DE3610523C2 - - Google Patents
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- DE3610523C2 DE3610523C2 DE19863610523 DE3610523A DE3610523C2 DE 3610523 C2 DE3610523 C2 DE 3610523C2 DE 19863610523 DE19863610523 DE 19863610523 DE 3610523 A DE3610523 A DE 3610523A DE 3610523 C2 DE3610523 C2 DE 3610523C2
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F13/00—Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
- G06F13/38—Information transfer, e.g. on bus
- G06F13/42—Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation
- G06F13/4282—Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a serial bus, e.g. I2C bus, SPI bus
- G06F13/4286—Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a serial bus, e.g. I2C bus, SPI bus using a handshaking protocol, e.g. RS232C link
Description
Aus Klaus-Peter Köhn: Mehrrechner-Datenaustausch über seriellen
Bus, Siemens Components 21, 1983, Heft 6, Seite 221 bis 224 ist
bereits ein Verfahren bekannt, das eine Schaltungsanordnung zum
asynchronen seriellen Datenaustaussch von mikroprozessorgesteuerten
Geräten mit Steuer- und Auswerterechnern betrifft, bei der
alle Geräte auf einen Datenbus geschaltet sind. Überträgt ein
Gerät Informationen an ein anderes Gerät, so gelangen diese Daten
auch an die seriellen Schnittstellen von Geräten, für die
diese Informationen nicht bestimmt sind. Die Prozessoren dieser
Geräte unterbrechen daher unnötigerweise ihr Programm. Nach dem
bekannten Verfahren wird daher das letzte von neun Datenbits
als Steuerbit verwendet. Über dieses Steuerbit kann man zwischen
Adreßinformationen und Dateninformationen unterscheiden. Im einzelnen
enthält ein Adreßbyte ein Steuerbit mit dem Logikpegel 1
und ein Datenbyte ein Steuerbit mit dem Logikpegel 0. Die Empfangsbausteine
sind so ausgebildet, daß ihre Prozessoren in
ihrem Programmablauf nur durch Adreßbytes unterbrochen werden.
Manche handelsübliche Bausteine wie z. B. der Mikrocomputer SAB
8051 enthalten eine serielle Schnittstelle mit den obengenannten
Eigenschaften. Es gibt jedoch Geräte mit Ein- und Ausgabebausteinen,
z. B. Personalcomputer PC 16-11 der Firma Siemens, die
das neunte Bit nur als Paritätsbit verwenden können.
Die Erfindung bezieht sich auf ein wie im Oberbegriff des Patenanspruchs
1 angegebenes Verfahren.
Ein derartiges Verfahren ist bereits aus der Druckschrift IBM
Technical Disclosure Bulletin, Vol. 25, No. 11B, April 1983,
Seiten 6244 bis 6245 bekannt. Bei diesem Verfahren wird das als
Steuerbit dienende Paritätsbit immer erst gebildet, nachdem
durch Auswertung der Informationsbits des betreffenden Zeichens
festgestellt wurde, welche der beiden Paritätsregeln zum gewünschten
Paritätsbit führt und der Sendebaustein entsprechend
voreingestellt wurde.
Da der Empfangsstelle nicht bekannt ist, nach welcher Vorschrift
das Paritätsbit gebildet wurde, kann bei diesem Verfahren
das als Steuerbit dienende Paritätsbit nicht zur Fehlererkennung
verwendet weden.
Außerdem ist die Voreinstellung auf eine der beiden Paritätsregeln
mit einem zusätzlichen Zeitaufwand verbunden. Das Verfahren
ist daher nur für relativ kleine Bitraten geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten
Art anzugeben, das es gestattet, das Paritätsbit der zu
übertragenden Zeichen jeweils als Steuerbit zu setzen, ohne daß
hierzu eine wechselnde Voreinstellung auf eine der beiden Paritätsregeln
erforderlich ist.
