DE1930959A1 - Rotations-Stroemungsmaschine fuer elastische Stroemungsmittel - Google Patents
Rotations-Stroemungsmaschine fuer elastische StroemungsmittelInfo
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- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
Description
Westinghouse Electric Corporation^ 3 Gateway Center, pittsburgh,
. Pennsylvania, Vereinigte Staaten von Amerika
Rotations-Strömungsmaschine für elastische Strömungsmittel
Die - Erfindung betrifft ROtatidns-Strömungsmaschinen mit
horizontal geteiltem Doppelmantelgehäuse für elastische Strömungsmittel. Derartige Maschinen werden in zahlreichen
Ausfuhrungsformen als Turbinen oder Verdichter hergestellt
und'bei Axialströmüngsmäschinen sind an der Innengehäuse-Innenseite
Leitschaufelkränze befestigt, 'Welche das Strömungsmittel an -die Rotorbeschaufelung weiterleiten ;bzw-. von dieser
aufnehmen.
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1930913
Ba derartige Maschinen von Zeit zu Zeit zum Zwecke der
Überwachung und/oder Reparatur auseinandergenommen werden
müssenj erfolgt bei solchen Gelegenheiten eine Trennung der
durch Sehrauben zusammengehaltenen Gehäuseoberteile und ßehäuseunterteile. Auch die Leitschäufelkränze sind in obere
und untere Schaüfelhalbkränze unterteilt, so daß sie bei
Abnahme des GehäuseOberteiles ebenfalls voneinander getrennt werden, wonach die Leitschaufel-Halbkränze zwecks Reparatur
oder Ersatz aus dem Innengehäuse herausgenommen werden 'können.
Zwecks Freilegung der 'Rotorwelle muß zuerst das Außen=
gehäuseoberteil abgehoben werden. Eine derartige Tätigkeit ist sehr zeitraubend und auch schwierig und insbesondere die
Wiedereinlegung der Rotorwelle in ihre Lagerung nach erfolgter Herausnähme ist eine schwierige und zeitraubende Arbeit,
welche nur von gut ausgebildeten Fachkräften unter Zuhilfenahme von teueren Werkzeugen und Vorrichtungen ausgeführt werden
kann.
Aus den genannten Gründen ist es im allgemeinen nicht
wünschenswert, die Maschinenwelle aus ihrer Lagerung heraus= zunehmen, es sei denn, daß eine solche Herausnähme unbedingt
erforderlich /und unvermeidlich ist.
Im 2uge der normalen Maschinenüberwäcftung -und der Aus=
~ 2 - SAD
führung normaler Wartungsarbeiten muß jedoch von Zeit zu Zeit
Zugang zum Maschineninneren genommen werden, damit Reparatur= arbeiten vorgenommen werden können oder innere Teile der
Maschine ausgewechselt werden können.
Das Innengehäuseoberteil wird dadurch zugänglich, daß zunächst das Außengehäuseoberteil abgehoben wird. Das Innen=
gehäuseunterteil ist jedoch nicht ohne Schwierigkeiten aus dem Äußengehäuseunterteil herauszunehmen, da der Maschinenrotor
im Äußengehäuseunterteil gelagert ist und folglich das Herausnehmen des Innengehäuseunterteils erschwert oder ganz
unmöglich macht.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei Rotations-Strömungsmaschinen der eingangs dargelegten allge=
meinen Bauart die Zugänglichkeit zum Maschineninneren und insbesondere die Herausnahme des Innengehäuseunterteils zu (
erleichtern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß zumindestens ein Teil des Innengehäuses bei abgenommenem Außengehäuseoberteil innerhalb des Außengehäuseunterteils
drehbar ist. Diese Drehung des Innengehäuses erfolgt gemäß
der Erfindung unter Zuhilfenahme einer abnehmbaren, mit dem
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H-
Außengehäuseunterteil zusammenwirkenden und das Innengehäuse
lagernden Wälzlagerung, welche vorzugsweise die Form einer Rollenkette hat.
