DE3608866A1 - Aussenstuckelement - Google Patents
AussenstuckelementInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B23/00—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
- B28B23/0006—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects the reinforcement consisting of aligned, non-metal reinforcing elements
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- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B19/00—Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon
- B28B19/0092—Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon to webs, sheets or the like, e.g. of paper, cardboard
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F19/00—Other details of constructional parts for finishing work on buildings
- E04F19/02—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
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Description
Herkömmliche Außenstuckelemente wie Profilleisten, Orna
mente u. dgl. werden seit jeher aus Zementmörtel herge
stellt und nach Bedarf armiert. Das spezifische Gewicht
solcher Elemente ohne Armierungen liegt um 1,8 bis 0,2;
wegen der Hantierbarkeit setzt das Gewicht daher eine
recht enge Grenze für die Größe der Einzelstücke. Dazu
kommt, daß Werkstücke aus Zementmörtel zu Rissebildung
neigen, die aus den dem Zementmörtel eigenen inneren
Spannungen entstehen. Diese Spannungen werden bei
Temperaturschwankungen noch verstärkt. Rissebildungen
erfordern immer wieder Nachbesserungen.
Bestrebungen, das spezifische Gewicht von Außenstuck
elementen zu verringern, sind in der DE-OS 28 04 326 RIE
GER offenbart. Hier wird auf einen vorfabrizierten Hart
schaumkern einen Spachtelputz aus Sand, Kunstharzbin
demitteln und Zement aufgetragen. Dabei entsteht ein
gewichtsgünstiges Außenstuckelement mit einem spezifi
schen Gewicht von 0,5 bis 0,6, dessen Biegezugfestig
keit jedoch gering ist, und zwar um so geringer, je re
lativ größer der Hartschaumanteil ist. Der Hartschaum
kern bildet eben keinen statisch hinreichenden Unterbau
für den Spachtelputz; verstärkt man aber die Spach
telputzauflage auf Kosten des Hartschaumkerns, erhöht
man damit zwangsläufig das spezifische Gewicht, ohne
jedoch eine befriedigende Biegezugfestigkeit erreichen
zu können. Zudem weist das Außenstuckelement den
Nachteil auf, daß für jedes Stuckprofil ein diesem spe
ziellen Profil entsprechender Hartschaumkern vorhanden
sein muß, der in der Regel von einem anderen Hersteller
stammt.
Ein weiterer Nachteil an den bekannten Außenstuckelementen
ist ihre geringe Biegezugfestigkeit. Brüche während Trans
port und Montage führen oft zu erheblichen Verlusten.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, die den
bekannten Außenstuckelementen anhaftenden Nachteile zu
beseitigen und ein Außenstuckelement zu schaffen, das
bei extrem geringem spezifischem Gewicht eine Biegezug
festigkeit erreicht, die zumindest so günstig ist wie die
jenige eines armierten herkömmlichen Zementmörtelele
ments. Zudem soll das erfindungsgemäße Außenstuck
element frei von inneren Spannungen sein und auch bei
Temperaturschwankungen keine Risse bilden. Schließ
lich soll das Außenstuckelement kostengünstig sein.
Bei der Lösung dieser Erfindungsaufgabe geht der Er
finder von dem in den Patentschriften DE-OS 14 71 100
und DE-OS 20 18 214 HÜLS beschriebenen Stand der
Technik aus. In diesen Schriften ist vorgeschlagen wor
den, dem Mörtel eine Kunstharzdispersion hinzuzufügen,
damit er elastischer wird und höher beansprucht werden
kann, allerdings nicht für Außenstuckelemente, sondern
als Haft- und Beschichtungsmörtel für Schaumstoffplat
ten. Der Vorschlag ist denn auch nicht auf Außenstuck
elemente übertragbar, weil die mit diesem Kunstharzmör
tel erzielbare Biegezugfestigkeit dazu nicht annähernd
ausreichen würde.
Das Erfindungsziel wird mit den in den Ansprüchen
beschriebenen technischen Mittel erreicht.
Anhand von Zeichnungen wird in der Folge ein Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung dargestellt und erläutert.
