DE3610705A1 - Sio(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) und sulfonsaeuregruppen enthaltende vernetzte organische harze, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft vernetzte organische
Harze, die durch den gleichzeitigen Gehalt an SiO2 und
Sulfonsäuregruppen gekennzeichnet sind, ein Verfahren zu
ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Spaltung von
tert.-Alkyl-alkylethern in die zugrundeliegenden tert.-
Olefine und Alkanole.
Es wurden die neuen Sulfonsäuregruppen-haltigen vernetzten
organischen Harze gefunden, die gekennzeichnet sind durch
einen Gehalt an SiO2 von 0,1-10 Gew.-%, bezogen auf das
Gesamtgewicht der SiO2-haltigen Harze.
Den neuen Harzen liegen stark saure Kationenaustauscherharze
zugrunde. Diese können alle bekannten Typen sein,
wie beispielsweise sulfonierte Phenol-Formaldehyd-Harze,
sulfonierte Cumaron-Inden-Kondensationsprodukte, sulfonierte
Styrol-Divinylbenzol-Harze, bevorzugt die zuletzt
genannten sulfonierten Styrol-Divinylbenzol-Harze. Solche
Harze haben eine Vernetzung (Gehalt an Vernetzungsmittel,
wie Divinylbenzol) von 2-65%, bevorzugt 8-25%.
Die neuen Harze haben einen SiO2-Gehalt von 0,1-10 Gew.-%,
bevorzugt von 0,3-3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
der SiO2-haltigen neuen Harze.
Die neuen SiO2-haltigen Harze sind herstellbar durch das
Tränken eines Sulfonsäuregruppen-haltigen vernetzten organischen
Harzes in seiner Alkaliform mit wäßriger Alkalisilikatlösung
bzw. (quart.) Alkylammoniumsilikatlösung
und anschließender Ausfällung des SiO2 mit Mineralsäure
unter gleichzeitiger Überführung des Harzes in die H⁺-
Form.
Für den Fall, daß ein höherer SiO2-Gehalt gewünscht wird,
kann das Tränken und das anschließende Ausfällen des SiO2
gegebenenfalls mehrfach wiederholt werden. Falls der SiO2-
Gehalt mit einer größeren Genauigkeit eingestellt werden
soll, ist ein solches mehrfaches Tränken und Ausfällen die
bevorzugte Herstellungsform.
Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Herstellung
von SiO2 und Sulfonsäuregruppen enthaltenden vernetzten
organischen Harzen, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß man Sulfonsäuregruppen-haltige vernetzte organische
Harze in der Alkaliform in einem ersten Schritt mit
wäßriger Alkalisilikatlösung bzw. (quart.) Alkylammoniumsilikatlösungen
tränkt und in einem zweiten Schritt
die getränkten Harze zur Ausfällung von SiO2 und gleichzeitigen
Überführung in die H⁺-Form mit Mineralsäure
behandelt und gegebenenfalls nach Überführung der Harze
in die Alkaliform die Schritte der Tränkung und Ausfällung
wiederholt.
Die obengenannten Sulfonsäuregruppen-haltigen Harze, die
als Kationenaustauscher bekannt sind, werden zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens zunächst in die
Alkaliform, beispielsweise mit der wäßrigen Lösung eines
Alkalihydroxids oder eines einfachen Alkalimetallsalzes,
übergeführt. Diese Arbeitsweise ist aus der Ionenaustauschertechnik
dem Fachmann wohlbekannt.
Der wasserfeuchte Kationenaustauscher in der Alkaliform
wird sodann mit einer wäßrigen Alkalisilikatlösung (Wasserglaslösung),
wie Natronwasserglas oder Kaliumwasserglas
bzw. einer wäßrigen (quart.) Alklammoniumsilikatlösung,
versetzt. Die Konzentration der Wasserglaslösung
an Silikat beträgt 1-20 Gew.-%, bevorzugt 5-15 Gew.-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht der wäßrigen Silikatlösung.
