DE3609916A1 - Walzgeruest - Google Patents
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B13/00—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
- B21B13/14—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories having counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load; Back-up rolls
- B21B13/142—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories having counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load; Back-up rolls by axially shifting the rolls, e.g. rolls with tapered ends or with a curved contour for continuously-variable crown CVC
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Description
Die Erfindung betrifft ein Walzgerüst mit mindestens zwei
Stützwalzen sowie zwei zwischen diesen angeordneten und über
diese abgestützten Arbeitswalzen, bei dem die Arbeitswalzen
axial verschiebbar sind und die Länge der Ballen dieser Ar
beitswalzen die der Ballen der sie stützenden Walzen min
destens um den Verschiebeweg der Arbeitswalzen überschreitet,
so daß die Arbeitswalzen in allen Verschiebungsphasen durch
die volle Ballenlänge der sie stützenden Walzen abgestützt
sind.
Beim Walzen von Bändern werden die Arbeitswalzen, auch wenn
sie durch sie hintergreifende Walzen abgestützt sind, unter
Einwirkung der Walzkraft nach außen durchgebogen. Werden, um
eine Verformung des Walzspaltes zu kompensieren bzw. zu ver
meiden, Arbeitswalzen bombiert ausgeführt und/oder Walzen
durch Biegekraft beansprucht, so läßt sich zwar der Walzspalt
über seine wesentliche Länge auf ein vorgegebenes Profil
bringen, es sind jedoch unvorteilhaft hohe Biegekräfte aufzu
bringen, und die über die Länge der Mantellinien der Walzen
auftretenden Stützkräfte weisen unerwünscht hohe Extremwerte
auf. Im Bandkantenbereich auf das Walzgut ausgeübte Span
nungsspitzen führen dazu, daß das Profil des Walzspaltes sich
im Bereiche der Bandkanten zu diesen hin nachteilig verengt.
Im Zuge der Bestrebungen, ein planes bzw. spannungsfreies
Produkt auch unter Anwendung nur geringer Biegekräfte zu
erreichen und den Austausch von Arbeitswalzen gegen solche
mit geänderter, anderen Belastungen angepaßter Bombierung
unnötig zu machen, wurden nach der DE-PS 22 60 256 axial ver
schiebliche Arbeitswalzen und/oder Zwischenwalzen so weit
verschoben, daß das Ballenende einer der Walzen über einer
der Bandkanten und ein Ballenende der entsprechenden gegen
überliegenden Walze über der gegenüberliegenden Ballenkante
steht. Auch hierbei ergibt sich prinzipiell ein Abfall der
Dicke des gewalzten Materiales im Kantengebiet, der sich
jedoch durch geringes zusätzliches Verschieben der Walzen
modifizieren läßt.
Ein weiteres Walzgerüst nach der DE-PS 30 38 865 weist Walzen
besonderer Form auf, deren Querschnitte in einem Längenbe
reich konvex und in einem anderen konkav verlaufen. In einer
der möglichen Stellungen kompensieren sich die in Abhängig
keit von der Ballenlänge modifizierten Durchmesser, wobei bei
der Verschiebung in einer Richtung die Summe der Walzendurch
messer mittig absinkt, während sie bei der Verschiebung in
der Gegenrichtung ansteigt. Hier läßt sich zwar die Form des
Walzspaltes im wesentlichen durch axiale Verschiebung der
Walzen direkt beeinflussen, die Kräfteverteilung entlang der
Mantellinien führt aber auch hier zu einem Spannungsanstieg
im Bereiche der Bandkanten und damit zu einem Absinken der
Banddicke im Kantenbereich.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, Arbeitswalzen zu
schaffen, durch deren Verwendung bei optimaler axialer Ein
stellung sowohl der Dickenabfall im Bandkantenbereich ver
mieden wird als auch die üblichen Spannungsmaxima im Band
kantenbereich vermieden werden, so daß die hohen Beanspru
chungen der Walzen im Bandkantenbereich abgesenkt wird und hö
here Standzeiten derselben erreicht werden.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem entsprechend der Gattung
