DE3512984C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
- H04Q3/54—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
- H04Q3/545—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/28—Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
- H04L12/44—Star or tree networks
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Informationsaustausch
zwischen dezentral angeordneten Steuereinrichtungen
und/oder Einzelgeräten in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In der Zeitschrift "elektronikpraxis" Nr. 2, Febr. 1982, ist
ab Seite 10 in einem Aufsatz mit dem Titel: "Kommunikation
durch alle Ebenen" ein standardisiertes lokales Netzwerk mit
dem Namen Ethernet beschrieben. Dieses Netzwerk ist für hohe
Datengeschwindigkeiten ausgelegt und kann Entfernungen bis
zu einigen Kilometern überbrücken. Als Übertragungsmedium
dient ein Koaxialkabel, das an beliebigen Stellen angezapft
werden kann, wobei "intelligente Stationen" passiv angekoppelt
werden. An der jeweiligen Ankoppelstelle, bzw. an einer
Abzweigstelle sind sogenannte Transceiver vorgesehen als Bindeglied
zwischen einer Steuereinrichtung für das Ethernet und
dem Koaxialkabel, wie dies in einem Aufsatz beschrieben ist,
der in der Zeitschrift "elektronik industrie" Nr. 3, 1983
auf Seite 38 beschrieben ist. Neben den speziellen elektrischen
Forderungen, die an ein derartiges Sende/Empfangs-
Gebilde zu stellen sind, muß auch eine hohe mechanische
Präzision verlangt werden, damit eine Ankoppelung an das
Koaxialkabel problemlos möglich ist. Deshalb sind solche
Ethernet-Transceiver nicht gerade billig.
Aufgrund dieser Erkenntnis wurde schon das Kunstwort "Cheapernet"
(= billigeres Netzwerk) erfunden und in einem Artikel, der in
"elektronik industrie" 4, 1984, ab Seite 36, abgedruckt ist,
beschrieben, auf welche Weise den hohen Kosten der Ethernet-
Sender/Empfänger begegnet werden kann. Dabei werden diese
teuren Gebilde nur noch an wenigen Stellen eingesetzt, nämlich
nur dort, wo eine Verbindung zum Ethernet-Kabel hergestellt
werden muß. Es werden Teilnetze gebildet, die zwar auch mit
Koaxialkabel ausgeführt sind, aber die bekannten preiswerteren
BNC-Stecker angewendet. Dadurch wird zwar die Reichweite
auf wenige 100 Meter verringert; aber trotz eines wesentlich
niedrigeren Preises werden die übrigen vorteilhaften
Bedingungen einer derartigen Netzwerkkonfiguration beibehalten.
Für manche Anwendungsfälle ist jedoch auch diese Lösung noch
zu teuer und die Anwendung von Koaxialkabeln zu unbequem.
In der US-Zeitschrift IEEE Communications Magazine vom Aug. 1984
(Vol. 22, No. 8) sind ab Seite 12 lokale Netze (Local Area Networks)
beschrieben, bei denen ein zentraler Bus angewendet wird. Verschiedene
Zugriffssysteme auf den gemeinsamen Bus werden beschrieben
und miteinander verglichen. Bei einem Zugriffsschema für ein
Kurz-Bus-System (siehe Fig. 4 auf Seite 15) wird ein Zugriffscode
angewendet, der aus Prioritätscode und Modulnummer besteht. Damit
ist es möglich, die Wahrscheinlichkeit von Kollisionen auf dem
gemeinsamen Bus einzuschränken. Jedoch sind dann dafür aufwendige
Dekodier- und Verknüpfungseinrichtungen erforderlich, und ein
zusätzlicher Zeitbedarf für die Übertragung dieser Zusatzinformation
ist gegeben. In der angegebenen Literaturstelle sind keine
Schaltungseinzelheiten angegeben, und über die elektrischen Anschlußbedingungen
sind keine Einzelheiten erwähnt, so daß angenommen
werden kann, daß die Anschlußbedingungen ähnlich sind, wie bei den
bereits zuvor erwähnten Literaturstellen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung
vorzustellen, womit unter Beibehaltung von genormten Anschlußbedingungen
und Steuerprozeduren auf Koaxialkabel verzichtet
werden kann und eine preiswerte Zusammenschaltung von Steuereinrichtungen
und Geräten für den Informationsaustausch ermöglicht
wird. Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Merkmalskombination,
wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß für genormte
Anschlußbedingungen und Steuerprozeduren vorbereitete
hochintegrierte Schaltkreise eingesetzt werden können, die
als Steuerbausteine preiswert zur Verfügung stehen. Die für
die Zusammenschaltung von Steuereinrichtungen und/oder Einzelgeräten
notwendigen Schaltkreise lassen sich ebenfalls leicht
in integrierten Schaltkreisen zusammenfassen, so daß der
Platzbedarf für die Anwendung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
sehr gering ist. Da kein Koaxialkabel erforderlich
ist, ergibt sich eine sehr einfache Ausführung aller Leitungswege,
und es sind keine besonderen Aufwendungen für die einzelnen
Anschlußpunkte erforderlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
einer Zeichnung näher erläutert. Die einzelnen Steuereinrichtungen
und/oder Einzelgeräten einer Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechvermittlungsanlage enthalten Schnittstellen SST 1
bis SSn, die im wesentlichen eine Netzwerksteuerung ENETC
enthalten. Zwischen dem Sendeausgang dieser Netzwerksteuerung ENETC
und der Sendeleitung SSL ist eine Logikanordnung LA geschaltet.
Mit Hilfe eines zentral erzeugten Taktsignals TS werden dann,
wenn Daten gesendet werden, regelmäßig Pausenimpulse in den
Datenstrom eingefügt, wenn mehrere aufeinanderfolgende Bits
derjenigen Polarität auftreten, die dem Ruhepotential entspricht.
Die Sendeleitungen SL 1 bis SLn werden zunächst einzeln zum
Sternpunkt SSTP geführt. Dort befindet sich jeder einzelnen Schnittstelle
SST 1 bis SSTn zugeordnet ein Aktivitätserkenner AE 1 bis
AEn. Diese bestehen im wesentlichen aus einem Zähler, der immer
dann gelöscht wird, wenn kein Ruhepotential vorliegt, also dann,
wenn Daten gesendet werden. Es entsteht dann am Ausgang des
Aktivitätserkenners AE ein Sendeaktivitätssignal SA womit gekennzeichnet wird,
daß die betreffende Schnittstelle SST sende-aktiv ist. Tritt
dagegen das Ruhepotential auf, so wird der Zähler durch einen
Zähltakt TP mit einer sehr kurzen Taktperiode weitergezählt, bis
er einen vorbestimmten Binärwert erreicht. Bei Erreichen dieses
Binärwertes erscheint am Ausgang des Aktivitätserkenners AE ein
Signal, womit der Ruhezustand gekennzeichnet wird. Mit dem vorher
erwähnten, in den Datenstrom eingefügten Pausenimpulsen wird
verhindert, daß der Zähler den besagten Binärwert erreichen kann,
während noch Daten gesendet werden. Die Pausenimpulse werden
also immer am Ende eines Bits eingefügt, wenn dieses die
Polarität des Ruhepotentials hat. Durch den Zähltakt TP wird
dann der Ruhezustand sofort erkannt, wenn nach einem das Ruhepotential
führenden Bit der Pausenimpuls ausbleibt. Wenn ein
Aktivitätserkenner AE in der zuvor beschriebenen Weise ein Ausgangssignal
abgibt, das die Sendeaktivität einer Schnittstelle
SST kennzeichnet, so wird ein nachgeschaltetes UND-Gatter UG
aufgesteuert, so daß die Sendeleitung SL auf einen gemeinsamen
Vielfachpunkt durchgeschaltet ist. An diesem gemeinsamen Vielfachpunkt
sind alle Empfangsleitungen EL 1 bis ELn angeschlossen.
Jeder einzelnen Empfangsleitung EL 1 bis ELn ist ein Empfangskenner
EE 1 bis EEn nachgeschaltet, und der Ausgang eines
jeden Empfangserkenners EE erzeugt ein Empfangsaktivitätssignal EA,
das der zugehörigen Netzwerksteuerung ENETC zugeführt wird.