Falls Alkylammoniumsilikatlösungen eingesetzt werden, sind
die quartären Alkylammoniumlösungen bevorzugt. (Quart.)
Alkylammoniumkationen sind dem Fachmann bekannt.
Die Silikatlösung läßt man 1-1000 Stunden, bevorzugt 50-200
Stunden auf den Kationenaustauscher einwirken.
Nach der Abtrennung des Kationenaustauschers von der überschüssigen
Silikatlösung wird er mit einer verdünnten
Mineralsäure, wie Schwefelsäure, Salzsäure, Phosphorsäure
oder Salpetersäure, bevorzugt Schwefelsäure oder Salzsäure,
behandelt. Hierbei wird SiO2 ausgefällt und der Kationenaustauscher
gleichzeitig in die H⁺-Form umgewandelt.
Die Konzentration der Mineralsäure ist nicht kritisch;
sie liegt vielfach im Bereich 2-10 Gew.-%.
Anschließend wird der SiO2-haltige Kationenaustauscher
neutral gewaschen und kann beispielsweise in dieser
wasserhaltigen Form eingesetzt werden. Es ist jedoch
weiterhin möglich, daß nach der Neutralwäsche das Wasser
durch Methanol verdrängt wird. Die erfindungsgemäßen SiO2-
haltigen Kationenaustauscher können auch in dieser methanolfeuchten
Form eingesetzt werden; es ist jedoch auch
weiterhin denkbar, daß das Methanol entfernt wird, beispielsweise
durch Trocknung bei etwas erhöhter Temperatur
im Vakuum, so daß die SiO2-haltigen Kationenaustauscher
auch in trockener Form zum Einsatz gebracht werden
können.
Zur Erhöhung des SiO2-Anteils oder zur feineren Einstellung
eines bestimmten gewünschten SiO2-Anteils kann die
Tränkung und Ausfällung des SiO2 gegebenenfalls auch mehrfach
wiederholt werden.
Eine Variante des beschriebenen Herstellungsverfahrens für
die neuen Harze besteht darin, daß man die Harze in der
Alkaliform zunächst in einem polaren, mit Wasser mischbaren
Lösungsmittel vorquellen läßt und erst dann die Behandlung
mit der wäßrigen Silikatlösung durchführt. Eine
noch weitere Variante besteht darin, daß die Einwirkung
des polaren, mit Wasser mischbaren Lösungsmittels und der
wäßrigen Silikatlösung gleichzeitig erfolgen. Geeignete
polare, mit Wasser mischbare Lösungsmittel sind beispielsweise
mehrwertige Alkohole, wie Glykol und Glycerin, Aceton,
Methyl-ethyl-keton und andere. Mehrwertige Alkohole,
besonders Glykol, sind bevorzugt.
Die Einwirkung der Silikatlösung erfolgt vielfach bei
Temperaturen von 293-303 K, kann aber durchaus im Temperaturbereich
von 283-373 K erfolgen.
Die erfindungsgemäßen SiO2-haltigen Harze sind hervorragend
geeignet als saure Katalysatoren zur Spaltung von
tert.-Alkyl-alkylethern in die zugrundeliegenden tert.-
Olefine und Alkanole. Die Erfindung betrifft daher
weiterhin diese Verwendung der neuen erfindungsgemäßen
SiO2 und Sulfonsäuregruppen enthaltenden vernetzten
organischen Harze.
tert.-Olefine sind wichtige Vorprodukte für Oligomere,
beispielsweise für Lösungs- und Schmiermittel, für Polymere
und Copolymere und für höherwertige Chemikalien, wie
Pinakolin, Neocarbonsäuren, Isopren u. a.
tert.-Olefine fallen in roher Form beispielsweise bei der
thermischen oder katalytischen Crackung von Leichtbenzin,
Naphtha und anderen geeigneten Ausgangsmaterialien oder
bei deren Dehydrierung und/oder Isomerisierung an; sie
liegen hierbei meist im Gemisch mit einer Vielzahl gesättigter
und ungesättigter Begleitstoffe vor, deren destillative
Trennung schwierig und kostspielig ist, da man
von Destillationsschnitten ausgeht, in denen ähnlich
siedende Gemischbestandteile gleicher oder benachbarter
Anzahl an C-Atomen vorliegen.
