DE3610704A1 - Verfahren zur herstellung von tert.-olefinen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von tert.-olefinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
tert.-Olefinen in reiner Form durch Spaltung der entsprechenden
tert.-Alkyl-alkylether an stark sauren Kationenaustauschern
in der H⁺-Form.
Tert.-Olefine sind wichtige Vorprodukte für Oligomere,
beispielsweise als Lösungs- oder Schmiermittel, für
Polymere und Copolymere oder für höherwertige Chemikalien,
wie Pinacolin, Neocarbonsäure, Isopren und andere.
Tert.-Olefine fallen in roher Form beispielsweise bei der
thermischen oder katalytischen Crackung von Leichtbenzin,
Naphtha und anderen geeigneten Ausgangsmaterialien oder
bei deren Dehydrierung und/oder Isomerisierung an; sie
liegen hierbei meist im Gemisch mit einer Vielzahl gesättigter
und ungesättigter Begleitstoffe vor, deren
destillative Trennung schwierig und kostspielig ist, da
von Destillatschnitten ausgegangen wird, die ähnlich
siedende Stoffe mit gleicher oder benachbarter Zahl an C-
Atomen enthalten. Die Isolierung der tert.-Olefine
wird daher im allgemeinen über eine selektive Umsetzung,
Abtrennung des Umsetzungsproduktes und Zersetzung der
abgetrennten reinen Umsetzungsprodukte vorgenommen.
Während früher die selektive Veresterung mit Schwefelsäure
und Zersetzung der gebildeten Ester angewandt wurde, wird
in jüngerer Zeit zur Vermeidung der korrosiven Schwefelsäure
die selektive Veretherung der tert.-Olefine mit
Alkanolen an sauren Kationenaustauschern bevorzugt. Die
gebildeten tert.-Alkyl-alkylether können durch bekannte
Methoden (Destillation, Azeotropdestillation, Extraktivdestillation
u. a.) von den Begleitstoffen der tert.-Olefine
abgetrennt und rein erhalten werden. Die tert.-Alkylalkylether
können sodann wieder in die zugrunde liegenden
tert.-Olefine und Alkanole gespalten werden; die Abtrennung
der so hergestellten tert.-Olefine von den Alkanolen
und restlichem Ether bereitet keine Schwierigkeiten. Die
Spaltung der Ether wird an geeigneten Katalysatoren bei
Temperaturen vorgenommen, die höher sind als die zur
Bildung der Ether erforderlichen Temperaturen.
Für die Etherspaltung sind bisher vorwiegend mineralische
Katalysatoren vorgeschlagen worden, wie Kieselsäuren oder
Aluminiumoxide mit großer Oberfläche, Silico-Aluminate,
Mordenite, Zeolithe, Oxide anderer Elemente, Phosphorsäure
oder sauer reagierende Salze. Die mineralischen Katalysatoren
werden bei stärker erhöhten Temperaturen bis hin zu
673K betrieben. Hierbei fallen jedoch unerwünschte Nebenprodukte
an, insbesondere die Dialkylether aus den bei der
Spaltung entstehenden Alkanolen. Diese Bildung der Dialkylether
wird mit steigender Temperatur immer stärker und
nimmt damit den zugrunde liegenden Alkanol, der im Gesamtverfahren
der Veretherung/Etherspaltung recyclisiert
werden soll, aus dem Kreislauf und kompliziert zusätzliche
die Aufarbeitung. Andererseits muß im allgemeinen eine
Temperatursteigerung vorgenommen werden, um den Katalysator
ausreichend zu aktivieren und um einen genügenden
Wärmefluß für die endotherme Etherspaltung zu erreichen.
Durch das bei der Bildung der Dialkylether entstehende
Wasser wird andererseits die Gefahr der Hydratisierung des
zu gewinnenden tert.-Olefins stärker, wobei neben den
Verlusten an Alkanol auch Verluste an diesem tert.-Olefin
auftreten oder eine nachgeschaltete Dehydratisierung der
gebildeten tert.-Alkanole vorgesehen werden muß.
