DE3610653A1 - Handtuch-spender - Google Patents
Handtuch-spenderInfo
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- DE3610653A1 DE3610653A1 DE19863610653 DE3610653A DE3610653A1 DE 3610653 A1 DE3610653 A1 DE 3610653A1 DE 19863610653 DE19863610653 DE 19863610653 DE 3610653 A DE3610653 A DE 3610653A DE 3610653 A1 DE3610653 A1 DE 3610653A1
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Description
Die Erfindung betrifft einen Handtuch-Spender mit einer in
einem Gehäuse zwischen einem Abgabespeicher und einem Auf
nahmespeicher vorgesehenen Führung für eine mit einer Ge
brauchs-Schlaufe außerhalb des Gehäuses liegende Handtuch
bahn und mit einer die Schlaufe straffziehenden, unter Zug
an der Schlaufe bis zu einer Schlaufen-Gebrauchsstellung
nachgebenden Einzug-Einrichtung.
Bei Handtuch-Spendern dieser Art ist es bekannt, die Ein
zug-Einrichtung im wesentlichen durch eine Tänzerwalze zu
bilden, die in einer zur Gebrauchs-Schlaufe benachbarten
Schlaufe der Handtuchbahn liegt und bei Zugentlastung der
Gebrauchsschlaufe diese dadurch straff zieht, daß sie mit
ihrer Gewichtskraft die benachbarte Schlaufe in einen
Kasten langzieht. Dieser Kasten liegt unterhalb des Gehäu
ses des Handtuch-Spenders, weshalb dieser aus Raumgründen
nicht überall montiert werden kann. Vor allem aber hat die
se Ausbildung den Nachteil, daß die Gebrauchs-Schlaufe in
jeder Stellung unter der vollen Zugkraft der Tänzerwalze
steht, was ihren bequemen Gebrauch sehr stört. Bei diesen
Handtuch-Spendern ist ein Annäherungsfühler vorgesehen,
welcher den Handtuch-Spender so steuert, daß bei Erregung
die Gebrauchs-Schlaufe ausgefahren und danach wieder einge
zogen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handtuch-
Spender der genannten Art zu schaffen, welcher bei einfa
chem Aufbau eine zugfreie Bereitstellung der Gebrauchs
schlaufe in der Schlaufen-Gebrauchsstellung gewährleistet
und bei welchem trotzdem nach dem Gebrauch diese Schlaufe
im wesentlichen straff eingeholt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Handtuch-Spender der ein
gangs beschriebenen Art erfindungsgemäß gekennzeichnet
durch eine auslösbare Verriegelung für die Schlaufen-Ge
brauchsstellung der Einzug-Einrichtung. Dadurch wird die
Gebrauchs-Schlaufe während der Benutzung von den Einzug
kräften der Einzug-Einrichtung im wesentlichen entlastet,
so daß sie gut als frei heraushängende Schlaufe genutzt
werden kann. Bei einer sehr einfachen Ausführungsform ist
diese Verriegelung als mechanische Verriegelung ausgebil
det, wodurch ein elektrischer Anschluß für den Handtuch-
Spender entfallen kann.
Es ist zwar denkbar, die Auslösung der Verriegelung, also
die Entriegelung, durch ein gesondertes, beispielsweise ma
nuelles Betätigungsglied, wie einen Betätigungsknopf vor
zusehen, jedoch hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn
die Verriegelung zur Auslösung mit einem zeitabhängigen,
bzw. durch mindestens einen gedrosselt ventilierten Saug
napf, insbesondere aber durch einen Elektromagneten, gebil
deten, Verzögerungsglied verbunden ist, so daß die Ge
brauchs-Schlaufe also jeweils eine bestimmte Zeit nach der
Verriegelung wieder eingezogen wird.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsge
genstandes besteht darin, daß eine nach Art einer Tänzer
walze vorgesehene Mitnahmewalze o.dgl. für die Handtuchbahn
in der Schlaufen-Gebrauchsstellung in ihrer unteren End
stellung, insbesondere unterhalb der Gehäuse-Rückwand,
liegt, so daß die Mitnahmewalze in der Schlaufen-Gebrauchs
stellung von der Handtuchbahn relativ gut freikommen kann
bzw. zumindest nur auf einem kleinen, gegenüber 180° we
sentlich kleineren Bogenwinkel von der Handtuchbahn umgeben
ist. Dadurch kann ein seitliches Verlaufen der Handtuchbahn
beim Einziehen in den Aufnahmespeicher sehr leicht redu
ziert werden. Insbesondere bei einem Handtuch-Spender der
beschriebenen Art ist es gemäß der Erfindung auch möglich,
für die eingezogene Schlaufe einen etwa in Höhe des Gehäu
ses liegenden, vorzugsweise an dessen Rückseite liegenden
Aufnahmeraum vorzusehen, so daß also die eingezogene
Schlaufe nicht oder nur unwesentlich über die Unterseite
des Spendergehäuses vorzustehen braucht und daher unterhalb
des Spendergehäuses praktisch kein zusätzlicher Raum benö
tigt wird.