Die Erfindung wird nunmehr unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen anhand zweier Ausführungsformen erfindungsgemäßer
Axialturbinenanlagen in ihren Einzelheiten beispielsweise beschrieben. In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungs=
gemäßen Axial-Gasturbinenanlage,
Fig. 2 einen Querschnitt in größerem Maß=
stab durch die in Fig. 1 dargestellte Turbinenanlage längs der Ebene H-II5
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teiles der
in Fig. 1 gezeigten Turbinenanlage in gleichem Maßstab wie in Fig. 2, ■
wobei jedoch zwecks besserer über= sieht das Außengehäuseoberteil
weggelassen ist,
Fig. M einen Querschnitt längs der
Ebene IV-IV in Fig. 3, welcher
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jedoch nur das Innengehäuse und das Außengehäuse zeigt,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine der
in Fig. 4 gezeigten erfindungsge= mäßen Wälzlagerungen in noch größerem
Maßstab,
Fig. 6 eine ähnliche ieüansicht wie Fig. 3,
welche jedoch eine andere Aus= führungsform einer erfindungsgemäßen
Gasturbinenanlage zeigt * und
Fig. 7 einen Querschnitt längs der Ebene
VII-VII in Fig. 6, welcher wiederum
nur das Innengehäuse und das Außen= gehäuse wiedergibt. ;
Die in Fig. 1 dargestellte Axial-Gasturbinenanlage 10
weist einen Luftverdiaiiterteil 12, einen Brennkammerteil ik,
einen Turbinenteil 16 und einen Abgasstutzen 18 auf. über
einen Lufteinlaßstutzen 20 gelangt Luft in den Verdichterteil 12, wie dies durch den Pfeil 21 angedeutet ist, und über den
Abgasstutzen 18 gelangen die Verbrennungsgase in die freie Atmosphäre, wie dies durch den Pfeil 22 angedeutet ist. Im '
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Verdichterteil 12 befindet sich ein Verdichterrotor 23, während im Turbinenteil 16 ein Turbinenrotor 24 angeordnet ist. Der
Verdichterrotor 23 ist über eine Welle 25 mit dem Turbinen= rotor 24 verbunden, wobei die beiden Rotoren und die Welle 25
zusammen die Rotorwelle 27 bilden. Die Rotorwelle 27 ist jeweils endseitig in geeigneten Lagern 28 und 29 entsprechend
gelagert.
Gasturbinen der soeben kurz beschriebenen Bauart sind so allgemein bekannt, daß sie hier keiner weiteren Beschreibung
mehr bedürfen. Die Rotorwelle 27 kann selbstverständlich mit
einer Triebwelle 30 verbunden sein, welch letztere die
Antriebsleistung der Turbinenanlage auf eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Last überträgt.
Wie aus pig. 1 ersiehilieh ist, ißt die gesamte Maschinenanlage
von einem Außengehäuse. 52 ^ u^ welches im
einzelnen aus. einem Einlaß-Außengehäuse 33, einem Verdichter-Äufiertgehäuse
34, einem Brennfcämmer-Aüßengehäuse 35 und einem
Turbiiien-AUßengehäuse: 36 besteht* Diese Auföengehäuseteile
sind untereinander sowie mit dem Innengehäuse 20 und dem
Abgasstutzen 18 durch in geeigneter Weise miteinander ver=
schraubte ümfangsflanschen verbunden und in der Horizontalebene
in Gehäuseoberteile und Gehäuseunterteile unterteilt, welche
8 Q* te 2/04 2 4"-
jeweils in entsprechender Weise auf die Längsachse der
Rotorwelle 27 ausgerichtet sinds wobei wiederum die Gehäuse-Ober-
und Unterteile miteinander durch in entsprechender Weise miteinander verschraubte Horizontalflanschen verbunden sind.
Diese Unterteilung des Gehäuses in einzelne Gehäuseteile dient in erster Linie einer erleichterten Herstellung, einer
erleichterten Montage und einer erleichterten Auseinandernehmung g
der Turbinenanlage zum Zwecke der Durchführung der zeitlich vorgeschriebenen Überwachungen und/oder Reparaturen.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt längs des Turbinenab=
schnitte 16, aus welchem ersichtlich ist, daß das Turbinen= außengehäuse 36 mit entsprechenden Umfangsflanschen 37 versehen
ist, mittels welcher es an entsprechende Umfangsflanschen ■
der jeweils angrenzenden Gehäuseabschnitte 18 und 35 änge= schlossen ist, wie Fig. 1 dies zeigt. Das Turbinengehäuse ist
außerdem in der erwähnten Weise in einen Gehäuseoberteil 36a und einen Gehäuseunterteil 36b unterteilt, wobei die Trennebene
in üblicher Weise mit der horizontalen Mittelebene der
Turbinenanlage zusammenfällt und wobei in ebenfalls Üblicher Weise die Gehäuse-Ober- und Unterteile Über entsprechende
Horizontal-Aufcenflanschen 38 mittels Schrauben 39 miteinander
verbunden sind.
