DE3610074A1 - Erkennungs- und unterscheidungssystem fuer persoenliche merkmale - Google Patents
Erkennungs- und unterscheidungssystem fuer persoenliche merkmaleInfo
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Description
PRINZ, LEISER, BUNKEi& RÄRTNEft
Patentanwälte European- -Pti'rfei-it Attarne-y-s
Ernsbergerstraße 19 8000 München 60 3610074
25. März 1986
MATSUSHITA ELECTRIC WORKS, LTD
1048, Oaza-Kadoma, Kadoma-shi
Osaka 571 / Japan
1048, Oaza-Kadoma, Kadoma-shi
Osaka 571 / Japan
Unser Zeichen: M 1658
Erkennungs- und Unterscheidungssystem für persönliche Merkmale
Technischer Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Erkennungs- und Unterscheidungssystem für persönliche Merkmale mit
einer Karte mit einem integrierten Schaltkreis (IC)5 insbesondere auf ein System, in dem Bilddaten eines
Karteninhabers individuell auf einer IC-Karte gespeichert werden. Beim Gebrauch der Karte für Erkennungszwecke
werden die Bilddaten der Karte gelesen und zu einem visuellen Vergleich des sichtbar gemachten Bilds mit dem
direkt gesehenen Bild des Benutzers durch einen Prüfer sichtbar gemacht.
361007A
Dieses Erkennungssystem für persönliche Merkmale ist dann für eine präzise Personenidentitäts-Erkennung
von Nutzen, wenn die IC-Karte des Systems beispielsweise als Kreditkarte oder Bankomatkarte - für automatische
Geldausgabe- oder Geldrückgabe-Maschinen bei Banken verwendet wird, die eine Identitätskontrolle erfordern.
Stand der Technik
In einem System, das die Karte der erwähnten Art für Verfügungen verwendet, wird im allgemeinen ein
spezifischer Kode wie eine persönliche Kennummer auf einem magnetischen Streifen der Karte gespeichert. Beim
Gebrauch der Karte erlaubt das System die Verfügung automatisch dann, wenn beispielsweise der Kode, der
durch den Benutzer manuell in das System eingegeben wird, mit dem aus der Karte gelesenen Kode übereinstimmt.
Dabei tritt aber das Problem auf, daß eine vom rechtmäßigen Kartenbenützer verschiedene Person in den
Besitz der Karte gelangen und mit dem aus der Karte gelesenen Kode heimlich von ihr Gebrauch machen kann.
Daher wurde gefordert, daß das System in dieser Hinsicht verbessert werden müsse.
Um den erwähnten Fehler auszuschließen, wurde beispielsweise in der JP-OS 56-17465 (1981) ein System
vorgeschlagen, in dem zusätzlich zu dem spezifischen Kode, der in bekannter Weise magnetisch auf der Karte
gespeichert ist, Bilddaten des Gesichts des Karteninhabers auf der Karte gespeichert werden. Dabei werden
die Bilddaten durch ein Ablichten des Gesichts des Inhabers gespeichert durch ein fotoelektrisches
Umwandeln der Bildelemente des abgelichteten Bilds in
elektrische Signale und ein Umwandeln der elektrischen Signale in Binärdaten entsprechend der Helligkeit der
Bildelemente. Bei jedem Gebrauch dieser Karte wird das Gesicht des Inhabers andererseits direkt überprüft mit
dem Kode- und Datenlese-Vorgang der Karte, wobei die Bildelemente des direkt geprüften Gesichtsbilds auch
durch die gleichen Schritte in Binärdaten umgewandelt werden wie beim Speichern der Gesichtsbilddaten auf die
Karte. Die direkt geprüften Binärdaten werden durch eine Vergleichsstufe mit den gespeicherten Binärdaten
für die Erkennung der Identität des Inhabers verglichen.
