DE3609886A1 - Daempfungsschaltung fuer gto-thyristor - Google Patents

Daempfungsschaltung fuer gto-thyristor

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DE3609886A1 DE19863609886 DE3609886A DE3609886A1 DE 3609886 A1 DE3609886 A1 DE 3609886A1 DE 19863609886 DE19863609886 DE 19863609886 DE 3609886 A DE3609886 A DE 3609886A DE 3609886 A1 DE3609886 A1 DE 3609886A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dämpfungsschaltung für einen GTO-Thyristor, insbesondere eine verbesserte Dämpfungsschaltung zur Unterdrückung des abnormen Anstiegs der Anoden-Kathoden-Spannung eines GTO-Thyristors.
Der GTO-Thyristor ist ein sogenanntes selbstlöschendes Element, bei dem ein Hauptstrom dadurch unterbrochen werden kann, daß man einen negativen Strom durch eine Steuerelektrode fließen läßt. Da keine Konunutie rungs schaltung notwendig ist, bietet der GTO-Thyristor den Vorteil, daß Vorrichtungen kleiner gebaut werden können. Er wird daher in Zerhackerschaltungen, verschiedenen Wechselrichtern etc. in großem Umfang eingesetzt. Wenn jedoch die Anstiegsgeschwindigkeit der Anodenspannung des GTO-Thyristors während des Unterbrechungsvorgangs nicht unter einen für das GTO-Element vorgeschriebenen Wert bei der Unterbrechung des Hauptstroms (Anodenstroms) des GTO-Thyristors
mittels der Steuerelektrode unterdrückt wird, erfolgt keine Abschaltung des GTO-Thyristors, und dieser wird dabei zerstört.
V 5
Fig. 1 ist ein Schaltbild, das eine bekannte Ausfuhrungsform einer Dämpfungsschaltung zur Unterdrückung der Anstiegsgeschwindigkeit der Anodenspannung (dV/dt) eines GTO-Thyristors zeigt. Die Dämpfungsschaltung 2 ist dabei
der Anode 7 und der Kathode 8 des GTO-Thyristors 1 paral-10
lelgeschaltet. Diese Dämpfungsschaltung 2 umfaßt eine Diode 3, einen Kondensator 4 und einen Widerstand 5. Der Kondensator 4 und die Diode 3 sind in Reihe geschaltet und sind der Anode 7 und der Kathode 8 parallelgeschaltet. Die Anode der Diode 3 ist mit der Anode 7 des GTO-Thyristors 1
über den Kondensator 4 gekoppelt, und ihre Kathode ist mit der Kathode 8 des GTO-Thyristors 1 so verbunden, daß sie dieselbe Polarität wie der GTO-Thyristor 1 hat. Der Widerstand 5 ist der-Diode 3 parallelgeschaltet. Auf der anderen Seite ist ein Gate-Ansteuerkreis 6, der der Steuer-
elektrode 9 des GTO-Thyristors 1 einen Steuerimpulsstrom zum Ein- und Ausschalten zuführt, der Steuerelektrode 9 und der Kathode 8 parallelgeschaltet. Eine mit der Anode 7 gekoppelte Induktivität 10 ist die Streuinduktivität
einer Hauptschaltung (nicht gezeigt). 25
Fig. 2 zeigt Signalverlaufe zur Erläuterung des Abschaltvorgangs des GTO-Thyristors 1 nach Fig. 1. Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird die Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 1 erläutert. Wenn von der Anode 7 zur Kathode 8 des
GTO-Thyristors 1 ein Hauptstrom I fließt, beginnt von der Kathode 8 zur Steuerelektrode 9 des GTO-Thyristors 1 ein Gate-Rückstrom IQR zu fließen. Dann beginnt der Hauptstrom ΙΔ nach einer unveränderlichen Verzögerungszeit t plötzlieh abzunehmen. Zu diesem Zeitpunkt wird durch die Streuinduktivität 10, die in der Hauptschaltung vorhanden ist, eine abrupte Spannungsspitze erzeugt. Wenn die Spannungsspitze gerade an die Anode 7 und die Kathode 8 des GTO-
Thyristors 1 gelangen soll, fließt vorübergehend ein Nebenstrom durch den Kondensator 4 über die Diode 3, so daß keine plötzliche Änderung des Hauptstroms erfolgt und die
Anodenspannungs-Anstiegsgeschwindigkeit (dV/dt) während 5
des Unterbrechungsvorgangs auf den vorgegebenen Wert unterdrückt werden kann. Die Geschwindigkeit dV/dt wird in diesem Fall grob durch dV/dt = IGQ/C ausgedrückt, wobei I„.- einen Abschaltstrom (den Hauptstrom unmittelbar vor
der Abschaltung) und C die Kapazität des Kondensators 4 10
bezeichnen. Im Kondensator 4 während der Unterbrechung des
Anodenstroms gespeicherte Ladungen werden über den Widerstand 5 innerhalb der Einschaltperiode des GTO-Thyristors 1 schnell entladen, so daß er für den nächsten Abschaltzyklus bereit ist.
