DE3610926A1 - Unterleibschutz fuer sportler - Google Patents

Unterleibschutz fuer sportler

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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Description

Die Erfindung betrifft einen Unterleibschutz, insbeson­ dere für den Genitalbereich, für Sportler von Kampfsport­ arten.
Herkömmliche Schutzteile dieser Art sind üblicherweise aus Leder genäht und mit entsprechenden Abpolsterungen versehen. Neben einer sehr aufwendigen Herstellung pas­ sen sich derartige Teile nur ungenügend der jeweiligen Körperform an, so daß sie von ihren Trägern als unange­ nehm und störend empfunden werden. Darüberhinaus lassen sich solche aus Leder gefertigte Teile praktisch garnicht reinigen, so daß sie sich mit Schweiß vollsaugen und bald sehr unhygienisch werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Unterleibschutz zu schaffen, der einmal sehr leicht her­ zustellen ist und der zum anderen sich optimal der Kör­ perform anpaßt und einen sehr bequemen Sitz aufweist und der darüberhinaus leicht gereinigt werden kann und damit über seine Lebensdauer praktisch einwandfrei hygienisch bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Schutz aus einem in etwa dreieckigen, in Umfangs­ richtung leicht gewölbten Formschaumteil aus weichela­ stischem Polyurethan-Integralschaum besteht, das an sei­ ner unteren Spitze entsprechend der Körperform nach hin­ ten gewölbt und im Genitalbereich eine schalenförmige Auswölbung nach vorn aufweist, in die von der Rückseite her eine entsprechend gewölbte Schale aus hartem Kunst­ stoff eingesetzt ist.
Damit ist ein praktisch einstückiges, flexibles und elastisches Schutzteil mit einer glatten, dichten Ober­ fläche geschaffen, das leicht herzustellen und insbeson­ dere sehr leicht zu reinigen ist, da es sich nicht voll­ saugen kann.
Zweckmäßigerweise ist dabei die harte Kunststoffschale auf der Rückseite des Formschaumteils hinter einer am Rande der schalenförmigen Auswölbung umlaufenden, hin­ terschnittenen Wulst eingeklemmt.
Die harte Kunststoffschale kann in Aufsicht eine etwa birnenförmige Umfangslinie mit nach hinten gebogener Spitze und einen angenähert horizontal nach außen ge­ wölbten Rand aufweisen.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn das Formschaumteil im oberen, rechteckigen Randbereich einen sich über die gesamte Breite erstreckenden Rückschnitt und im Bereich der beiden seitlichen Kanten je zwei vertikale Durch­ brüche zum Einziehen und Festlegen eines Klettbandes als Haltegürtel aufweist.
In gleicher Weise kann das Formschaumteil im Bereich der unteren Spitze zwei seitliche, einander gegenüber­ liegende Durchbrüche zum Hindurchziehen eines einstüc­ kigen Klettbandes aufweisen, das nach Umschlingen der Oberschenkel des Trägers von hinten in entsprechende, schräg verlaufende Durchbrüche an den beiden unteren Kanten des rechteckigen Randbereichs festgelegt ist.
Durch die Herstellung aus Integral-Formschaum ist es ferner möglich, daß das Fromschaumteil in der Masse durchgefärbt ist.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels nach der Erfin­ dung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf das Schutzteil von vorn,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Schutzteil ent­ sprechend der Schnittlinie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die harte Kunststoffschale und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die harte Kunststoff­ schale entlang ihrer Mittellinie.
Wie man aus Fig. 1 und 2 ersieht, weist das Formschaum­ teil 1 in etwa dreieckige Form mit einem oberen, etwas dünneren rechteckigen Ansatz 2 auf, der entsprechend der Körperwölbung in Umfangsrichtung leicht gewölbt ist. Dieses Formschaumteil 1 ist einstückig aus Polyurethan- Integralschaum hergestellt und in der Masse durchgefärbt. Am unteren, schmal zulaufenden Ende 3 ist das Formteil entsprechend der Körperform zwischen den Beinen des Trägers leicht nach hinten gewölbt und weist im Genital­ bereich eine schalenförmige Auswölbung 4 nach vorn auf.
In diese schalenförmige Auswölbung 4 ist von hinten eine entsprechend gewölbte Schale 5 aus hartem Kunst­ stoff eingesetzt, wie sie in Aufsicht und im Längsschnitt im einzelnen in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Diese Kunstoffschale 5 weist eine in Aufsicht etwa birnenför­ mige Umfangslinie mit der Spitze nach unten auf, wobei die Spitze 6 entsprechend der Wölbung des Formteils 1 ebenfalls nach hinten abgebogen ist. Am äußeren Umfang geht die Kunststoffschale 5 in einen nahezu horizonta­ len Rand 7 über.
Das Formteil 1 weist nunmehr auf seiner Rückseite am Rande der schalenförmigen Auswölbung 4 eine umlaufende, hinterschnittene Wulst 8 auf, wobei in den durch die Hinterschneidung gebildeten Spalt 9 die harte Kunst­ stoffschale 5 mit ihrem umlaufenden, horizontalen Rand 7 eingesetzt und damit fest und unverrutschbar gehaltert ist.
Durch diese harte Kunststoffschale 5 erhält das Form­ schaumteil 1 einmal die erforderliche Stabilität und Formung, und zum anderen bietet diese Schale 5 einen op­ timalen Schutz gegen Stöße, Tritte und Schläge und schließt somit eine Verletzungsgefahr praktisch aus. Darüberhinaus ist sie auf der Vorderseite noch durch die elastische Schicht 4 des Formschaumteils 1 abgedeckt.
Zur Befestigung und Halterung am Körper des Sportlers kann das Formschaumteil 1 an den seitlichen Kanten des oberen Randbereichs 2 je zwei vertikale Durchbrüche 10 und 11 bzw. 12 und 13 aufweisen, in die ein gestrichelt dargestelltes Klettband 14 eingezogen und auf einer Seite befestigt ist, wobei dieses um den Körper des Sportlers geschlungen wird und einstellbar arretierbar praktisch als Haltegürtel wirkt.
Zusätzlich weist das Formteil 1 an der unteren Spitze 3 an den Seitenflächen zwei einander gegenüberliegende Durchbrüche 15 und 16 sowie an der schräg verlaufenden Unterkante des rechteckigen Oberteils 2 zwei schräg ver­ laufende Durchbrüche 17 und 18 auf, durch die fortlau­ fend einstückig ein langes Gummiband 19 mit Klettband­ enden 20 und 21 hindurchgezogen ist. Dieses Band 19 kann beispielsweise mit seinem Klettbandende 20 in dem Durchbruch 17 festgelegt sein, wird dann hinten um den einen Oberschenkel des Sportlers herumgeführt, durch die Durchbrüche 15 und 16 gesteckt und nach Umschlingen des anderen Oberschenkels durch den Durchbruch 18 mit sei­ nem anderen Klettbandende 21 hindurchgezogen und ent­ sprechend der gewünschten Länge festgelegt. Damit ist ein optimaler, aber auch elastischer Halt und Sitz ge­ währleistet, der den Bewegungsablauf in keiner Weise behindert oder stört.
Insgesamt ergibt sich also ein Schutzteil, das elastisch ist, einen optimalen Schutz bei einwandfreiem, unver­ rutschbarem Sitz gewährleistet und wegen seiner glatten Oberfläche leicht zu reinigen und daher äußerst hygie­ nisch ist.

Claims (6)

1. Unterleibschutz, insbesondere für den Genitalbe­ reich, für Sportler von Kampfsportarten, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutz aus einem in etwa dreieckigen, in Umfangsrichtung leicht gewölb­ ten Formschaumteil (1) aus weichelastischem Polyurethan- Integralschaum besteht, das an der unteren Spitze (3) entsprechend der Körperform nach hinten gewölbt und im Genitalbereich eine schalenförmige Auswölbung (4) nach vorn aufweist, in die von der Rückseite her eine entsprechend gewölbte Schale (5) aus hartem Kunststoff eingesetzt ist.
2. Unterleibschutz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die harte Kunststoffschale (5) auf der Rückseite des Formschaumteils (1) hinter einer am Rande der schalenförmigen Auswölbung (4) umlaufenden, hinter­ schnittenen Wulst (8) eingeklemmt ist.
3. Unterleibschutz nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die harte Kunststoffschale (5) in Aufsicht eine etwa birnenförmige Umfangslinie mit nach unten gerichteter und nach hinten gebogener Spitze (6) sowie einen angenähert horizontal nach außen gewölbten Rand (7) aufweist.
4. Unterleibschutz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Formschaumteil (1) im oberen, recht­ eckigen Randbereich (2) einen sich über die gesamte Breite erstreckenden Rückschnitt und im Bereich der bei­ den seitlichen Kanten je zwei vertikale Durchbrüche (10, 11; 12, 13) zum Einziehen und Festlegen eines Klettbandes (14) als Haltegürtel aufweist.
5. Unterleibschutz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Formschaumteil (1) im Bereich der unteren Spitze (3) zwei seitliche, einander gegenüber­ liegende Durchbrüche (15, 16) zum Hindurchziehen eines einstückigen Gummibandes (19) mit Klettbandenden (20, 21) aufweist, das nach Umschlingen der Oberschenkel des Sportlers von hinten in entsprechende, schräg verlaufen­ de Durchbrüche (17, 18) an den beiden unteren seitlichen Kanten des rechteckigen Randes des Formschaumteils ver­ stellbar festgelegt ist.
6. Unterleibschutz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Formschaumteil in der Masse durch­ gefärbt ist.
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