Dieses System der JP-OS war eine Verbesserung, mit ihr wurde eine zuverlässigere Ermittlung der Identität als
bei den bekannten Systemen erzielt, bei denen die Karte nur den spezifischen Kode trug. Die in dem
erwähnten System benützte Karte ist jedoch etwa gleich groß wie Spielkarten. Die Speicherkapazität der Karte
ist begrenzt, es besteht eine obere Schranke für den größeren Speicherplatzbedarf, der für die Daten einer
Erkennung einer Identität mit höherer Präzision erforderlich ist. Die Verwirklichung der Identitätserkennung höherer Genauigkeit erfordert daher einen
starken Anstieg der Gesichtsbildelemente auf einen Wert von etwa 256 χ 256. Dies überschreitet bei
weitem die Speicherkapazität der Karte. Eine Realisierung ist in der Praxis schwierig. Die
erhöhte Zahl der Gesichtsbildelemente bringt ein weiteres Problem mit sich, das in der zugehörigen
Kompliziertheit und der Vergrößerung der Unterscheidungsmittel wie der Vergleichseinrichtung besteht, und das
treibt die Herstellungskosten in die Höhe. Da das menschliche Gesicht sich oft, beispielsweise
stimmungsabhängig, stark ändert, besteht zusätzlich
das Risiko, daß das Unterscheidungsverfahren
höherer Präzision, das beispielsweise die Vergleichseinrichtung benötigt, häufig zu Fehlern führt. Aus
diesem Grund wurde ein zuverlässiges Erkennungs- und Unterscheidungssystem gefordert, das eine hohe Präzision
aufweist, trotzdem aber einen erfolgreichen Einsatz des menschlichen Gesichtssinns erlaubt.
Selbst wenn andererseits eine Verbesserung durch eine erhöhte Speicherkapazität der IC-Karte erreicht wird,
kann der dadurch gestiegene Datenumfang für die Erkennung höherer Präzision immer noch als ein weiteres
Problem mit sich bringen, daß die für das Sichtbarmachen der gespeicherten Bilddaten der Karte erforderlichen
Zeit in die Länge gezogen wird, weil die Daten nacheinander Bit für Bit ausgelesen werden müssen.
Technisches Gebiet der Erfindung
Eine Hauptaufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Erkennungs- und Unterscheidungssystems für
persönliche Merkmale, das ausreichende Bilddaten für eine Unterscheidung menschlicher Eigenarten mit einer
hohen Präzision liefert, wobei diese Daten auf einer Karte von im wesentlichen der gleichen Größe und
Speicherkapazität wie beispielsweise einer gewöhnlichen Kredit- oder Bankomatkarte gespeichert werden können.
Das gesamte System soll außerdem einfacher und billiger sein, die Zuverlässigkeit einer Unterscheidung durch die
Möglichkeit einer visuellen überprüfung erhöht werden und schließlich die Erkennung mit hoher Geschwindigkeit
erfolgen können.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Erkennungs- und Unterscheidungssystem für persönliche
Merkmale gelöst, das eine Einrichtung zum Überwachen eines Bilds einer betreffenden Person, eine Einrichtung
zum Umwandeln der von einer Überprüfungseinrichtung kommenden analogen Bilddaten entsprechend der Helligkeit
der analogen Bilddaten in digitale Daten und zum Komprimieren der digitalen Bilddaten, eine Einrichtung
zum Schreiben der komprimierten Bilddaten auf eine Karte zum Gebrauch durch die betreffende Person, eine
Einrichtung zum Lesen der komprimierten Bilddaten von der Karte und zu ihrem Expandieren und Umwandeln in
analoge Daten und eine Einrichtung zum Sichtbarmachen der expandierten analogen Bilddaten umfaßt. Weitere
Aufgaben und Vorteile der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung der Erfindung unter Bezug auf bevorzugte
Ausführungsbeispiele, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, erläutert.
Zeichnung
Figur 1 ist ein Blockschaltbild eines Erkennungs- und Unterscheidungssystems für persönliche Merkmale nach der
vorliegenden Erfindung;
Figur 2 ist ein mehr ins einzelne gehendes Blockschaltbild
eines Ausscheidekreises für Elemente einer menschlichen Gestalt und eines Komprimier-/Kodierkreises im System
nach Figur 1;
Figur 3 ist ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels des Systems nach Figur 1 für eine
Fernabfrage.
Die Erfindung, die unter Bezug auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben und in den
Zeichnungsfiguren dargestellt ist, ist nicht auf die einzelnen gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt,
sie deckt vielmehr alle Abänderungen, Modifikationen und gleichwertige Anordnungen ab, die im Rahmen der
angefügten Ansprüche möglich sind.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
In Figur 1 umfaßt ein Erkennungs- oder Unterscheidungssystem 10 für persönliche Merkmale einen Bildaufbereitungsabschnitt
11, dem Bildsignale von einer Fernsehkamera zugeführt werden. Diese Anordnung überwacht einen
Benutzer eines Systems zum Feststellen der Identität jedes Benutzers durch den Gebrauch einer Karte wie
beispielsweise einer Kreditkarte, einer Bankomatkarte oder einer Durchlaßkarte für ein Sperrgebiet. Der
Bildaufbereitungsabschnitt 11 umfaßt einen A/D-Wandler 13, der die Bildsignale direkt von der Fernsehkamera 12
erhält und die Signale in Digitalsignale von beispielsweise 6 bis 8 Bit entsprechend der Helligkeit
der Bildelemente, also der Helligkeitsinformation des überwachten Bilds, umwandelt. Die Digitalsignale des
Bilds werden in einem Rasterspeicher 14 gespeichert, der an den A/D-Wandler 13 angeschlossen ist.
Die digitalen Bildsignale, die im Rasterspeicher 14 gespeichert sind, werden in einem Schaltkreis 15 zum
Herauslösen menschlicher Erscheinungsmerkmale mit Hintergrundbildsignalen aus einem Hintergrundbildrasterspeicher
16 verglichen. Damit werden nur solche Signale herausgelöst, die für einen Teil des Benutzers, beispielsweise für
sein Gesicht, kennzeichnend sind. Die Bildsignalauszüge
werden zu einem Komprimier-/Kodier-Kreis 17 geführt, wo die Bildsignalauszüge beispielsweise - wie weiter unten
beschrieben - zweidimensional komprimiert werden, und zwar gemäß einem Kompressionsparameter aus einem
Parametereinstellkreis 18. Die so komprimierten Bildsignalauszüge werden dann von dem Schaltkreis 17 einer
Schreibvorrichtung 19 zugeführt. Wenn eine IC-Karte 20 wie beispielsweise die Kreditkarte oder die Bankomatkarte
in die Schreibvorrichtung 19 eingeschoben wird, werden dann die komprimierten Signale der betreffenden Person,
also des Kartenbenutzers, auf der Karte 20 als Bilddaten des rechtmäßigen Kartenbenutzers gespeichert. Die IC-Karte
20 sollte gemäß dem ISO-Standard (International Organisation for Standardization) hergestellt werden und kann einen
DP7816/1 oder DP7816/2 mit Speicherchips umfassen.
Beim Gebrauch der IC-Karte 20 schiebt der Benutzer die
Karte 20 in einen Kartenleser 21, der die auf der Karte komprimiert gespeicherten Bilddaten liest und sie an
einen Expandier-/Dekodier-Kreis 22 zum Expandieren und Dekodieren weiterleitet. Der Expandier-/Dekodier-Kreis
umfaßt einen nicht gezeigten D/A-Wandler, der die digitalen Bilddaten in Analogsignale umwandelt und sie
an ein Bildschirm- oder überwachungsgerät 23 schickt. Dadurch werden die Bilddaten des rechtmäßigen Kartenbenützers
auf dem Bildschirmgerät 23 sichtbar gemacht. Ein Prüfer vergleicht normalerweise dieses Überwachungsbild direkt mit dem Gesicht des Benutzers, wie er es
mit seinen Augen sieht. Selbst wenn das Gesicht des Benutzers gefühlsbedingt oder absichtlich verändert ist,
kann die direkte Beobachtung mit einer solchen Veränderung fertigwerden. Die Identität kann zuverlässig überprüft
werden.
