DE3608226A1 - Klappankerrelais - Google Patents

Klappankerrelais

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/14Terminal arrangements

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Klappankerrelais mit einem Systemträger und einem mit diesem gehäusebildend zu­ sammenwirkenden Deckelteil aus Isolierstoff, wobei der System­ träger einerseits das elektromagnetische Erregersystem und andererseits einen Kontaktsatz mit zwei mit dem angeschlos­ senen Verbraucher in Reihe geschalteten Schließkontakten haltert, wobei die Spulenanschlußzungen sowie die Kontakt­ zungen und die Schaltfedern der Kontakte aus dem Gehäuse austretende Steckanschlüsse für elektrische Anschlußleitungen aufweisen.
Derartige Relais werden zum An- und Abschalten von Ver­ brauchern, z.B. für die Heizung von Waschmaschinen verwendet. Die elektrische Beschaltung des Verbrauchers ist dabei so getroffen, daß der Verbraucher zwischen den beiden Kontakten des Relais in die Netzleitung eingeschleift ist, also in Reihe mit den Schließkontakten liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klappanker­ relais der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher umrissenen Art in geschickter Weise so auszubilden, daß eine verein­ fachte und besonders übersichtliche Anschlußmöglichkeit des Relais an die entsprechenden elektrischen Leiter gewährleistet ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß mindestens alle Steckanschlüsse der Schaltkontakte an derselben Gehäuse­ seite in einer Reihe hinter- bzw. nebeneinander angeordnet sind, daß die zum Anschluß an einen der beiden Netzleiter bestimmte Kontaktzunge eines Kontaktes über eine gehäuseinnen­ seitige Brücke mit ihrem Steckanschluß verbunden ist und daß dieser Steckanschluß unmittelbar neben dem anderen Netzleiter- Steckanschluß angeordnet ist.
Da alle Steckanschlüsse der Relais-Schaltkontakte an derselben Gehäuseseite und in einer Reihe hinter- bzw. neben­ einander angeordnet sind, kann mit Hilfe einer einfachen, z.B. schmalrechteckigen Kupplung das Relais wiederlösbar an die stromführenden Kabel angeschlossen werden. Durch die bean­ spruchte Anordnung der gehäuseinternen Brücke, die Kontakt­ elemente und andere Steckanschlüsse überquert, können dabei die einzelnen Leitungen so angeschlossen werden, daß sie einander nicht überkreuzen. Dadurch ist eine übersichtlichere und deshalb einfachere wie auch sicherere Verlegung der mit dem Relais zu verbindenden Kabel möglich. Außerdem ist es aufgrund des möglichen kreuzungsfreien Leiteranschlusses möglich, nunmehr Flachbandkabel zu verwenden, die Leiterüber­ kreuzungen prinzipbedingt erschweren.
Die Brücke kann aus einem angelöteten Drahtstück oder, ein wenig perfekter und vor allem für die Großserienfertigung sowie aus Sicherheitsgründen günstiger, mit dem Steckanschluß an einem einzigen Blech gebildet sein.
Wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Steckanschlüsse in einer zur Spulenachse parallelen Reihe angeordnet sind, die Brücke an die vom Anker am weitesten entfernte Kontaktzunge des einen Kontaktes angeschlossen ist und der brückenseitige Steckanschluß ankernah vor der ersten Kontaktzunge des anderen Kontaktes angeordnet ist, ergibt sich eine besonders kompakte Relaisbauweise, und die Steckan­ schlüsse können in vorgegebenen Rasterabstand unmittelbar aufeinander folgend angeordnet werden.
In vorzugsweise gleichem Raster können in Richtung des Ankers vor dem brückenseitigen Steckanschluß die Steckan­ schlüsse für die Spulenversorgung angeordnet sein.