Zur weiteren Verringerung des Raumbedarfes der Einzug-Ein
richtung ist die Mitnahmewalze nach oben, vorzugsweise mit
einem über eine obere Umlenkung geführten Zugorgan, dauer
belastet, wobei insbesondere an dem Zugorgan statt einer
Feder o.dgl. ein Gegengewicht angeordnet ist, so daß die
Mitnahmewalze über ihren gesamten Weg einer etwa konstanten
Hubkraft ausgesetzt ist.
Zur Überführung der Einzug-Einrichtung in die Schlaufen-
Gebrauchsstellung, also zum Antrieb der Einzug-Einrichtung
entgegen Einzugrichtung, ist zweckmäßig ein Stellantrieb
vorgesehen. Hierbei ist es möglich, ein kombiniertes elek
trisch-mechanisches System vorzusehen, bei welchem nur ein
einziger Elektroantrieb vorhanden ist, der miteinander syn
chronisierte Auf- und Abwickelrollen der Speicher antreibt;
dadurch würde bereits eine sehr einfache Steuerung geschaf
fen, da lediglich eine Ein- und Ausschaltung notwendig wäre
und keine Zeitglieder und Umschaltungen vorgesehen werden
müßten. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn der Stel
lantrieb voll mechanisch ausschließlich von der Handtuch
bahn bzw. von deren zwischen dem Abgabespeicher und der
Herausführung aus dem Gehäuse liegenden Abschnitt über eine
geeignete, als Treibrolle vorgesehene Reibrolle o.dgl. an
getrieben wird.
Auch die Verriegelung in der Schlaufen-Gebrauchsstellung
braucht nicht durch eine gesonderte Betätigung vorgenommen
werden, wenn sie in Abhängigkeit von der Stellung der Ge
brauchs-Schlaufe selbsttätig einrückend ausgebildet ist,
also mittelbar durch die Handtuchbahn selbst bei Erreichen
der Gebrauchs-Stellung, eingerückt wird. Die Verrieglung
kann dabei in einfacher Weise unmittelbar auf den Stellan
trieb wirken. Ist die Verriegelung dabei federnd nachgiebig
mit einem Ausrückglied für eine Kupplung verbunden, die den
Hubantrieb für die Mitnahmewalze bei Erreichen der Schlau
fen-Gebrauchsstellung von dem übrigen Stellantrieb trennt,
so kann die Verriegelung voreilend bereits einrücken, bevor
diese Kupplung getrennt wird. Mit dem Trennen der Kupplung
bzw. unmittelbar danach wird das Verzögerungsglied in seine
Einrückstellung überführt, aus welcher es nach der vorbe
stimmten Verzögerungszeit wieder abfällt.
Auch die Kupplung kann mechanisch selbsttätig einrückend so
ausgebildet sein, daß die Kraft, die zum Herausziehen der
Gebrauchs-Schlaufe auf die Handtuchbahn ausgeübt wird, auf
eine Einrückmechanik für die zuvor freigegebene Kupplung
wirkt.
Sowohl der Stellantrieb als auch die Kupplungseinrückung
und das Riegelglied sowie das Verzögerungsglied können in
einfacher Weise über einen Riementrieb angetrieben sein,
dessen angetriebenes Riemenrad vorzugsweise durch eine Auf
wickelrolle gebildet ist, die durch Umfangsreibung eine
Aufwickelrolle für die gebrauchten Handtuchbahn in Auf
wickelrichtung dreht.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung es des weiteren mög
lich, statt einer zeitabhängigen Sperrung für die vom Abga
bespeicher kommende Handtuchbahn als Sicherung gegen zu
kurzzeitig aufeinanderfolgendes Abziehen eine solche Sper
rung dadurch vorzusehen, daß die Einzug-Einrichtung in
ihrer Verriegelungsstellung den Abzug der Handtuchbahn
sperrt. Soll demgegenüber vorgesehen sein, daß die Hand
tuchbahn doch jederzeit aus dem Abgabespeicher nachgezogen
werden kann, so ist zweckmäßig eine bei verriegelter Ein
zug-Einrichtung das ausrückbare Kupplungsglied gegen Bewe
gungen zur Einrückstellung festhaltende Blockierung vorge
sehen, so daß auf einfache Weise eine mögliche Beschädigung
des Stellantriebes durch das Nachziehen der Handtuchbahn
vermieden ist.