Der Turbinenrotor 2k weist einen oder mehrere Laufschaufel=
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kränze auf, dessen radial liegende Laufschaufeln 40 jeweils
den Leitschaufeln einer entsprechenden Anzahl von Leitschaufel= kränzen zugeordnet sind, deren Leitschaufeln mit def Bezugs=
ziffer 41 bezeichnet sind.
Die Leitschaufelkränze 41 werden von entsprechenden
äußeren Leitschaufelringen 42 gehalten, die ihrerseits wiederum
innerhalb eines rohrabschnittförmigen Gehäuseringes 43
untergebracht sind. Die Leitschaufelringe 42 sind jeweils
in obere Ringhälften 42a und untere Ringhälften 42b unterteilt
und in gleicher Weise ist der Innengehäusemantel 43 in einen ·
oberen Innengehäuseteil 43a und einen unteren Innengehäuse= teil 43b unterteilt, wobei die Teilungsebene in der beschriebenen
Weise horizontal liegt und die Rotorwellenachse enthält. Die Innengehäuseteile 43a und 43b weisen jeweils Horizontal=
flanschen 44 auf, mittels welcher sie durch Verbindungs= schrauben 45 zusammengehalten werden.
Das Innengehäuse 43 wird durch eine Anzahl von radial
von ihm nach außen abstehenden Umfangsf!ansehen 47 und 48,
die in den Fig. 2 und 3 ersichtlich sind, mit Bezug auf das
Außengehäuse 36 konzentrisch gehalten, wobei diese Umfangs=
flanschen durch Paßzapfen 49 auf das Außengehäuse ausgerichtet sind.
2/042/;
Die Konstruktion der Turbinenanlage ist, soweit bisher
beschrieben, im wesentlichen von herkömmlicher Form und zum Zwecke der Überprüfung und/oder Reparatur kann das Außengehäuseoberteil
36a in einfacher Weise abgenommen werden, indem die, die Horizontalflanschen 38 miteinander verbindenden Halte=
schrauben 39 entfernt werden und die, die Umfangsflanschen
mit den jeweiligen Umfangsflanschen der jeweils angrenzenden Maschinenabschnitte 35 und 18 verbindenden Halteschrauben I
entfernt werden. Auf diese Weise hat man Zutritt zum Innen=
gehäuseoberteil 43a, welches sodann dadurch zum Abheben freigemacht werden kann, daß die, die Horizontalflanschen 44
zusammenhaltenden Halteschrauben 45 herausgeschraubt werden.
Da die Leitschaufel 41 und die Leitschaufelringe 42a
innerhalb des Innengehäuseoberteils 43a angeordnet sind und;
von diesem auch gehalten werden, kann der Leitschaufelkranz*
oberteil .zusammen mit dem oberen Leitschaufelringteil 42a j
und dem Innengehäuseoberteil 43a in üblicher Weise zusammen
und gleichzeitig als gemeinsame Einheit abgehoben werden* so
daß die vorzunehmenden Überprüfungen und/oder Reparaturen
leicht ausgeführt werden können.
Der untere Innengehäuseteil 43b und der dazugehörige
untere Schaufelkranzabschnitt 41 sowie der dazugehörige untere !-
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Leitschaufelringteil 42 können jedoch nicht ohne weiteres ausgebaut werden, da der Turbinenrotor 24 noch aufliegt und
die Demontage der unteren Gehäuseteile verhindert.
Gemäß der hier zu beschreibenden Ausführungsform der
Erfindung sind das Innengehäuse 43 und das Außengehäuse 36 jeweils so ausgebildet und angeordnet, wie dies in den Fig.
und 4 dargestellt ist, in welchen der besseren Übersicht halber der Turbinenrotar 24 und seine Beschaufelung 40 sowie
der Leitschaufelkranz 41 und der Leitschaufelring 42 weggelassen
sind.
