DE3608174A1 - Verfahren zur bestimmung der schichtdicke von fluessigkeitsfilmen - Google Patents

Verfahren zur bestimmung der schichtdicke von fluessigkeitsfilmen

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DE3608174A1
DE3608174A1 DE19863608174 DE3608174A DE3608174A1 DE 3608174 A1 DE3608174 A1 DE 3608174A1 DE 19863608174 DE19863608174 DE 19863608174 DE 3608174 A DE3608174 A DE 3608174A DE 3608174 A1 DE3608174 A1 DE 3608174A1
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radionuclide
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Withdrawn
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DE19863608174
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Inventor
Hartmut Prof. Dr.sc.nat. O-7022 Leipzig Baumbach
Frank Dipl.-Phys. O-7282 Bad Düben Häußler
Ernst-JÜrgen Dr.rer.nat. O-7065 Leipzig Langrock
Jürgen Dipl.-Ing. O-7010 Leipzig Stopporka
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Planeta Druckmaschinenwerk AG
Original Assignee
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
Planeta Druckmaschinenwerk AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0063Devices for measuring the thickness of liquid films on rollers or cylinders
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B15/00Measuring arrangements characterised by the use of electromagnetic waves or particle radiation, e.g. by the use of microwaves, X-rays, gamma rays or electrons
    • G01B15/02Measuring arrangements characterised by the use of electromagnetic waves or particle radiation, e.g. by the use of microwaves, X-rays, gamma rays or electrons for measuring thickness

