DE3607724C1 - Slide for a deploying lever of a tilt-and-slide sun roof - Google Patents

Slide for a deploying lever of a tilt-and-slide sun roof

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DE3607724C1
DE3607724C1 DE19863607724 DE3607724A DE3607724C1 DE 3607724 C1 DE3607724 C1 DE 3607724C1 DE 19863607724 DE19863607724 DE 19863607724 DE 3607724 A DE3607724 A DE 3607724A DE 3607724 C1 DE3607724 C1 DE 3607724C1
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guide carriage
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DE19863607724
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English (en)
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Horst Bienert
Georg Kohlpaintner
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof
    • B60J7/0435Sunroofs e.g. sliding above the roof pivoting upwardly to vent mode and moving at the outside of the roof to fully open mode

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Führungsschlitten für einen Ausstellhebel eines Schiebehebedaches von Fahrzeugen, mit einem im Querschnitt im wesentlichen umgekehrt U-förmigen Schlittenkör­ per, der zwei im wesentlichen parallele Schenkel aufweist, die von einem die Schenkel verbindenden Steg nach unten stehen und von de­ nen der eine zur festen Verbindung mit einem Antriebskabel ausge­ bildet ist, während auf gegenüberliegenden Seiten des anderen Schenkels ein Schwenklager für den Ausstellhebel sowie Führungs­ glieder abgestützt sind, die in einem Führungskanal einer statio­ nären Führungsschiene gleitbeweglich geführt sind.
Bei einem bekannten Führungsschlitten dieser Art (DE-OS 29 14 855) sind als Führungsglieder ein Gleitschuh und eine Rolle vorgesehen. Der Gleitschuh ist in der Praxis als Kunststoffgleitschuh ausge­ bildet. Es ist auch bekannt (DE-OS 34 25 273), an Stelle eines Gleitschuhes und einer Führungsrolle einen relativ langen Kunst­ stoffgleitschuh zu verwenden, der zwischen oberen und unteren Be­ grenzungsflächen des Führungskanals unter Federvorspannung geführt ist und der an seiner einer seitlichen Begrenzungsfläche des Füh­ rungskanals zugekehrten Seite mindestens ein Federelement trägt, mit dem er auch an der seitlichen Begrenzungsfläche unter Federvor­ spannung abgestützt ist.
In der Praxis zeigte sich, daß bei den genannten bekannten Füh­ rungsschlitten unerwünschte Geräusche auftreten können, insbeson­ dere wenn das Fahrzeug auf unebenen Fahrbahnen fährt. Außerdem läßt der Widerstand des bekannten Führungsschlittens gegen Ausreiß­ kräfte zu wünschen übrig, die bei Unfällen oder bei Einbruchsver­ suchen auftreten können.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Führungsschlitten zu schaffen, der unerwünschte Geräusche noch besser vermeidet, der für besondere Leichtgängig­ keit sorgt und bei dem die Ausreißkraft erhöht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Führungs­ glieder zwei in der Verschieberichtung des Führungsschlittens hin­ tereinanderliegende Gummigleitbacken vorgesehen sind, deren Quer­ schnitt der Form eines liegenden U entspricht und die auf einem Druckgußträger aufgeklipst sind.
Vorteilhafte Weiter­ bildungen des Erfindungsgegenstands sind den Unter-Ansprüchen zu entnehmen.
Die beiden hintereinanderliegenden Gummigleitbacken sorgen in Ver­ bindung mit dem sie abstützenden Druckgußträger für eine äußerst wirkungsvolle Geräuschminderung. Gleichzeitig wird für eine leicht­ gängige und doch besonders stabile Führung des Schiebehebedachs ge­ sorgt. Der Druckgußträger mit seitlich aufgeklipsten Gummigleitbac­ ken sorgt ferner für eine wesentliche Erhöhung der Ausreißkraft, bei welcher sich der Führungsschlitten von der stationären Führungsschie­ ne trennt.
Die beiden Gummigleitbacken sind vorzugsweise untereinander iden­ tisch, wodurch die Lagerhaltung und die Montage vereinfacht werden.
Der Druckgußträger kann grundsätzlich mit den übrigen Teilen des Schlittenkörpers einstückig verbunden sein. Zweckmäßig ist der Druckgußträger aber an einem vorteilhaft als Blechbiegeteil ausge­ bildeten Stahlausleger angebracht, der mindestens den Steg und den anderen Schenkel des Schlittenkörpers bildet. Der eine Schenkel kann gleichfalls Bestandteil des Blechbiegeteils sein. Vorteilhaft wird aber der eine Schenkel von einem mit dem Stahlausleger verbundenen Kunststoffteil gebildet, das eine einfache und wirkungsvolle Veran­ kerung mit dem Antriebskabel durch Aufschmelzen mittels Ultraschall zuläßt.
Der Druckgußträger kann mit dem Schlittenkörper über Stifte verbun­ den sein, von denen der eine zugleich das Schwenklager für den Aus­ stellhebel bildet.
Eine besonders sichere Verbindung zwischen den Gummigleitbacken und dem Druckgußträger wird erreicht, wenn letzterer an seiner Obersei­ te und an seiner Unterseite mit Taschen zur Aufnahme von Randlei­ sten der Gummigleitbacken versehen ist.
Der Querschnitt der Gummigleitbacken ist zweckmäßig derart bemes­ sen, daß die Gummigleitbacken sowohl an Ober- und Unterseite als auch an ihrer einen Längsseite mit den Begrenzungswänden des Füh­ rungskanals in Eingriff kommen. Dadurch werden Klappergeräusche un­ abhängig davon unterdrückt, aus welcher Richtung Beschleunigungs­ kräfte auf den Führungsschlitten einwirken. Zur weiteren Geräusch­ minderung trägt bei, wenn die mit den Begrenzungswänden des Füh­ rungskanals in Eingriff kommenden Flächen der Gummigleitbacken mit einer Beflockung versehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden unter Bezug­ nahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Schiebehebedach, das mit Führungsschlitten ausgerüstet ist,
Fig. 2 den Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1, und
Fig. 3 in teilweise auseinandergezogener perspekti­ vischer Darstellung den Führungsschlitten gemäß Fig. 2.
Entsprechend Fig. 1 ist der feste Teil 1 eines Kraftfahrzeugdachs mit einer rechteckigen Dachöffnung 2 versehen, die von einem Dec­ kel 3 verschlossen wird. Der Deckel 3 kann wahlweise mit seiner Hinterkante (rechts in Fig. 1) über das feste Dachteil 1 ausge­ stellt werden, um eine Belüftung des Fahrzeuginnenraums zu bewir­ ken, oder nach Absenken seiner Hinterkante nach hinten unter das feste Dachteil geschoben werden. Die Dachöffnung 2 ist von einem Rahmen 4 umgeben, der an dem festen Dachteil 1 beispielsweise durch Schweißen befestigt ist und der eine umlaufende Wasser­ auffangrinne 5 bildet. Zu beiden Seiten der Dachöffnung 2 ist mit dem Rahmen 4 eine Führungsschiene 6 verbunden, beispiels­ weise verschraubt. Jede der Führungsschienen 6 ist mit einem Führungskanal 7 versehen, der obere und untere Begrenzungsflä­ chen 8 bzw 9 und eine seitliche Begrenzungsfläche 10 aufweist. In jedem der Führungskanäle 7 sind ein vorderer Gleitschuh 11 und ein Führungsschlitten 12 in Fahrzeuglängsrichtung verschieb­ bar geführt. Der Gleitschuh 11 ist auf einen Gleitschuhträger 13 aufgesteckt, der Teil einer seitlichen Blende 14 ist. Der Füh­ rungsschlitten 12 steht mit der Blende 14 über einen Austellhe­ bel 15 in Verbindung, der über ein Schwenklager 16 mit dem Füh­ rungsschlitten 12 gelenkig verbunden ist und der mit einem Stift 17 in einen Kulissenschlitz 18 der Blende 14 eingreift. An dem Deckel 3 sind nach unten stehende Laschen 19 angebracht, die mit der Blende 14 verschraubt sind. Unterhalb des hinteren Deckelen­ des befindet sich eine verschiebbare hintere Wasserrinne 20, die beidseits über je einen Gleitschuh 21 entlang den Führungsschie­ nen 6 zusammen mit dem Deckel 3 verstellbar geführt ist. An dem Führungsschlitten 12 greift ein drucksteifes Antriebskabel 22 an, das über eine Handkurbel oder einen Motorantrieb verstellt wird. Die insoweit beschriebene Anordnung ist bekannt. Sie kann beispielsweise in der in der DE-PS 29 14 855 im einzelnen erläu­ terten Weise aufgebaut sein.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, weist der Füh­ rungsschlitten 12 einen im Querschnitt im wesentlichen umgekehrt U-förmigen Schlittenkörper 25 mit zwei im wesentlichen parallelen Schenkeln 26 und 27 auf, die von einem die Schenkel verbindenden Steg 28 nach unten stehen. Der Steg 28 verläuft im wesentlichen waagrecht, und er übergreift eine Auswölbung 29 des Rahmens 4, auf welcher die Führungsschiene 6 aufliegt und die die Wasserauf­ fangrinne 5 nach innen begrenzt. Bei der veranschaulichten Aus­ führungsform werden der Schenkel 27 und der Steg 28 von einem als Blechbiegeteil aufgebauten Stahlausleger 30 gebildet, an dem ein Kunststoffteil 31 befestigt, beispielsweise angenietet ist, das seinerseits den Schenkel 26 des Schlittenkörpers 25 bildet. Auf der der Auswölbung 29 des Rahmens 4 zugewendeten Seite des Schenkels 27 ist ein Druckgußträger 33 befestigt. Zur Verbindung zwischen dem Druckgußträger 33 und dem Stahlausleger 30 sind zwei Stifte 34 und 35 vorgesehen. Der vordere Stift 34 bil­ det zusammen mit einem Ansatz 36 des Ausstellhebels 15 das Schwenk­ lager 16 für den Ausstellhebel. Auf den Druckgußträger 33 sind zwei untereinander identische Gummigleitbacken 37 und 38 aufgeklipst, deren Querschnitt im wesentlichen der Form eines liegenden U ent­ spricht. Dabei ist der Druckgußträger 33 an seiner Oberseite und an seiner Unterseite mit Taschen 39 zur Aufnahme von Randleisten 40 der Gummigleitbacken 37 bzw. 38 versehen. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Querschnitt der Gummigleitbacken 37 und 38 derart bemessen, daß die Gummigleitbacken sowohl an Ober- und Unterseite 41 bzw. 42 als auch an ihrer einen Längsseite 43 mit den Begrenzungsflächen 8, 9 bzw. 10 des Führungskanals 7 in Eingriff kommen. An den Seiten 41, 42 und 43 tragen die Gummigleitbacken 37 bzw. 38 eine bei 45 angedeutete Beflockung, die vorzugsweise aus Kunststoffasern besteht.
Zur festen Verbindung des Führungsschlittens 12 mit dem Antriebs­ kabel 22 kann vorteilhaft das Kunststoffteil 31 in seinem das An­ triebskabel 22 umgreifenden Bereich 46 durch Ultraschallbeauf­ schlagung derart aufgeweicht werden, daß Material des Kunststoff­ teils 31 in Zwischenräume des beispielsweise aus verdrillten Ein­ zeldrähten bestehenden Antriebskabels 22 eindringt.

Claims (8)

1. Führungsschlitten für einen Ausstellhebel eines Schiebehebe­ daches von Fahrzeugen, mit einem im Querschnitt im wesentli­ chen umgekehrt U-förmigen Schlittenkörper, der zwei im wesent­ lichen parallele Schenkel aufweist, die von einem die Schenkel verbindenden Steg nach unten stehen und von denen der eine zur festen Verbindung mit einem Antriebskabel ausgebildet ist, wäh­ rend auf gegenüberliegenden Seiten des anderen Schenkels ein Schwenklager für den Ausstellhebel sowie Führungsglieder abge­ stützt sind, die in einem Führungskanal einer stationären Füh­ rungsschiene gleitbeweglich geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsglieder zwei in der Verschieberichtung des Führungsschlittens (12) hinter­ einanderliegende Gummigleitbacken (37 und 38) vorgesehen sind, deren Querschnitt der Form eines liegenden U entspricht und die auf einem Druckgußträger (33) aufgeklipst sind.
2. Führungsschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gummigleitbacken (37 und 38) untereinander identisch sind.
3. Führungsschlitten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Druckgußträger (33) an einem Stahlausleger (30) angebracht ist, der mindestens den Steg (28) und den einen Schenkel (27) des Schlittenkörpers (25) bildet.
4. Führungsschlitten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer (26) der Schenkel des Schlittenkörpers von einem mit dem Stahlausleger (30) verbundenen Kunststoffteil (31) gebildet ist.
5. Führungsschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckgußträger (33) mit dem Schlittenkörper (25) über Stifte (34 bzw. 35) verbunden ist, von denen der eine (34) das Schwenklager (16) für den Ausstell­ hebel (15) bildet.
6. Führungschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckgußträger (33) an seiner Oberseite und an seiner Unterseite mit Taschen (39) zur Auf­ nahme von Randleisten (40) der Gummigleitbacken (37 und 38) ver­ sehen ist.
7. Führungsschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Gummigleit­ backen (37 und 38) derart bemessen ist, daß die Gummigleitbac­ ken sowohl an Ober- und Unterseite (41 bzw. 42) als auch an ih­ rer einen Längsseite (43) mit den Begrenzungsflächen (8, 9 bzw. 10) des Führungskanals (7) in Eingriff kommen.
8. Führungsschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Begrenzungsflächen (8, 9 und 10) des Führungskanals (7) in Eingriff kommenden Flächen der Gummigleitbacken (37 bzw. 38) mit einer Beflockung (45) versehen sind.
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