Trotz der Gefahr der Hydratisierung der tert.-Olefine hat
man die Etherspaltung in Gegenwart von Wasser vorgenommen,
um die hauptsächlich auftretende unerwünschte Bildung der
Dialkylether zu beherrschen (GB 11 76 620; DE-OS
31 42 461). Dieser Zusatz von Wasser bot sich auch deshalb
an, weil bei den zum Betrieb der mineralischen Katalysatoren
nötigen höheren Reaktionstemperaturen die ebenfalls
unerwünschte Hydratisierung der tert.-Olefine noch nicht
zu stark in den Vordergrund tritt.
Zur Spaltung der tert.-Alkyl-alkylether sind jedoch bereits
auch saure Kationenaustauscher in der H⁺-Form vorgeschlagen
worden (DE-AS 12 16 856; US 44 47 668). Hierbei
werden Reaktionstemperaturen von 333-393 K angewandt. Auch
an sauren Kationenaustauschern lassen sich jedoch die
unerwünschten Dialkylether als Nebenprodukte nicht
vermeiden; weitere unerwünschte Nebenprodukte sind die
Oligomeren der entstehenden tert.-Olefine. Erhöht man die
Reaktionstemperatur, um den Umsatz der zu spaltenden
tert.-Alkyl-alkylether zu erhöhen, steigt auch die Bildung
der genannten Nebenprodukte. An sauren Kationenaustauschern
sind daher entweder bei höheren Temperaturen
niedrigere Selektivitäten oder bei niedrigeren
Temperaturen geringere Umsätze erreicht worden.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß es auch bei Verwendung
von sauren Kationenaustauschern in der H⁺-Form zur
Spaltung von tert.-Alkyl-alkylethern möglich ist, in Gegenwart
von Wasser zu arbeiten, ohne daß die befürchtete
Sättigung des Kationenaustauschers mit Wasser eintritt,
die zu einer verstärkten Bildung des korrespondierenden
tert.-Alkanols führen würde. Durch den erfindungsgemäßen
Zusatz von Wasser während der Etherspaltung wird die Bildung
der unerwünschten Nebenprodukte, nämlich des Dialkylethers
und der Oligomeren der tert.-Olefine unterdrückt.
Weiterhin kann mit Hilfe des erfindungsgemäßen Wasserzusatzes
ein großer Teil der für die endotherme Etherspaltung
erforderliche Reaktionswärme in den Reaktionsraum
eingebracht werden. Hierdurch können die sonst erforderlichen
Maßnahmen zur Wärmeübertragung, wie die Benutzung
von Röhrenreaktoren anstelle von Schachtreaktoren, die
Ausbildung von Rippen auf der Innenseite der mit dem
Kationenaustauscher gefüllten Rohre oder die Ausbildung
von Wärme übertragenden Zwischenlagen von Inertmaterialien
(beispielsweise Kugeln oder andere Formteile aus Stahl,
Al2O3 oder Keramik) zwischen den Kationenaustauscherlagen,
gegebenenfalls als kontinuierliche Mischung von
Kationenaustauscher und Inertmaterial, wirkungsvoll unterstützt
werden, vereinfacht werden oder sogar ganz entfallen.
Ein noch weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist die leichtere Abtrennbarkeit des entstehenden
tert.-Olefins vom Alkanol, das sich gemeinsam mit dem zugesetzten
Wasser in einer besonderen Phase absetzt. Eine
eventuell dennoch erforderliche Wasserwäsche des erhaltenen
tert.-Olefins ist danach stark vereinfacht; in
vielen Fällen kann sie jedoch vollständig entfallen.