Zur Erhöhung der Schaltungssicherheit des Relais ist ein weiteres Merkmal der Erfindung von Bedeutung, welches darin besteht, daß die gemeinsam in gleicher Richtung beweg­ baren Schaltfedern der Kontakte lediglich zug- oder druckfest in Kontaktschließrichtung von je einem Mitnahmeanschlag des den Anker mit den Schaltfedern der Kontakte koppelnden Be­ tätigungselements beaufschlagbar sind, derart, daß bei klebendem Kontakt die Ankerrückführung erhalten bleibt. Hier­ durch wird es, sofern ein Kontakt klebt, ohne weiteres ermög­ licht, daß der zweite Kontakt dennoch öffnen und somit den Verbraucher sicher vom Netz trennen kann. Vorzugsweise ist der Mitnahmeanschlag von einer quer zur Bewegungsrichtung des Betätigungselements verlaufenden Kante einer Betätigungs­ element-Ausklinkung gebildet, deren Länge größer ist als der Schaltfederhub.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Relais mit längsgeschnittenen Isolierstoff-Gehäuse,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Kontaktanordnung des Relais bei abgenommenem Deckelteil,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Relais ohne Gehäuse ent­ gegen der Ansichtsrichtung der Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Relais mit Blickrichtung auf den Anker bei quergeschnittenem Gehäuse,
Fig. 5 eine Ausführungsform einer besonderen Kontakt­ brücke sowie
Fig. 6 und 7 Erläuterungsskizzen für die elektrische Beschaltung des Relais.
Das Klappankerrelais 10 weist einen Systemträger 11 aus Isolierstoff und einen mit diesem zusammen gehäusebilden­ den, ebenfalls aus Isolierstoff bestehenden haubenartigen Deckel 12 auf. Der Systemträger 11 haltert ein aus Spule 13 mit Eisenkern, Joch 14 und Anker 15 bestehendes Erregersystem, indem der im wesentlichen quer zur Spulenachse verlaufende Jochschenkel 14 a in eine am Systemträger 11 ausgebildete Tasche 16 eingeklemmt gehalten ist. Weiterhin haltert der Systemträger zwei Steckanschlüsse 17 und 18 für die Spulen­ drähte 19 und 20 sowie zwei Arbeitskontakte 21 und 22. Jeder dieser beiden Arbeitskontakte 21 und 22 weist eine fest­ stehende Kontaktzunge 23 und 24 und je eine bewegliche Schalt­ feder 25 und 26 auf. An der Kontaktzunge 23 des Kontaktes 21 ist einstückig und einteilig ein Steckanschluß 27 ange­ schnitten. Die beiden Schaltfedern 25 und 26 sind an winkel­ förmige Kontaktstücke 28 und 29 angenietet, die mit jeweils einem Schenkel die beiden mit 30 und 31 bezeichneten Steckan­ schlüsse ausbilden. Auch der Steckanschluß 17 für den Spulen­ draht 19 ist Bestandteil eines winkelförmigen Kontaktstücks 32, an welches die Schaltfeder 33 angenietet ist. Mit 34 ist eine für die Erfindung nicht wesentliche, zusätzliche Kontaktzunge bezeichnet, die mit der Schaltfeder 33 einen Zusatz-Kontakt 35 ausbildet. Ein von der Kontaktzunge 34 abgewinkelter Schenkel tritt zur Bildung eines Steckan­ schlusses 36 aus dem Gehäuse aus.
Wesentlich und wichtig für die Erfindung ist es, daß mindestens alle aus dem Gehäuse austretenden Steckanschlüsse der Relais-Kontakte in einer Reihe neben- bzw. hinterein­ ander angeordnet sind. Wie aus den Figuren ersichtlich, sind beim Ausführungsbeispiel sogar sämtliche Steckanschlüsse nahe einer Gehäuselängskante vorgesehen, und zwar als Schenkel 37 (Fig. 4) von rechtwinkligen Kontaktstücken, deren andere Schenkel 38 Bestandteile der Kontakte 21, 22 und 35 bzw. der Spulendrahtanschlüsse sind. Die Kontakte 21 und 22 erstrecken sich dabei unterhalb der Spule, von ihr überdeckt, in einer Querebene zur Spulenachse. Dadurch ist trotz relativ großer Kontaktausbildung eine platzsparende Kontaktanordnung im Relaisgehäuse möglich. Die im Querschnitt flachrechteckigen Steckanschlüsse liegen in parallelen Ebenen deckungsgleich hintereinander.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, fehlt der Kontaktzunge 24 des Kontaktes 22 ein unmittelbarer Steckanschluß. Statt dessen ist zum Anschluß der Kontaktzunge 24 ein mit 39 bezeich­ neter Steckanschluß vorgesehen, der in unmittelbarer Nachbar­ schaft zu demjenigen Steckanschluß 30 des anderen Kontaktes 21 angeordnet ist, der von der Kontaktzunge 24 am weitesten entfernt liegt. Die elektrische Verbindung von der Kontakt­ zunge 24 zu dem "versetzten" Steckanschluß 39 erfolgt über eine Brücke 40, z.B. einem bei 41 und 42 angelöteten Draht­ stück, die alle dazwischenliegenden Kontaktelemente übergreift.
Fig. 5 veranschaulicht eine technisch besonders gute Ausführung einer aus Blech gestanzten und gebogenen ein­ stückigen Brücke 43, bei der an den eigentlichen Brücken­ schenkel 40 die Kontaktzunge 24 und der davon beabstandete sowie um 90° zur Kontaktzunge 24 abgewinkelte Steckanschluß 39 ausgebildet ist.
Mit der überkragenden "Verlagerung" des Steckanschlusses der Kontaktzunge 24 des einen Kontaktes 22 noch vor den äußer­ sten Steckanschluß 30 des anderen Kontaktes 21 zum Steckan­ schluß 39 hin gelingt es in geschickter Weise und ausschließ­ lich durch überraschend einfache relaisinterne Maßnahmen, sämtliche Steckanschlüsse des Relais derart an ankommende und abgehende Leiter anzuschließen, daß diese Leiter kreuzungsfrei verlegt werden können, wodurch sich überhaupt erst die An­ wendung von Flachbandkabeln (auch "Rasterstegleitungen" ge­ nannt) gestattet.
Die Schaltungsskizzen der Fig. 6 und 7 veranschaulichen dies. Fig. 6 stellt die Relaisbeschaltung mit einem Relais nach der Erfindung dar, worin mit 44 und 45 die Netzleiter be­ zeichnet sind. Der Verbraucher R, beispielsweise die Heizung einer Waschmaschine, ist in Reihe zu den beiden Kontakten 21 und 22 geschaltet. Da die Kontaktzunge 24 des Kontaktes 22 über die übergreifende Brücke 40 zum Steckanschluß 39 des Netzleiters 44 geführt ist, kann dieser Steckanschluß 39 unmittelbar neben dem Steckanschluß 30 angeordnet werden, der mit der Schaltfeder 25 des Kontaktes 21 verbunden ist.
Ohne die erfindungsgemäße Brücke 40 würde sich beispiels­ weise eine Schaltung nach Fig. 7 ergeben, bei der der Ver­ braucher R zwar ebenfalls in Reihenschaltung zwischen die Kontakte 21 und 22 eingeschleift ist, wobei aber ersichtlich eine Leitungsüberkreuzung 46 unvermeidlich ist.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, greift der Anker 15 mit seinem freien Ende in eine Ausnehmung 47 eines leistenförmigen Betätigungselementes 48 ein, mit dem die Schaltfedern 25 und 26 entgegen der Wirkung ihrer eigenen Federvorspannung gegen die feststehenden Kontaktstücke 23 und 24 im Schließsinne der Kontakte 21 und 22 bewegbar sind. Die Rückstellung des Betätigungselements 48 erfolgt unter Wirkung der Rückstellkraft der Schaltfedern 25 und 26 sowie durch den Anker 15 selbst, der unter Wirkung einer Ankerrückstellfeder 49 steht. Die beiden Schaltfedern 25 und 26 sind hier mit dem Betätigungselement 48 lediglich druckschlüssig gekuppelt, was dadurch bewirkt wird, daß das Betätigungselement 48 sowohl die jeweils zu betätigende Schaltfeder 25 und 26 als auch das jeweils zugeordnete Kontaktstück 23 und 24 mit einer Aus­ klinkung 50, 51 übergreift. Die Schaltfedern 25 und 26 liegen jeweils nur an der zum feststehenden Kontaktstück 23 und 24 weisenden Ausklinkungsrand als Mitnahmeanschlag 52 an. Wenn nun einer der beiden Kontakte 21 oder 22 im Schließzustand kleben bleibt, kann mit der Anker- und Betätigungselement­ rückführung dennoch die Schaltfeder des anderen Kontaktes in Kontaktöffnungsstellung zurückfedern.

