DE3609169C2 - Faustfeuerwaffen - Google Patents

Faustfeuerwaffen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/11Trigger guards; Trigger-guard mountings

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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Faustfeuerwaffe nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1. Sie weist einen Rahmen, einen schwenkbar am Rahmen gelagerten Abzug und einen abnehmbar am Rahmen angeordneten Abzugbügel auf.
Es sind frühere Ausbildungen von Faustfeuerwaffen vorge­ schlagen worden, bei welchen die Abzugfeder dafür verwendet wird, zusätzliche Funktionen während des Betriebes der Schußwaffe auszuführen (US-PS 4 077 131, Ruger). Es wurden auch federbelastete Befestigungen für Abzugbügel zur leich­ teren Zerlegung vorgeschlagen (US-PS 3 654 720, Ruger).
Ältere Ausbildungen an Faustfeuerwaffen zum schnellen Ent­ fernen und Zerlegen von Abzugbügeln haben jedoch nicht zu­ friedengestellt hinsichtlich des geeigneten Haltes während des Betriebes, der leichten Entfernung bzw. Zusammensetzung und der Einfachheit der Ausgestaltung.
Ferner war die Form der hinteren Abschnitte des lösbaren Abzugbügels so, daß bei normaler Fertigung ein genaues Einpassen des Abzugbügels und der Griffschalen der Faustfeuerwaffe unmöglich gewesen ist.
Die US-PS 31 76 423 zeigt eine Faustfeuerwaffe, welche Ver­ riegelungsmittel für den Eingriff eines hinteren Abschnittes des Abzugbügels in den Rahmen und eine Sperrstück-Aufnahme­ ausnehmung im Rahmen aufweist. Die Verriegelungsmittel weisen ihrerseits eine gelenkig am Abzug angeordnete Hebelanordnung, eine die Hebelanordnung zur Verlagerung des Abzuges in eine nach vorne vorgespannte Stellung belastende Federanordnung und ein auslösbares Sperrstück am Abzugbügel auf. Ferner sind Verriegelungsmittel für den Eingriff eines vorderen Abschnit­ tes des Abzugbügels in den Rahmen vorgesehen. Diese vorderen Verriegelungsmittel sind durch eine Schraube gebildet, wäh­ rend das Sperrstück der hinteren Verriegelungsmittel starr am Abzugbügel befestigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faustfeuerwaf­ fe zu schaffen, durch welche eine besonders sichere Verriege­ lung des Abzugbügels, insbesondere im Falle des Abfeuerns eines Schusses, gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß sind die Merkmale des Patentanspruches 1 vor­ gesehen. Im allgemeinen betrifft die vorliegende Erfindung eine Faustfeuerwaffe mit einem Rahmen, einem Abzug und einem entfernbaren Abzugbügel, der am Rahmen durch eine am Abzug­ bügel gelagerte und mit dem Rahmen in Eingriff zu bringende auslösbare Verriegelung gehaltert ist, wobei eine am Abzug­ bügel gelagerte Federanordnung (a) die Verriegelung zu ihrer Eingriffsstellung mit dem Rahmen und (b) den Abzug zu seiner Ruhestellung belastet.
Ein Merkmal der Erfindung liegt darin, daß, wenn der Abzug zur Bewegung aus seiner Ruhestellung in seine Feuerstellung gezogen wird, die Abzugbügel-Verriegelungs­ anordnung einer höheren Kraft ausgesetzt wird, wodurch die zur Trennung des Rahmens und des Bügels notwendige Kraft erhöht und ein versehentliches Lösen während des Rückstoßes vermieden wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der hintere Teil des Abzugbügels so geformt und ausgestaltet ist, daß er genau mit den Faustfeuerwaffen- Griffen bzw. Griffschalen zusammenpaßt, so daß Lücken, die bei Verwendung herkömmlich geformter Abzugbügel zwischen den Griffen und dein Abzugbügel auftreten müssen und Bereiche der Finger des Benutzers einklemmen können, vermieden sind.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbil­ dungen der Erfindung gehen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merk­ male jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Revolver in Sei­ tenansicht,
Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise aufgebrochene Seitenansicht mit der Abzugbügel-Verriegelung und der Hahnfeder-Anordnung,
Fig. 3 eine ausschnittsweise, teilweise aufge­ brochene Seitenansicht des Revolvers mit dem Abzug in seiner Ruhestellung,
Fig. 4 eine ausschnittsweise, teilweise aufge­ brochene Seitenansicht des Revolvers mit dem Abzug in der gezogenen Stellung,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in den Fig. 3 und 4,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 3,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 3,
Fig. 8 eine explodierte Ansicht mit dem Ab­ zugbügel, dem Abzug und zugehörigen Teilen,
Fig. 9 eine ausschnittsweise perspektivische Ansicht des Revolvers mit dem Abzug­ bügel und dessen Eingriff in die Griff­ schalen und
Fig. 10 eine ausschnittsweise Unteransicht auf den Revolver.