Gemäß der Erfindung wird die genannte Aufgabe durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Verfahrensschritte
gelöst. Die Zeichen, aus denen die übertragenen
Informationen zusammengesetzt sind, enthalten dabei zweckmäßigerweise
jeweils einen Startteil mit wenigstens einem Startbit
und einen Stoppteil mit wenigstens einem Stoppbit.
Bei diesem Verfahren wird in den Zeichen- bzw. Datenbytes, die
die Teilnehmerstellen senden, ein Informationsbit nicht zur Datenübertragung
genutzt. Es wird vielmehr als Hilfsbit so gesetzt,
daß sich für das Paritätsbit ein Logikpegel ergibt, der
mit dem Logikpegel des gewünschten Steuerbits übereinstimmt.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß bei vergleichsweise
hoher zulässiger Bitrate der zu übertragenden Informationen
das Steuerbit für die Paritätsprüfung erhalten
bleibt.
Eine vorteilhafte Schaltungsanordnung zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1 ergibt sich aus Patentanspruch 2.
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Struktur eines asynchronen Zeichens mit einem Paritätsbit,
Fig. 2 die Struktur des asynchronen Zeichens mit einem Hilfs-
Paritätsbit anstelle eines Datenbits und
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung zur asynchronen seriellen Datenübermittlung
zwischen mehreren Teilnehmerstellen mit
Hilfe von asynchronen Zeichen nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist die Struktur eines üblichen asynchronen
Zeichens dargestellt. Das Zeichen beginnt mit einem
Startbit S 1 und endet mit einem Stoppbit S 2. Auf das
Startbit S 1 folgen die acht Datenbits D 1 . . . D 8. An das
letzte Datenbit D 8 schließt sich das Paritätsbit P an,
das in üblicher Weise nach einer vorgegebenen Vorschrift
- gerade oder ungerade Parität - aus den jeweiligen lo
gischen Zuständen der Datenbits D 1 . . . D 8 bestimmt wird.
Das Startbit hat den Logikpegel 0, das Stoppbit den Lo
gikpegel 1. Der Logikpegel der Datenbits D 1 . . . D 8 ist in
der Figur mit einem X bezeichnet, das von der jeweils
zu übertragenden Information abhängt und daher von Zei
chen zu Zeichen verschieden ist. Auch der Logikpegel des
Paritätsbits P ist mit einem X bezeichnet, da er von Zei
chen zu Zeichen verschieden sein kann.
Bei den asynchronen Zeichen nach Fig. 2 ist anstelle des
achten Informationsbits in Fig. 1 ein Hilfsbit H vorge
sehen. Dieses Hilfsbit wird vor der Aussendung des Zei
chens in spezieller Weise gebildet, und zwar so, daß
sich bei der Bildung des Paritätsbits P 1 ein Logikpegel
ergibt, der mit dem Logikpegel des gewünschten Steuer
bits übereinstimmt. Das Paritätsbit P 1 dient daher in
vorteilhafter Weise zugleich als Paritätsbit und als
Steuerbit.
Fig. 3 zeigt eine Schaltungsanordnung zur asynchronen
seriellen Datenübermittlung zwischen mehreren Teilneh
merstellen über einen gemeinsamen Datenbus. Im gezeigten
Beispiel sind die Teilnehmerstellen eine zentrale Über
wachungseinrichtung bzw. Zentralstation 1 und daran an
geschlossene Unterstationen, von denen die Unterstationen
51 und 52 dargestellt sind. Die Zentralstation ist über
den gemeinsamen Datenbus, bestehend aus der mit der Zen
tralstation 1 verbundenen seriellen Datenleitung 2 und
der über den Schnittstellenumsetzer 3 daran angeschlos
senen Busleitung 4 mit den Unterstationen 51, 52, . . .
verbunden. Über diesen Datenbus werden Informationen im
Halbduplexbetrieb ausgetauscht.
Der Sendebaustein 12 der Zentralstation hat einen achtpo
ligen Dateneingang. Die Anschlüsse d 1 . . . d 8 sind zum An
schluß eines acht Datenleitungen D 1 . . . D 8 umfassenden Da
tenbusses bzw. für eine Eingabe von Acht-Bit-Parallelin
formationen vorgesehen.
Der Sendebaustein 12 enthält ferner eine in der Figur
nicht näher dargestellte Vorrichtung, die aus den acht
Bits jedes an die Dateneingänge d 1 . . . d 8 gelegten Zei
chens in bekannter Weise nach einer vorgegebenen Vor
schrift ein Paritätsbit ableitet.
Der Sendebaustein 12 hat ferner einen Paritätssteuerein
gang p. Dieser Paritätssteuereingang p gestattet es, den
Sendebaustein 12 mit Hilfe eines an die Paritätssteuer
leitungen P angelegten Paritätssteuersignales auf eine
vorgegebene Vorschrift zur Bildung der Paritätsbits ein
zustellen. Die Paritätssteuerleitung P liegt fest an
Logikpegel 1 und bildet daher die Paritätsbit immer nach
ein und derselben Vorschrift.
Die Unterstationen werden nach einem Aufrufverfahren
durch die Zentralstation 1 mittels Adressentelegrammen
einzeln zur Meldungsgabe aufgerufen. Über den Datenbus
werden daher in der einen Richtung Aufruftelegramme und
in der anderen Richtung Antworttelegramme übertragen.
Die Unterstationen enthalten jeweils eine Vorrichtung
zur Adressenerkennung. Mit dieser Vorrichtung wird fest
gestellt, ob ein empfangenes Impulstelegramm eine Adres
se enthält, die mit der Adresse der betreffenden Unter
station übereinstimmt. Die Adresse kann ein oder mehrere
aufeinanderfolgende Zeichen des Impulstelegrammes umfas
sen.
Die Zeichen von Antworttelegrammen sind nur für die Zen
tralstation 1 bestimmt und werden daher von Unterstati
onen 51, 52, . . . nicht ausgewertet. Enthält die Schal
tungsanordnung eine vergleichsweise große Zahl von Un
terstationen, so kann die Adresseninformation gegebenen
falls mehrere Zeichen umfassen. In diesem Fall braucht
die Adresseninformation eines Zeichens nur von den Un
terstationen ausgewertet zu werden, bei denen die Adres
seninformation des vorangegangenen Zeichens als Bestand
teil der eigenen Adresse erkannt wurde.
Damit die Unterstationen erkennen können, ob sie ein Zei
chen auswerten müssen oder nicht, sind die Zeichen mit je
einem Steuerbit versehen. Dieses Steuerbit gibt an, ob
das Zeichen das erste Zeichen eines Abfragetelegramms ist
und daher von allen Unterstationen ausgewertet werden
muß oder ob es sich um ein Zeichen anderer Art handelt.
Der Sendebaustein 12 der Zentralstation sendet Zeichen
bzw. Datenbytes, die entsprechend Fig. 2 strukturiert
sind. Das achte Informationsbit wird daher nicht zur Da
tenübertragung genutzt, sondern als Hilfsbit H so ge
setzt, daß das Paritätsbit P Logikpegel 1 hat, wenn ein
erstes Zeichen mit Adresseninformation gesendet wird,
das als solches von allen gesteuerten Teilnehmerstellen
auszuwerten ist und Logikpegel 0 aufweist, wenn es sich
um ein weiteres Zeichen mit Adresseninformation oder um
ein Zeichen mit Dateninformation, d.h. um ein Zeichen
anderer Art handelt. Dies geschieht bei gerader Parität
dadurch, daß die Anzahl der auf Logikpegel 1 liegenden
Datenbits D 1 . . . D 7 mit dem achten Bit H auf eine ungera
de Anzahl ergänzt werden, wenn ein erstes Zeichen mit
Adresseninformation gesendet wird und auf eine gerade
Anzahl, wenn es sich um ein Zeichen anderer Art handelt.
Um das Hilfsbit H in der gewünschten Weise zu gewinnen,
ist dem Dateneingang d 8 die aus dem Modulo-2-Addierer 11
und dem Exklusiv-Oder-Glied 13 bestehende Anordnung
vorgeschaltet. Der Modulo-2-Addierer 11 ist mit seinen
sieben Eingängen an die Datenleitungen D 1 . . . D 7 ange
schlossen. Das Exklusiv-Oder-Glied 13 ist mit einem
seiner beiden Eingänge an den Ausgang des Modulo-2-Addie
rers 11 und mit dem anderen Eingang an die Steuerleitung
U angeschlossen.
Je nachdem um welche Art von Zeichen es sich jeweils
handelt, wird an die Steuerleitung U Logikpegel 1 oder
Logikpegel 0 angelegt. Liegt an der Steuerleitung U als
Umschaltsignal Logikpegel 0, so gelangt der am Ausgang
des Modulo-2-Addierers 11 liegende Logikpegel als solcher
an den Dateneingang d 8. Bei Logikpegel 1 auf der Steuer
leitung U wird das Ausgangssignal des Modulo-2-Addierers
11 durch das Exklusiv-Oder-Glied 13 invertiert.
Im betrachteten Fall, bei dem der Sender auf gerade Pari
tät eingestellt ist, wird in Verbindung mit einem Adreß
information enthaltenen Zeichen Logikpegel 1 und in Ver
bindung mit einem Zeichen anderer Art Steuerpegel 0 an
die Steuerleitung U gelegt.
Ist der Sendebaustein auf ungerade Parität eingestellt,
so wird dasselbe Ergebnis dadurch erreicht, daß die
Anzahl der auf Logikpegel 1 liegenden Datenbit D 1 . . . D 7
mit dem achten Bit H auf eine gerade Anzahl ergänzt
werden, wenn ein erstes Zeichen mit Adresseninformation
gesendet wird und auf eine ungerade Anzahl, wenn ein
Zeichen anderer Art gesendet wird.
Gegebenenfalls kann man vorsehen, daß das als Steuerbit
dienende Paritätsbit Logikpegel 0 hat, wenn ein erstes
Zeichen mit Adresseninformation gesendet wird und Logik
pegel 1 aufweist, wenn ein Zeichen anderer Art gesendet
wird. In diesem Fall sind bei der vorstehend angegebenen
Regel die für gerade Parität angegebenen Maßnahmen bei
ungerader Parität und umgekehrt anzuwenden.
Die Unterstationen senden Antworttelegramme, in denen
alle Zeichen mit einem Steuerbit versehen sind, das auf
das Vorhandensein einer Dateninformation hinweist.
Stellt eine Unterstation fest, daß ein Zeichen mit Da
teninformation auf den Datenbus übertragen wird, so wer
tet sie das betreffende Zeichen nicht weiter aus. Hier
durch ergibt sich, daß ein in der Unterstation enthal
tener Mikroprozessor nur dann zum Adressenvergleich her
angezogen wird, wenn es sich bei einem über den Datenbus
übertragenen Zeichen tatsächlich um ein Zeichen mit
Adresseninformation handelt. Er wird daher nicht unnötig
in seinem Programm unterbrochen.
Stellt eine Unterstation dagegen fest, daß ein empfange
nes Zeichen ein Steuerbit enthält, das auf eine Adressen
information hinweist, so wird das Programm des Mikropro
zessors durch einen Interrupt unterbrochen. Erkennt die
betreffende Unterstation ihre eigene Adresse, so wertet
sie auch die folgenden Zeichen des Telegramms aus.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 enthalten
die Unterstationen zweckmäßigerweise Schnittstellenbau
steine, bei denen für die Bildung der Steuerbits keine
besonderen Maßnahmen erforderlich sind. Erforderlichen
falls kann so verfahren werden, wie es in Verbindung mit
den Zentralstationen beschrieben ist.
Claims (2)
1. Verfahren zur asynchronen seriellen Datenübermittlung zwischen
mehreren an einem gemeinsamen Datenbus angeschlossenen
Teilnehmerstellen, wobei über den Datenbus Informationen übertragen
werden, die jeweils aus mehreren Zeichen zusammengesetzt
sind, die ihrerseits einen Adreßinformationen oder Dateninformationen
aufweisenden Informationsteil mit mehreren Informationsbits
und ein Steuerbit enthalten, wobei das Steuerbit für
durch das Steuerbit gesteuerte Teilnehmerstellen angibt, ob der
Informationsteil eine von allen gesteuerten Teilnehmerstellen
auszuwertende Adreßinformation enthält, wobei wenigstens eine
der Teilnehmerstellen als steuernde Teilnehmerstelle mit einer
Vorrichtung zur Bildung von Paritätsbits versehen ist, die aus
den Informationsbits der Zeichen jeweils ein Paritätsbit ableitet
und derart zeichenweise steuerbar ist, daß das Paritätsbit
im Falle eines Zeichens mit einer von allen gesteuerten
Teilnehmerstellen auszuwertenden Adreßinformation einen vorgegebenen
ersten logischen Zustand und im Falle eines Zeichens
anderer Art einen vorgegebenen zweiten logischen Zustand annimmt
und daß die derart gewonnenen Paritätsbits als Steuerbits
dienen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Paritätsbits bei allen Zeichen nach der gleichen Vorschrift
gebildet werden und daß bei den über den Datenbus zu
übertragenden Zeichen jeweils ein Bit des Informationsteiles
von der Adreß- oder Dateninformationsübertragung ausgeschlossen
ist und daß an dieser Stelle in Abhängigkeit vom logischen Zustand
der Daten- oder Adreßinformationsbits des verbleibenden
Informationsteiles und von der Art des Zeichens ein Hilfsbit
mit derartigem Logikpegel eingefügt wird, daß das Paritätsbit
im Falle eines Zeichens mit einer von allen gesteuerten Teilnehmerstellen
auszuwertenden Adreßinformation den ersten vorgegebenen
logischen Zustand und im Falle eines Zeichens anderer
Art den zweiten vorgegebenen logischen Zustand annimmt.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die steuernden Teilnehmerstellen jeweils eine Vorrichtung
zur Bildung eines Hilfs-Paritätsbits aus den Bits der zu übertragenden
Information, einen Steuerbitgeber und einen Vergleicher
enthalten, der das Hilfsparitätsbit mit dem Steuerbit
vergleicht und an seinem Ausgang als Vergleichsergebnis das
Hilfsbit an einen Eingang einer Vorrichtung zur Einfügung der
Hilfsbits in die freigehaltene Stelle des Informationsteiles
abgibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610523 DE3610523A1 (de) | 1986-03-27 | 1986-03-27 | Verfahren zur asynchronen seriellen datenuebermittlung und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610523 DE3610523A1 (de) | 1986-03-27 | 1986-03-27 | Verfahren zur asynchronen seriellen datenuebermittlung und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610523A1 DE3610523A1 (de) | 1987-10-01 |
DE3610523C2 true DE3610523C2 (de) | 1989-08-03 |
Family
ID=6297472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863610523 Granted DE3610523A1 (de) | 1986-03-27 | 1986-03-27 | Verfahren zur asynchronen seriellen datenuebermittlung und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3610523A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6332173B2 (en) * | 1998-10-31 | 2001-12-18 | Advanced Micro Devices, Inc. | UART automatic parity support for frames with address bits |
-
1986
- 1986-03-27 DE DE19863610523 patent/DE3610523A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3610523A1 (de) | 1987-10-01 |
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