Der erfindungsgemäße Handtuch-Spender bzw. die Einzug-Ein
richtung sind so ausgebildet, daß die Gebrauchs-Schlaufe
beim Herausziehen durch einen relativ großen Anteil von ge
brauchter Handtuchbahn gebildet wird, um den Handtuchver
brauch möglichst niedrig zu halten. Das gebrauchte Handtuch
wird also in einem Zwischenspeicher aufgenommen, welcher
der Bewegungsraum der Mitnehmerwalze ist; es wird daher zu
nächst noch nicht in den Aufnahmespeicher für die gebrauch
te Handtuchbahn eingezogen.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen
der Erfindung gehen auch aus der Beschreibung und den
Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils
für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombina
tionen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf an
deren Gebieten verwirklicht sein können. Ein Ausführungs
beispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Handtuch-Spender
im teilweise vereinfachten Vertikalschnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt des Handtuch-Spenders ge
mäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
jedoch in Schlaufen-Einzugstellung,
Fig. 3 den Ausschnitt gemäß Fig. 2 in der Schlau
fen-Gebrauchsstellung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine
Verriegelung.
Der erfindungsgemäße Handtuch-Spender 1 weist in einem
kastenförmigen dünnwandigen Gehäuse 2 einen unten liegenden
Abgabespeicher 3 für die noch nicht gebrauchte Handtuch
bahn 5 und einen unmittelbar darüberliegenden Aufnahmespei
cher 4 auf. Die Speicher sind im wesentlichen durch etwa
gleich große, übereinanderliegende Gehäuseräume gebildet,
wobei in jedem Speicher die Handtuchbahn zu einer Rolle 6
bzw. 7 mit horizontaler, zur Vorderseite des Gehäuses 2 pa
ralleler Achse aufgerollt ist. Von der Rolle 6 des Abgabe
speichers 3 ist die Handtuchbahn 5 an deren der Vorderwand
des Gehäuses 2 zugekehrten Seite durch eine, von mehreren
Umlenkungen gebildete, Führung für die Handtuchbahn zu
nächst nach oben, dann über eine Schlaufe entlang der Vor
derwand nach unten aus dem Gehäuse, dort unterhalb dessen
Unterseite und dann im Bereich der Rückwand des Gehäuses 2
wieder nach oben in dieses hineingeführt, wo sie etwa in
Höhe des Abgabespeichers 3 einen durch eine Reibhemmung ge
bildeten Straffer 9 durchläuft, von welchem sie unmittelbar
auf der von der Vorderwand des Gehäuses 2 abgekehrten Seite
auf die Rolle 7 des Aufnahmespeichers 4 geführt ist. In
Schlaufen-Gebrauchsstellung gemäß den Fig. 1 und 3 hängt
ein Teil der Handtuchbahn als Gebrauchsschlaufe 10 an der
Unterseite des Gehäuses 2 frei nach unten. Von der Rolle 6
bzw. vom Abgabespeicher 3 ist die Handtuchbahn 5 zunächst
von der der Vorderwand des Gehäuses 2 zugekehrten Seite her
über einen Bogenwinkel von weniger als 90° um eine Treib
rolle 8 und dann in entgegengesetzter Richtung über einen
Bogenwinkel von mehr als 180° um eine im Durchmesser klei
nere, gegen den Umfang der Treibrolle 8 angepreßte Gegen
druckrolle 11 unmittelbar benachbart zur Vorderwand des
Gehäuses 2 nach unten und im Bereich einer nach vorne ge
neigten Abschrägung 12 der Vorderseite des Gehäuses 2 durch
einen Austrittsschlitz nach außen geführt. Die im Bereich
zwischen den Speichern bzw. unmittelbar oberhalb der Abga
be-Rolle 6 liegende Treibrolle 8 ist über einen Riementrieb
13 o.dgl. gleichlaufend mit einer in etwa gleicher Höhe
hinter ihr liegenden Aufwickelrolle 14 antriebsverbunden,
welche mit ihrem Umfang als Reibrolle am Umfang der Aufnah
me-Rolle 7 anliegt und diese dadurch während des Herauszie
hens der Handtuchbahn in Aufwickelrichtung antreibt. Die
Aufnahme-Rolle 7 ist in Höhenrichtung gegenüber dem Gehäuse
so beweglich, daß ihre Mittelachse mit zunehmendem Durch
messer entsprechend gegenüber der Aufwickelrolle 14 angeho
ben wird.