Es wurde demnach ein Verfahren zur Herstellung von tert.-
Olefinen durch Spaltung der zugehörigen tert.-Alkyl-alkylether
unter gleichzeitiger Bildung der zugehörigen Alkanole
an stark sauren Kationenaustauschern in der H⁺-Form bei
erhöhter Temperatur und normalem bis erhöhtem Druck gefunden,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß der tert.-Alkyl-alkylether
im Gemisch mit Wasser eingesetzt wird.
Die erfindungsgemäß zugesetzte Menge an Wasser beträgt
beispielsweise 2-50 Gew.-%, bevorzugt 5-40 Gew.-%, der
Menge des eingesetzten tert.-Alkyl-alkylethers. Im Falle
der Spaltung des tert.-Amyl-methylethers hat sich eine
Menge von 5-20 Gew.-% Wasser, bezogen auf die Menge des
Ethers, als besonders günstig erwiesen.
In völlig überraschender Weise hat sich sogar gezeigt, daß
trotz des erfindungsgemäßen Zusatzes von Wasser tert.-
Alkanol, das sich bei der Herstellung der erfindungsgemäß
einzusetzenden tert.-Alkyl-alkylether mitgebildet hatte,
teilweise wieder in tert.-Olefin und Wasser zurückgespalten
wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird bei vorteilhaft niedrigen
Reaktionstemperaturen von 333-400 K, bevorzugt 353-393 K,
bei vorteilhaft niedrigen Drucken, beispielsweise
1-50 bar, bevorzugt 1-10 bar, besonders bevorzugt 1-3 bar
und vorteilhaft hohen Katalysatorbelastungen (WHSV = Weight
Hourly Space Velocity) von 1-50, bevorzugt 2-20,
besonders bevorzugt 3-10 kg zu spaltendem Ether pro Stunde
und pro Liter Kationenaustauscher durchgeführt.
Zusätzlich können im erfindungsgemäßen Verfahren die bereits
obengenannten Maßnahmen zur Verbesserung des Wärmeflusses
angewandt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren
kann in der Gasphase oder in der Flüssigphase, bevorzugt
in der Gasphase, durchgeführt werden. Wird in der Gasphase
gearbeitet, ergibt sich der weitere Vorteil, daß der in
den Reaktor eingeführte Wasserdampf, sofern man ihn kondensieren
läßt, einen Beitrag zum Wärmehaushalt der endothermen
Etherspaltung leistet.
Erfindungsgemäß können hohe Spaltumsätze bei hoher
Selektivität zum gewünschten tert.-Olefin, die vielfach
über 99% beträgt, erreicht werden.
Die erfindungsgemäß erhältlichen tert.-Olefine und Alkanole
können in grundsätzlich bekannter Weise destillativ
bzw. durch Teilkondensation der Alkanole getrennt werden.
Es kann auch eine vollständige Kondensation unter Ausbildung
von 2 Phasen durchgeführt werden. In allen Fällen hat
das hierbei erhältliche tert.-Olefin durch den erfindungsgemäßen
H2O-Zusatz einen verringerten Alkanolgehalt,
vergleichen mit anderen Verfahren zur Etherspaltung; eine
vorgesehene Phastentrennung von tert.-Olefin und Alkanol
erfolgt schneller und vollständiger.
Eine etwa erforderliche weitere Senkung des Alkanolgehalts
im tert.-Olefin kann beispielsweise durch eine nachgeschaltete
Wasserwäsche erfolgen.
tert.-Alkyl-alkylether für das erfindungsgemäße Verfahren
sind solche, denen primäre Alkohole mit 1-4 C-Atomen, wie
Methyl, Ethyl, n-Propyl oder n-Butyl, bevorzugt Methyl
oder Ethyl, besonders bevorzugt Methyl, und tert.-Olefine
mit 4-7 C-Atomen, wie i-Buten, i-Amylene, i-Hexene oder
i-Heptene, bevorzugt i-Buten oder i-Amylene, zugrunde liegen.