Die Isolierung der tert.-Olefine erfolgt daher über die
selektive Umsetzung, Abtrennung des Umsetzungsproduktes
und Zersetzung der abgetrennten reinen Umsetzungsprodukte.
Während früher die selektive Veresterung mit Schwefelsäure
und die Zersetzung der gebildeten Ester angewandt wurde,
wird in jüngerer Zeit zur Vermeidung der korrosiven Schwefelsäure
die selektive Veretherung der tert.-Olefine mit
Alkanolen an sauren Kationenaustauschern bevorzugt. Die
gebilderten tert.-Alkyl-alkylether können durch bekannte
Methoden (Destillation, Azeotropdestillation, Extraktivdestillation
u. a.) von den Begleitstoffen der tert.-Olefine
abgetrennt und rein erhalten werden.
Die tert.-Alkyl-alkylether können in die zugrundeliegenden
tert.-Olefine und Alkanole gespalten werden; die Abtrennung
der so hergestellten tert.-Olefine bereitet keine
Schwierigkeiten. Die Spaltung wird an geeigneten Katalysatoren
bei Temperaturen vorgenommen, die höher sind als
die zur Bildung der Ether erforderlichen Temperaturen.
Als Katalysatoren für die Etherspaltung wurden bisher
vielfach mineralische eingesetzt, wie Kieselsäuren oder
Aluminiumoxide mit großer Oberfläche, Siliko-Aluminate,
Mordenite, Zeolithe, Oxide anderer Elemente, Phosphorsäure
oder sauer reagierende Salze. Diese mineralischen Katalysatoren
werden bei höheren Temperaturen bis hin zu 673 K
betrieben. Hierbei treten unerwünschte Nebenprodukte auf,
insbesondere Dialkylether aus den bei der Spaltung entstehenden
Alkanolen. Diese Dialkylether-Bildung steigt mit
steigender Temperatur stärker an und nimmt damit Alkanol
aus dem Gesamtverfahren der Etherbildung/Etherspaltung
heraus, der somit wieder ersetzt werden muß; des weiteren
wird durch die Nebenproduktbildung die Aufarbeitung komplizierter.
Durch das bei der Etherbildung entstehende
Wasser wird andererseits die Gefahr der Hydratisierung des
zu gewinnenden tert.-Olefins größer (Bildung der zugehörigen
tert.-Alkanole), wodurch Verluste an den gewünschten
tert.-Olefinen entstehen oder eine nachgeschaltete Dehydratisierung
vorgenommen werden muß. Die unerwünschte Bildung
der Dialkylether kann nicht durch Herabsetzung der
Reaktionstemperatur unterdrückt werden, weil dann die genannten
mineralischen Katalysatoren ihre Wirksamkeit zu
stark verlieren.
Trotz der Gefahr der Hydratisierung der entstehenden
tert.-Olefine hat man daher versucht, die Etherspaltung
an mineralischen Katalysatoren in Gegenwart von Wasser
vorzunehmen, um die unerwünschte Bildung der Dialkylether
zu beherrschen (GB 11 76 620; DE-OS 31 42 461).
Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, die Etherspaltung
an sauren Kationenaustauschern vorzunehmen (DE-AS
12 16 865; US 44 47 668). Es ist jedoch auch hierbei noch
nicht möglich, die Bildung der Dialkylether zu unterdrücken.
Eine generelle Schwierigkeit aller Etherspaltungsverfahren
liegt weiter darin, daß diese Reaktion endotherm ist und
daher nur unter Zufuhr von Wärme in befriedigender Weise
durchzuführen ist. Die Kationenaustauscher als organische
Materialien haben nun andererseits nur eine begrenzte
thermische Standfestigkeit, so daß die Zufuhr von Reaktionswärme
durch Erhöhung der Temperatur nicht beliebig
möglich ist.