Das Außengehäuseunterteil 36b ist gemäß der Erfindung mit
zwei Ausnehmungen 51 versehen, die in axialer Hinsicht auf
den Außenflansch 48 des Innengehäuses 43 ausgerichtet sind. Die beiden Ausnehmungen 51 sind winkelmäßig mit Bezug auf
die vertikale lixialebene de*" Turbinenanlage, welche durch den
Mittelpunkt C des Innengehäusequerschnittes hindurchgeht, beispiels=
weise in einer Größenordnung von etwa 30° versetzt. Dieser
Winkel ist jedoch nicht von großer Bedeutung und kann je
nach Wunsch entweder größer oder auch kleiner sein.
Gemäß der Erfindung sind außerdem Rollenlagerungen 52 vorgesehen, welche in die Ausnehmungen 51 eingeführt werden
- 10 9QS882/Ö4H
und in geeigneter Weise am Außengehäuseunterteil 36b befestigt werden können. Wie aus der in größerem Maßstab gezeichneten
Fig. 5 ersichtlich ist, weist die Rollenlagerung 52 eine becherförmige Befestigungsplatte 53 auf, deren Becherhohlraum
mit der Bezugsziffer 51J bezeichnet ist. Der Hohlraum 54 hat
im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die zugehörige Ausnehmung 51 im Auföengehäuseunterteil 36b und dient als *
Führung für einen zylindrischen Lagerungskörper 55. Dieser
zylindrische Lagerungskörper dient als Lager für eine Rolle 56,
welche darin in geeigneter Weise mittels eines Lagerzapfens '57 gelagert ist, welcher seinerseits in Lagerbüchsen 58 ruht.
Der zylindrische Lagerungskörper 55 wird in dem Hohlraum 54
längsverschieblich, jedoch gegen Drehung gesichert durch eine daran befestigte Schraube 60 geführt, welche durch eine
Bohrung der Befestigungsplatte hindurchragt. Die jeweilige Axial= stellung des Lagerungskörpers 55 innerhalb des Hohlraumes 54
ist mittels einer Abdrückschraube 6l einstellbar, die in '
eine entsprechende Gewindebohrung der Befestigungsplatte 53 ein=
geschraubt ist. Die'Befestigungsplatte 53 selbst ist wiederum mittels einer Anzahl von Schrauben 62 an dem Außengehäuseunterteil
36b hefestigt.
In der beschriebenen Weise sind beide Rollenlagerungen jeweils in Durchdeckung mit der Ebene des Außenumfangs=
flansches 47 an dem Auföengehäuseunterteil 36b befestigt.
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8AD ORiGtNAL
Werden die Abdrückschrauben 61 radial einwärts geschraubt»
so drücken sie die Rollen 56 in Anlage an den Außenumfangs= flansch 48, wodurch eine Abdrückwirkung entsteht, welche ein
Anheben des Äußenumfangsflansches 48 bewirkt, so daß dieser aus seiner Anlage an der Innenfläche 63 des Außengehäuse=
Unterteils herausgehoben wird und nunmehr das Innengehäuse frei drehbar mit Bezug auf dieses Außengehäuseunterteil auf
den Rollen 56 gelagert ist.
Da das Innengehäuse im wesentlichen symmetrisch ausgeführt ist, ist nur ein geringes Drehmoment notwendig, um den
Innengehäuseunterteil 43b in eine Stellung zu drehen, welche
normalerweise vom Innengehäuseoberteil 43a eingenommen wird. Dieses Drehmoment kann beispielsweise von einem einzigen Mann
des Wartungspersonals ausgeübt werden. Ist das Innengehäuse in die genannte Stellung gedreht, so kann das Innengehäuse=
unterteil durch Abschrauben der seine Horizontalflanschen mit den Horizontalflanschen des Innengehäuseoberteils verbindenden
Halteschrauben 45 vom Innengehäuseoberteil gelöst und dann zwecks genauer Besichtigung und/oder gegebenenfalls Reparatur
von diesem abgehoben werden.
Das Innengehäuseunterteil 43a und der ihm zugeordnete
Leitschaufelhalbkranz können nach erfolgter Besichtigung bzw.
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Reparatur wieder in entsprechender Weise zusammengebaut werden
und naeh entsprechendem Aufsetzen des Innengehäuseunterteils 43b
auf das Innengehäuseoberteil 43a und gegenseitiger Verschraubung
dieser beiden Innengehäuseteile kann das nunmehr wieder voll= ständige Innengehäuse in seine ursprüngliche Stellung zurück=
gedreht werden.
