DE3609326A1 - Schnellverschluss zum loesbaren verbinden sich ueberlappender und im ueberlappungsbereich mit fluchtenden bohrungen versehener flacher bauteile - Google Patents
Schnellverschluss zum loesbaren verbinden sich ueberlappender und im ueberlappungsbereich mit fluchtenden bohrungen versehener flacher bauteileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schnellverschluß zum lösbaren
Verbinden sich überlappender und im Überlappungsbereich mit
fluchtenden Bohrungen versehener flacher Bauteile, bestehend
aus einem durch die Bohrungen hindurchsteckbaren Zapfen mit
einem das oberste Bauteil erfassenden Kopf und einem am un
tersten Bauteil undrehbar festlegbaren Gegenhalter mit einem
Gehäuse und einem darin undrehbar aufgenommenen Halteglied,
wobei der Zapfen und das Halteglied mehrgängige Steilgewinde
zum Herstellen einer die Bauteile zusammenhaltenden Gewinde
verbindung tragen und im Gehäuse des Gegenhalters Mittel vor
gesehen sind, durch welche das selbsttätige Lösen der Gewin
deverbindung verhinderbar ist.
Derartige Schnellverschlüsse werden in großen Stückzahlen vor
allem im Flugzeugbau verwendet, um Bodenplatten, Wandverklei
dungen, Deckel u. dgl. lösbar zu befestigen.
Bei einem bekannten solchen Schnellverschluß (Handbuch FASTENERS
der amerikanischen Reihe MACHINE DESIGN, A PENTON PUBLICATION,
March 11, 1965 - Calfax Live Lock -) ist der Zapfen hohl mit
Innengewinde ausgebildet und wird auf einen im Gegenhalter auf
ragenden Gewindebolzen, der das Halteglied bildet, aufge
schraubt. Ein von einer Feder vorgespannter Zahnring, der im
Gehäuse des Gegenhalters drehfest, aber axial verschieblich
geführt ist, arbeitet mit einem vom Zapfen drehfest, aber axial
verschieblich durchsetzten weiteren Zahnring zusammen, um den
Verschluß gegen ungewolltes Öffnen durch Schwingungen oder
Stoßbeanspruchungen zu sichern.
Die stufenweise Verrastung der Zahnringe und deren Drehspiel
gegenüber dem Gehäuse bzw. dem Zapfen führen bei der Steilheit
der Gewindeverbindung zu Losen in der Verbindung der Bauteile,
die höchst unerwünscht sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Schnellverschluß der
oben genannten Art solche Losen zu vermeiden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Halteglied
mit einer das Steilgewinde enthaltenden Bohrung zur Aufnahme
des außenseitig mit Steilgewinde versehenen Zapfens ausgestattet
und im Gehäuse axial verschieblich aufgenommen ist, daß
wenigstens ein Teil des Haltegliedes radial federnd und im
Längsschnitt keilförmig ausgebildet ist und daß dieser Teil
des Haltegliedes beim Anziehen der Gewindeverbindung zwischen
Anschlagflächen innerhalb des Gehäuses und dem Zapfen selbst
hemmend verkeilbar ist.
Bei der Erfindung tritt an die Stelle der Verrastung der Zahn
ringe zum Verhindern des ungewollten Lösens der Gewindeverbin
dung eine selbsthemmende Verkeilung des mit Innengewinde ver
sehenen Haltegliedes auf dem eingedrehten Zapfen, die stufen
los arbeitet und eine Beibehaltung der die Bauteile zusammen
haltenden Gewindeeingriffsstellung auch bei stärksten Er
schütterungen und Stößen garantiert. Dennoch läßt sich der
Verschluß mühelos öffnen, da das Öffnungsmoment am Zapfen
über das Steilgewinde in eine wirksame Axialkraft zum Lösen
der Verkeilung umgewandelt wird.
Von besonderem Vorteil ist es, in weiterer Ausbildung der Er
findung das Halteglied in das Gehäuse des Gegenhalters durch
Federmittel entgegen der Verkeilrichtung zu verspannen. Durch
diese Federmittel werden die Bauteile wirksam zusammenge
drückt, bevor das Halteglied im Gehäuse verkeilt wird. Dabei
sind die Federmittel zweckmäßig von einer Schraubendruckfeder
gebildet.
Die Erfindung läßt sich auf verschiedene Weise realisieren.
In einer ersten Ausbildung ist das Halteglied als Mehrkant
mutter mit einem auf der Außenseite konischen Ansatz ausge
bildet, der durch am Umfang verteilte Radialschlitze in eine
Anzahl federnde Zungen unterteilt ist, die beim Anziehen der
Gewindeverbindung von den Anschlagflächen innerhalb des Ge
häuses gegen den Zapfen gepreßt werden. Diese Ausbildung er
möglicht insbesondere auch dann eine kurze Baulänge des Ge
genhalters, wenn auch die vorbeschriebenen Federmittel ver
wendet werden. In diesem Fall sind die Anschlagflächen zweck
mäßig an einem Stützring angeordnet, der von den Federmitteln
gegen eine Schulterfläche innerhalb des Gehäuses in Anlage ge
halten wird. Dies ermöglicht eine Anordnung der Federmittel
wie insbesondere einer Schraubendruckfeder auf der Außenseite
der Zungen, und der Stützring kann für sich aus gehärtetem
Material ausgebildet werden, während für das Gehäuse ein
billigeres Material verwendbar ist.
Gemäß einer anderen Ausbildung der Erfindung ist das Halte
glied als Mutter mit sich keilförmig verjüngender Mantel
fläche ausgebildet, die an einer Stelle ihres Umfangs axial
durchgehend geschlitzt ist. Durch diese Schlitzung vermag
sich die Mutter zu verengen und sich mit dem Gewinde des
Zapfens zu verklemmen, wenn beim Anziehen der Gewindever
bindung die keilförmig verjüngte Mantelfläche zunehmend
zwischen die Anschlagflächen innerhalb des Gehäuses ein
dringt. Diese Anschlagflächen werden zweckmäßig dadurch
gebildet, daß das Gehäuse sich in seinem Inneren dem Halte
glied entsprechend keilförmig verjüngt. Dabei kann das Hal
teglied zur Erhöhung des Einfederungsvermögens an seinem
Umfang wenigstens eine Längsnut aufweisen.
Die Verdrehungssicherung des Haltegliedes im Gehäuse des
Gegenhalters kann bei dieser Ausbildung der Erfindung auf
zweierlei Weise erreicht werden:
Zum einen ist hierfür vorgesehen, daß die Mantelfläche des
Haltegliedes und das Innere des Gehäuses sich aus ebenen Mehr
kantflächen zusammensetzen. Der andere Weg besteht darin, daß
die sich keilförmig verjüngende Mantelfläche des Haltegliedes
eine Kegelfläche ist und das Halteglied im Gehäuse durch eine
axial bewegliche Zapfen-Schlitz-Verbindung gegen Verdrehung
gesichert ist.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfin
dung dargestellt. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erste
Ausführungsform,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch eine andere
Ausführungsform,
Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV in
Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine dritte
Ausführungsform und
Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie VI-VI in
Fig. 5.
Alle drei gezeigten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Schnellverschlusses bestehen in der Hauptsache aus
- - einem Gewindezapfen 10 und
- - einem mehrteiligen Gegenhalter 12
und dienen zum Verbinden zweier einander überlappender Bau
teile 14, 16, die mit fluchtenden Bohrungen 18, 20 zum Hin
durchstecken des Gewindezapfens 10 versehen sind.
Die Bohrung 18 des Bauteils 14 hat am oberen Ende eine Ein
senkung 22 zur flächenbündigen Aufnahme des als Senkkopf aus
gebildeten Zapfenkopfes 24. An der Unterseite des Bauteils 16
ist durch Punktschweißen, Kleben od. dgl. eine U-förmige Fe
derklemme 26 befestigt, die in Öffnungen 28 Vorsprünge 30
eines zum Gegenhalter 12 gehörenden Gehäuses 32 lösbar auf
nimmt. Die Federklemme 26 ermöglicht eine Vormontage des Ge
genhalters 12 am Bauteil 16 und verhindert zugleich dessen
Drehung beim Betätigen des Schnellverschlusses.
Der Gewindezapfen 10 trägt ein im einzelnen nicht dargestelltes
mehrgängiges, beispielsweise viergängiges Steilgewinde 34, das
mit einem entsprechenden Steilgewinde in der Gewindebohrung 36
eines Halteteils 38 zusammenwirkt, dessen Ausbildung und An
ordnung innerhalb des Gehäuses 32 bei den drei gezeigten Aus
führungsformen des erfindungsgemäßen Schnellverschlusses ver
schieden ist.
Schließlich ist allen drei Ausführungsformen eine Schrauben
druckfeder 40 innerhalb des Gehäuses 32 gemeinsam, die auf
das Halteteil 38 eine nach abwärts gerichtete Vorspannkraft
ausübt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist das Halte
teil 38 als 8-Kantmutter ausgebildet und in einer entsprechen
den Erweiterung 42 des Gehäuses verschieblich aufgenommen.
Eine von einer Umbördelung 44 gehaltene Deckscheibe 46 be
grenzt die Bewegung des Halteteiles 38 nach unten.
Das Halteteil 38 hat ferner an seiner Oberseite einen koni
schen Ansatz, der durch Radialschlitze 48 in vier federnde
Zungen 50 unterteilt ist, an deren Innenseiten sich das Steil
gewinde 36 fortsetzt.
Die Zungen 50 weisen infolge der konischen Ausbildung des An
satzes aus dem sie gebildet sind im Längsschnitt Keilform
auf und greifen in einen Stützring 52 ein, der in einem zy
lindrischen Teil 54 des Gehäuses 32 axial verschieblich auf
genommen ist und das Widerlager für die Schraubendruckfeder 40
bildet, durch die er in Anlage gegen eine Schulterfläche 56
im Gehäuse 32 gehalten wird.
Der vorbeschriebene Schnellverschluß arbeitet wie folgt:
Beim Drehen des durch die fluchtenden Bohrungen 18, 20 hin
durchgesteckten Gewindezapfens schraubt sich dieser mit seinem
Steilgewinde 34 in das Steilgewinde 16 des Halteteils 38 zu
nächst so weit ein, bis der Zapfenkopf 34 von der Einsenkung 22
des oberen Bauteils 14 aufgenommen ist. Beim Weiterdrehen des
Gewindezapfens 10 übt das Halteteil 38 über die Schrauben
druckfeder 40, den Stützring 52, das Gehäuse 32 und die Feder
klemme 26 auf das Bauteil 20 eine aufwärts gerichtete Kraft
aus, durch welche die Bauteile 14, 16, soweit nicht schon
geschehen, in Anlage gegeneinander gebracht werden.
Wird nun der Gewindezapfen 10 weitergedreht, wird das Halte
teil 38 innerhalb des Gehäuses 32 nach aufwärts gegen die
Kraft der Schraubendruckfeder 40 bewegt, wodurch die Zun
gen 50 weiter in den Stützring 52 eindringen und durch die
sen radial nach einwärts gegen das Steilgewinde 34 des Ge
windezapfens 10 verkeilt werden. Diese Verkeilung wird bis
zu einem bestimmten Drehmoment durchgeführt, und der Keil
winkel ist so bemessen, daß in der verkeilten Stellung
Selbsthemmung vorliegt.
Soll der Schnellverschluß wieder gelöst werden, wird der Ge
windezapfen 10 aus dem Halteteil 38 herausgedreht, wodurch
die Keilverbindung gelöst und das Halteteil 38 durch die
Schraubendruckfeder 40 in die untere Anschlagstellung gegen
die Deckscheibe 46 zurückbewegt werden.
Während bei der vorbeschriebenen Ausführungsform nach den
Fig. 1 und 2 nur die Zungen 50 radial einfedern und die Ver
keilung zwischen dem Halteteil 38 und dem Gewindezapfen 10
bewirken, ist bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 bis
6 das gesamte Halteteil 38 federnd ausgebildet.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 ist das Halte
teil 38 als Kegelstumpf mit konischer Mantelfläche ausgebil
det und am Umfang mit einem durchgehenden Axialschlitz 58
versehen. Das Halteteil 38 ist in einer angepaßten konischen
Bohrung 60 innerhalb des Gehäuses 32 aufgenommen und wie beim
vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel durch eine von einer Um
bördelung 44 gehaltene Deckscheibe 46 in seiner Abwärtsbe
wegung begrenzt.
Ein Bolzen 62, der in eine Radialbohrung des Gehäuses 32 ein
gepreßt ist, greift in eine Axialnut 64, die diametral zum
Schlitz 58 an der Außenseite des Halteteils 38 angebracht
ist, und verhindert eine Drehung des Halteteils 38 im Ge
häuse 32. Die Nut vergrößert zugleich das Einfederungsver
mögen des Halteteils 38, wenn dieses beim Drehen des Ge
windezapfens 10 in Schließrichtung des Schnellverschlusses
innerhalb des Gehäuses 32 nach aufwärts bewegt wird.
Die Wirkungsweise der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4
ist grundsätzlich die gleiche wie bei der zuerst beschrie
benen Ausführungsform, nur das der Stützring 52 fehlt und
sich das Halteteil 38 in seiner Gesamtheit bei der Aufwärts
bewegung innerhalb des Gehäuses 32 zwischen der konischen Ge
häusebohrung 60 und dem Gewindezapfen 10 verklemmt.
Die Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 ist der nach den
Fig. 3 und 4 dahingehend ähnlich, daß auch hier das Halte
teil 38 kegelartig ausgebildet und mit einem durchgehenden
Axialschlitz 66 versehen ist. Im Unterschied zu der Ausfüh
rungsform nach den Fig. 3 und 4 ist die Außenfläche des Hal
teteils 38 jedoch nicht konisch mit kreisrundem Querschnitt
ausgebildet, sondern hat eckigen Querschnitt unter Ausbil
dung von ebenen Schrägflächen 68, denen das Innere des Ge
häuses 32 entsprechend angepaßt ist. Dadurch wird das Halte
teil 38 unmittelbar gegen Drehung im Gehäuse 32 gehalten,
und die Bolzen-Nut-Verbindung 58, 60 nach Fig. 3 und 4 ent
fällt. Dennoch ist auch hier diametral gegenüber dem Axial
schlitz 66 eine Axialnut 70 vorhanden, die das Einfederungs
vermögen des Halteteils 38 in Umfangsrichtung vergrößert.
Die Wirkungsweise des Schnellverschlusses nach den Fig. 5 und 6
ist im übrigen dieselbe wie die der Ausführungsform nach den
Fig. 3 und 4.