Die erfindungsgemäße Verwendung der oben beschriebenen
neuen SiO2-haltigen Harze als Katalysatoren für die Spaltung
von tert.-Alkyl-alkylethern bringt nun gleichzeitig
die Vorteile der Unterdrückung der Dialkyletherbildung,
der Unterdrückung von Oligomeren der tert.-Olefine und
der Unterdrückung ihrer Hydratisierung zu den korrespondierenden
tert.-Alkanolen. Bezüglich der tert.-Alkanole
wurde sogar beobachtet, daß tert.-Alkanole, die als
Verunreinigung im Einsatzprodukt enthalten sind, sogar
teilweise zum tert.-Olefin dehydratisiert werden.
Als tert.-Alkyl-alkylether für die Spaltung an den erfindungsgemäßen
SiO2-haltigen Harzen seien beispielsweise
solche genannt, denen primäre Alkohole mit 1-4 C-Atomen,
wie Methanol, Ethanol, n-Propanol, n-Butanol, bevorzugt
Methanol oder Ethanol, und tert.-Olefine mit 4-7 C-Atomen,
wie i-Buten, i-Amylene, i-Hexene, i-Heptene, bevorzugt
i-Buten und i-Amylene, zugrundeliegen. Solche Ether
sind beispielsweise Methyl-tert.-butylether (MBTE), Ethyl-
tert.-butylether, Propyl-tert.-butylether, n-Butyl-tert.-
butylether, tert.-Amyl-methylether (TAME), tert.-Amyl-
ethylether, tert.-Amyl-propylether, tert.-Amyl-n-butylether,
Methyl-tert.-hexylether und Methyl-tert.-heptylether.
Die Etherspaltung an den erfindungsgemäßen neuen Harzen
kann beispielsweise bei Temperaturen von 333-400 K, bevorzugt
von 353-393 K, bei einem Reaktionsdruck von
1-50 bar, bevorzugt 1-10 bar, besonders bevorzugt 1-3 bar
und einer Katalysatorbelastung WHSV (Weight Hourly Space
Velocity) von 1-50 kg Einsatzmaterial pro Stunde und pro
Liter Katalysator, bevorzugt bei 2-20, besonders bevorzugt
bei 3-10 kg/h · l Katalysator durchgeführt werden. Die Reaktion
kann sowohl in der flüssigen als auch in der gasförmigen
Phase, bevorzugt aber in der gasförmigen Phase durchgeführt
werden.
Die den Katalysator enthaltenden Rohre können beispielsweise
nach innen zeigende Rippen aufweisen. Die Anordnung
des Katalysators im Katalysatorbett kann weiterhin abwechselnd
mit Schichten aus inerten Materialien, wie
Stahlkörper, Al2O3, Keramikkörpern usw. erfolgen. Die gesamte
Katalysatorschüttung kann auch aus einem Gemisch aus
den neuen Harzen als Katalysatoren und einem der genannten
inerten Stoffe bestehen.
Durch die Verwendung der neuen Harze als Katalysatoren
kann die Etherspaltung gegenüber den bisher verwendeten
Verfahren bei relativ niedrigen Temperaturen, niedrigen
Drucken und hohen Katalysatorbelastungen durchgeführt
werden, wobei hohe Spaltumsätze und hohe Selektivitäten
bis zu über 99% erreicht werden. Hierdurch wird die nachfolgende
Abtrennung und Reingewinnung der tert.-Olefine
erheblich vereinfacht.