15
Wenn man die Ein/Aus-Wiederholungsfrequenz des GTO-Thyristors 1 mit f und eine Schaltungsspannung (die Ladespannung des Kondensators 4) mit V bezeichnet, so ist der Stromverlust W durch diese Dämpfungsschaltung 2 ausge-
^ 0
drückt als W = (1/2) C-V -f und ist der Kapazität C des Kondensators 4 proportional.
Die bekannte Dämpfungsschaltung für den GTO-Thyristor ist wie vorstehend beschrieben aufgebaut. Wenn sich also der
Hauptstrom I.ft und damit der Abschaltstrom Iro ändert, muß die Kapazität C des Kondensators 4 entsprechend dem Höchstwert eingestellt werden. Infolgedessen ergibt sich das Problem, daß bei einem kleinen Verbraucher, dessen Abschaltstrom I__. unter dem Höchstwert liegt, ein über-
mäßig hoher Verlust der Dämpfungsschaltung infolge der unnötig großen Kapazität des Kondensators eintritt (der Verlust der Dämpfungsschaltung ist der Stromverlust, der infolge des Ladens und Entladens des Kondensators auftritt und der größtenteils vom Widerstand 5 der Dämpfungsschaltung verbraucht wird). Dies ist insbesondere bei einer Einrichtung ein Problem, von der eine kurzzeitige Überlastbarkeit gefordert wird.
ff Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung des vorgenannten Problems und die Schaffung einer Dämpfungsschaltung für einen GTO-Thyristor, bei der auch bei einer 5
Änderung der Größe des Abschaltstroms der Verlust der Dämpfungsschaltung entsprechend der Änderung minimierbar ist.
Die Dämpfungsschaltung nach der Erfindung zur Unterdrükkung eines anomalen Anstiegs der Anoden-Kathoden-Spannung eines GTO-Thyristors, mit einer Haupt-Dämpfungsschaltung, die der Anode und der Kathode des GTO-Thyristors parallelgeschaltet ist und aufweist einen ersten Kondensator, der
dem GTO-Thyristor parallelgeschaltet ist, eine erste Dio-15
de, die dem GTO-Thyristor parallelgeschaltet und mit dem ersten Kondensator in Reihe geschaltet ist, so daß sie dieselbe Polarität wie der GTO-Thyristor hat, und einen ersten Widerstand, der der ersten Diode parallelgeschaltet ist, ist gekennzeichnet durch wenigstens eine Hilfs-Dämp-
fungsschaltung, die der Anode und der Kathode des GTO-Thyristors parallelgeschaltet ist, und eine Steuerschaltung, die die Hilfs-Dämpfungsschaltung selektiv nach Maßgabe der Größe eines zwischen Anode und Kathode des GTO-Thyristors fließenden Hauptstroms aktiviert, wobei die
Hilfs-Dampfungsschaltung aufweist einen zweiten Kondensator, der dem GTO-Thyristor parallelgeschaltet ist, ein Schaltelement, das dem GTO-Thyristor parallelgeschaltet und mit dem zweiten Kondensator in Reihe geschaltet ist und das aufgrund eines Ausgangssignals der Steuerschaltung einen Schaltvorgang ausführt, und einen Entladekreis, der im zweiten Kondensator gespeicherte Ladungen innerhalb einer Einschaltperiode des GTO-Thyristors entlädt.
Durch die gemäß der Erfindung ausgebildete Dämpfungsschal-35
tung ist es möglich, den Verlust der Gesamt-Dämpfungsschaltung zu minimieren.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer bekannten Dämpfungsschaltung für einen GTO-Thyristor;
Fig. 2 Signalverläufe, die die Funktionsweise des GTO-Thyristors von Fig. 1 bei Unterbrechung von dessen Hauptstrom erläutern;
Fig. 3 ein Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine Grafik, die ein Beispiel für die Bezie-
hung zwischen der Kapazität eines Dämpfungsschaltung ε .Kondensators und der Größe eines Gate-Abschaltstroms zeigt; und
Fig. 5 ein Teilschaltbild einer weiteren Ausfüh-
rungsform der Erfindung.
Das Schaltbild von Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel. Dabei sind gleiche Teile wie in der Schaltung von Fig. 1 mit denselben Bezugszeichen versehen und werden nicht im
einzelnen beschrieben. Nach Fig. 3 ist eine Hauptdampfungsschaltung 2 ähnlich derjenigen von Fig. 1 der Anode und der Kathode 8 eines GTO-Thyristors 1 parallelgeschaltet, und Hilfs-Dämpfungsschaltungen 2a und 2b sind ebenfalls angeschlossen. Da die Hilfs-Dämpfungsschaltungen 2a
und 2b gleichartig sind, wird hier nur die Auslegung der Hilfs-Dämpfungsschaltung 2a erläutert. Diese umfaßt einen Kondensator 4a, einen Thyristor 11a, einen Widerstand 5a und eine Diode 12a. Der Kondensator 4a und der Thyristor 11a sind in Reihe geschaltet und zu der Anode 7 und der Kathode 8 parallelgeschaltet. Die Anode des Thyristors 11a ist mit der Anode 7 des GTO-Thyristors 1 über den Kondensator 4a verbunden, und seine Kathode ist mit der Kathode
■ /Pt.
8 des GTO-Thyristors 1 so verbunden, daß sie dieselbe Polarität wie der GTO-Thyristor 1 aufweist. Die Diode 12a und der Widerstand 5a sind in Reihe geschaltet und zu der Anode und der Kathode des Thyristors 11a parallelgeschaltet. Die Kathode der Diode 12a ist mit der Anode des Thyristors 11a verbunden, und ihre Anode ist mit der Kathode des Thyristors 11a über den Widerstand 5a so gekoppelt, daß ihre Polarität zu der des Thyristors 11a entgegengesetzt ist.
Der Hauptstromweg des GTO-Thyristors 1 ist mit einem Stromfühler 13 versehen, der die Größe des Hauptstroms des GTO-Thyristors 1 erfaßt. Das Ausgangssignal dieses Stromfühlers 13 wird an eine Steuerschaltung 14 angelegt. Diese
Steuerschaltung 14 hat die Funktion, selektiv die Hilfs-Dämpfungsschaltungen 2a und 2b nach Maßgabe der Größe des Hauptstroms des GTO-Thyristors 1 zu aktivieren. Die Steuerschaltung 14 umfaßt einen Stromsteller 15a, einen Vergleicher 16a und einen Zundimpulsgeber 17a, die für die
Hilfs-Dämpfungsschaltung 2a vorgesehen sind, sowie einen Stromsteller 15b, einen Vergleicher 16b und einen Zündimpulsgeber 17b, die für die Hilfs-Dämpfungsschaltung 2b vorgesehen sind. Jeweils einem Eingang des Vergleichers 16a und 16b wird das Ausgangssignal des Stromfühlers 13 zugeführt. Den anderen Eingängen der Vergleicher 16a und 16b werden die Ausgangssignale der Stromsteller 15a bzw. 15b zugeführt. Die Ausgangssignale der Vergleicher 16a und 16b werden jeweils den Zündimpulsgebern 17a bzw. 17b zugeführt. Deren Ausgangssignale werden wiederum den Steuer-
elektroden des Thyristors 11a der Hilfs-Dämpfungsschaltung 2a bzw. des Thyristors 11b der Hilfs-Dämpfungsschaltung 2b zugeführt.
Es soll nunmehr die Funktionsweise der Schaltung nach Fig. 3 erläutert werden. Zuerst wird die Funktionsweise in einem Dauerlast-Modus erläutert, wobei der Abschaltstrom des GTO-Thyristors vergleichsweise niedrig ist. In diesem
• /11.
Fall hat der durch den GTO-Thyristor 1 fließende Hauptstrom einen kleineren Wert als von den Stromstellern 15a und 15b eingestellte Werte, so daß die Vergleicher 16a und
16b Niedrigpegelsignale abgeben. Infolgedessen erzeugen 5
die Zundimpulsgeber 17a und 17b keine Zündimpulse, und beide Hilfs-Dämpfungsschaltungen 2a und 2b sind inaktiv. Somit arbeitet in diesem Fall die den GTO-Thyristor aufweisende Vorrichtung nur mit der Haupt-Dämpfungschaltung
2, die den Kondensator 4 mit relativ geringer Kapazität 10
enthält, so daß der Stromverlust der Dampfungsschaltung minimiert ist.
Wenn andererseits aufgrund einer Lastschwankung od. dgl. der Abschaltstrom des GTO-Thyristors 1 den vom Stromsteller 15a eingestellten Stromwert übersteigt, wird der ent-15
sprechende Thyristor 1 1a gezündet und aktiviert die Hilfs-Dämpfungsschaltung 2a. Damit arbeitet die den GTO-Thyristor enthaltende Vorrichtung mit der Haupt-Dämpfungsschaltung 2 und der Hilfs-Dämpfungsschaltung 2a, und die Kapazität des gesamten Dämpfungs-Kondensators kann auf einen
dem Abschaltstrom entsprechenden Wert erhöht werden.
Wenn ferner aufgrund einer erhöhten Last der Abschaltstrom des GTO-Thyristors 1 den vom Stromsteller 15b eingestellten Wert übersteigt, wird auch der entsprechende Thyristor
11b gezündet. In diesem Fall arbeitet also die den GTO-Thyristor enthaltende Vorrichtung mit der Haupt-Dämpfungsschaltung 2 und mit beiden Hilfs-Dämpfungsschaltungen 2a und 2b. Daher kann die Kapazität des Dämpfungs-Kondensators weiter erhöht werden, so daß sie an den erhöhten Ab-
schaltstrom angepaßt ist.
Wie vorstehend erläutert, werden bei der Ausführungsform nach Fig. 3 die erforderlichen Dämpfungsschaltungen je nach der Größe des Abschaltstroms des GTO-Thyristors 1
aktiviert. Es ist somit immer möglich, die Kapazität des Dämpfungs-Kondensators auf dem optimalen Wert zu halten und damit den Stromverlust der Dämpfungsschaltung zu mini-
■η-
mieren. Die Grafik von Fig. 4 zeigt ein Beispiel für die Beziehung zwischen der Kapazität C des Dämpfungs-Kondensators und dem Stromwert I_,o, der unter Steuerung durch
das Gate abschaltbar ist. Aufgrund der Beziehung nach Fig. 5
4 können die Kapazitäten der Kondensatoren 4, 4a und 4b sowie die den entsprechenden Kondensatorkapazitäten entsprechenden Abschaltstromwerte auf praktisch brauchbare Werte eingestellt werden.
Die Reihenschaltung aus der Diode 12a oder 12b und dem Widerstand 5a oder 5b, die dem Thyristor 11a bzw. 11b parallelgeschaltet ist, kann die gespeicherten Ladungen des Kondensators 4a bzw. 4b innerhalb der Einschaltperiode
des GTO-Thyristors 1 entladen, so daß er für den nächsten 15
Abschaltzyklus bereit ist.
Das Schaltbild nach Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel·. Dieses ist eine Verbesserung des Entladekreises
der Ausführungsform nach Fig. 3, und Fig. 5 zeigt nur den 20
wesentlichen Schaltungsteil. Dabei ist eine Diode 18a dem Verzweigungspunkt A der Diode 3 und des Kondensators 4 sowie dem Verzweigungspunkt B des Thyristors 11a und des Kondensators 4a parallelgeschaltet. Die Anode dieser Diode
18a ist mit der Kathode des Thyristors 11a über den Wider-25
stand 5 verbunden, und ihre Kathode ist mit der Anode des Thyristdors 11a so gekoppelt, daß ihre Polarität zu der des Thyristors 11a entgegengesetzt ist. Ferner ist eine Diode 18b mit dem vorgenannten Verzweigungspunkt A und dem
Verzweigungspunkt C des Thyristors 11b und des Kondensa-30
tors 4b parallelgeschaltet. Die Anode dieser Diode 18b ist mit der Kathode des Thyristors 11b über den Widerstand 5 verbunden, und ihre Kathode ist mit der Kathode des Thyristors 11b so verbunden, daß ihre Polarität zu der des Thyristors 11b entgegengesetzt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 werden im Kondensator 4a gespeicherte Ladungen über den Widerstand 5 sowie die
Diode 18a entladen, und im Kondensator 4b gespeicherte Ladungen werden über den Widerstand 5 sowie die Diode 18b entladen. Damit kann bei dieser Ausführungsform der Entladewiderstand 5 der Haupt-Dämpfungsschaltung 2 auch als Entladewiderstand für die Hilfs-Dämpfungsschaltungen 2ä und 2b verwendet werden, wodurch der Schaltungsaufbau vereinfacht wird.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele weisen zwar jeweils zwei Hilfs-Dämpfungsschaltungen auf, selbstverständlich können auch nur eine Hilfs-Dämpfungsschaltung oder mehr als drei Hilfs-Dämpfungsschaltungen vorgesehen sein.
Als Schaltelemente zum Einbau in die Hilfs-Dämpfungsschaltungen 2a und 2b können die Thyristoren 11a und 11b auch durch Transistoren ersetzt werden. In diesem Fall können anstatt der Zundimpulsgeber 17a und 17b Einschalt-Steuersignalqeber vorgesehen werden, die die Einschalt-Steuer-
signale für die Transistoren während eines unveränderlichen Zeitintervalle aufgrund der Ausgangssignale der Vergleicher 16a und 16b erzeugen.
Wie vorstehend beschrieben, werden bei der Erfindung eine 25
oder mehrere Hilfs-Dämpfungsschaltungen je nach der Größe des Abschaltstroms eines GTO-Thyristors selektiv aktiviert. Daher kann die Kapazität des Kondensators der Dämpfungsschaltung immer auf einem geeigneten Wert gehalten werden, und der Verlust der Dämpfungsschaltung kann immer
entsprechend der Große des Abschaltstroms minimiert werden, wodurch eine GTO-Thyristorvorrichtung mit gutem Wirkungsgrad realisierbar ist.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    . Dämpfungsschaltung zur Unterdrückung eines anomalen Anstiegs der Anoden-Kathoden-Spannung eines GTO-Thyristors, mit
    einer Haupt-Dämpfungsschaltung, die der Anode und der Kathode des GTO-Thyristors parallelgeschaltet ist und aufweist:
    einen ersten Kondensator, der dem GTO-Thyristor parallelgeschaltet ist,
    eine erste Diode, die dem GTO-Thyristor parallelgeschaltet und mit dem ersten Kondensator in Reihe geschaltet ist, so daß sie dieselbe Polarität wie der GTO-Thyristor hat, und einen ersten Widerstand, der der ersten Diode parallelgeschaltet ist,
    gekennzeichnet durch
    wenigstens eine Hilfs-Dämpfungsschaltung (2a, 2b), die der Anode (7) und der Kathode (8) des GTO-Thyristors (1) parallelgeschaltet ist, und
    eine Steuerschaltung (14), die die Hilfs-Dämp£ungsschaltung (2a, 2b) selektiv nach Maßgabe der Größe eines zwischen Anode (7) und Kathode (8) des GTO-Thyristors (1) fließenden Hauptstroms aktiviert,
    wobei die Hilfs-Dämpfungsschaltung aufweist:
    einen zweiten Kondensator (4a, 4b), der dem GTO-Thyristor
    parallelgeschaltet ist,
    ein Schaltelement (11a, 11b), das dem GTO-Thyristor (1) parallelgeschaltet und mit dem zweiten Kondensator (4a, 4b) in Reihe geschaltet ist und das aufgrund eines Ausgangssignals der Steuerschaltung (14) einen Schaltvorgang ausführt, und
    einen Entladekreis (12a, 5a, 12b, 5b), der im zweiten Kondensator (4a, 4b) gespeicherte Ladungen innerhalb einer Einschaltperiode des GTO-Thyristors (1) entlädt.
  2. 2. Dämpfungsschaltung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Entladekreis aufweist:
    eine zweite Diode (12a, 12b), die dem Schaltelement (11a, 11b) so parallelgeschaltet ist, daß ihre Polarität zu der des GTO-Thyristors (1) entgegengesetzt ist, und einen zweiten Widerstand (5a, 5b), der dem Schaltelement (11a, 11b) parallelgeschaltet und mit der zweiten Diode (12a, 12b) reihengeschaltet ist.
  3. 3. Dämpfungsschaltung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Entladekreis besteht aus:
    einer Diode (18a), die zwischen einem Verzweigungspunkt
    (A) des ersten Kondensators (4) und der ersten Diode (3) und einem Verzweigungspunkt (B) des zweiten Kondensators (4a) und des Schaltelements (11a) vorgesehen ist, und dem ersten Widerstand (5) (Fig. 5).
  4. 4. Dämpfungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement ein Thyristor (11a, 11b) ist, der mit derselben Polarität wie der GTO-Thyristor (1) geschaltet ist.
  5. 5. Dämpfungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement ein Thyristor (11a, 11b) ist, der mit derselben Polarität wie der GTO-Thyristor (1) geschaltet ist.
  6. 6. Dämpfungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement ein Thyristor (11a, 11b) ist, der mit derselben Polarität wie der GTO-Thyristor (1) geschaltet ist.
  7. 7. Dämpfungsschaltung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (14) umfaßt:
    einen Stromfühler (13), der den durch den GTO-Thyristor
    (1) fließenden Strom erfaßt,
    einen Vergleicher (16a, 16b), der das Ausgangssignal des Stromfühlers (13) mit einem Sollwert vergleicht und bestimmt, daß der Hauptstrom einen vorbestimmten Wert übersteigt, und
    einen Zündimpulsgeber (17a, 17b), der aufgrund eines Aus-
    gangssignals des Vergleichers (16a, 16b) selektiv den Thyristor (11a, 11b) als das Schaltelement zündet.
  8. 8. Dämpfungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
    daß das Schaltelement ein Transistor ist.
    3809886
  9. 9. Dämpfungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement ein Transistor ist.
  10. 10. Dämpfungsschaltung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement ein Transistor ist.
  11. 11. Dämpfungsschaltung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (14) aufweist:
    einen Stromfühler (13), der den durch den GTO-Thyristor
    (1) fließenden Strom erfaßt,
    einen Vergleicher (16a, 16b), der das Ausgangssignal des
    Stromfühlers (13) mit einem Sollwert vergleicht und bestimmt, daß der Hauptstrom einen vorbestimmten Wert übersteigt, und
    einen Einschalt-Steuersignalgeber, der den Transistor selektiv aufgrund eines Ausgangssignals des Vergleichers
    (16a, 16b) einschaltet.^
  12. 12. Dämpfungsschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (14) aufweist:
    einen Stromfühler (13), der den durch den GTO-Thyristor (1) fließenden Strom erfaßt,
    einen Vergleicher (16a, 16b), der das Ausgangssignal des Stromfühlers (13) mit einem Sollwert vergleicht und bestimmt, daß der Hauptstrom einen vorbestimmten Wert übersteigt, und
    einen Einschalt-Steuersignalgeber, der den Transistor selektiv aufgrund eines Ausgangssignals des Vergleichers (16a, 16b) einschaltet.
  13. 13. Dämpfungsschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (14) aufweist:
    einen Stromfühler (13), der den durch den GTO-Thyristor (1) fließenden Strom erfaßt, einen Vergleicher (16a, 16b), der das Ausgangssignal des Stromfühlers (13) mit einem Sollwert vergleicht und bestimmt, daß der Hauptstrom einen vorbestimmten Wert übersteigt, und einen Einschalt-Steuersignalgeber, der den Transistor selektiv aufgrund eines Ausgangssignals des Vergleichers (16a, 16b) einschaltet.
DE19863609886 1985-03-25 1986-03-24 Daempfungsschaltung fuer gto-thyristor Granted DE3609886A1 (de)

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