Claims (7)

1. Klappankerrelais mit einem Systemträger und einem mit diesem gehäusebildend zusammenwirkenden Deckelteil aus Isolier­ stoff, wobei der Systemträger einerseits das elektromag­ netische Erregersystem und andererseits einen Kontaktsatz mit wenigstens zwei mit dem angeschlossenen Verbraucher in Reihe geschalteten Schließkontakten haltert, wobei die Spulenan­ schlußzungen sowie die Kontaktzungen und die Schaltfedern der Kontakte aus dem Gehäuse austretende Steckanschlüsse für elektrische Anschlußleitungen aufweisen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens alle Steckanschlüsse (36, 39, 30, 27, 31) der Schaltkontakte (21, 22, 35) an derselben Gehäuseseite in einer Reihe hinter- bzw. nebeneinander angeordnet sind, daß die zum Anschluß an einen der beiden Netzleiter bestimmte Kontaktzunge (24) eines Kontaktes (22) über eine gehäuseinnen­ seitige Brücke (40) mit ihrem Steckanschluß (39) verbunden ist und daß dieser Steckanschluß (39) unmittelbar neben dem an­ deren Netzleiter-Steckanschluß (30) angeordnet ist.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (40) aus einem angelöteten Drahtstück gebildet ist.
3. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (40) mit dem Steckanschluß (39) und der Kontakt­ zunge (24) aus einem einzigen Stück (43) gebildet ist.
4. Relais nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckanschlüsse (36, 17, 18, 39, 30, 27, 31) in einer zur Spulenachse parallelen Reihe angeordnet sind, daß die Brücke (40) an die vom Anker (15) am weitesten entfernte Kontaktzunge (24) des einen Kontaktes (22) angeschlossen ist und daß der brückenseitige Steckanschluß (39) ankernah vor der ersten Kontaktzunge (25) des anderen Kontaktes (21) angeordnet ist.
5. Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung des Ankers (15) vor dem brückenseitigen Steckan­ schluß (39) die Steckanschlüsse (17, 18) für die Spulen­ spannungsversorgung angeordnet sind.
6. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Schaltfedern der Kontakte mit dem Relaisanker über ein Be­ tätigungselement bewegungsgekuppelt verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsam in gleicher Richtung beweg­ baren Schaltfedern (25, 26) der Kontakte (21, 22) lediglich zug- oder druckfest in Kontaktschließrichtung von je einem Mitnahmeanschlag (52) des Betätigungselements (48) beauf­ schlagbar sind, derart, daß bei klebendem Kontakt (21 oder 22) die Ankerrückführung erhalten bleibt.
7. Relais nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnahmeanschlag (52) von einer quer zur Bewegungsrichtung des Betätigungselements (48) verlaufenden Kante einer Be­ tätigungselement-Ausklinkung (50, 51) gebildet ist, deren Länge größer ist als der Schaltfederhub.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1236654B (de) * 1962-07-21 1967-03-16 Standard Elektrik Lorenz Ag Steck- und loetbares elektromagnetisches Kleinrelais

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DE1236654B (de) * 1962-07-21 1967-03-16 Standard Elektrik Lorenz Ag Steck- und loetbares elektromagnetisches Kleinrelais

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