Claims (10)
1. Schnellverschluß zum lösbaren Verbinden sich überlappen
der und im Überlappungsbereich mit fluchtenden Bohrun
gen versehener flacher Bauteile, bestehend aus einem
durch die Bohrungen hindurchsteckbaren Zapfen mit einem
das oberste Bauteil erfassenden Kopf und einem am un
tersten Bauteil undrehbar festlegbaren Gegenhalter mit
einem Gehäuse und einem darin undrehbar aufgenommenen
Halteglied, wobei der Zapfen und das Halteglied mehr
gängige Steilgewinde zum Herstellen einer die Bauteile
zusammenhaltenden Gewindeverbindung tragen und im Ge
häuse des Gegenhalters Mittel vorgesehen sind, durch
welche das selbsttätige Lösen der Gewindeverbindung
verhinderbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Halteglied (38) mit einer das
Steilgewinde (36) enthaltenden Bohrung zur Aufnahme des
außenseitig mit Steilgewinde (34) versehenen Zapfens (10)
ausgestattet und im Gehäuse (32) axial verschieblich auf
genommen ist, daß wenigstens ein Teil (50) des Halte
gliedes (38) radial federnd und im Längsschnitt keil
förmig ausgebildet ist und daß dieser Teil (50) des
Haltegliedes (38) beim Anziehen der Gewindeverbindung
zwischen Anschlagflächen innerhalb des Gehäuses (32)
und dem Zapfen (10) selbsthemmend verkeilbar ist.
2. Schnellverschluß nach Anspruch 1 , dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteglied (38)
und das Gehäuse (32) des Gegenhalters (12) durch Feder
mittel (40) entgegen der Verkeilrichtung verspannt sind.
3. Schnellverschluß nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federmittel von
einer Schraubendruckfeder (40) gebildet sind.
4. Schnellverschluß nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Halteglied (38) als Mehrkantmutter
mit einem auf der Außenseite konischen Ansatz ausge
bildet ist, der durch am Umfang verteilte Radial
schlitze (48) in eine Anzahl federnder Zungen (50)
unterteilt ist, die beim Anziehen der Gewindeverbin
dung von den Anschlagflächen innerhalb des Gehäuses (32)
gegen den Zapfen (10) gepreßt werden.
5. Schnellverschluß nach Anspruch 2 oder 3 und Anspruch 4 ,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlagflächen an einem Stützring (52) angeordnet
sind, der von den Federmitteln (40) gegen eine Schul
terfläche (56) innerhalb des Gehäuses (32) in Anlage
gehalten ist.
6. Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteglied (38) als Mutter mit sich keilförmig ver
jüngender Mantelfläche ausgebildet ist, die an einer
Stelle ihres Umfangs (bei 58) axial durchgehend ge
schlitzt ist.
7. Schnellverschluß nach Anspruch 6 , dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (32) sich
in seinem Inneren dem Halteglied (38) entsprechend keil
förmig verjüngt.
8. Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteglied (38) an seinem Umfang wenigstens eine
Längsnut (64, 70) zur Erhöhung des Einfederungsver
mögens aufweist.
9. Schnellverschluß nach Anspruch 7 oder 8 , dadurch
gekennzeichnet, daß die sich keilförmig
verjüngende Mantelfläche des Haltegliedes (38) eine
Kegelfläche (60) ist und das Halteglied (38) im Ge
häuse (32) durch eine axial bewegliche Zapfen-Schlitz-
Verbindung (62, 64) gegen Verdrehung gesichert ist.
10. Schnellverschluß nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des
Haltegliedes (38) und das Innere des Gehäuses (32) sich
aus ebenen Mehrkantflächen (68) zusammensetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609326 DE3609326A1 (de) | 1986-03-20 | 1986-03-20 | Schnellverschluss zum loesbaren verbinden sich ueberlappender und im ueberlappungsbereich mit fluchtenden bohrungen versehener flacher bauteile |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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---|---|
DE3609326A1 true DE3609326A1 (de) | 1987-09-24 |
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ID=6296803
Family Applications (1)
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DE19863609326 Ceased DE3609326A1 (de) | 1986-03-20 | 1986-03-20 | Schnellverschluss zum loesbaren verbinden sich ueberlappender und im ueberlappungsbereich mit fluchtenden bohrungen versehener flacher bauteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3609326A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1986
- 1986-03-20 DE DE19863609326 patent/DE3609326A1/de not_active Ceased
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