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Devices Using Wave Or Particle Radiation (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung
  • Verfahren zur Bestimmung der Schichtidicke von Flüssigkeitsfilmen Anwendungsgebist der Erfindung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Schichtdicke von Flüssigkeitsfilmen, speziell in Fiarb- und Feuchtwerken von Druckmaschinen mittels radioaktiver Isotrope.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Die Qualität des Offsetdruckes ist bekanntlicn in entscheidendem Maße von der Farb- und Feuchtgebung abhängig.
  • Bei der bisher üblichen Feuchtung können Farbschwankungen o.ier Streifen nur langsam beseitigt werden, so daß der Anfall von iakulatur u. U. recht erheblich ist.
  • Der Grund dafür ist, daß unter bestimmten Bedingungen die Dikkenmessung besonders bei dünnen Schichten auch heute noch ein Problem ist. stellt man an das Verfahren solche Forderungen, wie die berühungslose, dynamische Messung von elektrisch leitenden, transparenten und flüssigen Schichten auf bewegten unebenem Trägermaterial, so versagen die meisten Ißprinzipien.
  • Meßverfahren, wie z. B. die Auf- und Durckllichtabsorption, die Leitfähigkeitsmessung, das Lichtschnitt- und das Interferenzverfahren sowie das Induktions- und wirbelstromprinzip, können die o. g. Anforderungen nicht erfüllen.
  • Die angegebenen Bedingungen, die man z.B. für die dynamische Bestimmung von Wasserschicten stellen muß, werden unter anderem von Meßgeräten auf der Basis der Infrarotabsorption erfüllt.
  • Diese Geräte sind meist nur für einen sehr kleinen Meßbereich von Flüssigkeitsschichtdicken geeignet, verlangen einen großen technischen Aufwand und haben den entscheidenden Nachteil, daß sich die Luftfeuchtigkeit deutlich auf das Meßergebnis aiiewirkt.
  • Ein anderes Verfahren, die Bestimmung der sich in bhängigkeit von der Schichtdicke ändernden Kapazität, ist für das DieleX-trikum Luft-Wasser auf Grund der sehr unterschiedlichen Dielektrizitätskonstanten und des Einflusses der Luftfeuchtigkeit hier ebenfalls nicht anwendbar.
  • Die Ntzung des Beta-Rückstreuprinzips für die Schichtdickenbestimmung ist in den Patentschriften (DS-AS 2410927, DE-AS 2611411, DE-AS 2812994, DD-PS 85185, DD-PS 134567, DD-PS 152000) ausführlich beschrieben worden. Trotzdem weist dieses Prinzip einige Eigenschaften auf, die nicht zufriedenstellen können.
  • So werden Zeitkonstanten bis 200 Sekunden anzugeben und das Meßergebnis wird von der Luftfeuchtigkeit beeinflußt. Darüber hinaus ist ein sehr großer meßtechnischer Aufwand erforderlich und je nach verwendetem Nuklid und Detektor sind eingeschränkte Meßbereiche angegeben. Für Messungen von Schichtwerkstoffen, die eine ähnliche Kernladungszahl wie'das Trägermaterial haben, ist das Verfahren nicht einsetzbar.
  • Durch die D3-AS 2225616 wird ein weiteres Schichtdickenmessungsverfahren unter Nutzung von Gamma-Strahlern beschrieben.
  • bei wird eine Schichtdicke dadurch ermittelt, daß der darunterliegende Stoff radioaktiv markiert und praktisch dessen Tie fenlage bestimmt wird.
  • Der Nachteil dieses Verfahrens besieht aber darin, daß nur Messungen mit einer Genauigkeit im Zentimeterbereich vorgenemmen werden können, Ziel der Erfindung Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Bestimmung der Schichtdicke von Flüssigkeitsfilmen zu schaffen, welches zur Verringerung von Makulatur während des Druckprozesses beiträgt Aufgabe der Erfindung Der Eriindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter statischen wie dynamischen Meßbedingungen die Dicke einer flüssigen oder viskosen Schicht auf einem Trägermaterial relativ abstandsunabhängig zu bestimmen.
  • Wesen der Erfindung Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß dem zu untersuchenden Schichtmedium ein Radionuklid geeigneter Halbwertzeit und Strahlungsenergie homogen beigemischt wird und mittels eines üblichen Kernstrahlungsdetektors die Zählrate der markierten Schicht erfaßt und in Korrelation zur Schichtdicke Lesetzt wird.
  • Ein Radionuklidgeneratorsystem wird eingesetzt, dessen kurzlibiger Tochternuklid die Funktion der Markierungssubstanz übernehmen und quasi kontinuierlich zugegeben werden kann oder mittels einer geeigneten Anregungsquelle in einem kontinuierlichen Prozeß fortlaufend ein kurzlebiges Radionuklid erzeugt wird, das als Markierungssubstanz verwendet wird.
  • Die Schicht wird auf rotationssymmetrischen Untersuchungobjekten mit einem scharf kollimierten Detektor annähernd tangential gemessen. Mit einem relativ ;roßzlächigen Detektor kannannahernd senkrecht zum Objekt gemessen werden. Als Generatorsystem werden insbesondere Molybdän - Technetium, Zinn - Indium oder Gaesium - barium verwendet. Als Anregungsquelle wird ein Neutronen)enerat0r verwendet.
  • Als Anregungsquelle wird ein Radionuklid bzw. eine Radionuklidkombination eingesetzt. Das bei der Messung erhaltene Signal wird zur Steuerung oder Regelung der Feuchtmittelzufuhr verwendet. mit dem vorgeschlagenen Meßprinzip konnen in besonders vorteilhafter Weise flüssige Schichten beliebigen Materials berührungslos und weitgehend abstandsunabhängig gemessen werden.