ausgeführten Walzgerüst durch die Merkmale des Patentanspru
ches. Insbesondere bei üblichen Walzvorgängen läßt sich die
geforderte ringförmige Mulde so über die Bandkante stellen,
daß die Arbeitswalze auch unter Belastung in diesem Bereiche
nicht in die gewünschte Kontur des Arbeitsspaltes hineinge
drängt wird, zumal die Abstützung der Arbeitswalze an der sie
hintergreifenden Stütz- bzw. Zwischenwalze durch das folgende
Ballendende über die Breite des Walzgutes hinaus gesichert
ist. Damit ergibt sich nicht nur die gewünschte Vermeidung
des Dickenabfalles des Walzgutes im Bandkantenbereich, auch
die zwischen der Arbeitswalze und der diese stützenden Walze
auftretenden Kräfte weisen keine extremen Spannungsspitzen
auf, wenn auch im Bereiche der Mulde eine geringfügige Ent
lastung und im Bereiche des benachbarten Ballenabschnitte ein
geringer Anstieg festzustellen sind. Diese Abweichungen sind
jedoch nur lokaler Art, und durch Einhalten der vollen Kon
taktlänge der stützenden Walze ergibt sich keine wesentliche
Änderung der Lastverteilung, und insbesondere werden lokale
Spannungsspitzen vermieden, die einen ungünstigen Einfluß auf
das Bandprofil haben könnten, und die den Walzenverschleiß
unliebsam erhöhen und damit die Standzeit der Walzen nach
teilig verkürzen.
Zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der fol
genden Beschreibung in Verbindung mit diese illustrierenden
Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 schematisch ein Vier-Walzen-Gerüst,
Fig. 2 diagrammatisch mit unterdrücktem Nullpunkt den Ver
lauf einer Mantellinie der Arbeitswalze
Fig. 3 diagrammatisch das sich hierbei ergebende Walzband
profil,
Fig. 4 die sich zwischen einer Arbeitswalze der Fig. 1 und
der ihr zugeordneten Stützwalze ergebenden Stütz
kräfte, und
Fig. 5 zum Vergleich eine entsprechend dargestellte Last
verteilung bei einem üblichen Gerüst mit Arbeits
walzen, deren Ballenenden auf Bandkanten eingestellt
sind.
In der Fig. 1 ist schematisch ein Vier-Walzen-Gerüst dar
gestellt, bei dem Stützwalzen 1 und 2 Arbeitswalzen 3 und 4
abstützen, die zwischen sich das Walzgut 5 einschließen. Um
die erfindungsgemäße Kontur der Arbeitswalzen hervorzuheben
ist diese übertrieben dargestellt: die Arbeitswalzen 3 und 4
weisen jeweils in einem Endbereich der Ballen 6 eine flache,
ringförmige Mulde 8 auf. Diese Mulde 8 ist über jeweils eine
Bandkante des Walzgutes 5 derart eingestellt, daß die übliche
Neigung zur Verringerung der Dicke des Walzgutes 5 im Band
kantenbereich kompensiert ist. In der übertriebenen Darstel
lung der Fig. 1 ergibt sich sogar eine Verstärkung des Walz
gutes 5 im Bandkantenbereich.
Tatsächlich tritt der Boden der Mulde nur etwa 0,2 bis 1,0 mm
unter durchgehend gezeichnete Mantellinien der Ballen 6 der
Arbeitswalzen 3, 4 zurück. Diese angegebenen Grenzwerte der
Tiefe sind nicht unbedingt bindend; höhere Werte wird man
für stärkeres Walzgut, insbesondere aber auch Warmband, vor
sehen, während bei geringeren Walzgutdicken, insbesondere
Kaltband, Tiefen zwischen 0,2 und 0,4 mm bevorzugt. Die Mulde
ist also relativ flach ausgebildet, und bei der angegebenen
Breite verlaufen ihre Flanken recht flach. Diese Breite kann
zwischen einem Achtel des Durchmessers der Arbeitswalze und
dem vollen Durchmesser liegen, und der Abstand vom freien
Ballenende kann zwischen dem 0,1-fachen und dem einfachen des
Durchmessers der Arbeitswalze liegen, aber auch größer ge
wählt werden. Ein Ausführungsbeispiel einer Arbeitswalze ist
in Fig. 2 dargestellt, wobei zum Erfassen der Höhenunter
schiede eine Darstellung mit unterdrücktem Nullpunkt gewählt
wurde. Bei einer Walzenlänge von 1600 mm und einem Nenndurch
messer von 500 mm ergibt sich eine Muldentiefe von etwa 1/6
mm bei einer Länge der Mulde von knapp 100 mm und einem Ab
stand vom benachbarten freien Ballenende von etwa 300 mm.
Unter Belastung ergibt sich, wie Fig. 3 zeigt, ein weitgehend
linearisiertes Walzspaltprofil, wobei das Profil an den Band
kanten, wie die Parameter zeigen, durch geringförmige zusätz
liche axiale Verschiebung der Walzen einstellbar sind. Das
Diagramm zeigt, daß der Dickenabfall im Bereich der Bandkante
praktisch völlig vermeidbar ist.
Die Verteilung der die Arbeitswalze abstützenden Stützkräfte
ist, ebenfalls für eine vorgegebene Bandbreite B, der Fig. 4
zu entnehmen. Sie steigt von etwa 4,5 kN/mm am Ende der Ab
stützung flach auf ca. 8 kN/mm etwa in der Bandmitte an,
fällt im Bereiche der Mulde auf etwa 3 kN/mm ab und erreicht
dann einen Maximum, das etwa der mittigen Belastung ent
spricht. Bei der Verwendung üblicher, mit den Ballenenden
über je eine Bandkante gestellter Arbeitswalzen ergibt sich
eine wesentlich ungünstigere Belastung; vom gegenüberliegen
den Ende her steigt die Belastung fast linear an und erreicht
im Bereiche der Bandkante je nach der gewählten geringen
zusätzlichen Verschiebung Maxima die 12 kN/mm erreichen kön
nen.
Es zeigt sich damit, daß gemäß der Erfindung eine symmet
rische Lastverteilung erreicht wird, die übergroße Lastspit
zen vermeidet und damit eine vorteilhaft lange Standzeit der
Walzen erreicht. Durch die Konstanz dieser Lastverteilung
wirkt sich die axiale Verschiebung der Arbeitswalzen beim
Einfahren der ringförmigen Mulden auf die Bandkanten nicht
auf die Biegung der Arbeitswalzen aus, so daß gesteuerte Bie
gungen mittels einer zusätzlichen Biegevorrichtung problemlos
vornehmbar sind und bei einer Veränderung der Einstellung des
Bandkantenabfalles nicht nachzustellen sind.
Eine weitere Linearisierung des Walzspaltes und der in ihm
auftretenden Kräfte bzw. Pressungen läßt sich erreichen,
wenn, wie in Fig. 1 für nur eine der Arbeitswalzen gestri
chelt angedeutet, den ringförmigen Mulden 8 benachbart ein etwa
ebenso breiter und flacher Bund 7 vorgesehen ist. Üblicher
weise ist dieser Bund, wie dargestellt, auf der dem nahen
Ballenende zugekehrten Seite der Mulde vorgesehen; er verbes
sert das Spannungsfeld ebenso wie den zentrischen Lauf des
Walzbandes. Zur Erreichung besonderer weiterer Effekte jedoch
kann er, bspw. beim Walzen von einen geringen Verformungswi
derstand aufweisenden Leichtmetallen, von der angegebenen
Größe abweichen und /oder auf der dem eigentlichen, langen
Ballen zugekehrten Seite der Mulde 8 vorgesehen sein.
Claims (11)
1. Walzgerüst mit mindestens zwei Stützwalzen sowie zwei
zwischen diesen angeordneten und über diese abgestützten
Arbeitswalzen, bei dem die Arbeitswalzen axial verschieb
bar sind und die Länge der Arbeitswalzenballen die der
Ballen der die stützenden Walzen mindestens um den Ver
schiebeweg der Arbeitswalzen überschreitet, so daß die
Arbeitswalzen in allen Verschiebungsphasen durch die
volle Ballenlänge der sie stützende Walze abgestützt
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitswalzen (3, 4) jeweils in einem der End bereiche ihrer Ballen (6) eine flache, ringförmige Mulde (8) aufweisen,
daß die Mulde eine Tiefe von 0,2 bis 1,0 mm, eine Breite zwischen 1/8 D und 1 D sowie einen Abstand von mindestens 0,1 D vom Ballenende aufweist, wobei D der Durchmesser der Arbeitswalzen (3, 4) ist,
und daß eine der Arbeitswalzen ihre Mulde antriebsseitig und die andere ihre Mulde bedienungsseitig aufweisen.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitswalzen (3, 4) jeweils in einem der End bereiche ihrer Ballen (6) eine flache, ringförmige Mulde (8) aufweisen,
daß die Mulde eine Tiefe von 0,2 bis 1,0 mm, eine Breite zwischen 1/8 D und 1 D sowie einen Abstand von mindestens 0,1 D vom Ballenende aufweist, wobei D der Durchmesser der Arbeitswalzen (3, 4) ist,
und daß eine der Arbeitswalzen ihre Mulde antriebsseitig und die andere ihre Mulde bedienungsseitig aufweisen.
2. Walzgerüst nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß seine beiden Arbeitswalzen (3, 4) mit gleichen Bal
len- und/oder Konturformen und/oder Abmessungen ausge
führt sind.
3. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ballen (6) der Arbeitswalzen (3, 4) außerhalb
ihrer Mulden (8) zylindrisch ausgeführt sind.
4. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitswalzen (3, 4) über Zwischenwalzen gegen
die Stützwalzen (1, 2) abgestützt sind.
5. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ballen (6) der Arbeitswalzen (3, 4) außerhalb
ihrer Mulden (8) bombiert ausgeführt sind.
6. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ballen (6) der Arbeitswalzen (3, 4) außerhalb
ihrer Mulden (8) einen Durchmesserverlauf aufweisen, der
entsprechend der DE-PS 30 38 865 über einen Längenbereich
ein konvex und über einen weiteren Längenbereich ein
konkav gestaltetes Profil ergibt, und bei dem die Summe
der Durchmesser beider Arbeitswalzen bei einander diago
nal gegenüberstehenden konvex und konkav ausgeführten
Profilbereichen in ausschließlich einer Verschiebestel
lung über die Bundlänge der Walzen konstant ist.
7. Walzgerüst nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mulden (8) jeweils innerhalb des konvexen Berei
ches des Durchmesserverlaufes der Arbeitswalzen (3, 4)
vorgesehen sind.
8. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens die Stützwalzen (1, 2) und/oder Zwischen
walzen axial verschiebbar ausgebildet sind und, gegebe
nenfalls zusätzlich, einen Durchmesserverlauf ensprechend
Anspruch 6 oder 7 aufweisen.
9. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens den Einbaustücken eines der Walzenpaare
Biegevorrichtungen zugeordnet sind.
10. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß neben der flachen, ringförmigen Mulde (8) ein flacher
Bund (7) vorgesehen ist.
11. Walzgerüst nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bund (7) zwischen der Mulde (8) und dem diesem
benachbarten Ballenende vorgesehen ist.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE19863609916 DE3609916A1 (de) | 1986-03-24 | 1986-03-24 | Walzgeruest |
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AT87102865T ATE89200T1 (de) | 1986-03-03 | 1987-02-27 | Walzgeruest. |
EP87102865A EP0235769B1 (de) | 1986-03-03 | 1987-02-27 | Walzgerüst |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609916 DE3609916A1 (de) | 1986-03-24 | 1986-03-24 | Walzgeruest |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3609916A1 true DE3609916A1 (de) | 1987-10-01 |
Family
ID=6297160
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19863609916 Withdrawn DE3609916A1 (de) | 1986-03-03 | 1986-03-24 | Walzgeruest |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3609916A1 (de) |
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1986
- 1986-03-24 DE DE19863609916 patent/DE3609916A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |