DE3608230A1 - Bausatz von kreiselpumpen - Google Patents

Bausatz von kreiselpumpen

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DE3608230A1
DE3608230A1 DE19863608230 DE3608230A DE3608230A1 DE 3608230 A1 DE3608230 A1 DE 3608230A1 DE 19863608230 DE19863608230 DE 19863608230 DE 3608230 A DE3608230 A DE 3608230A DE 3608230 A1 DE3608230 A1 DE 3608230A1
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DE
Germany
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pump cover
pump
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intermediate ring
kit
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Withdrawn
Application number
DE19863608230
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Inventor
Peter Riester
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Allweiler GmbH
Original Assignee
Allweiler AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/62Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/628Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bausatz von Kreiselpumpen mit Laufrädern unterschiedlichen Außendurchmessers und davon ab­ hängig auch Spiralgehäusen unterschiedlichen Durchmessers, wobei die Laufräder an der Rückseite mit bis zum Außendurch­ messer reichenden Rückenschaufeln versehen sind, die mit geringem Abstand an einer inneren Planfläche des die Rück­ seite der Kreiselpumpe abschließenden Pumpendeckels vorbei­ laufen.
Bei bekannten solchen Bausätzen von Kreiselpumpen wurde schon eine Vereinheitlichung der Lagerträgergrößen vorgenommen, das heißt, an einen Lagerträger mit bestimmter Größe kann eine Vielzahl von Kreiselpumpengrößen in Bezug auf Laufrad­ durchmesser und Laufradeintrittsdurchmesser angebaut werden. Solche Bausätze werden derzeit fast von jedem namhaften Pum­ penhersteller gefertigt und sind auch weitgehend genormt, z.B. nach DIN 24 252, 24 255 und 24 256.
Bei den bekannten Bausätzen endet die Möglichkeit der Verein­ heitlichung mit dem Lagerträger und eventuell noch der Pumpen­ welle, die Teile mit hydraulischen Funktionen, z.B. das Pumpen­ laufrad, das Spiralgehäuse sowie der die Kreiselpumpe abschlie­ ßende Pumpendeckel sind jedoch für jede Pumpengröße unterschied­ lich.
Bedingt durch das riesige Einsatzspektrum von Kreiselpumpen, vor allem in der Chemie, müssen die einzelnen Pumpenteile in den unterschiedlichsten Werkstoffen hergestellt und z. B. beim Hersteller aus Gründen der Lieferbereitschaft und der Ersatzteilhaltung auch auf Lager gehalten werden. Die Werk­ stoffe sind häufig sehr teuer, so daß gerade in der Lager­ haltung erhebliche Kapitalwerte gebunden sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs erwähnten Bausatz von Kreiselpumpen weiter zu ver­ einheitlichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß innerhalb dem Bausatz eine einheitliche Größe des die Rückseite der Kreiselpumpe abdeckenden Pumpendeckels vorhanden ist, die Größe des Pumpendeckels auf das Laufrad mit dem kleinsten Außendurchmesser und damit auch auf das kleinste Spiralge­ gehäuse abgestimmt ist, und daß bei den anderen Pumpengrößen mit größerem Laufraddurchmesser und größerem Spiralgehäuse­ durchmesser auf den Pumpendeckel zur Anpassung der inneren Planfläche an den größeren Laufraddurchmesser und zur Über­ brückung des Abstandes zum größeren Spiralgehäusedurchmesser ein Zwischenring aufgesetzt ist.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführung wird es also ermög­ licht, den relativ voluminösen Pumpendeckel in einer einheit­ lichen Größe zu fertigen und aufs Lager zu legen. Für die einzelnen Pumpengrößen wird speziell nur der Zwischenring benötigt. Die Lagerhaltung wird dadurch erheblich flexibler und auch billiger, da einmal der Umfang eingeschränkt wird und zum anderen die Herstellung bzw. Beschaffung der Zwischen­ ringe für die Einzelgrößen einfacher und schneller ist als ein in der Regel aus einem Sonderwerkstoff gegossener spe­ zieller Pumpendeckel.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich auch wenn die Pumpen zur Förderung von mit abrasiven Beimengungen versetzten Medien verwendet werden, da für den Zwischenring ein verschleißfesterer Werkstoff als für den übrigen Pumpendeckel verwendet werden kann, um dem erhöhten Verschleiß in der Gegend des Außendurch­ messers des Pumpenlaufrades entgegen zu wirken.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
In der Zeichnung sind Kreiselpumpen des erfindungsgemäßen Bausatzes dargestellt.
Fig. 1 zeigt dabei die Kreiselpumpe mit dem kleinsten Lauf­ radaußendurchmesser und dem kleinsten Spiralgehäusedurch­ messer. Bei den Kreiselpumpen gemäß Fig. 2 und 3 ist dar­ gestellt, wie an den selben Pumpendeckel und den selben Lager­ träger Laufräder größeren Außendurchmessers und auch Spiral­ gehäuse mit größerem Durchmesser angebaut werden können. Fig. 4 zeigt eine Variante für die Form des Zwischenringes.
Bei der Kreiselpumpe gemäß Fig. 1 zentriert ein nicht weiter dargestellter Lagerträger 1 den Pumpendeckel 2. Durch den Pumpendeckel 2 ist die Pumpenwelle 3 geführt, die in dem nicht weiter dargestellten Lagerträger 1 gelagert ist. Die Pumpen­ welle wird in dem Pumpendeckel 2 mittels der Stopfbuchspackung 4 abgedichtet. Die Abdichtung könnte auch mit einer anderen Dichtungsart, beispielsweise mit einer Gleitringdichtung, er­ folgen. Die Pumpenwelle 3 trägt auf dem Wellenzapfen 5 das Laufrad 6. Die Befestigung erfolgt über die Verschraubung 7. Das Laufrad 6 wird von dem Spiralgehäuse 8 umschlossen, das einen saugseitigen Flansch 9 und einen druckseitigen Flansch 10 zum Anschluß der Rohrleitungen aufweist. Zwecks erreichen eines Axialschubausgleiches ist das Laufrad 6 an der Rück­ seite mit bis zum Außendurchmesser D A reichenden Rücken­ schaufeln 11 versehen, die mit geringem Abstand an der inneren Planfläche 12 des Pumpendeckels vorbeilaufen. Die Wirkung der Rückenschaufeln ist um so intensiver, je geringer der Abstand ist. Die Planfläche des Pumpendeckels reicht im Durch­ messer gerade über den Außendurchmesser des Laufrades und bil­ det außen eine Zentrierung 13 aus, an der das Spiralgehäuse 8 mit dem Innendurchmesser 14 anschließt. Es handelt sich hier also um eine einstufige Kreiselpumpe mit Axialschubausgleich durch Rückenschaufeln der üblichen Bauart.
Die auszugsweise dargestellte Kreiselpumpe gemäß Fig. 2 besitzt die selbe Ausführung von Lagerträger, Pumpendeckel 2, Pumpenwelle 3, Wellenzapfen 5 und Verschraubung 7. Auf den Wellenzapfen 5 ist jedoch unterschiedlich zum Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 1 ein Laufrad 6.1 aufgesetzt, das einen größeren Durchmesser D A 1 besitzt, dementsprechend ist auch ein Spiralgehäuse 8.1 mit größerem Innendurchmesser vorhanden. Der Abstand zwischen der Zentrierung 13 des Pumpendeckels 2 und dem Innendurchmesser 14.1 des Pumpengehäuses 8.1 wird überbrückt durch Aufsetzen des Zwischenringes 15 auf den Pumpendeckel. Die Stirnseite 16 des Zwischenringes fluchtet mit der Planfläche 12 des Pumpendeckels, so daß die bis zum Außendurchmesser D A 1 reichenden Rückenschaufeln 11.1 des Laufrades 6.1 im Bereich des Zwischenringes voll zur Wirkung kommen. Der Zwischenring 15 ist auf die Zentrierung 13 des Pumpendeckels aufgepreßt oder aufgeschrumpft, er kann jedoch auch mittels Stiftschrauben 17, wie es gestrichelt dargestellt ist, befestigt sein.
Die in Fig. 3 dargestellte Pumpenausführung entspricht im wesentlichen der Fig. 2, jedoch ist hier der Außendurchmesser D A 2 des Laufrades 6.2 vergrößert. Dementsprechend ist auch das Spiralgehäuse 8.2 der Pumpe am Innendurchmesser 14.2 größer ausgeführt, so daß der von dem Zwischenring 15.2 zu überbrückende Abstand größer ist. Damit weist der Zwischen­ ring 15.2 eine größere Breite auf als der Zwischenring 15 gemäß Fig. 2.
Alternativ zu den bei Fig. 2 erwähnten Befestigungsarten für den Zwischenring 17 ist in Fig. 3 eine weitere Befesti­ gungsmöglichkeit dargestellt, nämlich durch Einschweißen. Die Schweißnähte 18, 19 können dabei innen oder außen liegen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist der Zwischenring 15.3 mit einem Boden 20 versehen, der die gesamte innere Planfläche 12 des Pumpendeckels 2 abdeckt. Diese Ausführung ist besonders vorteilhaft, wenn die Pumpeninnenteile aus teueren verschleißfesten Materialien hergestellt sein müssen, denn der große Pumpendeckel kann aus einfachem Material beste­ hen. Vorteile ergeben sich auch wenn innerhalb dem Bausatz mit dem festgelegten Lagerträger, dem festgelegten Pumpen­ deckel und der einheitlichen Pumpenwelle, auch Laufräder unter­ schiedlicher Breite verwendet werden und gleichzeitig die Laufradmitte festgelegt ist. In einem solchen Fall ergibt sich ein unterschiedlicher Abstand zwischen Laufradrückseite und der inneren Planfläche des Pumpendeckels bei den einzelnen Laufradgrößen. Dieser unterschiedliche Abstand ist jedoch aus hydraulischen Gründen unerwünscht. Bei Verwendung eines Zwischenringes mit Boden, wie das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 zeigt, kann durch entsprechende Ausbildung der Dicke des Bodens 20 auf einfache Weise der erwähnte unterschiedliche Abstand ausgeglichen werden. So ist in Fig. 4 eine Kreisel­ pumpenausführung dargestellt, dessen Laufrad 6.3 den selben Außendurchmesser D A 2 aufweist wie das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3. Das Laufrad 6.3 ist jedoch bei gleichliegender Laufradmitte schmaler ausgeführt, so daß die Laufradrückseite 21 einen relativ großen Abstand zur Planfläche 12 des Pumpen­ deckels aufweist. Dieser Abstand wird jedoch durch den da­ zwischenliegenden Boden 20 des Zwischenringes 15.3 wieder auf das in den vorab angeführten Ausführungsbeispielen vorhandene Maß verringert.
Da für den Bausatz nur noch eine Ausführung des relativ voluminösen Pumpendeckels vorhanden ist, kann infolge der höheren Fertigungsstückzahlen die Fertigung rationeller erfolgen, außerdem wird die Lagerhaltung vereinfacht. Auf die einzelne Baugröße abgestimmt werden muß nur der relativ einfache Zwischenring. Bedenkt man gerade die im Kreisel­ pumpenbau verlangte Vielfalt an Werkstoffen, so bedeutet die erfindungsgemäße Ausführung des Bausatzes von Kreisel­ pumpen eine erhebliche Verbilligung und Vereinfachung.

Claims (8)

1. Bausatz von Kreiselpumpen mit Laufrädern unterschiedlichen Außendurchmessers und davon abhängig auch Spiralgehäusen unterschiedlichen Durchmessers, wobei die Laufräder an der Rückseite mit bis zum Außendurchmesser reichenden Rücken­ schaufeln versehen sind, die mit geringem Abstand an einer inneren Planfläche des die Rückseite der Kreiselpumpe ab­ schließenden Pumpendeckels vorbeilaufen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
innerhalb dem Bausatz eine einheitliche Größe des die Rück­ seite der Kreiselpumpe abdeckenden Pumpendeckels (2) vor­ handen ist,
die Größe des Pumpendeckels (2) auf das Laufrad (6) mit dem kleinsten Außendurchmesser (D A ) und damit auch auf das kleinste Spiralgehäuse (8) abgestimmt ist und daß
bei den anderen Pumpengrößen mit größerem Laufraddurch­ messer (D A 1, D A 2) und größerem Spiralgehäusedurchmesser (14.1, 14.2) auf den Pumpendeckel (2) zur Anpassung der inneren Planfläche (12) an den größeren Laufraddurchmesser D A 1, D A 2) und zur Überbrückung des Abstandes zum größeren Spiralgehäusedurchmesser (14.1, 14.2) ein Zwischenring (15, 15.2, 15.3) aufgesetzt ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (15, 15.2, 15.3) auf dem Zentrierdurchmesser (13) des Pumpendeckels (2) für das kleinste Spiralgehäuse (8) des Bausatzes angeordnet ist.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (15) auf den Pumpendeckel (2) aufge­ schrumpft ist.
4. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (15) auf den Pumpendeckel (2) auf­ gepreßt ist.
5. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (15.2) an den Pumpendeckel (2) ge­ schweißt ist.
6. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (15) mit dem Pumpendeckel (2) verschraubt ist.
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zwischenring (15, 15.2, 15.3) aus ver­ schleißfestem Material besteht.
8. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (15.3) mit einem Boden (20) versehen ist und mit diesem Boden die innere Planfläche (12) des Pumpendeckels (2) abdeckt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CZ307489B6 (cs) * 2017-03-10 2018-10-10 Česká zemědělská univerzita v Praze Úprava spirální skříně odstředivého čerpadla
DE102017006854A1 (de) * 2017-07-21 2019-01-24 Ebm-Papst St. Georgen Gmbh & Co. Kg Teilesatz und Verfahren für die Fertigung eines Radiallüfters
EP2812578B1 (de) 2012-02-08 2019-04-10 KSB SE & Co. KGaA Kreiselpumpe und baureihe von kreiselpumpen
US10385860B2 (en) * 2013-05-24 2019-08-20 Ksb Aktiengesellschaft Pump arrangement for driving an impeller using an inner rotor which interacts with an outer rotor and the outer rotor having a radially outer circumferential projection

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