Das Ausführungsbeispiel ist auf eine Außenstuckprofil
Ieiste bezogen, weil diese ein in der Praxis häufig vor
kommendes Außenstuckelement darstellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Außenstuckprofilleiste in einer
perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 den Schnitt X-X einer Außenstuckpro
filleiste wie Fig. 1, jedoch mit ebenen
Profilflächen
und
Fig. 3 den Schnitt X-X der Außenstuckprofil
leiste der Fig. 1
Die Außenstuckprofilleiste Fig. 1 und 2 weist an den Pro
filseiten 1, 2, 3, an den ProfiIkanten 4, 5, an den Längs
flanken 6, 7 und an den EndfIanken 8, 9 eine Schutz
schicht 10 aus einem mineralfaserverstärkten klebefähigen
Kunstharzleichtmörtel auf. Dieser Kunstharzleichtmörtel
besteht aus mineralfaserverstärktem Leichtmörtelpulver
(handelsüblichem Vorsatzpulver auf Zementbasis ), im Ver
hältnis 1 : 2 mit Haftemulsion (handelsüblich) unter Zu
gabe eines Flüssigkunstharzes (ebenfalls handelsüblich)
gemischt. Die Mineralfasern sind Glaskurzfasern, Länge
bis 3 mm. Spezifisch für die Schutzschicht 10 empfiehlt
sich eine Beigabe von Epoxydflüssigharz, um eine be
sonders hohe Schlag- und Kerbschlagzähigkeit zu er
zielen (bis 70 kJ/m2).
Auf die Profilinnenseiten der Außenstuckprofilleiste Fig. 2
sind durchgehende profilnahe Armierungen 11, 12, 13 an
gebracht, die sich von einer Endfläche 8 bis zur anderen
Endfläche 9 erstrecken. Die profilnahen Armierungen 11, 12,
13 liegen auf einem Kern aus einer Füllmasse 14 auf, die
aus einem Kunstharzleichtmörtel wie dem soeben für die
Schutzschicht 10 beschriebenen besteht, mit den Ausnahmen,
daß er mit Glaslangfassern bis 15 mm verstärkt und mit
Polystyrolkugeln 15 versetzt ist. Zu 1 kg Kunstharzleicht
mörtel werden 30 g Polystyrolkügelchen mit Durchmessern
3, 2 und 1 mm zugegeben; aus dieser Mischung entsteht
etwa 3 l Frischmörtel.
Indem diese kugelbewehrte Füllmasse 14, 15 trocknet, bil
den die Kugelflächen mit der Füllmasse einen Klebever
bund. Um sicherzustellen, daß die Zwischenräume zwischen
den Kügelchen 15 möglichst klein bleiben, müssen die Kü
gelchen gut durchgemischt sein. Für den Klebeverbund
ergibt sich rechnerisch als günstiges Mischverhältnis:
- Kugeldurchmesser 3 mm 9% Kugeldurchmesser 2 mm28% Kugeldurchmesser 1 mm63%
Unmittelbar unter der Füllmasse 14, 15 befindet sich eine
Basisarmierung 16 aus Glasfasergewebe, welche die ge
samte Bodenfläche der Außenstuckprofilleiste überdeckt.
Die erfindungsgemäße Außenstuckprofilleiste wird in einem
herkömmlichen Gießverfahren hergestellt. Fig. 3 zeigt in
einer dem Schnitt X-X der Fig. 1 entsprechenden Form
17 mit einer soeben gegossenen Außenstuckprofilleiste.
Das Profil dieser Leiste ist das gleiche wie auf Fig. 1
dargestellt, also mit nicht-ebenen Profilflächen. Der
Gießvorgang ist bei beiden Profilen Fig. 1 und 2 im Prin
zip der gleiche:
Zunächst wird am Boden und an den Längs- und End
wänden der Form 17 die Schutzschicht 10 aufgetragen.
Bei den nicht-ebenen Profilflächen Fig. 1 und 3 ist es nicht
möglich, die profilnahen Armierungsstreifen 12, 13 unmit
telbar auf die Schutzschicht 10 anzubringen, wie dieses
auf Fig. 2 gezeigt ist, es sei denn, man würde die Armie
rungsstreifen mit einem entsprechenden Profil versehen.
Auf der Darstellung Fig. 3 ist daher auf den kurvigen Teil
2, 10 ein Glattstrich 18 aus Füllmasse 14, 15 aufgetragen,
auf welchen der Armierungsstreifen 12 aufgelegt wird. In
gleicher Weise wird der Armierungsstreifen 13 auf eine
Zwischenschicht 19 aus Füllmasse 14, 15 aufgebracht.
Auf die Armierungsstreifen 12, 13 folgt dann der aus Füll
masse 14, 15 bestehende Kern. Wenn die Form bis zum
Rand gefüllt ist, wird die flächendeckende Basisarmierung
16 aus Glasfasergewebe aufgelegt.
Die fertig gegossenen Außenstuckprofilleisten brauchen
keine nachträgliche Oberflächenbehandlung. Ihre Ober
fläche ist von vornherein glatt und putzüblich luftdurch
lässig. Trotz der Luftdurchlässigkeit weist sie eine per
fekte Wasserundurchlässigkeit auf.