Der Handtuch-Spender 1 weist eine Einzug-Einrichtung 15 für
die Gebrauchs-Schlaufe 10 auf, wobei diese Einrichtung 15
im wesentlichen hinter der Rückwand des Gehäuses 2 vorgese
hen ist und allenfalls geringfügig über dessen Ober- und/
oder Unterseite vorsteht. Ein kasten- bzw. schachtförmig
ausgebildetes Einzug-Gehäuse 16 der Einrichtung kann mit
dem Gehäuse 2 integriert, also im wesentlichen durch dieses
gebildet sein oder als nachträglich an der Rückseite des
Gehäuses 2 anzuordnendes Gehäuse ausgebildet sein, wobei
das Gehäuse 2 zweckmäßig nach hinten geringfügig in den
Schacht hineinragt. Die Rückwand des Einzuggehäuses 16 kann
als Tragwand für den gesamten Handtuch-Spender 1 vorgesehen
und beispielsweise zum Anschrauben an eine Gebäudewand aus
gebildet sein. Zweckmäßig ist das Gehäuse 2 leicht von dem
Gehäuse 16 lösbar, so daß dessen Inneres gut zugänglich
ist. Die Erstreckung des Schachtes bzw. des Gehäuses 16
rechtwinklig zur Rückwand des Gehäuses 2 ist wesentlich
kleiner als die des Gehäuses 2.
Die Einzug-Einrichtung 15 weist eine gegenüber dem Gehäu
se 2 lageveränderbar gelagerte Mitnahmewalze 17 auf, die
als stabförmige Umlenkung zwischen der Austrittsöffnung und
der Eintrittsöffnung des Gehäuses 2 für die Handtuchbahn
bzw. die Gebrauchs-Schlaufe 10 an der Handtuchbahn 5 an
greift und in ihrer unteren Endstellung gemäß den Fig. 1
und 3 unterhalb der an die Anschrägung 12 anschließenden
Bodenwand 18 des Gehäuses 2 liegt. Eine Tragachse 19 der
Mitnahmewalze 17, die um ihre zu den übrigen Rollen und Rä
dern parallele Umlenkachse drehbare gelagert ist, ist mit
ihren Enden in kulissenartigen Schlitzführungen 20 des Ge
häuses 16 rechtwinklig zu ihrer Mittelachse verschiebbar
gelagert. Der hinter dem Gehäuse 2 liegende Teil der
Schlitzführung 20 ist zwischen den Rückwänden der Gehäuse 2
und 16 vertikal vorgesehen und schließt stumpfwinklig an
einen unteren, nach unten und vorne verlaufenden Führungs
teil an. Die Schlitzführung 20 reicht bis knapp unterhalb
einer im Gehäuse 16 vorgesehenen Umlenkung 21 für ein Zug
organ 22 in Form zweier an den Enden der Tragachse 19 an
greifender Seile o.dgl. Die vertikale Axialebene der Um
lenkung 21 liegt in der zugehörigen Mittelebene der
Schlitzführung 20. Das Zugorgan 22 ist, von der Mitnahme
walze 17 kommend, auf der der Rückwand des Gehäuses 16 zu
gekehrten Seite um die Umlenkung 21 geführt und auf der an
deren Seite an ihrem von der Umlenkung 21 nach unten hän
genden Ende mit einem Gegengewicht 23 versehen, das zwi
schen der Schlitzführung 20 und der Rückwand des Gehäuses 2
in dem Gehäuse 16 auf- und abbewegbar ist. Das Gewicht des
Gegengewichtes 23 ist hinreichend größer als dasjenige der
Mitnahmewalze 17, so daß diese bei freigegebenem Zugorgan
22 durch das Gegengewicht 23 in ihre obere Endlage über
führt wird. Hierbei nimmt die Mitnahmewalze 17 die Ge
brauchs-Schlaufe 10 in das Gehäuse 16 mit, wobei eine Ein
zug-Schlaufe 24 gebildet wird, deren gemäß Fig. 2 von der
Mitnahmewalze 17 nach unten verlaufende Schlaufenschenkel
an der Kante zwischen der Rückwand und der Bodenwand 18 des
Gehäuses 2 so nach vorne umgelenkt sind, daß der eine
Schenkel unmittelbar in das Gehäuse 2 zum Straffer 9 ver
läuft, während der andere Schenkel im wesentlichen an der
Unterseite des Gehäuses 2 straff anliegend zur Austritts
öffnung für die nicht gebrauchte Handtuchbahn verläuft. Um