Weiterhin wurde gefunden, daß bei der Verwendung der neuen
Harze als Katalysatoren bei der beschriebenen Etherspaltung
deren Wirksamkeit noch erhöht werden kann, wenn dem
zu spaltenden tert.-Alkyl-alkylether Wasser zugesetzt
wird. In überraschender Weise tritt hierbei keine Hydratisierung
der tert.-Olefine ein, und auch die Unterdrückung
der Dialkylether und der Oligomeren der tert.-Olefine
wird noch weiter gesteigert. Der Zusatz an Wasser beträgt
2-50 Gew.-%, bevorzugt 5-40 Gew.-%, bezogen auf die Menge
des eingesetzten tert.-Alkyl-alkylethers. Im Falle der
Spaltung des tert.-Amyl-methylethers hat sich eine Menge
von 5-20 Gew.-% Wasser, bezogen auf die Menge des Ethers,
als besonders günstig erwiesen.
Auch bei der Verwendung von Wasser kann sowohl in der
flüssigen als auch in der gasförmigen Phase gearbeitet
werden. In beiden Fällen, insbesondere aber beim Arbeiten
in der gasförmigen Phase, kann durch den erfindungsgemäßen
Einsatz von Wasserdampf Reaktionswärme in den Reaktionsraum
gebracht werden, insbesondere, falls in der Gasphase
gearbeitet wird und dann außer der fühlbaren Wärme noch
die Kondensationswärme des Wassers zur Verfügung steht.
Ein weiterer Vorteil der Mitverwendung von Wasser bei der
Etherspaltung liegt darin, daß die kondensierten Spaltprodukte
sich besser und schneller in eine organische
Phase, die das tert.-Olefin enthält, und in eine wäßrig-
alkanolische Phase trennen. Hierdurch wird die Abtrennung
von restlichem Alkanol vom tert.-Olefin erleichtert oder
möglicherweise völlig eingespart.
In einem Glasrohr von 25 ml Durchmesser und einem Volumen
von etwa 500 ml mit einer eingeschmolzenen Glasfritte wurden
250 ml sulfoniertes Styrol-Divinylbenzol-Harz (Lewatit
SPC 118 der Fa. Bayer) wasserfeucht eingefüllt und zunächst
mit Methanol und anschließend mit destilliertem
Wasser gewaschen. Anschließend wurde das so vorgereinigte
Kationenaustauscherharz mit 5 kg einer 4%igen Natronlauge
in die Na⁺-Form übergeführt, wofür etwa 2 Stunden benötigt
wurden. Nach der Abtrennung der Natronlauge wurde das Kationenaustauscherharz
mit 255 g einer 10%igen wäßrigen
Natriumsilikatlösung (Natronwasserglas) in ein geschlossenes
Gefäß gegeben und dort während 120 Stunden bei etwa
25°C belassen. Nach der Abtrennung der Natriumsilikatlösung
wurde das Kationenaustauscherharz in dem oben beschriebenen
Glasrohr mit 250 ml destilliertem Wasser abgespült,
anschließend mit 750 ml einer 4%igen Salzsäure
in die H⁺-Form übergeführt und mit destilliertem Wasser
neutral gewaschen. Der so hergestellte Katalysator kann
wasserfeucht, methanolfeucht oder in getrockneter Form für
die folgenden Beispiele eingesetzt werden. Der Gehalt an
SiO2 betrug 0,46 Gew.-%.
Zur Herstellung eines SiO2-modifizierten Kationenaustauschers
in Gegenwart eines polaren, mit Wasser mischbaren
Lösungsmittels wurde folgende Arbeitsweise durchgeführt:
Der in Beispiel 1 verwendete Kationenaustauscher wurde wie
in Beispiel 1 mit Methanol, destilliertem Wasser und Natronlauge
vorbehandelt. 250 ml des so vorbehandelten
Kationenaustauschers wurden mit 750 ml einer Lösung aus
375 ml Monoethylenglykol und 375 ml einer 10%igen wäßrigen
Natriumsilikatlösung in ein geschlossenes Gefäß
gegeben und dort 120 Stunden belassen. Nach dem Abtrennen
des Kationenaustauschers wurde dieser in der in Beispiel 1
beschriebenen Weise mit 250 ml destilliertem Wasser
abgespült und mit 750 ml einer 4%igen Salzsäure in die
H⁺-Form übergeführt und anschließend mit destilliertem
Wasser neutral gewaschen. Auch dieser Katalysator kann
wasserfeucht, methanolfeucht oder in getrockneter Form
verwendet werden. Der SiO2-Gehalt betrug 1,4 Gew.-%.
