DE3607748A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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DE3607748A1
DE3607748A1 DE19863607748 DE3607748A DE3607748A1 DE 3607748 A1 DE3607748 A1 DE 3607748A1 DE 19863607748 DE19863607748 DE 19863607748 DE 3607748 A DE3607748 A DE 3607748A DE 3607748 A1 DE3607748 A1 DE 3607748A1
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Manfred Ing Grad Schumacher
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
    • B60G15/07Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper the damper being connected to the stub axle and the spring being arranged around the damper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/02Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm
    • B60G3/04Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm the arm being essentially transverse to the longitudinal axis of the vehicle
    • B60G3/06Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm the arm being essentially transverse to the longitudinal axis of the vehicle the arm being rigid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/10Mounting of suspension elements
    • B60G2204/15Mounting of subframes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, dessen Vorderräder an Radführungselementen gehalten sind, die jeweils an in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander ange­ ordneten Befestigungsstellen mittels Schrauben direkt oder unter Zwischenschaltung eines Hilfsrahmens an einem Karosserierahmen befestigt sind. Solche Kraftfahrzeuge sind allgemein bekannt und gebräuchlich.
Seit längerer Zeit achtet man bei der Konstruktion eines Kraftfahrzeuges darauf, daß es auch im Falle eines Unfal­ les seinen Insassen möglichst großen Schutz bietet. Bei einem Frontalaufprall eines Kraftfahrzeuges ist ein wesentlicher Sicherheitsfaktor für die Fahrgastzelle und damit für die Insassen der zur Verfügung stehende ver­ formbare Weg des Vorderrahmens, damit dieser durch Ver­ formungsarbeit möglichst viel Bewegungsenergie aufnehmen kann. Da die Radführungselemente, insbesondere auch in Verbindung mit einem Hilfsrahmen, jedoch sehr steif aus­ geführt sein müssen, um sich auch bei extremen Bean­ spruchungen im Fahrbetrieb nicht bleibend zu verformen, vermindern diese Bauteile den verformbaren Teil des Vorderrahmens, so daß der Bereich zwischen den Verbin­ dungsstellen der Radführungselemente nicht zur Energie­ aufnahme zur Verfügung steht.
Die DE-PS 32 24 935 beschreibt eine bei einem Frontalauf­ prall lösbare Befestigung eines Triebwerkes mittels eines Armes an der Fahrzeugkarosserie. Diese Befestigung ist so ausgebildet, daß die vordere von zwei Befesti­ gungsstellen beim Frontalaufprall sich aus einer Ver­ schraubung lösen kann und der Arm sich dann nahe der hinteren, sich nicht lösenden Befestigungsstelle nach unten und hinten biegt. Dadurch bewegt sich das Trieb­ werk relativ zum Fahrzeugvorderbau nach unten, so daß es nicht gegen Teile, wie zum Beispiel das Lenkgetriebe, auftrifft und es dadurch zu einer Verminderung des zur Verfügung stehenden Verformungsweges kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahr­ zeug der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß im Falle eines Frontalaufpralls die die Vorderräder haltenden Bauteile zu keiner Verminderung des zur Verfü­ gung stehenden Verformungsweges des Fahrzeugvorderbaues führen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die jeweils hinteren Befestigungsstellen durch Stoßbean­ spruchung lösbar ausgebildet sind.
Durch diese Gestaltung kommen die die Vorderräder hal­ tenden Bauteile im Falle eines Frontalaufpralls an ihrer rückwärtigen Seite vom Karosserierahmen frei. Dadurch behindern sie aufgrund ihrer großen Steifigkeit nicht das angestrebte, energieaufzehrende Verformen des Fahr­ zeugvorderbaues. Praktische Versuche zeigten, daß durch diese erfindungsgemäßen Merkmale eines Kraftfahrzeugs ein ganz erheblicher zusätzlicher Deformationsweg des Fahrzeugvorderbaues gewonnen wird, was zu einem großen Gewinn an passiver Sicherheit führt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß bei einem Kraftfahrzeug, bei dem die Radfüh­ rungselemente schwenkbar an einem Hilfsrahmen befestigt sind, an den hinteren Befestigungsstellen jeweils in geringem Abstand vor dem Schraubloch im Hilfsrahmen ein Schlitz vorgesehen ist, der durch einen schmalen, beim Auftreten einer festgelegten Stoßkraft ausreißbaren Steg vom Schraubloch getrennt und zum Durchlaß des Schrauben­ kopfes oder der Schraubenmutter ausgebildet ist. Diese Ausführungsform ist mit sehr geringem Aufwand zu verwirk­ lichen und stellt auf einfache Weise ein Freikommen des Hilfsrahmens an seinen hinteren Befestigungsstellen vom Karosserierahmen sicher.
Die Schraubenköpfe der hinteren Befestigungsstellen des Hilfsrahmens laufen zwangsläufig auch dann ins Freie, wenn sich die Schrauben beim Aufprall geradlinig und waagerecht relativ zum Hilfsrahmen nach vorn bewegen, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung der Hilfsrahmen im Bereich der Schlitze von den Befestigungs­ stellen weg in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs schräg nach vorn und unten verläuft.
Zur weiteren Vergrößerung des bei einem Aufprall zur Verfügung stehenden Freiweges trägt es bei, wenn in Fahrzeuglängsrichtung hinter dem Hilfsrahmen an der Fahrzeugkarosserie eine in Fahrzeuglängsrichtung schräg nach unten und hinten gerichtete Abweiskufe vorgesehen ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nach­ folgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des linken Bereiches einer Vorderachsabstützung eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 im Bereich der hinteren Befesti­ gungsstelle eines Hilfsrahmens mit einem Karosserierahmen,
Fig. 3 eine teilweise Draufsicht auf einen in den Fig. 1 und 2 gezeigten Hilfsrahmen,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, in der jedoch der Hilfsrahmen in einer von ihm nach einem Frontalaufprall eingenommenen Stellung gezeigt ist.
In der Fig. 1 ist ein vorderer Bereich eines Karosserie­ rahmens 1 dargestellt, an den an einer vorderen Befesti­ gungsstelle 2 und einer hinteren Befestigungsstelle 3 ein Hilfsrahmen 4 geschraubt ist. An diesem Hilfsrahmen 4 ist auf übliche, nicht näher dargestellte Weise ein Querlenker 5 angelenkt, der an seinem äußeren Ende einen Achsschenkel 6 mit einer Achse 7 trägt. Auf dieser Achse 7 ist das nicht dargestellte linke Vorderrad gelagert. Am Achsschenkel 6 wiederum ist ein Federbein 8 mit einem Ende befestigt, welches sich mit seinem anderen Ende an der Fahrzeugkarosserie abstützt.
Die vordere Befestigungsstelle 2 ist auf übliche Weise gestaltet und verbindet dort den Hilfsrahmen 4 fest mit dem Karosserierahmen 1. Wichtig für die Erfindung ist die Gestaltung der hinteren Befestigungsstelle 3 des Hilfsrahmens 4 am Karosserierahmen 1. Die Fig. 1 läßt erkennen, daß sich vor der Befestigungsstelle 3 im Hilfs­ rahmen 4 ein Schlitz 9 in einem schräg nach vorn und unten verlaufenden Bereich des Hilfsrahmens 4 befindet. Zur näheren Erläuterung der Bedeutung dieses Schlitzes 4 sei nunmehr auf die Fig. 2 bis 4 Bezug genommen.
Die Fig. 2 zeigt in Längsschnitt einen Teil des Karos­ serierahmens 1 mit der hinteren Befestigungsstelle 3 des Hilfsrahmens 4. Man sieht, daß der Hilfsrahmen 4 mittels einer Schraube 10 am Karosserierahmen 1 befestigt ist. Diese Schraube ist von unten her durch ein in der Fig. 3 gezeigtes Schraubloch 11 geführt, so daß ihr Schraub­ kopf 12 von unten her gegen den Hilfsrahmen 4 und ihre Schraubmutter 13 von oben her auf dem Karosserierahmen 1 aufsitzt. Zwischen dem Schlitz 9 und dem Schraubloch 11 befindet sich ein schmaler Steg 14, was in der Fig. 3 klar zu erkennen ist. Dieser Steg 14 ist so dimensio­ niert, daß er bei einem Frontalaufprall mit ausreichend hoher Geschwindigkeit ausbricht und die Schraube 10 dadurch in den Schlitz 9 gelangt.
Die Fig. 2 zeigt weiterhin hinter der Befestigungs­ stelle 3 am Karosserierahmen 1 eine Abweiskufe 15, die schräg nach unten und hinten verläuft.
Fährt ein erfindungsgemäß gestaltetes Kraftfahrzeug frontal gegen ein Hindernis, so wird nach entsprechender Verformung des Fahrzeugvorderbaues der Hilfsrahmen 4 in Bezug auf das Fahrzeug nach hinten bewegt. Dabei bricht der Steg 14 aus, so daß die Schraube 10 der hinteren Befestigungsstelle 3 mit ihrem Schraubkopf 12 in den Schlitz 9 gelangt. Da der Schraubkopf 12 schmaler ist als der Schlitz 9, kommt dadurch der Hilfsrahmen 4 an der hinteren Befestigungsstelle 3 mit dem Karosserie­ rahmen 1 frei. Deshalb behindert der Hilfsrahmen 4 nicht die weitere Verformung des Fahrzeugvorderbaus. Die Ab­ weiskufe 15 bewirkt, daß nach dem Anstoßen des Hilfs­ rahmens 4 an ihr der Hilfsrahmen 4 vom Fahrzeug nach unten gedrückt wird. Dadurch bewegt sich der Hilfsrahmen 4 aus dem Verformungsbereich des Vorderbaus heraus und behindert eine weitere Verformung nicht.

Claims (4)

1. Kraftfahrzeug, dessen Vorderräder an Radführungs­ elementen gehalten sind, die jeweils an in Fahrzeuglängs­ richtung hintereinander angeordneten Befestigungsstellen mittels Schrauben direkt oder unter Zwischenschaltung eines Hilfsrahmens an einem Karosserierahmen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils hinteren Befestigungsstellen (3) durch Stoßbeanspruchung lösbar ausgebildet sind.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, bei dem die Radfüh­ rungselemente schwenkbar an einem Hilfsrahmen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den hinteren Be­ festigungsstellen (3) jeweils in geringem Abstand vor dem Schraubloch (11) im Hilfsrahmen (4) ein Schlitz (9) vorgesehen ist, der durch einen schmalen, beim Auftreten einer festgelegten Stoßkraft ausreißbaren Steg (14) vom Schraubloch (11) getrennt und zum Durchlaß des Schrauben­ kopfes (12) oder der Schraubenmutter (13) ausgebildet ist.
3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (4) im Bereich der Schlitze (9) von den Befestigungsstellen (3) weg in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs schräg nach vorn und unten verläuft.
4. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrzeug­ längsrichtung hinter dem Hilfsrahmen (4) an der Fahrzeug­ karosserie eine in Fahrzeuglängsrichtung schräg nach unten und hinten gerichtete Abweiskufe (15) vorgesehen ist.
DE19863607748 1986-03-08 1986-03-08 Kraftfahrzeug Granted DE3607748A1 (de)

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US7654544B2 (en) * 2005-11-02 2010-02-02 Chrysler Group Llc Air deflector arrangement for a vehicle

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