Wissenschaftlich kontrollierte laufende Belastungstests zei
gen, daß das erfindungsgemäße Außenstuckelement eine
gegenüber den bekannten Außenstuckelementen überraschend
hohe statische Belastbarkeit und insbesondere Biegezugfe
stigkeit besitzt. Während die herkömmlichen Außenstuck-
Leichtmörtelprofile nach 14 Tagen Austrocknungszeit Druck
festigkeiten um 35 kg/cm2 und Biegezugfestigkeiten um
15 kg/cm2 aufweisen, erreicht ein erfindungsgemäßes
Profil nach Fig. 3 schon in der gleichen Austrocknungs
zeit eine Druckfestigkeit von 450 kg/cm2 und eine Bie
gezugfestigkeit von 105 kg/cm2, Werte also, die die
vergleichbaren Werte normalen Zementbetons übertref
fen.
Dieses für den Fachmann überraschendes Ergebnis ist
in der Einmengung von Kunststoffkügelchen 15 in die
klebefähige Kunstharzmörtelfüllmasse 14 begründet.
Die Polystyrolkügelchen 15 nehmen im Verhältnis zum
Kunstharzmörtel den weitaus größeren Raumanteil ein,
sind jedoch bei entsprechend guter Durchmischung und
bei einem optimalen Größenverhältnis der Kügelchen
überall an den gesamten Kugelflächen in Berührung mit
klebefähiger Füllmasse. Die Gesamtflächen aller Kugeln
sind so über Klebemasse fest miteinander verbunden
und bilden einen Klebeverbund gegenseitiger Befesti
gungen, die in ihrer Summe um ein Vielfaches größer
ist, als es bei den bekannten Mörteltypen der Fall sein
kann.
Die praktische Bedeutung dieser Tatsache wird im fol
genden Zahlenbeispiel rechnerisch erläutert: unter der
Voraussetzung, die Fig. 2 und 3 seien im Maßstab
1 : 1 gezeichnet, weist der dort dargestellte Querschnitt
rd. 40 cm2 auf. Mit 1 kg=3 l Mischung Kunstharzmörtel-
Polystyrolkügelchen kann man also rd. 75 cm der dem
Querschnitt Fig. 2 und 3 entsprechenden Profilleiste er
stellen (Trockenschwund nicht berücksichtigt).
Für Elementenquerschnitte solcher Größenordnungen
sind Polystyrolkügelchen mit Durchmessern 1, 2 und
3 mm am Günstigsten; erst bei größeren Querschnitten
können Kugeln mit 4 und 5 mm Durchmessern dazukom
men. Die optimalen Mengenquoten 63% 1 mm Kugeln,
28% 2 mm Kugeln und 9% 3 mm Kugeln sind bereits vor
hin (S. 6 Ziff. 19) erwähnt und besprochen.
1 kg=3 l Kunstharzmörtel mit Polystyrolkugeln ent
hält beispielsweise:
- 670 g Leichtmörtelpulver
300 g Haftemulsion + Flüssigkunstharz
30 g Polystyrolkügelchen
Aus dem Gesamtvolumen 2100 cm3 der 30 g Kugeln, aus
deren Volumina 0,5, 4 und 13 mm3 und aus einem ge
schätzten Gesamtluftzwischenraum zwischen den bei der
Messung des Gesamtvolumens aufeinander aufliegenden
Kugeln ergibt sich die Anzahl der Kugeln:
- d = 1 mm . . . 1160 cm³ . . . 2,3 · 10⁶ Kugeln
d = 2 mm . . . 520 cm³ . . . 0,5 · 10⁶ Kugeln
d = 3 mm . . . 170 cm³ . . . 0,2 · 10⁶ Kugeln
Die Kugeloberflächen betragen jeweils 3 mm2, 12mm2 und
28 mm2. Aus der Anzahl der Kugeln ist die Gesamtfläche
(Haftoberfläche) aller Kugeln ermittelbar:
- d = 1 mm . . . 2,3 · 10⁶ · 3 mm² = 6,9 m²
d = 2 mm . . . 0,5 · 10⁶ · 12 mm² = 6,0 m²
d = 3 mm . . . 0,2 · 10⁶ · 28 mm² = 5,6 m²
also insgesamt rd. 18 m2. Diese Feststellung ist zwar rein
rechnerisch und setzt eine optimale Durchmischung der
Kugeln unter sich und mit dem Kunstharzmörtel voraus.
Aber selbst unter diesem Gesichtswinkel bleibt es ein
erstaunliches Ergebnis, daß in einem Elementenstück
von 75 cm Länge und 40 cm2 Querschnittfläche eine
innere Klebehaftfläche in einer solchen Größenordnung
vorhanden ist.
Berücksichtigt man die übrigen technischen Vorteile
der Erfindung:
- - das niedrige spezifische Gewicht um 0,4-0,5 g/cm2
- - die innere Spannungsfreiheit, die die Bildung von Rissen ausschließt,
- - die putzübliche Luftdurchlässigkeit
- - und trotzdem ohne Nachbehandlung wasserabweisend,
wird man als Gesamtergebnis feststellen, daß die anfangs
gestellte Erfindungsaufgabe vollständig gelöst ist.