Die Empfangserkenner EE sind prinzipell in gleicher Weise
ausgeführt, wie die Aktivitätserkenner AE. Ein Empfangsaktivitätssignal EA
wird demnach nur erzeugt, wenn auf der Empfangsleitung EL
eine Datenübertragung stattfindet. Dies wird, wie bereits beschrieben,
daran erkannt, daß innerhalb eines vorgegebenen
kurzen Zeitraumes ein Potentialwechsel stattfindet.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung enthält im Sternpunkt
STP einen Kollisionserkenner KE, an den alle Ausgänge der
Aktivitätserkenner AE einzeln herangeführt sind. Darin werden
die Ausgänge von jeweils zwei verschiedenen Aktivitätserkennern
AE so miteinander verknüpft, daß festgestellt werden
kann, wenn mehr als ein Aktivitätserkenner AE ein die Aktivität
der betreffenden Schnittstelle SST kennzeichnendes
Ausgangssignal abgibt. Alle zu diesem Zweck innerhalb des
Kollisionserkenners KE eingesetzten UND-Verknüpfungen sind
an ihren Ausgängen zusammengeschaltet, so daß am Ausgang des
Kollisionserkenners KE ein Ausgangssignal erscheint, wenn mehr
als eine Schnittstelle SST Daten sendet. Der Ausgang des
Kollisionserkenners KE ist als gemeinsame Kollisionsmeldeleitung
KML direkt zu allen Netzwerksteuerungen ENETC der
einzelnen Schnittstellen SST geführt, so daß eine Datenübertragung
sofort abgebrochen werden kann, wenn auf der Kollisionsmeldeleitung
KML ein Signal erscheint.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zum Informationsaustausch zwischen Steuereinrichtungen
und/oder Einzelgeräten in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen,
wobei die Steuereinrichtungen und/oder Einzelgeräte
über ein gemeinsames Daten-Sammelleitungssystem (Bus) zusammengeschaltet
sind und der serielle Datenaustausch nach einem standardisierten Verfahren
abläuft, wobei ein Kollisionserkenner vorgesehen ist, der das gleichzeitige
Senden von mehr als einer Steuereinrichtung, bzw. mehr als einem
Einzelgerät aus erkennt, damit eine Datenverfälschung auf der gemeinsamen
Busleitung verhindert werden kann, und wobei ein Codierungsverfahren angewendet
wird, welches kein zusätzliches Einfügen von Bits in den Datenstrom
vorsieht, wenn mehrere Bits gleicher Polarität auftreten,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb jeder für eine Steuereinrichtung und/oder ein Einzelgerät vorgesehenen Schnittstelle (SST) dem Ausgang einer Sendeleitung (SL) eine Logikanordnung (LA) vorgeschaltet ist, die mit Hilfe eines zentral erzeugten Taktsignals (TS) bei allen aufeinander folgenden Bits derjenigen Polarität, die dem Ruhezustand entspricht, Pausenimpulse mit vom Ruhezustand abweichender Polarität in den Datenstrom einfügt, wobei diese Bits entsprechend verkürzt werden,
daß jede Sendeleitung (SL) zu einem zugeordneten Aktivitäts-Erkenner (AE) geführt ist, der in einem zentralen Sternpunkt angeordnet ist und ein Sende-Aktivitätssignal (SA) erzeugt, womit ein jeweils zugehöriges UND- Gatter (UG) nur dann aufgesteuert wird, wenn die betreffende Schnittstelle (SST) sendeaktiv ist,
daß die Ausgänge dieser UND-Gatter (UG) zusammengeschaltet sind und Empfangsleitungen (EL) für alle Schnittstellen (SST) bilden,
daß die Ausgänge aller Aktivitäts-Erkenner (AE) an den Eingängen eines im Sternpunkt (STP) angeordneten Kollisionserkenners (KE) angeschlossen sind, der über eine gemeinsame Kollisionsmeldeleitung (KML) eine erkannte Kollision allen Schnittstellen mitteilt, daß Empfangserkenner (EE) in den Schnittstellen (SST) vorgesehen sind, die ein zusätzliches Empfangsaktivitätssignal (EA) erzeugen, wenn auf der Empfangsleitung (EL) eine Datenübertragung stattfindet, und daß die Eingänge der Logikanordnung (LA) sowie die Ausgänge der Empfangserkenner (EE) mit den Ausgängen und Eingängen jeweils eines hoch integrierten Schaltkreises (ENETC) zusammengeschaltet sind, der für die Steuerung eines Übertragungssystems, beispielsweise ETHERNET, mit einem standardisierten Übertragungsprotokoll vorgesehen ist, wobei die dafür in den Schnittstellen einzusetzenden seriellen Interface-Bausteine durch jeweils eine Logikanordnung (LA) und einen Empfangserkenner (EE) ersetzt werden.