Befindet sich das Innengehäuse wieder in seiner richtigen
Stellung, so können die Rollenlagerungen 52, falls gewünscht, vom Außengehäuseunterteil abgeschraubt werden und die Aus=
nehmungen 51 dieses Außengehäuseunterteils durch geeignete, in den Zeichnungen nicht dargestellte Abdeckplatten abgedeckt
werden, welche mittels der Befestigungsschrauben 62 am Außen= gehäuseunterteil angeschraubt werden.
Bei großen Turbinenanlagen kann es zweckmäßig sein,
das Drehen des Innengehäuses mit Bezug auf das Außengehäuse i
wegen der großen Trägheitskräfte des Innengehäuses unter Verwendung von Kettenzuggeräten 64A und 64B auszuführen. Zu
diesem Zweck werden übliche Kettenzuggeräte mittels geeigneter ösenschrauben 65 an den Außenflanschen 38 des Außengehäuseunterteils
befestigt. Die jeweils anderen Enden der Ketten= Zuggeräte werden in geeignete ösen 66 eingehängt, die zu diesem
Zweck an dem Innengehäuseoberteil 43a angeordnet sind. Durch
■ ■ - 13 - ■
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gemeinsame Betätigung der Ratschenhebel 67A und 67B der
beiden Kettenzuggeräte 64A und 64B derart, daß die Kette des einen .Kettenzuggerätes eingeholt und diejenige des anderen
Kettenzuggerätes herausgelassen wird, kann das Innengehäuse 43 mit Bezug auf das Außengehäuseunterteil 36b gedreht werden
und dadurch das Innengehäuseunterteil nach oben gebracht werden, um sodann in der beschriebenen Weise vom Innengehäuseoberteil
gelöst und abgehoben werden zu können.
Bevor die beiden Innengehäuseteile 43a und 43b voneinander
gelöst werden, kann es zweckmäßig sein, sie gegen unerwünschte Drehung abzusichern, was mittels zweier plattenförmiger"
Klinken 68 geschehen kann. Diese Klinkenplatten 68 können mittels entsprechender Befestigungsschrauben 69 an den
Planschen 38 desAußengehäuseunterteils und an den Flanschen 48
des Innengehäuseunterteils 43b befestigt sein, wodurch diese beiden Gehäuseteile miteinander unlösbar verbunden werden.
Sodann kann das Innengehäuseoberteil 43a leicht vom Innengehäuseunterteil getrennt werden, so daß eine Befestigung des Innen=
gehäuses ohne Beschädigung des Rotors 24 stattfinden kann und danach die einzelnen Teile in der oben beschriebenen Weise
wieder zusammengebaut werden können. <
Die Fig. 6 und 7 stellen mit den Fig. 3 und 4 vergleichbare
Zeichnungen dar, die jedoch eine weitere Ausführungsforra der-
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Erfindung zeigen. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist wiederum ein in einen Gehäuseoberteil 70a und einen
Gehäuseunterteil 70b unterteiltes Innengehäuse 70 innerhalb eines Außengehäuses angeordnet, welches ebenfalls in einen
Außengehäuseunterteil 73b und einen in den Zeichnungen nicht
dargestellten Außengehäuseoberteil unterteilt ist. Die jeweiligen Innen- und Außengehäuseteile sind wiederum in der oben beschrie=
benen Weise mit Planschen versehen und mittels dieser Flanschen untereinander in der beschriebenen Weise befestigt.
Bei der dargestellten Ausführungsform kann das Innengehäuse
beispielsweise in axialer Richtung in eine Vielzahl von einzelnen Leitschaufelringkonstruktionen 7**» 75» 76 und 77
unterteilt sein, von welchen jede einen entsprechenden Leit= schaufelkranz 1Jl hält.
Der Leitsehaufelring Jk kann beispielsweise mit zwei
Umfangsflanschen 78 und 79 ausgestattet sein. Der Umfangs=
flansch 78 liegt an'einer ringförmigen Innenrippe 81 des Außengehäuseunterteiles 73b an und weist außerdem eine Ring=
nut 82 auf. Der Außenumfangsflansch 79 des Innengehäuses ruht in einer Ringnut 83 des Außengehäuseunterteils 73b.