- Liste der Bezugszeichen
1, 2, 3 Profilseiten der Außenstuckprofilleiste
4, 5 Profilkanten der Außenstuckprofilleiste
6, 7 Längsflanken der Außenstuckprofilleiste
8, 9 Endflanken der Außenstuckprofilleiste
10 Schutzschicht
11, 12, 13 profilnahe Armierungen
14 Füllmasse
15 Polystyrolkugeln
14, 15 Kern der Außenstuckprofilleiste
16 Basisarmierung
17 Gießform
18 Glattstrich unter Armierungsstreifen 12
19 Glattstrich unter Armierungsstreifen 13
Claims (7)
1. Außenstuckelement (Profilleiste, Balustrade, Ornament
o. dgl. ), erstellbar in einer Gießform unter Verwendung
handelsüblichen kunstharzverstärkten Vorsatzpulvers
auf Zementbasis, das mit einer handelsüblichen Leicht
mörtelflüssigkeit auf Kunstharzbasis unter Beigabe von
Glas- oder Mineralfasern zu einem Kunstharzleichtmör
tel aufbereitet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das sandwichartig aufge
baute Außenstuckelement einen zwischen einer Basis
armierung (16) und einer profilnahen Armierung (11,
12, 13), beide aus Glasfasergewebe, befindlichen Kern
(14, 15) aus einem mit Haftemulsion und Flüssigkunst
harz angerührten und mindestens 50% Volumen-% Kü
gelchen (15) aus Polystyrol o. ä. Polymerisat enthalten
den klebefähigen Kunstharzleichtmörtel (14) besteht,
wobei eine Schutzschicht (10) aus einem dem Kunst
harzmörtel (14) entsprechenden Kunstharzmörtel, je
doch ohne Kunstharzkügelchen, das ganze Außen
stuckelement bis auf die Anlageflächen (16) um
schließt.
2. Außenstuckelement nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kunstharzleichtmörtel (14)
Epoxydflüssigharz enthält.
3. Außenstuckelement nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Polystyrolkügelchen (15) Durch
messer zwischen 1 und 5 mm aufweisen.
4. Außenstuckelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zu dem klebefähigen Kunstharzleichtmör
tel (14) jeweils 3 Gewichts-% Polystyrolkügelchen (15)
zugemischt werden.
5. Außenstuckelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß 63% der Polystyrolkügelchen (15) 1 mm
Durchmesser, 28% 2 mm Durchmesser und 9% 3 mm
Durchmesser aufweisen.
6. Außenstuckelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der profilnahen Armierung (11
bis 13) und der Schutzschicht (10) der Profilseiten
(1 bis 3) Zwischenschichten (18, 19) aus Kunstharzmör
tel mit Polystyrolkügelchen (14, 15) angeordnet sind.
7. Außenstuckelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kunstharzleichtmörtel des Kerns
(14, 15) und der Profilzwischenschichten (18, 19) mit
Minerallangfasern bis 15 mm Länge und der Kunst
harzmörtel der Schutzschicht (10) mit Mineralkurz
fasern bis 3 mm Länge verstärkt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863608866 DE3608866A1 (de) | 1986-03-17 | 1986-03-17 | Aussenstuckelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863608866 DE3608866A1 (de) | 1986-03-17 | 1986-03-17 | Aussenstuckelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3608866A1 true DE3608866A1 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=6296560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863608866 Withdrawn DE3608866A1 (de) | 1986-03-17 | 1986-03-17 | Aussenstuckelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3608866A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4121081A1 (de) * | 1991-06-26 | 1993-01-14 | Obersteiner Baustoff Gmbh | Bautenschutzelemente aus recyclingmaterial |
ITCL20110015A1 (it) * | 2011-12-05 | 2013-06-06 | Biomarmo S R L | Profilo architettonico atto alla realizzazione di elementi decorativi da impiegarsi in edifici di ogni genere caratterizzato dal fatto di essere leggero, compatto, monolitico, faccia a vista, indeformabile, altamente resistente al fuoco e al calore, |
-
1986
- 1986-03-17 DE DE19863608866 patent/DE3608866A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4121081A1 (de) * | 1991-06-26 | 1993-01-14 | Obersteiner Baustoff Gmbh | Bautenschutzelemente aus recyclingmaterial |
ITCL20110015A1 (it) * | 2011-12-05 | 2013-06-06 | Biomarmo S R L | Profilo architettonico atto alla realizzazione di elementi decorativi da impiegarsi in edifici di ogni genere caratterizzato dal fatto di essere leggero, compatto, monolitico, faccia a vista, indeformabile, altamente resistente al fuoco e al calore, |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |