DE3609955A1 - Ofenrohr - Google Patents

Ofenrohr

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DE3609955A1
DE3609955A1 DE19863609955 DE3609955A DE3609955A1 DE 3609955 A1 DE3609955 A1 DE 3609955A1 DE 19863609955 DE19863609955 DE 19863609955 DE 3609955 A DE3609955 A DE 3609955A DE 3609955 A1 DE3609955 A1 DE 3609955A1
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DE
Germany
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tube
decorative
pipe
inner tube
stove
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Withdrawn
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DE19863609955
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English (en)
Inventor
Wilhelm 4650 Gelsenkirchen Kaimeier
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Kaimeier & Sohn KG W
Original Assignee
Kaimeier & Sohn KG W
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/02Linings; Jackets; Casings
    • F23J13/025Linings; Jackets; Casings composed of concentric elements, e.g. double walled
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B7/00Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for convection heating 
    • F24B7/005Flue-gas ducts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2211/00Flue gas duct systems
    • F23J2211/10Balanced flues (combining air supply and flue gas exhaust)
    • F23J2211/101Balanced flues (combining air supply and flue gas exhaust) with coaxial duct arrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

  • Ofenrohr
  • Die Erfindung betrifft ein Ofenrohr, bestehend aus einem Innenrohr und einem das Innenrohr umgebenden Dekorrohr aus wärmeempfindlichem Metall.
  • Nach dem Stande der Technik sind Ofenrohre der angegebenen Art bekannt, bei welchen das das Innenrohr umgebende Dekorrohr beispielsweise aus Messingblech besteht. Es ist auch bekannt, als Dekorrohr ein Rohr aus dekorativ gehämmertem Eisenblech zu verwenden.
  • Wenn das Dekorrohr aus wärmeempfindlichen Metall besteht, beispielsweise aus Messingblech, besteht die Gefahr, daß dieses Metall bei einer Überhitzung des Ofenrohres schmilzt. Versuche, dieser Gefahr des Schmelzens durch eine zwischenliegende Isolierschicht zu begegnen, haben zu keinen brauchbaren Ergebnissen geführt. Selbst wenn es gelingt, das Messingrohr ge- gen chT-,e1zen Zll schUtzen, besteht die Gefahr, daß das Messingrohr aufgrund einer zu starken Erwärmung dunkel anläuft. Dabei ist die Überhitzungsgefahr besonders groß an Kniestticken oder di. wo die heißen Rauchgase besonders intensiv mit der Wandung des Innenrohres in Berührung, kommen. Dort ist die Warmeleituna zum Außenrohr hin auch bei Isolierung so stark, daß ein Verfrben des wärmeempfindlichen Dekorrohres nicht verhindert werden kann, Aufgabe der Erfindung ist es dehalb, das Ofenrohr der erangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß das wärmeempfindliche Dekorrohr besser gegen Überhitzung und Anlaufen geschUtzt ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor1 daß das Dekorrohr das Innenrohr mit Abstand umgibt und daß der Ringraum zwischen dem Innenrohr und dem Dekorrohr als im Bereich des ofen- und kaminseitigen Endes des Ofenrohres offener Luftströmungskanal ausgebildet ist.
  • Überraschender Weise hat sich herausgestellt, daß ein ausreichend breiter, von Luft durchströmter Spalt (Ringraum) zwischen dem Innenrohr und dem Dekorrohr eine wesentlich bessere Wärmeisolierung des Dekorrohres erbringt als die Anordnung von Isolierstoffen in dem Ringraum. Dies ist u. a. darauf zurückzufUhren, daß die Luftzirkulation in dem Luftströmungskanal um so größer ist, je wärmer das Innenrohr. Dadurch, daß die durch den Ringraum strömende kühle Luft ebenso wie die durch das Innenrohr strömenden Rauchgase im Bereich der Krümmer besonders intensiv mit den Wandungen in Berührung kommt, ist in Bereich der Krümmer auch die Kühlung des Dekorrohres entsprechend besser.
  • Eine erste AusfUhrungsform des Ofenrohres gemäß der Erfindung sieht vor, daß das Innenrohr am ofen- und kaminseitiien Ende des Ofenrohres länger als das Dekorrohr ausgebildet ist. Wenn man die längeren, vorstehenden Enden des Innenrohres in den Ofen- und Kaminanschluß derart einführt, daß das Dekorrohr mit Abstand vom Ofen bzw. der Kaminwand endet, werden automatisch die erforderlichen Öffnungen am Anfang und Ende des Luftströmungskanales gebildet, durch die die Kiihlluft ein- und ausströmen kann. Diese Ausführungsform hat den besonderen Vorteil, daß die vom Ofenrohr erwärmte Luft in dem zu beheizenden Raum verbleibt.
  • Um ein gefälliges Aussehen des Ofenrohres gemäß der Erfindung im Anschlußbereich an Ofen und Kamin zu schaffen, ist weiterhin vorgesehen, daß die ringförmigen Öffnungen des Luftströmungskanales im Bereich des ofen- und/ oder kaminseitigen Endes als Ziergitter ausgebildet sind.
  • Eine alternative Ausführungsform des Ofenrohres gemäß der Erfindung sieht vor, daß das Innenrohr am ofenseitigen Ende des Ofenrohres länger als das Dekorrohr ist und am kaminseitigen Ende mit dem Dekorrohr abschließt. Mit einem derartigen Ofenrohr ist es möglich, die im Bereich des Ofenanschlusses angesaugte Kühlluft in den Kamin abzuführen. Hierdurch ergibt sich eine durch die Sogwirkung des Kamines verstärkte Kühlung des Dekorrohres.
  • Um gegebenenfalls die Kühlluft wahlweise dem Kamin oder dem zu beheizenden Raum zuführen zu können, ist bei einer Abwandlung der zuletzt diskutierten Ausführungsform weiterhin das Dekorrohr mit Abstand zum sam nseiwigen Winde des Ofenrohres mit einer oder mehreren Offnungen versehen, de durch einen an dem Dekorrohr befestigten Schieber abc3ec'<hr sind. In diesem Fall gelangt ei .7eschlossenem Schieber die ühlluft wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbe i -spiel in den Kamin. Bei geöffnetem Schieber gelangt die Kühlluft demgegenüber in den zu beheizenden Raum.
  • Um dem Ofenrohr gemäß der Erfindung eine beliebige Länge und beliebige Form geben zu können, ist weiterhin vorgesehen, daß es aus mehreren Abschnitten mit ineinander passenden Ende von Innenrohr und Dekorrohr zusammengesetzt ist.
  • Um das Innenrohr ausreichend fest in dem Dekorrohr zu haltern, ist weiterhin vorgesehen, daß in dem Ringraum zwischen Innenrohr und Dekorrohr geneigt verlaufende Abstandlaschen angeordnet sind, die an dem Innenrohr oder dem Dekorrohr angebracht sind. Um ein Verrutschen des Innenrohres in dem Dekorrohr zu verhindern, ist zusätzlich das Innenrohr an dem Dekorrohr durch radial verlaufende Schrauben gesichert, die in Anschweißmuttern am Dekorrohr und/oder am Innenrohr eingeschraubt sind.
  • Zweckmäßig besteht das Dekorrohr aus mit Messing plattiertem Stahlblech. Ein solches Dekorrohr ist besonders stabil und - im extremen Notfall - auch gegen extreme Überhitzungen sicher, die zu einem Schmelzen des Dekorrohres führen könnten.
  • Zweckmäßig hat das Dekorrohr auch innen eine reflektierende Oberfläche, beispielsweise dadurch, daß es auch innen mit Messing plattiert ist. Hierdurch wird eine Übertragung von Strahlungswärme vom Innenrohr auf das Dekorrohr erheblich reduziert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Ofenrohr gemäß der Erfindung im Längsschnitt; Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Ofenrohr gemäß der Erfindung; Fig. 3 zwei Einbaubeispiele eines Ofenrohres gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist das aus normalen Stahlblech bestehende Innenrohr mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. An die Außenwand des Innenrohres 1 sind geneigt nach außen verlaufende Abstandlaschen 2 angepunktet. Diese Abstandlaschen 2 liegen von innen an der Innenwand des Dekorrohres 3 an, welches aus mit Messing plattiertem Stahlblech besteht. Zusätzlich ist das Innenrohr 1 an dem Dekorrohr 3 durch radial verlaufende Schrauben 4 gesichert, welche in Anschweißmuttern 5 und 6 an der Innenseite des Dekorrohres 3 bzw. des Innenrohres 1 angeschweißt sind.
  • Am ofenseitigen Ende überragt das Innenrohr 1 das Dekorrohr 3 um eine solche Länge, daß bei in den Ofenanschluß eingestecktem Innenrohr 1 das Dekorrohr 3 mit einem gewissen Abstand vom Ofen beginnt. Auf diese Weise wird eine ringförmige Einströmöffnung 7 für den zwischen dem Innenrohr 1 und dem Dekorrohr 3 gebildeten ringförmigen Luftströmungskanal 8 gebildet. Die ringförmige Einströmöffnung 7 kann gegebenenfalls durch ein Ziergitter 9 abgedeckt sein.
  • Am kam-nseitisen Ende kann das Innenrohr mit dem Dekorrohr abschließen (vergleiche Fig. I und Fig. 3, das untere Anchiuf3beispiel). In diesem Fall mündet der Luftströmungskanal 8 direkt in den Kamin 10 ein, wodurch die KUhlwirkung entsprechend verstärkt wird.
  • Wie Fig. 1 zeigt, können in diesem Fall gegebenfalls in einem geringem Abstand zum kaminseitigen Ende des Ofenrohres zusätzliche Öffnungen 11 in dem Dekorrohr 3 vorgesehen sein, die durch einen innenliegenden Rohrschieber 12 abdeckbar sind, der in Richtung des Pfeiles 13 verschiebbar ist. Bei geschlossenem Schieber strömt in diesem Fall die Kühlluft in den Kamin.
  • Bei geöffnetem Schieber 12 strömt sie demgegenUber in den zu beheizenden Raum, wozu natUrlich im Anschlußbereich am Kamin der Ringraum zwischen dem Innenrohr 1 und dem Dekorrohr 3 durch geeignete Maßnahmen verschlossen sein muR.
  • Alternativ kann, wie in Fig. 3 beim oberen Anschlußbeispiel dargestellt ist, das Innenrohr auch kaminseitig über das Ende des Dekorrohres hinausstehen und das Dekorrohr 3 am Ende mit Öffnungen 11 versehen sein.
  • Das Dekorrohr 3 ist zweckmäßig auch innen mit Messing plattiert, so daß die von dem Innenrohr 1 abgestrahlte Strahlungswärme reflektiert wird und das Dekorrohr 3 weniger erwärmt wird.
  • Wie aus Fig. 3 am oberen Anschlußbeispiel erkennbar, besteht das Ofenrohr gemäß der Erfindung aus mehreren Abschnitten (z. B. a und b und c), die mit ineinander passenden Enden von Innenrohr 1 und Dekorrohr 3 zusammengesteckt sind. Dabei ist der Abschnitt c als Kniestück ausgebildet.
  • - Ansprüche -

Claims (10)

  1. Patentanspruche 1. Ofenrohr, bestehend aus einem Innenrohr und einem das Innenrohr umgebenden Dekorrohr aus wärmeempfindlichen Metall, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Dekorrohr ( 3 ) das Innenrohr ( 1 ) mit Abstand umgibt und daß der Ringraum zwischen dem Innen rohr ( 1 ) und dem Dekorrohr ( 3 ) als im Bereich des ofen- und kaminseitgen Ende sdes Ofenrohres offener Luftströmungskanal ( 8 ) ausgebildet ist.
  2. 2. Ofenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr ( 1 ) am ofen- und kaminseitigen Ende des Ofenrohres länger als das Dekorrohr ( 3 ) ausgebildet ist.
  3. 3. Ofenrohr nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen ( 7, 11 ) des Luftströmungskanales ( 8 ) im Bereich des ofen-und/oder kaminseitigen Endes des Ofenrohres als Gitter ( 9 ) ausgebildet sind.
  4. 4. Ofenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr ( 1 ) am ofenseitgen Ende des Ofenrohres länger als das Dekorrohr ( 3 ist und am kaminseitigen Ende mit dem Dekorrohr ( 3 abschließt.
  5. 5. Ofenrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dekorrohr ( 3 ) mit Abstand zum kaminseitigen Ende eine oder mehrere Öffnungen ( 11 ) aufweist, die durch einen am Dekorrohr ( 3 ) befestigten Schieber ( 12 ) abdeckbar sind.
  6. 6. Ofenrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es aus mehreren Abschnitten ( a, b, c ) mit ineinander passenden Enden von Innenrohr ( 1 ) und Dekorrohr ( 3 zusammengesteckt ist.
  7. 7. Ofenrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ringraum zwischen Innenrohr ( 1 ) und Dekorrohr ( 3 geneigt verlaufende Abstandlaschen ( 2 ) angeordnet sind, die an dem Innenrohr ( 1 ) oder dem Dekorrohr ( 3 ) angebracht sind und sich am jeweiligen Gegenrohr abstützen.
  8. 8. Ofenrohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr ( 1 ) am Dekorrohr ( 3 ) zusätzlich durch radial verlaufende Schrauben gesichert ist, die in Anschweißmuttern ( 5, 6 ) am Dekorrohr und/oder Innenrohr eingeschraubt sind.
  9. 9. Ofenrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dekorrohr ( 3 ) aus mit Messing plattiertem Stahlblech besteht.
  10. 10. Ofenrohr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dekorrohr ( 3 ) auch innnen eine reflektierende Oberfläche hat.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19511021A1 (de) * 1995-03-28 1996-10-02 Centrotherm Abgastechnik Gmbh Luft-Abgas-Führung
EP1039222A1 (de) * 1999-03-23 2000-09-27 Klöber, Johannes In eine Dachabdeckung einbaubare Vorrichtung zur Durchleitung von Zuluft und Abluft

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DE19511021A1 (de) * 1995-03-28 1996-10-02 Centrotherm Abgastechnik Gmbh Luft-Abgas-Führung
DE19511021C2 (de) * 1995-03-28 1998-10-01 Centrotherm Abgastechnik Gmbh Rohrstück für eine Luft-Abgas-Führung
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