Gemäß den Fig. 1,2 und 3 weist ein Revolver 10 einen Lauf 11, einen Rahmen 12, eine Trommel 13, einen Ab­ zugbügel 14 einschl. eines Abzugbügelgehäuses 14a und eines Abzugbügelsteges 14b, einen Abzug 16, einen Griff 17 und Griffschalen 18a, 18b auf. Auch ein Hahn 19, eine Hahntriebstange 21 und eine Hahnfeder 22, ein hinteres Visier 23, eine Schlag- bzw. Übertragungs­ stange 24 und ein Zündbolzen 26 sind erkennbar.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist der Abzugbügel 14 lösbar mit dem Rahmen 12 in Eingriff zu bringen durch eine vordere Abzugbügel-Nase 28, die in einer Nasenöffnung 29 des Rahmens 12 aufgenommen ist und ein federbelastetes hinteres Sperrstück 31, welches in einer Griffausnehmung 32 im Griff 17 aufgenommen ist. Die Sperrklinke bzw. der Sperrbolzen 31 ist verschieb­ bar in einer Abzugbügel-Durchgangsöffnung 33 gelagert und nach hinten durch eine Wendelfeder 34 vorgespannt, welche in Eingriff mit einem ebenfalls in der Durch­ gangsöffnung 33 verschiebbaren Gleitstück 35 steht. Der Abzughebel 36 ist um einen Stift 38 gelenkig mit dem Abzug 16 verbunden. Der Abzug 16 ist mit einem Ab­ zugstift 39 am Rahmen 12 gelagert und nach vorne zu seiner Ruhestellung mittels der Feder 34 und des Hebels 36 belastet. Der Hebel 36 greift in eine End­ vertiefung 43 des Gleitstückes 35 so ein, daß gering­ fügige Veränderungen der Ausrichtung des Hebels 36 während des Betriebes des Abzuges 16 ermöglicht sind. In seiner Ruhestellung ist die Schwenkung des Abzuges 16 um den Stift 39 im Gegenuhrzeigersinn durch Ein­ griff einer Abzugfläche 41 in eine Walzenachsensperre 42 begrenzt.
Betrachtet man nunmehr die Fig. 4 und 5, so ist zu erkennen, daß die Feder 34 beim Zurückziehen des Abzuges 16 infolge der Rückwärtsbewegung des Hebels 36, die ihrerseits das Gleitstück 35 zur Rückwärtsbewegung gegen die Feder 34 verursacht, zusammengedrückt wird. Da das Sperrstück 31 sich nicht weiter nach hinten in die Ausnehmung 32 bewegen kann, wird die das Sperr­ stück 31 in der Griffausnehmung 32 haltende Kraft beim Ziehen des Abzuges 16 erhöht, wodurch während des Ge­ brauches bzw. des Feuerns des Revolvers die Kräfte erhöht werden, welche erforderlich sind, um den Abzug­ bügel 14 gegenüber dem Rahmen 12 freizugeben.
Das Sperrstück weist eine Einkerbung bzw. einen ver­ tieften abgeflachten Abschnitt 44 und eine Sicherungs­ lippe 45 für den Eingriff in einen Sicherungsstift 47 auf, um das Sperrstück 31 daran zu hindern, daß es unter der Belastung der Feder 34 beim Zerlegen des Ab­ zugbügels 14 die Durchgangsöffnung 33 verläßt. Die Wendelfeder 34 ist um einen Gleitstück-Fortsatz 51 angeordnet, der am hinteren Ende einen Teil des Gleit­ stückes 35 bildet; sie ist auch um einen Sperrstück- Fortsatz 52 angeordnet, der am vorderen Ende des Sperr­ stückes 31 angeformt ist (siehe auch Fig. 6).
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6,7 und 8 ist die bevorzugte Ausführungsform einschl. einer explodierten Ansicht genauer dargestellt. Es ist zu erkennen, daß der Abzug 16 zur Aufnahme des auf einem Stift 38 ge­ lagerten Hebels 36 eine Abzugnut 53 aufweist (vgl. Fig. 6 und 8).