Beispielsweise seien folgende Ether genannt: Methyl-tert.-
butylether (MTBE), Ethyl-tert.-butylether, Propyl-tert.-
butylether, n-Butyl-tert.-butylether, tert.-Amyl-methylether
(TAME), tert.-Amyl-ethylether, tert.-Amyl-propylether,
tert.-Amyl-n-butylether, Methyl-tert.-hexylether,
Methyl-tert.-heptylether. Zur Herstellung besonders reiner
tert.-Olefine können die genannten tert.-Alkyl-alkylether
nach ihrer Bildung und vor dem Einsatz in die Etherspaltung
destillativ abgetrennt und gereinigt werden. Die
Spaltprodukte sind die obengenannten zugrunde liegenden
tert.-Olefine und die ebenfalls obengenannten Alkanole.
Als stark saure Kationenaustauscher können alle bekannten
Typen, wie sulfonierte Phenol-Formaldehyd-Harze, sulfonierte
Cumaron-Inden-Kondensationsprodukte, sulfonierte
Polystyrole, sulfonierte Styrol-Divinylbenzol-Harze usw.
eingesetzt werden; sie werden erfindungsgemäß in ihrer H⁺-
Form eingesetzt.
In bevorzugter Weise werden erfindungsgemäß sulfonierte
Styrol-Divinylbenzol-Harze mit einem Vernetzungsgrad
(Gehalt an Divinylbenzol) von 2-65%, bevorzugt 8-25%,
eingesetzt.
Als besonders günstig hat sich der Einsatz von bisher noch
nicht veröffentlichten, mit SiO2 modifizierten sulfonierten
Styrol-Divinylbenzol-Kationenaustauschern erwiesen.
Solche Kationenaustauscher haben einen SiO2-Gehalt von
0,1-10 Gew.-%, bevorzugt 0,3-3 Gew.-%, bezogen auf das
Gesamtgewicht des SiO2-haltigen Kationenaustauschers. Für
das erfindungsgemäße Verfahren werden auch diese SiO2-
modifizierten Kationenaustauscher in der H⁺-Form eingesetzt.
Solche SiO2-modifizierten Kationenaustauscher sind beispielsweise
herstellbar durch Tränken des Kationenaustauschers
in seiner Alkaliform mit wäßrigen Alkalisilikatlösungen
bzw. mit wässrigen Alkylammoniumsilikatlösungen
(bevorzugt quartäre Alkylammoniumsilikate) und anschließender
Ausfällung des SiO2 mit Mineralsäure unter gleichzeitiger
Überführung des Kationenaustauschers in die H⁺-
Form.
Als Alkaliform des Kationenaustauschers sei seine Na⁺-
bzw. K⁺-Form genannt. Die wasserfeuchte Alkaliform des
Kationenaustauschers wird mit wäßriger Alkalisilikatlösung,
beispielsweise Natrium- oder Kalium-Wasserglaslösung
oder (quart.)Alkylammoniumsilikatlösung, von 1-20 Gew.-%,
bevorzugt 5-15 Gew.-% Alkalisilikat in der
Gesamtlösung, versetzt. Die Einwirkungszeit der Wasserglaslösung
auf den Kationenaustauscher beträgt beispielsweise
1-1000 Stunden, bevorzugt 50-200 Stunden. Nach
dieser Einwirkungszeit wird der getränkte Kationenaustauscher
von der überschüssigen Wasserglaslösung abgetrennt
und anschließend mit verdünnter Mineralsäure, wie
Schwefelsäure, Salzsäure, Phosphorsäure oder Salpetersäure,
behandelt. Die Konzentration der verwendeten Mineralsäure
beträgt beispielsweise 2-10 Gew.-%.