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb jeder für eine Steuereinrichtung und/oder ein Einzelgerät vorgesehenen Schnittstelle (SST) dem Ausgang einer Sendeleitung (SL) eine Logikanordnung (LA) vorgeschaltet ist, die mit Hilfe eines zentral erzeugten Taktsignals (TS) bei allen aufeinander folgenden Bits derjenigen Polarität, die dem Ruhezustand entspricht, Pausenimpulse mit vom Ruhezustand abweichender Polarität in den Datenstrom einfügt, wobei diese Bits entsprechend verkürzt werden,
daß jede Sendeleitung (SL) zu einem zugeordneten Aktivitäts-Erkenner (AE) geführt ist, der in einem zentralen Sternpunkt angeordnet ist und ein Sende-Aktivitätssignal (SA) erzeugt, womit ein jeweils zugehöriges UND- Gatter (UG) nur dann aufgesteuert wird, wenn die betreffende Schnittstelle (SST) sendeaktiv ist,
daß die Ausgänge dieser UND-Gatter (UG) zusammengeschaltet sind und Empfangsleitungen (EL) für alle Schnittstellen (SST) bilden,
daß die Ausgänge aller Aktivitäts-Erkenner (AE) an den Eingängen eines im Sternpunkt (STP) angeordneten Kollisionserkenners (KE) angeschlossen sind, der über eine gemeinsame Kollisionsmeldeleitung (KML) eine erkannte Kollision allen Schnittstellen mitteilt, daß Empfangserkenner (EE) in den Schnittstellen (SST) vorgesehen sind, die ein zusätzliches Empfangsaktivitätssignal (EA) erzeugen, wenn auf der Empfangsleitung (EL) eine Datenübertragung stattfindet, und daß die Eingänge der Logikanordnung (LA) sowie die Ausgänge der Empfangserkenner (EE) mit den Ausgängen und Eingängen jeweils eines hoch integrierten Schaltkreises (ENETC) zusammengeschaltet sind, der für die Steuerung eines Übertragungssystems, beispielsweise ETHERNET, mit einem standardisierten Übertragungsprotokoll vorgesehen ist, wobei die dafür in den Schnittstellen einzusetzenden seriellen Interface-Bausteine durch jeweils eine Logikanordnung (LA) und einen Empfangserkenner (EE) ersetzt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aktivitätserkenner (AE) und der Empfangserkenner (EE)
funktions- und baugleiche Anordnungen sind, mit denen die
Dauer des Ruhepotentials überwacht wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Aktivitätserkenner (AE) und/oder als Empfangserkenner (EE)
ein Zähler vorgesehen ist, der gelöscht wird, wenn kein Ruhepotential
vorliegt und dabei ein Aktivitätssignal (EA, SA)
abgibt, und daß der Zähler beim Vorliegen des Ruhepotentials
mit einem Zähltakt (TP) kurzer Taktperiode weitergezählt wird,
so daß beim Erreichen eines vorbestimmten Binärwertes der
Ruhezustand, bzw. keine Datenübertragung, signalisiert wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kollisionserkenner (KE) aus mehreren Zweifach-UND-
Verknüpfungen besteht, die an ihren Ausgängen als ODER-Verdrahtung
zusammengeschaltet sind, und eine Kollisionsmeldung erzeugt, wenn
mehr als eine Schnittstelle (SST) sende-aktiv ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853512984 DE3512984A1 (de) | 1985-04-11 | 1985-04-11 | Schaltungsanordnung zum informationsaustausch zwischen dezentral angeordneten steuereinrichtungen und/oder einzelgeraeten in fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853512984 DE3512984A1 (de) | 1985-04-11 | 1985-04-11 | Schaltungsanordnung zum informationsaustausch zwischen dezentral angeordneten steuereinrichtungen und/oder einzelgeraeten in fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3512984A1 DE3512984A1 (de) | 1986-10-16 |
DE3512984C2 true DE3512984C2 (de) | 1988-12-22 |
Family
ID=6267731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853512984 Granted DE3512984A1 (de) | 1985-04-11 | 1985-04-11 | Schaltungsanordnung zum informationsaustausch zwischen dezentral angeordneten steuereinrichtungen und/oder einzelgeraeten in fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3512984A1 (de) |
-
1985
- 1985-04-11 DE DE19853512984 patent/DE3512984A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3512984A1 (de) | 1986-10-16 |
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