Die oben erwähnten Schaltkreise, nämlich der Schaltkreis 15 zum Herauslösen menschlicher Gestaltsmerkmale und
der Komprimier-/Kodier-Kreis 17, werden am besten wie in Figur 2 angeordnet. Der Schaltkreis 15 umfaßt einen
Ausscheidekreis 151 zum Herauslösen veränderter Bildelemente und erhält seine Signale direkt vom Raterspeicher
14 und dem Hintergrund-Rasterspeicher 16. Im Ausscheidekreis 151 für veränderte Bildelemente wird das
digitale Bildsignal des Benutzers, das durch einen vorher festgelegten Signalvorrat für die Speicherung
überwacht wird und aus dem Rasterspeicher 14 zugeführt wird, bezüglich jedes Bildelements mit den Vorratsbildsignalen
des gesamten vorgegebenen Signalvorrats, der zuvor im Hintergrundbildspeicher 16 gespeichert wurde
verglichen, um die Bildsignale in den dem Benutzer zugeordneten digitalen Bildsignale, die gegenüber einem
dem Ausscheidekreis 151 vorgegebenen Wert verändert oder stark davon abweichen, auszuscheiden. Nur die Bildsignale
für das Gesicht des Benutzers werden im allgemeinen herausgelöst.
Die so herausgelösten Bildsignale werden an einen Unterdrückungskreis 152 für Einzelpunkte geleitet, um
die Einzelpunkte zu entfernen, die wahrscheinlich an der Grenze einer kleinen Änderung zwischen der Erscheinung
des Benutzers und dem Bildhintergrund innerhalb von
beispielsweise durch die Lage in den Bildsignalen oder anderweitig veränderten Bildelementen der Gestalt
des Benutzers liegen. Nach einer solchen Unterdrückung von Einzelpunkten werden die Bildsignale einem Binär-Kodier-Kreis
153 zugeführt. Die im Schaltkreis 153 binärkodierten Bildsignale werden einem Konturauszugskreis
154 zum Ermitteln der Kontur der Gestalt des
Benutzers mittels einer Umwandlung beispielsweise in
einen Kettenkode zugeführt. Die so in ihrer Kontur ermittelten binärkodierten Bildsignale werden zu einem
Kopfteil-Ausscheide-Schaltkreis 155 zum Ausscheiden eines Bilds geleitet, das dem Kopfbereich des Benutzers, das
durch den schmalen Halsbereich abgegrenzt ist, entspricht, so daß nur das Gesicht insbesondere des Benutzerbilds
der veränderten Bildelemente gewonnen werden kann.
Im Schaltkreis 15 zum Herauslösen menschlicher Erscheinungs·
merkmale nach Figur 1 können weiterhin die Bildsignale vom Unterdrückungskreis 152 für Einzelpunkte an einen
Bildabschneidekreis 156 geschickt werden, der das Gesichtsteilbild auf eine solche Länge abschneidet, daß
es für das Ausscheiden des Bildsignals am Ausscheidekreis 151 für die veränderten Bildelemente ausreicht.
Die Anordnung kann auch so ausgebildet sein, daß die Bildsignale aus dem Unterdrückungskreis 152 für Einzelpunkte
in einem Differenzierkreis 150 differenziert und
in einem Binär-Kodier-Kreis 158 in binäre Bildsignale binärkodiert werden. Diese binärkodierten Bildsignale
werden einem Zeilengenerator 159 zugeführt, um die Bildsignale richtig in Bereiche aufzuteilen, die ein
persönlich kennzeichnendes Teil wie beispielsweise das Auge oder den Mund umfassen. Die Signale werden
dann sowohl zu dem Kopfteil-Ausscheidekreis 155 als auch zu einem Bildabschneidekreis 156 geschickt, um
das Gesichts-TeilbiId und insbesondere ein entsprechend
einem der Bereiche, die das persönlich kennzeichnende Teil enthalten, abgeschnittenes Bild zu erhalten.
