DE3608029C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/40—Casings; Connections of working fluid
- F04D29/42—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/4206—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zentrifugalverdichter der im
Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art.
Ein derartiger Zentrifugalverdichter soll zunächst anhand
von Fig. 5 beschrieben werden, in der eine herkömmliche Kom
pressoranordnung dargestellt ist, die aus einer Dampfturbine
30 und zwei Sätzen von Zentrifugalverdichtern 40, 40′ beste
hen. Für Überhol- und Wartungsarbeiten eines Verdichters 40
in dieser Anordnung ist es unumgänglich notwendig, die
Hauptkammer-Kopfkammer-Anordnung 5, 7, 5′ des Verdichters 40
aus dem Verbund zu lösen und an einen gesonderten Werkstatt
platz zu überführen.
Bei dieser Gelegenheit müssen die verschiedenen Rohrverbin
dungen 9 an Flanschen 8 und 10 gelöst werden. Diese Zerle
gungsarbeit muß in dem engen Raum zwischen dem einen Ver
dichter 40 und dem benachbarten Verdichter 40′ durchgeführt
werden. Dieser herkömmliche Aufbau ist somit für Montage-
und Demontagearbeiten sehr ungünstig. Da in der dargestell
ten, herkömmlichen Anordnung außerdem ein Teil der ange
flanschten Rohrleitungsenden nach dem Abschrauben von den
Kopfkammern 5, 5′ ohne Stütze in der Luft hängen würde, was
in vielen Fällen gewährleistet wäre, ist es ratsam oder sogar
notwendig, die Flanschverbindungen 20 in der Nähe der Boden
platte 41 der gesamten externen Rohrleitungsverbindung 9 ab
zuschrauben.
Insgesamt läßt sich also feststellen, daß bei diesem her
kömmlichen Aufbau, bedingt durch die Anflanschung der Rohr
verbindungen 9 an die Kopfkammern 5, 5′ eine große Zahl von
Rohrleitungsabschnitten, teilweise auf engem Raum, zerlegt
werden muß, was viel Zeit erfordert.
Bei dem aus der DE-OS 26 27 195 bekannten Zentrifugalver
dichter der eingangs genannten Art sind die Rohrverbindungen
im Stirnbereich des Verdichters ausschließlich am Umfang
der Kopfkammer angebracht, so daß der Nachteil beengter Mon
tageverhältnisse hier nicht auftritt. Dafür müssen aber die
am Umfangsteil der Kopfkammer bzw. der Hauptkammer ange
schraubten Rohrleitungen bei einer Entfernung der Hauptkam
mer nicht nur einzeln von dieser abgeschraubt, sondern auch
insgesamt entfernt werden, um die Hauptkammer und die Kopf
kammer aus diesem Bereich herausnehmen zu können. Damit ge
stalten sich also auch bei diesem bekannten Zentrifugalver
dichter die Montage- und Demontagearbeiten ausgesprochen
aufwendig.
Weiterhin ist es bekannt, gebogene Rohrleitungen an die
Kopfkammer eines eingangs genannten Verdichters anzuschwei
ßen. Fig. 4 zeigt eine solche Anordnung einer gebogenen
Rohrleitung 9′ , die mit einem Ende an eine Endfläche der
Kopfkammer 5 angeschweißt ist, wobei ein Flansch 10 einer
äußeren Rohrleitung 9 an einem Flansch 10′ angebracht ist,
der am anderen Ende der Rohrleitung 9′ vorgesehen ist. Von
Nachteil bei dieser Leitungsanordnung ist es, daß, da die
Rohrleitung 9′ gebogen ist, die Abmessung des Zentrifugal
verdichters in axialer Richtung groß wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen
Zentrifugalverdichter der eingangs genannten Art zu schaf
fen, bei dem Montage- und Demontagearbeiten im Bereich der
Versorgungsleitungen einfacher durchgeführt werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs.
Demnach besteht der Kern der Erfindung darin, sämtliche Ver
sorgungsleitungen an einem ringförmigen Körper anzuordnen,
der am außenliegenden Ende der jeweiligen Kopfkammer ange
schlossen ist, und auf einfache Weise von der Kopfkammer ge
löst werden kann. Durch das Lösen dieses ringförmigen Kör
pers von der Kopfkammer sind alle Rohrleitungen vom Haupt
körper des Zentrifugalverdichters getrennt, ohne daß sie im
einzelnen abgeschraubt oder sonstwie bewegt werden müssen.
Im nachfolgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnung nä
her beschrieben werden; in dieser zeigt
Fig. 1 eine seitliche Längsschnittansicht einer bevorzug
ten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zentri
fugalverdichters;
Fig. 2 eine Stirnansicht des Verdichters von Fig. 1;
Fig. 3 eine im Längsschnitt gehaltene Teilseitenansicht
des ringförmigen Körpers des Zentrifugalverdichters
von Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Versorgungsleitung bei ei
nem Zentrifugalverdichter nach dem Stand der Tech
nik;
Fig. 5 eine herkömmliche Kompressoranordnung mit zwei Sät
zen von Zentrifugalverdichtern nach dem Stand der
Technik und
Fig. 6 eine herkömmliche Kompressoranordnung mit zwei Sät
zen von erfindungsgemäßen Zentrifugalverdichtern.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform
eines Zentrifugalverdichters gemäß der Erfindung an
hand der Fig. 1 bis 3 erläutert.
In Fig. 1 bezeichnen das Bezugszeichen 1 das Laufrad
einer letzten Stufe, und das Bezugszeichen 2 eine
Abgabeöffnung. Laufräder einschließlich des Laufrades
1 der letzten Stufe und die Abgabeöffnung 2 sind in
einer Hauptkammer 7 vorgesehen, und Gas, welches von
dem Laufrad 1 der letzten Stufe verdichtet ist, wird
über die Abgabeöffnung 2 nach außen geliefert. Zu
sätzlich bezeichnen das Bezugszeichen 3 eine Wellen
dichtung, das Bezugszeichen 4 Lager, das Bezugszei
chen 5 eine Kopfkammer, das Bezugszeichen A eine
Ausgleichskolbenkammer, das Bezugszeichen A 1 einen
Gasabgabedurchgang, um Gas aus der Ausgleichskolben
kammer A nach außen zu führen, um den Druck in der
Ausgleichskolbenkammer A mit dem Saugdruck des Ver
dichters auszugleichen, das Bezugszeichen B eine
Leckgaskammer, das Bezugszeichen B 1 einen Durchgang
zum Herausführen von Leckgas aus der Leckgaskammer B
nach außen, das Bezugszeichen C eine Austritts
ölkammer, das Bezugszeichen C 1 einen Austrittsdurch
gang zum Abgeben von Wellendichtungsöl aus der Aus
trittsölkammer C nach außen, das Bezugszeichen D 1
einen Durchgang, um Leiterdrähte für Überwachungs
instrumente heauszuführen, das Bezugszeichen E 1
einen Durchgang zum Zuführen von Wellendichtungsöl
zu der Wellendichtung 3, das Bezugszeichen E 2 einen
Durchgang zum Abgeben oder Herausführen von Wellen
dichtungsöl aus dem Wellenlager 3 nach außen, das
Bezugszeichen F 1 einen Durchgang zum Zuführen von
Schmieröl zu den Lagern 4, das Bezugszeichen F 2
einen Durchgang zum Abgeben oder Herausführen von
Schmieröl aus den Lagern 4 nach außen, und das Be
zugszeichen 11 eine Wellenverbindung. Die Wellen
dichtung 3, die Lager 4 und die verschiedenen Arten
von Hilfsdurchgängen A 1, B 1, C 1, D 1, E 1, E 2, F 1 und
F 2 sind in der Kopfkammer vorgesehen, die ihrerseits
mittels Bolzen 6 an der Hauptkammer 7 angebracht ist.
Weiterhin ist in den Fig. 1, 2 und 3 ein ringför
miger Körper 12 dargestellt, der in eine obere und
eine untere Hälfte unterteilt ist. Ferner bezeichnen
das Bezugszeichen 13 Dichtungsringe in Form von
O-Ringen, die zwischen dem ringförmigen Körper 12 und
der Kopfkammer 5 angeordnet sind, und das Bezugszei
chen 14 eine Mehrzahl von Bolzen zum sicheren Befe
stigen des ringförmigen Körpers 12 an der Kopfkammer 5.
Der Spalt bzw. der Spielraum zwischen der Kopfkammer 5
und dem ringförmigen Körper 12 kann mittels der
O-Ringe 13 und der betreffenden Bolzen 14 vollkommen
abgedichtet werden. Zusätzlich sind der ringförmige
Körper 12 und die Kopfkammer 5 gemeinsam mittels der
Bolzen 6 an der Hauptkammer 7 angebracht. Das Bezugs
zeichen A 1′ bezeichnet einen Durchgang, der mit dem
oben beschriebenen Gasabgabedurchgang A 1 verbunden ist,
und dieser Durchgang ist in dem ringförmigen Körper 12
vorgesehen. Das andere Ende des Durchganges A 1′ öffnet
sich an der äußeren Umfangsfläche des ringförmigen
Körpers 12. Die Bezugszeichen 15 und 15′ bezeichnen
äußere Rohrleitungen, die mit dem Durchgang A 1′ ver
bunden sind, während die Bezugszeichen 10 und 10′
Flansche bezeichnen zum Verbinden der äußeren Rohrlei
tungen 15 und 15′ miteinander. Ein Ende der äußeren
Rohrleitung 15′ ist an die äußere Umfangsfläche des
ringförmigen Körpers 12 angeschweißt. Die anderen
Hilfsdurchgänge B 1, C 1, D 1, E 1, E 2, F 1 und F 2 stehen
ebenfalls mit anderen äußeren Rohrleitungen 15′ über
Durchgänge in Verbindung, die dem Durchgang A 1′ ähn
lich sind und in gleicher Weise in dem ringförmigen
Körper 12 vorgesehen sind. Jedoch sind diese anderen
Durchgänge in dem ringförmigen Körper 12, anders als
der Durchgang A 1′, in der Zeichnung nicht dargestellt.
Nachstehend wird die Arbeitsweise des Zentrifugalver
dichters gemäß den Fig. 1 bis 3 im einzelnen er
läutert. Gas, welches von dem Laufrad 1 der letzten
Stufe verdichtet worden ist, wird über die Abgabeöff
nung 2 nach außen geliefert. Um weiterhin den Druck
in der Kolbenausgleichskammer A mit dem Saugdruck des
Verdichters auszugleichen, wird das Gas in der Aus
gleichskolbenkammer A nach außen geführt über den
Gasabgabedurchgang A 1, den Durchgang A 1′ in dem ring
förmigen Körper 12 und die äußeren Rohrleitungen 15′
und 15. Weiterhin wird auch das Leckgas aus der Leck
gaskammer B nach außen geführt über den Leckgasdurch
gang B 1 und den betreffenden nicht dargestellten
Durchgang in dem ringförmigen Körper 12. Zusätzlich
wird Wellendichtungsöl in der Austrittsölkammer C
nach außen abgegeben über den Abgabedurchgang C 1,
den nicht dargestellten betreffenden Durchgang in dem
ringförmigen Körper 12 und die äußeren Rohrleitungen
15 und 15′. Wellendichtungsöl wird der Wellendichtung
3 zugeführt über die äußeren Rohrleitungen 15′ und
15, den nicht dargestellten betreffenden Durchgang
in dem ringförmigen Körper 12 und den Zuführdurch
gang E 1. Wellendichtungsöl, welches von der Wellen
dichtung 3 kommt, wird nach außen abgegeben über den
Abgabedurchgang E 2, den nicht dargestellten betref
fenden Durchgang in dem Ringkörper 12 und die äußeren
Rohrleitungen 15′ und 15. Schmieröl wird den Lagern 4
über die äußeren Rohrleitungen 15′ und 15, den nicht
dargestellten betreffenden Durchgang in dem ringför
migen Körper 12 und dem Zuführdurchgang F 1 zugeführt.
Schmieröl, welches von den Lagern 4 kommt, wird über
den Abgabedurchgang F 2, den nicht dargestellten be
treffenden Durchgang in dem ringförmigen Körper 12
und den äußeren Rohrleitungen 15′ und 15 abgegeben.
Bei einem Zentrifugalverdichter gemäß der Erfindung
besteht, da ein ringförmiger Körper 12 an einem Ende
der Kopfkammer 5 über eine Dichtungseinrichtung an
gebracht ist, Durchgänge in dem ringförmigen Körper
12 gebildet sind, die mit betreffenden Durchgängen
verschiedener Arten von Hilfsdurchgängen in Verbindung
gebracht werden können, und äußere Rohrleitungen, die
mit den betreffenden Durchgängen in Verbindung stehen,
an einem äußeren Umfangsteil des ringförmigen Körpers
12 sicher befestigt sind, keine Notwendigkeit, den
Durchmesser der äußeren Rohrleitungen zu verringern,
so daß der Druckverlust in den äußeren Rohrleitungen
verringert werden kann. Zusätzlich kann, da die
äußeren Rohrleitungen, die mit betreffenden Durchgän
gen in dem ringförmigen Körper in Verbindung stehen,
an einem äußeren Umfangsteil des ringförmigen Körpers
12 sicher befestigt sind, das Anbringen und Abnehmen
der äußeren Rohrleitungen am äußeren Umfangsteil des
ringförmigen Körpers 12 ausgeführt werden, so daß die
Montage und die Demontage beträchtlich erleichtert
sind. Da weiterhin die äußeren Rohrleitungen sich von
der äußeren Umfangsfläche des ringförmigen Körpers 12
radial nach außen erstrecken, besteht ein Vorteil
darin, daß der Zentrifugalverdichter in axialer Rich
tung keine große Länge zu haben braucht, so daß auch
die axiale Länge des Wellenverbindungsteiles nicht
vergrößert ist.
Fig. 6 zeigt eine herkömmliche Kompressoranordnung, deren
Aufbau im wesentlichen demjenigen der einleitend beschriebe
nen Fig. 5 entspricht, in der zwei Zentrifugalverdichter
nach dem Stand der Technik verwendet werden. Im Gegensatz zu
Fig. 5 enthält die Anordnung von Fig. 6 jedoch erfindungsge
mäß mit ringförmigen Körpern versehene Zentrifugalverdich
ter. Gleiche Teile in diesen beiden Figuren sind mit den
selben Bezugszeichen bezeichnet.
Auch bei der Anordnung von Fig. 6 ist eine Dampfturbine 41
mit zwei Sätzen von Verdichtern 40 und 40′ verbunden, bei de
nen die externen Verbindungsleitungen 15 an die stirnseitig
an die Kopfkammern angebrachten ringförmigen Körper 12, 12′
angeflanscht sind. Alle diese Leitungen können somit von der
Hauptkammer-Kopfkammer-Anordnung 5, 7, 5′ auf einfache Weise
dadurch gelöst werden, daß die die ringförmigen Körper
12, 12′ mit den Kopfkammern 5, 5′ verbindenden Bolzen gelöst
werden, wodurch die Rohrleitungen 15 mit den ringförmigen
Körpern 12, 12′ in ihrer ursprünglichen Position gegenüber der
Bodenplatte 41 verbleiben können, während die Hauptkammer-
Kopfkammer-Anordnung 5, 7, 5′ herausgenommen wird. Da die
Rohrleitungen 15 sich nicht in axialer Richtung erstrecken,
ist ein Lösen der Verbindungsbolzen 14 ebenfalls sehr ein
fach, so daß insgesamt die Handhabbarkeit dieser Anordnung
und die Montage- bzw. Demontagearbeiten im Vergleich zu ei
ner Kompressoranordnung mit Zentrifugalverdichtern nach dem
Stand der Technik gemäß Fig. 5 entscheidend erleichtert wer
den.
Claims (1)
- Zentrifugalverdichter mit einer Hauptkammer (7), in welcher ein Laufrad (1) zum Verdichten eines Gases vorgesehen ist, und mit einer Kopfkammer (5), in der verschiedene Arten von Hilfsdurchgängen vorgesehen sind, die mit äußeren Rohrleitungen in Verbindung stehen, wobei die Kopfkammer an der Hauptkammer ange bracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Kopfkammer (5) über eine Dichtungs einrichtung (13) ein ringförmiger Körper (12) ange bracht ist, in welchem Durchgänge (z. B. A 1′) vorge sehen sind, die mit betreffenden Durchgängen der verschiedenen Arten von Hilfsdurchgängen in Verbin dung bringbar sind, und daß äußere Rohrleitungen (15, 15′), die mit den betreffenden Durchgängen in Verbindung stehen, an einem äußeren Umfangsteil des ringförmigen Körpers befestigt sind.
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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