die Handtuchbahn trotz dieser straffen Anlage zum Zwecke
des Nachziehens leicht greifen zu können, sind beiderseits
seitlich der Handtuchbahn in der Anschrägung 12 Griffver
tiefungen 25 vorgesehen, in deren Bereich die straff an der
Anschrägung 12 anliegende Handtuchbahn seitlich freiliegt
und hintergriffen werden kann. Durch Ziehen an dem an der
Unterseite des Gehäuses 2 liegenden Teil der Handtuchbahn
wird die Mitnahmewalze 17 nach unten bewegt und dadurch die
Einzug-Schlaufe 24 zur Bildung der Gebrauchs-Schlaufe 10
freigegeben und gleichzeitig aus dem Abgabespeicher 3 un
verbrauchte Handtuchbahn nachgezogen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Mitnahmewal
ze 17 gegen freie Bewegungen durch Zugbelastung der Ein
zug-Schlaufe 24 durch einen Stellantrieb 26 gesperrt, des
sen einzelne Getriebeglieder im wesentlichen schlupffrei
ineinandergreifen, der jedoch von der vom Abgabespeicher 3
ablaufenden Handtuchbahn angetrieben wird. Der Stellantrieb
weist drei miteinander kämmende Zahnräder auf, von denen
zwei in etwa gleicher Höhe nebeneinander liegen und das
dritte darüber liegt. Das eine Zahnrad ist durch eine die
Umlenkung 21 bildende, drehbar am Gehäuse 16 gelagerte
Stellrolle 27 gebildet, die als Zahnriemenrad ausgebildet
ist und über welche das als Zahnriemen ausgebildete Zugor
gan 22 schlupffrei geführt ist. Das auf etwa gleicher Höhe
daneben liegende Zahnrad ist durch ein eine Riemenscheibe
aufweisendes Treibrad 28 gebildet, welches in einem Aus
schnitt in der Rückwand des Gehäuses 2 liegen kann und über
einen seitlich im Gehäuse 2 angeordneten Riementrieb 29 un
mittelbar und gleichlaufend mit der Aufwickelrolle 14 und
damit mit der Treibrolle 8 antriebsverbunden ist. Das drit
te Zahnrad ist als Zwischenrad 30 vorgesehen und bildet ein
ausrückbares Kupplungsglied 32 einer Trenn-Kupplung 31 des
Stellantriebes 26. Dieses Zwischenrad 30 ist mit den Enden
einer Lagerachse in Schlitz-Führungen 33 des Gehäuses 16
quer zu seiner Mittelachse bzw. zur Mittelachse der Stell
rolle 27 verschiebbar geführt. Die Schlitz-Führungen 33
sind um die Mittelachse des Treibrades 28 gekrümmt, so daß
das Zwischenrad 30 bei jeder Stellung in Eingriff mit dem
Treibrad 28 bleibt, jedoch gegenüber dem zugehörigen, an
der Stellrolle 27 vorgesehenen Zahnrad 34 in und außer Ein
griff gebracht werden kann. Durch das Zwischenrad 30 dreht
sich die Stellrolle 27 in gleicher Drehrichtung wie das
Treibrad 27 bzw. die Aufwickelrolle 14 bzw. die Treibrol
le 8. Die Kupplung 31 wird von einem an dem Zugorgan 22
vorgesehenen Mitnehmer 35 betätigt, der zweckmäßig am obe
ren Ende des Gegengewichtes 23 vorgesehen ist und so am
Kupplungsglied 32 angreift, daß dieses entgegen demjenigen
Flankendruck, der durch das Treibrad 28 auf das Zwischenrad
30 ausgeübt wird, entlang der Führung 33 von dem durch das
Zahnrad 34 gebildeten Kupplungs-Gegenglied wegbewegt wird.
In Ansicht parallel zu den Drehachsen des Stellantriebes 26
kann der Mitnehmer 35 zwischen das Treibrad 28 und das
Stellrad 27 einfahren. In der ausgerückten Stellung wird
das Kupplungsglied 32 durch eine Rastfeder 36 o.dgl. gesi
chert, deren Rastkraft jedoch geringer als die Einrückkraft
ist, welche bei Antrieb des Zwischenrades 30 durch das
Treibrad 28 infolge des hierbei auftretenden Flankendruckes
auf das Zwischenrad 30 ausgeübt wird.
Die Länge des Zugorganes 22 ist so gewählt, daß der Mitneh
mer 35 die Kupplung 32 etwa in dem Augenblick ausrückt, in
welchem die Mitnahmewalze 17 ihre untere Endstellung er
reicht hat. Damit hierbei das Zugorgan 22 nicht sofort
freigegeben wird und daher die Gebrauchs-Schlaufe 10 unter
der Zugspannung durch das Gegengewicht 23 hält, ist eine
mechanische Verriegelung 37 für den zwischen der Kupplung
31 und der Mitnahmewalze 17 liegenden Teil des Stellantrie
bes, nämlich für die Stellrolle 27 vorgesehen. Die Verrie
gelung 37 wird gegenläufig zur Kupplung 31 in Abhängigkeit
von der Lage der Mitnahmewalze 17 ein- und ausgerückt, wo
bei jedoch eine geringe Verzögerung derart vorgesehen ist,
daß die Verriegelung 37 bereits kurz vor Ausrücken der
Kupplung 31 eingerückt und erst kurz nach Einrücken der
Kupplung 31 ausgerückt ist. Die Verriegelung 37 weist ein
Riegelglied 38 auf, das die Stellrolle 37 nahezu stufenlos
bzw. in kleinen Stufenschritten über deren gesamten Drehweg
verriegeln kann, wobei sich eine einfache Ausbildung er
gibt, wenn das unterhalb der Mittelachse der Stellrolle 37
liegende Riegelglied 38 in Form eines Riegelzahnes der Um
fangsverzahnung des Zahnrades 34 zugeordnet ist. Das Rie
gelglied 38 ist etwa in der Mitte eines Lenkers 39 angeord
net, der benachbart zur Rückwand am Gehäuse 16 gelagert ist
und dessen nach vorne vorstehendes Ende gelenkig mit einem
etwa vertikal verschiebbaren Lenker 40 verbunden ist. Diese
gelenkig miteinander verbundenen Enden der Lenker 39, 40
sind einem weiteren Mitnehmer 41 zugeordnet, der in Form
einer Mitnahmeschulter ebenfalls am Gegengewicht 23 in des
sen unteren Bereich vorgesehen ist. Gegen Ende des nach
oben gerichteten Bewegungsweges des Gegengewichtes 23
schlägt der Mitnehmer 41 an den Lenkern 39, 40 an, so daß
er diese nach oben mitnimmt und das Riegelglied 38 ein
rückt. Das Riegelglied 38 ist gegenüber dem Lenker 39, bei
spielsweise durch blattfederartige Ausbildung dieses Len
kers, in Riegelrichtung federnd gelagert, so daß der Lenker
39, nachdem das Verriegelungsglied 38 eingerückt ist,
trotzdem unter federndem Nachgeben des Riegelgliedes 38
noch weiter mitgenommen werden kann; hierbei wird dann die
Kupplung 31 in der beschriebenen Weise ausgerückt, nachdem
zuvor der Stellantrieb 26 die Mitnahmewalze 17 in ihre un
tere Endstellung überführt hat.
Das Riegelglied 38 wird seinerseits in seiner Riegelstel
lung durch eine weitere, zeitabhängig auslösende Verriege
lung festgehalten, die durch eine entsprechende, unmittel
bar oberhalb des Stellantriebes bzw. des Zwischenrades 30
liegende Zeitsteuerungs-Einrichtung 42 gebildet ist. Diese
weist am oberen Ende des Lenkers 40 als Halte- und Verzöge
rungsglied 43 einen Saugnapf auf, dem ein entsprechender,
gehäusefest angeordneter Gegennapf 44 gegenüberliegt. Der
bei zusammengefahrenen Saugnäpfen von diesen umschlossene,
an und für sich nach außen abgedichtete Vakuumraum, der der
federnden Öffnungsbewegung der Saugnäpfe entgegenwirkt, ist
über eine geeignete Drosselöffnung an die Atmosphäre ange
schlossen, so daß er nach einer vorbestimmten Zeit so weit
belüftet wird, daß das Verzögerungsglied 43 unter Gewichts
kraft von dem durch den Saugnapf 44 gebildeten Gegenglied
abfällt. Hierbei wird dann die Verriegelung 37 entriegelt
und die Stellrolle 27 freigegeben, so daß das Gegengewicht
23 die Mitnahmewalze 17 in ihre obere Endstellung bzw. in
ihre Schlaufen-Einzugstellung überführen kann. Der Mitneh
mer 41 ist so ausgebildet, daß er diese Entriegelung nicht
behindert. Die Kupplung 31 bleibt jedoch ausgerückt, bis
Handtuchbahn von dem Abgabespeicher 3 abgezogen und dadurch
das Treibrad 28 in Drehung versetzt wird. Durch den dabei
auftretenden Flankendruck wird das Zwischenrad 30 entgegen
der Kraft der Rastfeder 36 entlang der Schlitzführung 33 in
seine Einrückstellung überführt, so daß dann die Stellrolle
27 angetrieben und die Mitnahmewalze 17 unter Freigabe der
Einzug-Schlaufe 24 abgesenkt wird.