...10
Andererseits umfaßt der Komprimier-/Kodier-Kreis 17 einen Quantisierkreis 171, der die Signale des
abgeschnittenen Bilds aus dem Bildabschneidekreis 56 erhält. Vor dem Quantisierkreis 171 ist ein Zwischenzeilen-Vordekodierkreis
172 und ein Zeilen-Vordekodierkreis 173 eingefügt. Die Ausgangssignale dieser Kreise werden dem
Bildabschneidekreis 156 zugeführt. Im Quantisierkreis 171 und in den Zwischenzeilen- und Zeilen-Vordekodierkreisen
172 und 173 werden Bildelemente, die von den veränderten Bildelementen wie denen des Gesichts-Teilbilds
verschieden sind, als Nullbildelemente dekodiert. Dieses Dekodieren wird zuverlässig durchgeführt zu Beginn der
veränderten Bildelemente jeder Zeile, wobei als Vordekodierwert ein Zwischenzeilen-Vordekodierwert für
entsprechende Bildelemente der vorhergehenden Zeile verwendet wird, und am Ende der veränderten.Bildelemente
der Zeile, wobei jedes Nullbildelement vorzugsweise auf einen negativen Wert übersteuert wird. Nullbildelemente
und Nullkodierungen in der Helligkeit des damit erhaltenen Gesichtsbilds oder - in anderen Worten seine
Helligkeitsinformation werden auf der Basis ihrer Signallänge in einem Nullkodier-/Nullzeilen-Komprimierkreis
174, der mit dem Quantisierkreis 171 verbunden ist, komprimiert. Man sieht, daß die Bilddaten auf einen
stark reduzierten Kodierwert nur des Bereichs, den die veränderten Bildelemente überdecken, komprimiert werden
kann. Hierbei kann der in Figur 1 gezeigte Parametereinstellkreis 18 beispielsweise in den Komprimierkreis
174 eingefügt werden. Für den Fall, daß der Datenwert in der Karte reduziert werden soll, kann der Kompressionsgrad für nur einen Teil des Gesichts mehr als für andere
Teile erhöht werden. Als Eingangssignale für den Zwischenzeilen-Vordekodierkreis 172 und den Zeilen-Vordekodierkreis
173 werden vorzugsweise sogenannte
11
361 007Α
Vorwerte (DPCM) für eine Vor-Persönlichkeitsmerkmal s-Unterscheidung
verwendet. Die Quantisierungskennwerte werden beispielsweise durch die folgenden Tabellen
gezeigt:
D | Kode | 0 | 1 | CVl | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 |
CVl | Zeit differenz |
1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 |
3) | Amp!ituden- differenz |
-256 | -128 | -64 | -32 | -16 | -8 | -4 | 0 | +4 | +8 |
4) | Abtast amplitude |
unter -256 |
-255 bis -128 |
-127 bis -64 |
-63 bis -32 |
-31 bis -16 |
-15 bis -8 |
bis -4 |
-3 bis +3 |
+4 bis +7 |
+8 bis +15 |
D | A | B | C | D | E |
2) | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 |
3) | 16 | 32 | 64 | 128 | 256 |
4) | 16 bis 31 |
32 bis 63 |
64 bis 127 |
128 bis 255 |
über 256 |
...12
Die Zweidimensional-Komprimierung wird beim oben beschriebenen
AusfUhrungsbeispiel auf der Vorwert-Vorhersagebasis ausgeführt. Die Komprimierung kann aber auch mit Hilfe
einer sogenannten Kodierung mit variabler Abtastrate durchgeführt werden. Weiter kann statt einer zweidimensionalen
Komprimierung wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel eine nur eindimensionale
Komprimierung verwendet werden. Hierbei können die Quantisierungsmerkmale gleich sein wie beispielsweise
in den oben angegebenen Tabellen. Da die eindimensionale Komprimierung weder eine Zwischenzeilenvorkodierung
noch eine Dekodierung umfaßt, wird der Anfangswert der Vorbildelemente auf der gleichen Zeile, also der
Vordekodierwert für die Zeile, als Anfangswert der veränderten Bildelemente des oben beschriebenen
Ausführungsbeispiels benutzt. Falls die veränderten Bildelemente zu Nullelementen werden, sollte die
Anordnung einen Komprimierungskode "E", der stets die Übersteuerung bewirkt, für die Bildelemente umfassen,
so daß Sie auf Null oder ins Minus gebracht werden und der Minuswert auf Null gebracht wird. Hierbei können
Nullwerte als Nullbildelemente behandelt werden. Von
Null verschiedene Werte können als veränderte Bildelemente behandelt werden. Nullbildelemente können komprimiert
werden.
Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel nach den
Figuren 1 und 2 wird die Signalaufbereitung hinsichtlich der Helligkeit der Bilddaten, also der Helligkeitsinformatio.n,
durchgeführt. Eine zusätzliche Signalverarbeitung in bezug auf eine Farbinformation für die
Bildelemente kann es aber erlauben, die persönlichen Merkmale mit höherer Genauigkeit zu bestimmen. Die
lediglich in der gleichen Weise wie auf Grund der Helligkeitsinformation beim vorangehenden Ausführungs-
...13
beispiel bewirkte Komprimierung kann die Gefahr laufen, daß wegen eines Vorfehlers oder eines Quantisierungsfehlers Farben verlaufen oder streuen. Da Farben im
Verhältnis ihrer R-, G- und B-Anteile angegeben werden, kann die Farbinformation durch zwei oder drei Bit für
die Anteile R, G und B wiedergegeben werden. Die Anteile werden quantisiert und komprimiert und auf der Karte
zusammen mit der Helligkeitsinformation gespeichert, so daß sie zum Lesen expandiert und dekodiert werden
können.
Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung kann eine Fernabfrage für die Unterscheidung und
Erkennung der persönlichen Merkmale verwirklicht werden durch einen visuellen Vergleich auf zwei Bildschirmen.
In Figur 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erkennungs- und Unterscheidungssystems für persönliche
Merkmale gezeigt, bei dem im wesentlichen die gleichen Bauteile wie in Figur 1 mit den gleichen Bezugszeichen,
aber um 200 erhöht, bezeichnet sind. Im Ausführungsbeispiel nach Figur 3 werden die auf einer IC-Karte 220
gespeicherten Bilddaten auf einem Bildschirm 223 über einen Kartenleser 221 und einen Expandier-/Dekodier-Kreis
222 sichtbar gemacht. Der Benutzer der IC-Karte wird über eine Abfrage-Fernsehkamera 212 überprüft und
auf einem Bildschirm 223a über einen Bildübertragungsabschnitt 212a sichtbar gemacht. Dadurch kann die
Überprüfung an eine weit von der Stelle des Kartenlesers, in die der Benutzer die Karte einschiebt, entfernte
Abfragestelle verlegt werden. Ein visueller Vergleich
der zwei Bilder erfolgt auf den beiden Bildschirmen 223 und 223a an der Fernabfragestelle.
...14
Gemäß dem oben genannten Merkmal kann das System auch so ausgebildet sein, daß eine Betriebseinheit, die mit
dem System und mit einer automatischen Übertragungseinheit eines Übertragungssystems einschließlich der
Kreditkarte oder der Bankomatkarte in Verbindung steht, an der Fernabfragestelle vorgesehen ist. Dadurch kann
die automatische Übertragungseinheit durch die Betriebseinheit nur dann aktiviert werden, wenn der Prüfer oder
eine Bedienungsperson des Gesamtsystems die persönlichen Merkmale des Kartenbenützers durch den visuellen Vergleich
der Bildschirmbilder überprüft.
Es ist auch möglich, das Erkennungs- und Unterscheidungssystem für persönliche Merkmale gemäß der Erfindung in
Verbindung mit einem bestehenden System mit bekannten Kennkarten zu benützen, auf denen ein spezifischer Kode
wie die Personenkennummer durch magnetische Verfahren gespeichert ist. Das erfindungsgemäße Erkennungs- und
Unterscheidungssystem für persönliche Merkmale, das auf der Überprüfung durch einen visuellen Vergleich beruht,
kann weiter zusammen mit jedem bekannten automatischen Bilddatenvergleichs- und Erkennungssystem benutzt werden,
so daß, wenn irgend ein Fehler oder eine falsche Erkennung in einem solchen bekannten System vorkommt,
das System der vorliegenden Erfindung die individuelle Erkennung als ein Ergänzungssystem für eine doppelte
Überprüfung durchführen kann. Bei der Überprüfung durch
einen visuellen Vergleich nach Figur 3 können die Bilddaten des Benutzers der veränderten Bildelemente
anstelle eines Teils oder innerhalb eines Standardbilds oder eines vorgegebenen Vorratsbilds, das vorher im
Expandier-/Dekodier-Kreis gespeichert wurde, nach einer Expandierung und einer Dekodierung der veränderten Bildelemente,
die das Bild des Benutzers bilden, gezeigt werden.