Wie schließlich den Fig. 9 und 10 zu entnehmen ist, weist der Abzugbügel 14 einen hinteren Abzuggehäuse- Abschnitt 55 (vgl. auch Fig. 8) auf, welcher des wei­ teren einen Mittelteil 56 und Seitenabschnitte 57, 58 aufweist. Der Mittelabschnitt 56 erstreckt sich nach hinten weiter als die Seitenabschnitte 57, 58. Der Mittelteil paßt in und ist aufgenommen in einer Halb­ vertiefung 60 im linksseitigen Griff 18a und einer Halbvertiefung 61 im rechtsseitigen Griff 18b. Das Ab­ zugbügelgehäuse 14a mit seinem Mittelabschnitt 56 er­ möglicht in Verbindung mit den komplementären Griff­ schalenvertiefungen 60, 61 einen Revolver 10 mit einem durchgehenden Kurvenverlauf vom Bügelsteg 14b nach hinten zu den Griffschalen 18a, 18b. Dieses bauliche Merkmal bewirkt eine ununterbrochene Kurvenlinie ent­ lang der Unterseite des Revolvers von dem Bügelband 14b bis zu den sowie einschl. der Griffschalen 18a, 18b, was bei herkömmlichen Revolvern unmöglich ist, da der hintere Bereich ihrer Abzugbügel an die metallischen Griffrahmen anstatt wie in der beschrie­ benen Erfindung an die Griffschalen selbst angepaßt ist. Die Griffschalen herkömmlicher Revolver müssen, sofern sie von der "umhüllenden" Art sind, welche den metallischen Griffrahmen abdecken, notwendigerweise den Griffrahmen überragen und verursachen daher stets eine Lücke zwischen der Rückseite des Abzugbügels und dem vorderen tieferen Abschnitt der Griffschalen ungefähr in dem mit 56 bezeichneten Bereich. Da durch die Erfindung ein genau bündiges Zusammenpassen des hinteren Bereiches 56, 57, 58 des Bügels und des übergreifenden Griffes vorgesehen ist, wird keine Lücke oder Öffnung zwischen dem Abzugbügel 14 und dem Revolvergriff gebildet, in welche ein Teil des Fingers des die Schutzwaffe Bedienenden gelangen und folglich durch den Rückstoß des Revolvers geklemmt werden könnte.

Claims (6)

1. Faustfeuerwaffe mit einem Rahmen (12), einem schwenkbar am Rahmen (12) gelagerten Abzug (16) und einem abnehm­ baren, am Rahmen (12) angeordneten Abzugbügel (14), bei der vorgesehen sind:
  • a) erste Verriegelungsmittel (28, 29) für den Eingriff eines vorderen Abschnittes des Abzugbügels (14) in den Rahmen (12)
  • b) zweite Verriegelungsmittel (31, 34, 35) für den Eingriff eines hinteren Abschnit­ tes des Abzugbügels (14) in den Rahmen (12), mit einer Sperrstück-Aufnahmeaus­ nehmung (32) im Rahmen (12), wobei die zweiten Verriegelungsmittel (31, 34, 35) ihrerseits aufweisen:
  • c) eine gelenkig am Abzug (16) angeordnete Hebelanordnung (36)
  • d) eine die Hebelanordnung (36) zur Ver­ lagerung des Abzugs (16) in eine nach vorne vorgespannte Stellung belastende Federanordnung (34) und
  • e) mindestens ein auslösbares Sperrstück (31) am Abzugbügel (14), das von dieser Federanordnung (34) in die Sperrstück- Aufnahmeausnehmung (32) des Rahmens (12) belastet ist,
  • f) eine Abzug-Lagerung (39) für die Schwenk­ bewegung des Abzuges (16)
derart, daß die Federanordnung (34) gleichzeitig für die Vor­ spannung des Abzuges (16) sowie des auslösbaren Sperrstückes (31) und für die Erhöhung der Vorspannkraft des auslösbaren Sperrstückes (31) bei der nach hinten gerichteten Zugbewegung des Abzugs (16) ausgebildet ist.
2. Faustfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweiten Verriegelungsmittel (31, 34, 35) in einer Abzugbügel-Durchgangsöffnung (33) untergebracht sind und ferner mindestens ein Gleit­ stück (35) sowie mindestens ein verschiebbares Sperrstück (31) aufweisen, von denen jedes ver­ schiebbar in der Durchgangsöffnung (33) gelagert und vom anderen mit der Federanordnung (34) weg­ belastet ist.
3. Faustfeuerwaffe nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sperrstück (31) gegen Herausbe­ wegen aus der Durchgangsöffnung (33) mit einer Sperrstück-Begrenzung derart gesichert ist, daß das Sperrstück (31) bei entferntem Abzugbügel (14) in der Bügel-Durchgangsöffnung (33) verbleibt.
4. Faustfeuerwaffe mit einem Griff (17) und Griffschalen (18a, 18b) am Griff (17), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abzuggehäuse- Abschnitt (55) sowie ein den Abzugbügel (14) bildender Abzugbügel-Steg (14b) vorgesehen sind, wobei der Abzug­ gehäuse-Abschnitt (55) in die Griffschalen (18a, 18b) aneinanderstoßend derart eingreift, daß zwischen dem Abzugbügel-Steg (14b) und den Griffschalen (18a, 18b) eine kontinuierliche untere Krümmungslinie entlang der Unterseite der Faustfeuerwaffe (10) gebildet ist.
5. Faustfeuerwaffe nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der hintere Abzuggehäuse-Abschnitt (55) einen zentralen Ansatzteil (56) aufweist, der in abgesetzten Vertiefungen (60) der Griff­ schalen (18a, 18b) liegt.
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