Der Leitschaufelring 71J besteht wiederum aus einem
Ringoberteil und einem Ringunterteil, die jeweils mittels
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nach außen ragender Horizontalflanschen und entsprechender Befestigungsschrauben aneinander befestigt sind* Einer
Horizontalflanschen weist eine Axialnut auf, in welcher zwei diametral nach außen vorspringende Platten 84 derart ruhen»
daß sie zwischen den durch die Befestigungsschrauben zusammen= gespannten Horizontalflanschen 72 eingespannt sind. Diese
Platten 84 ruhen auf den Horizontalflanschen 85 des Außen= gehäuseunterteils 73b und halten folglich den Leitschaufel=
ring 74 mit Bezug auf die Mittelachse des nicht gezeigten
Turbinenrotors in Stellung und verhindern gleichzeitig eine Drehung des Leitschaufelringes. Im Außengehäuseunterteil befindet
sich außerdem an dessen Innenseite eine Umfangsnut 83» welche
eine Axialverschiebung des Leitschaufelringes 74 relativ zum
Außengehäuseunterteil 73b verhindert.
Die übrigen Leitschaufelringe 75» 76 und 77 sind in
gleicher Weise ausgebildet und in gleicher Weise am Außen= gehäuseunterteil befestigt. Die Durchmesser dieser Leitschaufel=
ringe nehmen in bekannter Weise von links nach rechts entspre= chend den einzelnen Expansionsstufen des die Turbinenanlage
durchströmenden Strömungsmittels durchmessermäßig zu.
Die Leitschaufelringe 74, 75, 76 und 77 liegen jeweils
mit ihren Stirnflächen strömungsmitteldicht aneinander an, # sind jedoch nicht miteinander fest verbunden, so daß sie jeweils
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if-
einzeln aus dem Außengehäuseunterteil herausgehoben werden
können/
Die Fig. 6 und 7 zeigen diese Leitschaufelringe in einem
für deren Ausbau vorbereiteten Zustand, wobei angenommen sei, daß der Leitschaufelring 74 als erster ausgebaut werden solle.
In den Platten 84 befinden sich Gewindebohrungen, in welche Abdrückschrauben einschraubbar sind, welche sich an den
Horizontalflanschen 85 des Außengehäuseunterteils abzustützen
vermögen und so bei ihrem Anzug ein Herausheben des Leit= schaufelringes 74 aus ssiner im Außengehäuseunterteil befindlichen
Axialsicherungsnut 83 bewirken. Die beiden Fig. 6 und 7 zeigen also die Anordnung in einem Zustand, in welchem die Leit=
schaufelringe 71J, 75, 76 und 77 bereits aus. ihren Axial=
sicherungsnuten ausgehoben sind.
Nachdem also der Leitschaufelring 74 mittels der Abdrück=
schrauben 84 so weit angehoben ist, daß die Flanschen 78 und außer Anlage mit der Außengehäuserippe 81 bzw. mit der Innen=
umfangsnut 83 des Außengehäuseunterteils gekommen sind, wird gemäß der Erfindung eine Rollenkette 91 in den Ringraum zwischen
den Umfangsflansch 79 und die Innenumfangsnut 83 eingeführt. Diese Rollenkette besteht aus einer Anzahl von zylindrischen
Rollen, die jeweils an ihren Stirnseiten durch entsprechende
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Kettenlaschen miteinander verbunden sind, wie dies beispiels=
weise bei GaIl'sehen Ketten der Fall ist. Die Einführung der
Rollenkette in den genannten Ringkanal erfolgt an der Stelle, an welcher derselbe zwischen den beiden Horizontalflanschen
und 85 des Leitschaufelringes bzw. des Außengehäuseunterteils mündet. Eine zweite derartige Rollenkette 91 wird sodann in den
Ringraum zwischen der Umfangsnut 82 des Leitschaufelringes und der ringförmigen Innenrippe 81 des Außengehäuseunter=
teils 73b eingeführt. Die beiden Rollenketten 91 werden so weit eingeführt, daß sie zusammen die ganze untere Hälfte
des Leitschaufelringes umgreifen, wie dies in Fig. 7 dargestellt
ist. Daraufhin werden die beiden Abdrückschrauben 87 so weit zurückgeschraubt, daß sich der Leitschaufelring 74 auf die
beiden Rollenketten 91 auflegt. Sodann können die Abdrück=
schrauben 87 entfernt und die überstehenden Platten 84 aus
ihren Haltenuten herausgezogen werden, so daß nunmehr der Leit= schaufelrirtg 74 drehbar auf den beiden Rollenketten 91 ruht.
Der Leitschaufelring 74 kann nunmehr um die in Fig. 7
eingezeichnete Achse y gedreht werden, so daß wiederum der Leitschaufelring-Unterabschnitt in eine Stellung kommt, in
welcher er sich nicht mehr innerhalb des Außengehäuseunter= teils 70b befindet und folglich abgehoben werden kann. Die
Drehung des Leitschaufelringes 74 erfolgt vorzugsweise wiederum
- 18 909882/0424*
mittels zweier Kettenisuggeräte 92 und 93 in der oben bereits
in Verbindung mit der anderen Ausführungsform der Erfindung
.beschriebenen Weise, Nach entsprechender Besichtigung bzw. . !
Reparatur kann· der untere Leitsehaufelringabschnitt wieder
auf den oberen Leitschaufelringabschnitt aufgesetzt werden j
und die Verbindung zwischen den beiden Abschnitten wieder in j entsprechender Weise vorgenommen werden, wonach der Leit=
schaufelring fk wieder in die Stellung zurückgedreht werden
kann, in welcher der untere LeitsehaufeIringabschnitt innerhalb
des Außengehäuseunterteils 73b liegt. Nach entsprechender Wiederanbringung der vorstehenden Platten 8*1 in ihre Haltenuten
und Einsehrauben der Abdrückschrauben 87 kann der Leitschaufelring von den beiden Rollenketten 91 abgehoben
werden und können diese aus ihren Ringkanälen wieder heraus= gezogen werden. Danach kann der Leitschaufelring 7** wieder in
seine Stellung innerhalb des Auföengehäuseunterteils 73b abgelassen werden, welche dann erreicht ist, wenn sich die (
beiden Platten Bk auf die Oberflächen der Horizontalflanschen
aufgelegt haben.
Die anderen Leitschaufelringe 75, 76 und 77 können in
gleicher Weise ausgebaut und wiedereingebaut werden, wobei die Reihenfolge eines solchen Aus- und Einbaues keine Rolle
spielt. Es ist folglich a\ich möglich, nur einzelne Leit*
: - 19 909882/0424
schaufelringe, die beispielsweise auf Beschädigungen unter= sucht werden sollen, für sich allein auszubauen und wieder=
einzubauen. Die Abdrückschrauben 87, 88, 89 und 90 finden
also jeweils immer nur in Verbindung mit den Leitschaufelringen Anwendung, die aus- bzw. wiedereingebaut werden sollen.
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Claims (4)
1. Äotations-Strömungsmaschine für elastische Strömungs=
mittel, mit horizontal geteiltem Doppelmantelgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens ein Teil des Innengehäu*
ses (43 bzw. 70) bei abgenommenem Außengehäuseoberteil (36a bzw. 70a) innerhalb des Außengehäuseunterteils (36b bzw. 70b)
drehbar ist.
2. Strömungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine abnehmbare, mit dem Außengehäuseunterteil (36b
bzw. 70b) zusammenwirkende und das Innengehäuse 43 bzw. 70) lagernde Wälzlagerung (52 bzw. 91)·
3. Strömungsmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch eine oder mehrere im Außengehäuseunterteil (36b bzw. 70b) befindliche Ausnehmungen (51 bzw. 82, 83) zur vorübergehenden
Aufnahme der genannten Wälzlagerung (52 bzw. 91)·
4. Strömungsmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch Umfangsnuten (82- 83) am Innenumfang des Außengehäuses (73)
und am Außenumfang des Innengehäuses (z^B. 74) zur vorüber=
gehenden Aufnahme der genannten Wälzlagerung (91) (Pig· 6 und 7).
- 21 909882/0424
5ο Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
gekennzeichnet durch Mittel (84, 87) zum Anheben des Innen= gehäuses (z.B. 74) mit Bezug auf das Außengehäuseunterteil (70b)
zwecks Erleichterung der Einführung der genannten Wälz=
lagerung (91) in die sie vorübergehend aufnehmenden Aus=
nehmungen (82 bzw. 83) (Fig. 6 und 7).
lagerung (91) in die sie vorübergehend aufnehmenden Aus=
nehmungen (82 bzw. 83) (Fig. 6 und 7).
6, Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Wälzlagerung die
Form einer oder mehrerer Rollenketten (91) hat (Fig. 6 und 7)·
Form einer oder mehrerer Rollenketten (91) hat (Fig. 6 und 7)·
- 22 -
909882/04
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