Für den Fall, daß die bei einer einmaligen Tränkung des
Kationenaustauschers mit Wasserglaslösung oder (quart.)Alkylammoniumsilikatlösung
erreichten SiO2-Gehalte nicht
ausreichen, kann diese Behandlung, gegebenenfalls mehrfach,
wiederholt werden. Die Einwirkung der Alkali/-
(quart.)Alkylammoniumwasserglaslösung erfolgt gewöhnlich
bei Temperaturen von 293-303 K, kann aber durchaus im
Temperaturbereich von 283-373 K erfolgen. Im Anschluß an
die letzte Behandlung mit Mineralsäure wird der Kationenaustauscher
neutral gewaschen. Danach kann er mit Methanol
entwässert und sodann nach Trocknung zur Spaltung der
tert.-Alkyl-alkylether eingesetzt werden. Der Kationenaustauscher
kann jedoch auch methanol-feucht eingesetzt
werden, insbesondere wenn Methanol bei der Etherspaltung
auftritt. Schließlich kann der neutral gewaschene Kationenaustauscher
auch wasserfeucht eingesetzt werden und im
Reaktor für die Etherspaltung auf den H2O-Gehalt getrocknet
werden, der sich auch infolge des erfindungsgemäßen
H2O-Zusatzes einstellt.
Eine Variante zur beschriebenen Behandlung des Kationenaustauschers
mit Wasserglaslösung besteht darin, daß man
den Kationenaustauscher in der Alkaliform zunächst in
einem polaren, mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel
quellen läßt und anschließend die Wasserglaslösung
zugibt. In einer weiteren Variante kann die Quellung des
Kationenaustauschers mit dem polaren, mit Wasser mischbaren
organischen Lösungsmittel und die Einwirkung der
Wasserglaslösung auch gleichzeitig erfolgen. Geeignete
Lösungsmittel sind beispielsweise mehrwertige Alkohole,
wie Glykole und Glycerin, Aceton, Methyl-ethylketon und
andere.
Die SiO2-Modifizierung erfolgt bevorzugt unter der Verwendung
von Glykolen und besonders bevorzugt unter der Verwendung
von Monoethylenglykol.
In einem Glasrohr von 25 ml Durchmesser und einem Volumen
von etwa 500 ml mit einer eingeschmolzenen Glasfritte wurden
250 ml sulfoniertes Styrol-Divinylbenzol-Harz (Lewatit
SPC 118 der Fa. Bayer) wasserfeucht eingefüllt und zunächst
mit Methanol und anschließend mit destilliertem
Wasser gewaschen. Anschließend wurde das so vorgereinigte
Kationenaustauscherharz mit 5 kg einer 4%igen Natronlauge
in die Na⁺-Form übergeführt, wofür etwa 2 Stunden benötigt
wurden. Nach der Abtrennung der Natronlauge wurde das Kationenaustauscherharz
mit 255 g einer 10%igen wäßrigen
Natriumsilikatlösung (Natronwasserglas) in ein geschlossenes
Gefäß gegeben und dort während 120 Stunden bei etwa
25°C belassen. Nach der Abtrennung der Natriumsilikatlösung
wurde das Kationenaustauscherharz in dem oben beschriebenen
Glasrohr mit 250 ml destilliertem Wasser abgespült,
anschließend mit 750 ml einer 4%igen Salzsäure in
die H⁺-Form übergeführt und mit destilliertem Wasser
neutral gewaschen. Der so hergestellte Katalysator kann
wasserfeucht, methanolfeucht oder in getrockneter Form für
die folgenden Beispiele eingesetzt werden. Der Gehalt an
SiO2 betrug 0,46 Gew.-%.
Zur Herstellung eines SiO2-modifizierten Kationenaustauschers
in Gegenwart eines polaren, mit Wasser mischbaren
Lösungsmittels wurde folgende Arbeitsweise durchgeführt:
Der in Beispiel 1 verwendete Kationenaustauscher wurde wie
in Beispiel 1 mit Methanol, destilliertem Wasser und Natronlauge
vorbehandelt. 250 ml des so vorbehandelten
Kationenaustauschers wurden mit 750 ml einer Lösung aus
375 ml Monoethylenglykol und 375 ml einer 10%igen wäßrigen
Natriumsilikatlösung in ein geschlossenes Gefäß
gegeben und dort 120 Stunden belassen. Nach dem Abtrennen
des Kationenaustauschers wurde dieser in der in Beispiel 1
beschriebenen Weise mit 250 ml destilliertem Wasser
abgespült und mit 750 ml einer 4%igen Salzsäure in die
H⁺-Form übergeführt und anschließend mit destilliertem
Wasser neutral gewaschen. Auch dieser Katalysator kann
wasserfeucht, methanolfeucht oder in getrockneter Form
verwendet werden. Der SiO2-Gehalt betrug 1,4 Gew.-%.
Zur Durchführung der Beispiele wurde die in der beigefügten
Zeichnung dargestellte Apparatur benutzt. Hierin
bedeuten (1) einen Vorwärmer bzw. Verdampfer, (2) einen
mit einem stark sauren Kationenaustauscher gefüllten
Spaltreaktor, (3) eine gekühlte und entlüftete Vorlage,
(4) eine Laborpumpe als Dosiereinrichtung für den zu
spaltenden tert.-Alkyl-alkylether, (5) eine Laborpumpe als
Dosiereinrichtung für das zuzusetzende Wasser, (6) durch
Thermostaten in ihrer Temperatur einstellbare Wärmeträgerströme,
(7) Temperaturmeßstellen, (8) ein Druckhalteventil
und (9) eine Einrichtung zum Messen des Reaktionsdruckes,
die über einen Regelkreis auf (8) einwirkt. (2) ist ein
Doppelmantelreaktor aus Edelstahl mit einem inneren Durchmesser
von 25 mm und einer Länge von 350 mm. Das in (3)
kondensierte Reaktionsgemisch trennte sich in zwei Phasen,
die voneinander getrennt, gewogen und analysiert wurden.
Die Beispiele 3-5 sind Vergleichsbeispiele (ohne Zusatz
von Wasser), und die Beispiele 6-9 sind Erfindungsbeispiele
(erfindungsgemäßer Zusatz von Wasser). Hierbei
wurde in den Beispielen 6 und 7 und im Vergleichsbeispiel 5
ein gemäß Beispiel 1 eingesetzter SiO2-modifizierter
Kationenaustauscher eingesetzt, während in den Beispielen 8
und 9 ein Kationenaustauscher eingesetzt wurde, der dem
in Beispiel 1 hergestellten SiO2-modifizierten Kationenaustauscher
zugrunde liegt (d. h. ohne diese SiO2-Modifizierung).
Der in den Beispielen 3-9 eingesetzte zu spaltende tert.-
Amyl-methylether (TAME) hatte folgende Zusammensetzung:
tert.-Amyl-methylether (TAME)98,0 Gew.-%
tert.-Amylalkohol (TAA) 0,9 Gew.-%
tertiäre C7-Ether 0,5 Gew.-%
Methanol 0,1 Gew.-%
Wasser 0,1 Gew.-%
Benzol 0,2 Gew.-%
sonstige Kohlenwasserstoffe 0,2 Gew.-%
Die folgende Tabelle enthält die Reaktionsbedingungen
(Druck, Temperatur, Katalysator, Mengeneinspeisung) und
die Zusammensetzung der Reaktionsprodukte. Aus den Gewichtsprozent-
Angaben der Reaktionsprodukte wurden Umsatz,
Ausbeute und Selektivität wie folgt berechnet:
Umsatz von TAME:
Ausbeute an Methylbutenen:
Selektivität der Reaktion TAME → Methylbutene:
Hierin bedeuten
A = Menge an TAME im Einsatzprodukt
B = Menge an TAME im Reaktionsprodukt
C = Menge erzeugter Methylbutene im Reaktionsprodukt
[TAME] = Molekulargewicht von TAME
[Methylbuten] = Molekulargewicht der Methylbutene.
A = Menge an TAME im Einsatzprodukt
B = Menge an TAME im Reaktionsprodukt
C = Menge erzeugter Methylbutene im Reaktionsprodukt
[TAME] = Molekulargewicht von TAME
[Methylbuten] = Molekulargewicht der Methylbutene.
Bei der Angabe der Reaktionsprodukte und der durchgeführten
Berechnungen wurde das der Reaktion in den Beispielen 6-9
zugesetzte Wasser nicht berücksichtigt; berücksichtigt
wurde lediglich die Menge Wasser, die bereits im Einsatzprodukt
enthalten war. Bei der Berechnung von Ausbeute und
Selektivität aus den analytisch ermittelten Zusammensetzungen
der Reaktionsprodukte ergaben sich rechnerisch
teilweise Werte über 100%, die anzeigen, daß auch ein
Teil des im Einsatzprodukt vorhandenen TAA dehydratisiert
wurde und so zu einer größeren Menge an Methylbutenen
führte, als sie aus der Zersetzung von TAME zu erwarten
gewesen wäre. Für einen genauen Vergleich eignen sich nur
die Beispiele mit gleicher WHSV und gleichem Zusatz an
H2O. Bei allen in der Tabelle angegebenen Beispielen und
Vergleichsbeispielen wurde bei ca. 1 bar, einer Reaktortemperatur
von 363 K und einer Temperatur von 393 K des
verdampften TAME bzw. TAME/H2O-Gemisches gearbeitet.
Trotz des Zusatzes von H2O wird sogar bei höherer WHSV ein
Teil des im Einsatzstrom vorhandenen tert.-Amylalkohols
zu Methylbutan gespalten.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von tert.-Olefinen durch
Spaltung der zugehörigen tert.-Alkyl-alkylether unter
gleichzeitiger Bildung der zugehörigen Alkanole an
stark sauren Kationenaustauschern in der H⁺-Form bei
erhöhter Temperatur und normalen bis erhöhtem Druck,
dadurch gekennzeichnet, daß der tert.-Alkyl-alkylether
im Gemisch mit Wasser eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Wasser in einer Menge von 2-50 Gew.-% der Menge
des tert.-Alkyl-alkylethers eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Wasser in einer Menge von 5-25 Gew.-%
der Menge des tert.-Alkyl-alkylethers eingesetzt
wird.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Falle der Spaltung von tert.-Amylmethylether
Wasser in einer Menge von 5-20 Gew.-% der
Menge des tert.-Amyl-methylethers eingesetzt wird.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß tert.-Alkyl-alkylether eingesetzt
werden, die durch Veretherung von C4-C7-tert.-Olefinen
mit primären C1-C4-Alkanolen hergestellt worden
sind.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß tert.-Alkyl-methylether aus C4-C7-
tert.-Olefinen, bevorzugt Methyl-tert.-butylether
und/oder tert.-Amyl-methylether, eingesetzt werden.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß bei 333-400 K, bevorzugt bei 353-393 K,
gearbeitet wird.
8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß bei 1-50 bar, bevorzugt 1-10 bar, besonders
bevorzugt bei 1-3 bar, gearbeitet wird.
9. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß als Katalysatorbelastung eine WHSV
(Weight Hourly Space Velocity) von 1-50 kg tert.-
Alkyl-alkylether pro Stunde und pro Liter Kationenaustauscher,
bevorzugt eine WHSV = 2-20, besonders
bevorzugt eine WHSV = 3-10 eingestellt wird.
10. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Gasphase oder Flüssigphase,
bevorzugt in der Gasphase, gearbeitet wird.
Priority Applications (3)
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DE19863610704 DE3610704A1 (de) | 1986-03-29 | 1986-03-29 | Verfahren zur herstellung von tert.-olefinen |
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ID=6297568
Family Applications (1)
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