Zur Durchführung der Beispiele wurde die in der beigefügten
Zeichnung dargestellte Apparatur benutzt. Hierin
bedeuten (1) einen Vorwärmer bzw. Verdampfer, (2) einen
mit einem stark sauren Kationenaustauscher gefüllten
Spaltreaktor, (3) eine gekühlte und entlüftete Vorlage,
(4) eine Laborpumpe als Dosiereinrichtung für den zu
spaltenden tert.-Alkyl-alkylether, (5) eine Laborpumpe als
Dosiereinrichtung für das zuzusetzende Wasser, (6) durch
Thermostaten in ihrer Temperatur einstellbare Wärmeträgerströme,
(7) Temperaturmeßstellen, (8) ein Druckhalteventil
und (9) eine Einrichtung zum Messen des Reaktionsdruckes,
die über einen Regelkreis auf (8) einwirkt. (2) ist ein
Doppelmantelreaktor aus Edelstahl mit einem inneren Durchmesser
von 25 mm und einer Länge von 350 mm. Das in (3)
kondensierte Reaktionsgemisch trennte sich in zwei Phasen,
die voneinander getrennt, gewogen und analysiert wurden.
Die Beispiele 3, 4, 8 und 9 sind Vergleichsbeispiele
(Harze ohne SiO2), und die Beispiele 5-7 sind Erfindungsbeispiele
(erfindungsgemäße Harze mit SiO2). Hierbei wurde
in den Beispielen 5 bis 7 ein gemäß Beispiel 1 eingesetzter
SiO2-modifizierter Kationenaustauscher eingesetzt,
während in den Beispielen 3, 4, 8 und 9 ein Kationenaustauscher
eingesetzt wurde, der dem in Beispiel 1 hergestellten
SiO2-modifizierten Kationenaustauscher zugrunde
liegt (d. h. ohne diese SiO2-Modifizierung).
Der in den Beispielen 3-9 eingesetzte zu spaltende tert.-
Amyl-methylether (TAME) hatte folgende Zusammensetzung:
tert.-Amyl-methylether (TAME)98,0 Gew.-%
tert.-Amylalkohol (TAA) 0,9 Gew.-%
tertiäre C7-Ether 0,5 Gew.-%
Methanol 0,1 Gew.-%
Wasser 0,1 Gew.-%
Benzol 0,2 Gew.-%
sonstige Kohlenwasserstoffe 0,2 Gew.-%
Die folgende Tabelle enthält die Reaktionsbedingungen
(Druck, Temperatur, Katalysator, Mengeneinspeisung) und
die Zusammensetzung der Reaktionsprodukte. Aus den Gewichtsprozent-
Angaben der Reaktionsprodukte wurden Umsatz,
Ausbeute und Selektivität wie folgt berechnet:
Umsatz von TAME:
Ausbeute an Methylbutenen:
Selektivität der Reaktion TAME → Methylbutene:
Hierin bedeuten
A = Menge an TAME im Einsatzprodukt
B = Menge an TAME im Reaktionsprodukt
C = Menge erzeugter Methylbutene im Reaktionsprodukt
[TAME] = Molekulargewicht von TAME
[Methylbuten] = Molekulargewicht der Methylbutene.
A = Menge an TAME im Einsatzprodukt
B = Menge an TAME im Reaktionsprodukt
C = Menge erzeugter Methylbutene im Reaktionsprodukt
[TAME] = Molekulargewicht von TAME
[Methylbuten] = Molekulargewicht der Methylbutene.
Bei der Angabe der Reaktionsprodukte und der durchgeführten
Berechnungen wurde das der Reaktion in den Beispielen 6-9
zugesetzte Wasser nicht berücksichtigt; berücksichtigt
wurde lediglich die Menge Wasser, die bereits im Einsatzprodukt
enthalten war. Bei der Berechnung von Ausbeute und
Selektivität aus den analytisch ermittelten Zusammensetzungen
der Reaktionsprodukte ergaben sich rechnerisch
teilweise Werte über 100%, die anzeigen, daß auch ein
Teil des im Einsatzprodukt vorhandenen TAA dehydratisiert
wurde und so zu einer größeren Menge an Methylbutenen
führte, als sie aus der Zersetzung von TAME zu erwarten
gewesen wäre. Für einen genauen Vergleich eignen sich nur
die Beispiele mit gleicher WHSV und gleichem Zusatz an
H2O. Bei allen in der Tabelle angegebenen Beispielen und
Vergleichsbeispielen wurde bei ca. 1 bar, einer Reaktortemperatur
von 363 K und einer Temperatur von 393 K des
verdampften TAME bzw. TAME/H2O-Gemisches gearbeitet.
Trotzt des Zusatzes von H2O wird sogar bei höherer WHSV
ein Teil des im Einsatzstrom vorhandenen tert.-Amylalkohols
zu Methylbuten gespalten.
Claims (10)
1. Sulfonsäuregruppen-haltige vernetzte organische
Harze, gekennzeichnet durch einen Gehalt an SiO2 von
0,1-10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der
SiO2-haltigen Harze.
2. Sulfonsäuregruppen-haltige Styrol-Divinylbenzol-
Harze, gekennzeichnet durch einen Gehalt an SiO2 von
0,1-10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der
SiO2-haltigen Harze.
3. SiO2-haltige Harze nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet
durch einen SiO2-Gehalt von 0,3-3 Gew.-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht der SiO2-haltigen
Harze.
4. Sufonsäuregruppen-haltige vernetzte organische Harze
mit einem Gehalt an SiO2 von 0,1-10 Gew.-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht der SiO2-haltigen Harze, herstellbar
durch Tränken der Harze in der Alkaliform
mit wäßriger Alkalisilikatlösung oder wäßriger Alkylammoniumsilikatlösung
und anschließender Ausfällung
des SiO2 mit Mineralsäure unter gleichzeitiger Überführung
der Harze in die H⁺-Form.
5. SiO2-haltige Harze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tränken und die Ausfällung des SiO2
mehrfach durchgeführt werden.
6. Verfahren zur Herstellung von SiO2 und Sulfonsäuregruppen
enthaltenden vernetzten organischen Harzen,
dadurch gekennzeichnet, daß man Sulfonsäuregruppen-
haltige vernetzte organische Harze in der Alkaliform
in einem ersten Schritt mit wäßriger Alkalisilikatlösung
oder wäßriger Alkylammoniumsilikatlösung
tränkt und in einem zweiten Schritt die getränkten
Harze zur Ausfällung von SiO2 und gleichzeitigen
Überführung in die H⁺-Form mit Mineralsäure behandelt
und gegebenenfalls nach Überführung der Harze in die
Alkaliform die Schritte der Tränkung und Ausfällung
wiederholt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man 1-20-gew.-%ige, bevorzugt 5-15-gew.-%ige
Alkalisilikatlösungen oder Alkylammoniumsilikatlösungen
einsetzt.
8. Verfahren nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Harze vor der Tränkung in einem
polaren, mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel
quellen läßt und die Tränkung in Gegenwart
dieses Lösungsmittels durchführt oder Quellung und
Tränkung gleichzeitig durchführt.
9. Verwendung der Harze nach Ansprüchen 1 bis 8 zur
Spaltung von tert.-Alkyl-alkylethern in die zugrundeliegenden
tert.-Olefine und Alkanole.
10. Verwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Etherspaltung in Gegenwart von Wasser vorgenommen
wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610705 DE3610705A1 (de) | 1986-03-29 | 1986-03-29 | Sio(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) und sulfonsaeuregruppen enthaltende vernetzte organische harze, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
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