  • Die Meßdauer kann bei entsprechender N..uklid- und Detektorwahl minimiert werden, so daß eine dynamische Messung möglich ist.
  • Die Transparenz oder Färbung der Schicht, ihre elektrischen, optischen und sonstigen :Nigenschaften sind ohne Einfluß auf das Meßergebnis. Die wirt, Form und Bewegung des Trägermaterials kann beliebig sein. Die äußeren Umgebungsbedingungen, wie Temperatur und Iiuftfeuchte sind praktisch ohne Bedeutung für das gsergebnis. Das Verfahren hat den Vorteil eines sehr einfachen technischen Aufbaues. Durch die Wahl des Nuklids und seiner Konzentration im Schichtwerkstoff kann der Meßbereich weitgehend variiert werden, so daß Unterschiede von Mikrometern bis eu Dicken von mehreren Millimetern gemessen werden können.
  • £it diesen weitgehenden Möglichkeiten ist das Verfahren keinesfalls nur für die Messung von arb- und Feuchtmittelschichtdicken in der Polygrafie geeignet, sondern kann überall dort, wo die Messung. oder Kontrolle einer Flüssigkeitsmenge in dünnem Auftrag erforderlich ist, angewendet werden.
  • bei geeigneter Abstimmung von Drucktechnologie und Auswahl des Radionuklids kann die Halbwertsdauer des Strahlers so. kurz sn, daß eine Kontamination des Trägermaterials (z. B. Druckerzeugnis), auf das die Schicht aufgebracht oder übertragen wird, innerhalb der Freigrenzen liegt und somit unkritisch ist.
  • Asführungsbeispie 1 Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
  • In den zugehörigen Zeichnungen zeif3ens Fi. 1 Messung der Schichtdicke auf ebener Oberfläche Fig. 2 Messung der Schichtdicke auf konvexer Oberfläche.
  • Auf einem ebenen Trägermaterial 1 ist gemäß Fig. 1 ein mit einem Radionuklid vermischtes Schichtmedium 2 aufgetragen. Über dem Schichtmedium 2 ist ein Strahlungsdetektor 3, welcher mit einem Strahlungsmeßgerät 4 und einem Registriergerät 5 verbunden ist, angeordnet.
  • Fig. 2 stellt ein Feuchtwerk einer Druckmaschine schematisch dar.
  • In einem Feuchtmittelkasten 6 ist das mit einem Ptadionuklid homogen vermischte Schichtmedium 2 in Form von Feuchtflüssigkeit enthalten. Dabei kann das auch als j';tarkierungssubstanz bezeichnet Radionuklid auf verschiedene Art und Weise erzeugt werden. Zum einen ist ein allgemein bekanntes Radionuklidgeneratorsystem einsetzbar, bei dem ein relativ langlebiges Nuklid vorliegt und erst bei Bedarf ein Eluieren des kurzlebigen sogenannten Tochternuklides erfolgt, das dann zur i.larkieruns genutzt wird.
  • Die zweite Variante ist die Verwendung einer Anregungsquelle, durch die im Meßobjekt eine radioaktive Strahlung erzeugt wird.
  • Das kann durch einen allgemein bekannten Neutronengenerator, durch den freie Neutronen erzeugt werden oder durch ein Ptadionuklid bzw. eine Radionuklidkombination erfolgen.
  • In dem Feuchtmittelkasten 6 ist ein in das Schichtmedium 2 eintauchende Feuchtduktor 7 drehbar angeordnet.
  • ueber eine Übertragungswalze 8 steht der Feuchtduktor 7 mit einer Feuchtmittelauftragswalze 9 in Verbindung. Die Feucht;mittelauftragswalze 9 steht mit einem nicht dargestellten Plattenzylinder, auf welchem eine Druckplatte aufgespannt ist, in Wirkverbindung.
  • Tangential zur Übertragungswalze 8 ist der mit einem Kollimator 10 versehene Strahlungsdetektor 3 angeordnet.
  • Der Strahlungsdetektor 3 ist ebenfalls über das Strahlungsmeßgerät 4 mit dem Registriergerät 5 verbunden.
  • Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, das erhaltene Meßergebnis in einer Auswerteeinheit 11 mit einer zuvor eingegebenen Zielgröße zu vergleichen und den Schichtbildungsprozeß, z. B.
  • über eine Geschwindigkeitsänderung durch Beeinflussung der Drehzahl des ani Feuchtduktor 7 angebrachten Antriebsmotor 12, zu korrigieren.
  • Als Generatorsystem werden nicht allzuweit reichende strahlende Nuklidsysteme, wie z. B. 99Mo - 99mTc; 113Sn - 113mIn oder 137Os - 137mBa verwendet.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Gemäß Fig. 2 wird der Feuchtduktox 7 durch einen bekannten stu-Senlos regelbaren Motor 12 angetrieben. Dadurch wird das Schichtmedium 2 in Form von Feuchtflüssigkeit auf die Oberflache des Feuchtduktors 7, die Übertragungswalze 8 und über die Feuchtmittelauftragswalze 9 auf die auf den Plattenzylinder aufgespannte Druckplatte übertragen.
  • Entsprechend dem Spaltungsgesetz nehmen die Schichtdicken vom Feuchtduktor 7 bis zur Feuchtmittelauftragswalze 9 ab.
  • Der in Fig. 2 tangential und in Fig. 1 senkrecht angeordnete Strahlungsdetektor 3 nimmt die vom Radionuklid ausgesandte Strahlung auf und in dem Strahlungsmeßgerät 4 und dem Registriergerät 5 werden die dabei ermittelten Zerfallsraten aufgezeichnet.
  • Über Kalibrierkurven kann die entsprechende Schichtdicke bestimmt und mit Vorgaben verglichen sowie wenn erforderlich Korrigiert bzw. über die Auswerteeinheit 11 und den dntriebsmotor 12 direkt geregelt werden.
  • Bezugszeichenaufstellung 1 Trägermaterial 2 Schichtmedium 3 Strahlungsdetektor 4 Strahlungsmeßgerät 5 Registriergerät 6 Feuchtmittelkasten 7 Feuchtduktox 8 Übertragungswalze 9 Feuchtmittelauftragswalze 10 Kollimator 11 Auswerteeinheit 12 Antriebsmotor - Leerseite -

Claims (11)

  1. Erfindungsanspruche 1. Verfahren zur Bestimmung der Schichtdicke von Flüssigkeitsfilmen mittels radioaktiver Nuklide, dadurch gekennzeichnet, daß dem zu untersuchenden Schichtmedium (2) ein Radionuklid geeigneter Halbwertszeit und Strahlungsenergie homogen bei gemischt wird und mittels eines üblichen Kernstrahlungsdetektors (3) die Zählrate erfaßt und in Korrelation zur Schichtdicke setzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Radionuklidgeneratorsystem eingesetzt wird, dessen kurzlebiges Tochternuklid die Funktion der Markierungssubstanz übernehmen und quasi kontinuierlich zugegeben werden kann.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer geeigneten Anregungsquelle in einem kontinuierli chen Prozeß fortlaufend ein kurzlebiges Radionuklid erzeugt wird, das als Markierungssubstanz verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht auf rotationssymmetrischen Untersuchungsobjekten mit einem scharf kollimierten Kernstrahlungsdetektor annähernd tangential gemessen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem relativ großflächigen Kernstrahlungsdetektor annähernd senkrecht gemessen werden kann.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Generarorsystem Molybdän - Technetium (99Mo - 99mTc) verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Generatorsystem Zinn - Indium (113Sh - 113mIn) verwendet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Generatorsystem Caesium - Barium (137Cs - 137mBa) verwendet wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Anregungsquelle ein Neutrogengenerator verwendet wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Anregungsquelle ein Radionuklid bzw. eine Radionuklidkombination eingesetzt wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bei Messung erhaltene Signal zur Steuerung oder Regelung verwendet wird.
DE19863608174 1985-04-22 1986-03-12 Verfahren zur bestimmung der schichtdicke von fluessigkeitsfilmen Withdrawn DE3608174A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4039366A1 (de) * 1990-12-10 1991-09-05 Dieter Knueppel Verfahren zur bestimmung, messung und kontrolle der feuchtmittelverteilung auf einer flachdruckform (offsetplatte)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4039366A1 (de) * 1990-12-10 1991-09-05 Dieter Knueppel Verfahren zur bestimmung, messung und kontrolle der feuchtmittelverteilung auf einer flachdruckform (offsetplatte)
DE4140606A1 (de) * 1990-12-10 1992-07-16 Dieter Knueppel Verfahren zur bestimmung der dickenverteilung eines feuchtmittelfilms auf flach- und offsetdruckmaschinen

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Date Code Title Description
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Owner name: PLANETA DRUCKMASCHINENWERK AG, O-8122 RADEBEUL, DE

8130 Withdrawal