Die Verriegelung 37 kann auch mit einem direkt oder indi
rekt auf die Abgabe-Rolle 6 wirkenden Riegel verbunden bzw.
so gekuppelt sein, daß bei eingerückter Verriegelung 37 das
Abziehen der Handtuchbahn 5 von dem Abgabespeicher 3 ge
sperrt ist. Dieses zweite Riegelglied, das auf eines der
Räder oder Rollen zwischen dem Abgabespeicher und der
Stellrolle 27 wirken kann, ist zweckmäßig an einem verlän
gerten Arm des Lenkers 39 vorgesehen und wirkt auf eine
gezahnte oder ähnlich ausgebildete Riegelscheibe, die
stirnseitig am Treibrad 28 vorgesehen ist. Erst wenn die
Einrichtung 42 öffnet, wird auch dieses zweite Riegelglied
entriegelt und somit der vor der Kupplung 31 liegende Teil
des Stellantriebes 26 für den Antrieb durch die Handtuch
bahn freigegeben. Dadurch kann auch auf eine gesonderte
Zeitautomatik verzichtet werden.
Das untere Ende der Schlitzführung 20 für die Mitnahmewalze
17 ist so angeordnet, daß die Mitnahmewalze 17 in ihrer
Schlaufen-Gebrauchsstellung mit geringem Abstand berüh
rungsfrei vor dem vertikal nach oben in das Gehäuse 2 lau
fenden hinteren Schlaufenschenkel der Gebrauchs-Schlaufe 10
liegt.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 wird die Verriegelung in
ihre eingerückten Stellung formschlüssig durch einen weite
ren Bügel 43 a gehalten, der am oberen Ende des Lenkers 40 a
vorgesehen ist und auslösbar in ein gehäusefestes Gegen
glied 46 eingreift. Die Zeitsteuerungs-Einrichtung 42 a
weist ein elektronisch gesteuertes Elektromagnet-Element
auf, dessen in einer Magnetspule 45 verschiebbarer Magnet
kern 44 a aufgrund einer sehr kurzzeitigen Erregung der Mag
netspule 45 auf den Riegel 43 a trifft und diesen schlagar
tig vom Gegenglied 46 wegdrückt. Dadurch wird sehr wenig
Energie benötigt, so daß bei batteriebetriebener Zeitsteue
rungs-Einrichtung eine hohe Batterie-Standzeit gewährlei
stet ist.
Claims (18)
1. Handtuch-Spender mit einer in einem Gehäuse (2) zwi
schen einem Abgabespeicher (3) und einem Aufnahmespei
cher (4) vorgesehenen Führung für eine mit einer Ge
brauchs-Schlaufe (10) außerhalb des Gehäuses (2) lie
gende Handtuchbahn (5) und mit einer die Schlaufe (10)
straffziehenden, unter Zug an der Schlaufe (10) bis zu
einer Schlaufen-Gebrauchsstellung (Fig. 1) nachgebenden
Einzug-Einrichtung (15), gekennzeichnet durch eine aus
lösbare Verriegelung (37) für die Schlaufen-Gebrauchs
stellung der Einzug-Einrichtung (15).
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelung (37) zur Auslösung mit einem zeitab
hängigen, insbesondere durch mindestens ein Elektromag
netelement (42 a) gebildeten, Verzögerungsglied verbun
den ist.
3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzug-Einrichtung (15) eine Mitnahmewalze (17)
o.dgl. für die Handtuchbahn (5) aufweist, die vorzugs
weise in der Schlaufen-Gebrauchsstellung in ihrer unte
ren Endstellung, insbesondere unterhalb der Rückwand
des Gehäuses (2) liegt.
4. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß für die eingezogene Schlaufe (24) ein
etwa in Höhe des Gehäuses (2), vorzugsweise an dessen
Rückseite liegender, Aufnahmeraum vorgesehen ist.
5. Spender nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnahmewalze (17) nach oben, vorzugsweise mit
einem über eine obere Umlenkung (21) geführten Zugorgan
(22), dauerbelastet ist, wobei insbesondere an dem Zug
organ (22) ein Gegengewicht (23) angeordnet ist.
6. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeich
net durch einen Stellantrieb (26) zur Überführung der
Einzug-Einrichtung (15) in die Schlaufen-Gebrauchsstel
lung (Fig. 1), wobei vorzugsweise in der Führung für
die Handtuchbahn (5) zwischen dem Abgabespeicher (3)
und der Gebrauchs-Schlaufe (10) eine von der Handtuch
bahn (5) angetriebene Treibrolle (8) vorgesehen ist,
die mit dem Stellantrieb (26) antriebsverbunden ist.
7. Spender nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Umlenkung (21) für das insbesondere durch
einen Zahnriemen o.dgl. gebildete Zugorgan (22) eine
drehbar gelagerte Stellrolle (27) für die Mitnahmewalze
(17) ist und daß die Stellrolle (27) mit dem Stellan
trieb (26), vorzugsweise über eine ausrückbare Kupplung
(31), antriebsverbunden ist.
8. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verriegelung (37) in Abhängigkeit
von der Stellung der Gebrauchs-Schlaufe (10) bzw. der
Einzug-Schlaufe (24) selbsttätig einrückend ausgebildet
ist.
9. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verriegelung (37) dem Stellan
trieb (26), insbesondere der Stellrolle (27) zugeordnet
ist und vorzugsweise ein in eine Umfangszahnung insbe
sondere federnd einrückbares Riegelglied (38) aufweist.
10. Spender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Riegelglied (38) bei Erreichen der Schlaufen-Ge
brauchsstellung (Fig. 1) der Einzug-Einrichtung (15)
von einem Mitnehmer (41) in Verriegelungsstellung über
führt wird und daß der Mitnehmer (41) vorzugsweise
durch das Gegengewicht (23) gebildet ist.
11. Spender nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kupplung (31) bei Erreichen der
Schlaufen-Gebrauchsstellung (Fig. 1) der Einzug-Ein
richtung (15) von einem Mitnehmer (35) ausgerückt wird,
wobei vorzugsweise das Riegelglied (38) und das Verzö
gerungsglied (43) an einem gemeinsamen Lenkergestänge
o.dgl. vorgesehen sind.
12. Spender nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß das ausrückbare Kupplungsglied (32)
der Kupplung (31) durch ein mit der Stellrolle (27) und
einem angetriebenen Treibrad (28) des Stellantriebes
(26) kämmendes Zwischenrad (30) gebildet ist.
13. Spender nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischenrad (30) gegenüber der Stellrolle (27) mit
seiner Achse in einer um die Mittelachse des Treibrades
(28) verlaufenden Führung (33) zwischen einer Ausrück
stellung (Fig. 1) und einer Einrückstellung (Fig. 2)
bewegbar gelagert ist, wobei vorzugsweise die auf das
Zwischenrad (30) durch das Treibrad (28) wirkende
Treibkraft entgegen einer Ausrück- bzw. Rastfeder (36)
zur Einrückstellung gerichtet ist.
14. Spender nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verzögerungsglied (43) an einem
etwa vertikalen, schieberartigen Lenker (40), vorzugs
weise oberhalb der Umlenkung (21) an dessen oberem Ende
vorgesehen ist und daß der Lenker (40) mit einem im
Winkel zu ihm unterhalb der Umlenkung (21) liegenden
Riegel-Lenker (39) gelenkig verbunden ist.
15. Spender nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Treibrad (28) des Stellantrie
bes (26) über einen Riementrieb (29) angetrieben, vor
zugsweise mit einer von der Treibrolle (8) angetriebe
nen Aufwickelrolle (14) für den Aufnahmespeicher (4),
antriebsverbunden ist.
16. Spender nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mitnahmewalze (17) in einer Füh
rung (20) gelagert ist, welche vorzugsweise im unteren
Bereich gegenüber dem hinteren Schlaufenschenkel der in
Schlaufen-Gebrauchsstellung befindlichen Handtuch-
Schlaufe (10) nach vorne versetzt ist.
17. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verriegelung (37) den Handtuch
transport sperrt, wobei vorzugsweise mit dem Riegel
glied (38) ein zweites Riegelglied für das Treibrad
(28) verbunden ist.
18. Spender nach einem der Ansprüche 7 bis 17, gekennzeich
net durch eine bei verriegelter Einzug-Einrichtung (15)
die Kupplung (31) gegen Bewegungen zur Einrückstellung
festhaltende Blockierung, die vorzugsweise durch den
Mitnehmer (35) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610653 DE3610653A1 (de) | 1986-03-29 | 1986-03-29 | Handtuch-spender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610653 DE3610653A1 (de) | 1986-03-29 | 1986-03-29 | Handtuch-spender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610653A1 true DE3610653A1 (de) | 1987-10-01 |
Family
ID=6297533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863610653 Withdrawn DE3610653A1 (de) | 1986-03-29 | 1986-03-29 | Handtuch-spender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3610653A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT264063B (de) * | 1963-05-10 | 1968-08-12 | Steiner Co Lausanne Sa | Spender einer Handtuchbahn |
DE3603638A1 (de) * | 1986-02-06 | 1987-08-13 | Schumm Erich Gmbh | Handtuch-spender |
-
1986
- 1986-03-29 DE DE19863610653 patent/DE3610653A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT264063B (de) * | 1963-05-10 | 1968-08-12 | Steiner Co Lausanne Sa | Spender einer Handtuchbahn |
DE3603638A1 (de) * | 1986-02-06 | 1987-08-13 | Schumm Erich Gmbh | Handtuch-spender |
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8130 | Withdrawal |