...15
42 y ■.·■■:-:""::■'
Gemäß der Erfindung verhindert die Ausbildung der Karte, die eine derartige Anordnung komprimierter Merkmale
umfaßt, schließlich wirksam eine Fälschung der Karte.
- Leerseite -
Claims (8)
1. Erkennungs- und Unterscheidungssystem für persönliche *
Merkmale, bei dem eine Überwachungseinrichtung eine |
betreffende Einzelperson überwacht, eine Digitalisier- *
und Schreibeinrichtung das überwachte Einzelbild in digitale Bilddaten umsetzt und die Daten auf eine
Karte schreibt und die auf die Karte geschriebenen Daten aus der Karte durch eine Leseeinrichtung
ausgelesen werden, sobald sie benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitalisierungseinrichtung ein
analoges Bild des überprüften Einzelpersonenbilds entsprechend der Helligkeit des analogen Bilds vor dem
Schreiben in digitale Bilddaten digitalisiert und die digitalen Bilddaten komprimiert, daß die Leseeinrichtung
die komprimierten digitalen Bilddaten der Karte expandiert, und die Daten zum analogen Bild wandelt und
daß eine Bildschirmeinrichtung das expandierte analoge Bild sichtbar macht.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Digitalisier- und Komprimier-Einrichtung die von den veränderten Bildelementen dieser Bilddaten verschiedenen
Bildelemente als Nullbildelemente komprimiert.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderten Bildelemente von einer menschlichen
Gestalt und daß die davon verschiedenen Bildelemente von einem Vorratshintergrund in diesen Daten stammen.
4. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitalisier- und Komprimier-Einrichtung das
Gesichtsbild von diesen Bilddaten abtrennt.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Digitalisier- und Komprimier-Einrichtung weiter einen Teil dieses Gesichtsbilds abtrennt und den
/' abgetrennten Gesichtsteil mit einer Kompressionsrate,
die über der für die anderen Teile liegt, komprimiert.
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem zusätzlich zu dem Bildschirmgerät für die
aus der Karte gelesenen Bilddaten eine weitere Einrichtung zum Sichtbarmachen der betreffenden direkt beim Gebrauch
ihrer Karte überwachten Einzelperson umfaßt, wobei sowohl das Bildschirmgerät für das Datenlesen als auch das
Bildschirmgerät für das direkte überwachen der Einzelperson
fernab vom Bereich, in dem die Karte gebraucht wird, angeordnet sind, so daß beide Bildschirmgeräte zur
Merkmalsunterscheidung an dieser fernab liegenden Stelle miteinander visuell verglichen werden können.
• · · O
7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es weiter eine bei dem datenlesenden Bildschirmgerät
angeordnete und mit einer automatischen Übertragungseinheit eines automatischen Übertragungssystems unter
Verwendung von Karten verbundene Einrichtung zum Betrieb dieser Übertragungseinheit umfaßt, wobei diese Betriebseinrichtung
durch eine Bedienungsperson betrieben wird, die visuell die Identität dieser Einzelperson, die die
Karte benutzt hat, mit den Bilddaten, die durch das Bildschirmgerät zum Auslesen der Daten sichtbar gemacht
wurden, erkannt hat, und daß die Übertragungseinheit dadurch aktiviert wird.
8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusammen mit einem automatischen Bilderkennungs- und
Unterscheidungssystem benützt wird, um die Erkennung individueller Merkmale doppelt durchzuführen.
Applications Claiming Priority (1)
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JP60060002A JPS61217879A (ja) | 1985-03-25 | 1985-03-25 | 画像照合システム |
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ID=13129457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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