023-09-26 | 京信通信技术(广州)有限公司 | 多频天线、调频控制机构及装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB684371A (en) * | 1949-12-17 | 1952-12-17 | Philips Nv | Improvements in or relating to automatic overload-release clutch mechanisms |
DE1195100B (de) * | 1959-06-13 | 1965-06-16 | Licentia Gmbh | Vorrichtung zur Schlupfueberwachung von Kupplungen |
-
1986
- 1986-04-02 DE DE19863610975 patent/DE3610975A1/de active Granted
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4031032A1 (de) * | 1989-10-02 | 1991-04-25 | Aisin Seiki | Drehmomentbegrenzer-anordnung fuer eine drehvorrichtung |
DE4036957A1 (de) * | 1989-11-20 | 1991-05-23 | Mitsubishi Electric Corp | Rotationsuebertragungsvorrichtung mit drehmomentbegrenzungsfunktion |
DE102004016143A1 (de) * | 2004-04-01 | 2005-10-20 | Honeywell Ag | Mechanischer Drehmomenten-Abschalter |
CN111051689A (zh) * | 2018-02-07 | 2020-04-21 | 国立大学法人东京大学 | 受波机构 |
CN111051689B (zh) * | 2018-02-07 | 2021-03-30 | 国立大学法人东京大学 | 受波机构 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3610975A1 (de) | 1987-10-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10101363C1 (de) | Parksperrenbetätigungseinrichtung für eine Parksperrenvorrichtung eines Kraftfahrzeuges | |
DE102013224753A1 (de) | Instrument, insbesondere ein medizinisch-endoskopisches Instrument oder Technoskop | |
EP2098743A1 (de) | Stellmechanismus zum Ein- und Ausrücken einer Trennkupplung mit drehbarem Kurvensegment | |
CH692270A5 (de) | Betätigungseinrichtung für einen Vorhang. | |
DE3610975C2 (de) | ||
DE102009028568B4 (de) | Vorrichtung zur Blockierung eines linearen Stellantriebs | |
DE102008048018B3 (de) | Handantrieb | |
WO2010000590A1 (de) | Schaltanordnung für ein kraftfahrzeug-wechselgetriebe | |
DE102019115066A1 (de) | Fahrzeugantriebsstrangkomponente mit einem zweigang-getriebe und einer ausfallsicherungs-feder, die dazu ausgestaltet ist, das getriebe in ein gewünschtes drehzahlverhältnis zu zwingen | |
DE102006042477A1 (de) | Elektromotorischer Aktuator zur Auslenkung eines Kraftfahrzeugteils | |
DE10200169A1 (de) | Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander | |
DE1555932A1 (de) | Mechanische Steuereinrichtung fuer Wechselgetriebe von Fahrzeugen | |
DE3420789A1 (de) | Antriebseinheit | |
EP1633966B1 (de) | Stellantrieb zur reversiblen bewegung einer ventilklappe eines ventils | |
DE102008016783A1 (de) | Kupplungsbetätigungseinrichtung | |
DE19535437A1 (de) | Elektromotorischer Stellantrieb für Kraftfahrzeuge | |
EP2791524B1 (de) | Schaltvorrichtung mit einem drehfreilauf für die schaltwelle und kraftfahrzeug-getriebe mit einer solchen schaltvorrichtung | |
DE19604501C2 (de) | Getriebe | |
DE102018216741A1 (de) | Integrierte Funktionseinheit | |
EP3712564B1 (de) | Positionserfassungsanordnung für durch eine antriebsvorrichtung verfahrbare türen oder tore | |
DE102007027219A1 (de) | Linearantrieb für eine Heckklappe oder dergleichen | |
DE2836733A1 (de) | Schaltgetriebe | |
EP1094479A2 (de) | Betätigungseinrichtung zur Betätigung von Strombahnen | |
DE102008052843B4 (de) | Antriebseinheit für Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen | |
EP1227209B1 (de) | Antriebseinrichtung für Tore |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |