DE3607724C1 - Slide for a deploying lever of a tilt-and-slide sun roof - Google Patents
Slide for a deploying lever of a tilt-and-slide sun roofInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/043—Sunroofs e.g. sliding above the roof
- B60J7/0435—Sunroofs e.g. sliding above the roof pivoting upwardly to vent mode and moving at the outside of the roof to fully open mode
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Führungsschlitten für einen
Ausstellhebel eines Schiebehebedaches von Fahrzeugen, mit einem
im Querschnitt im wesentlichen umgekehrt U-förmigen Schlittenkör
per, der zwei im wesentlichen parallele Schenkel aufweist, die von
einem die Schenkel verbindenden Steg nach unten stehen und von de
nen der eine zur festen Verbindung mit einem Antriebskabel ausge
bildet ist, während auf gegenüberliegenden Seiten des anderen
Schenkels ein Schwenklager für den Ausstellhebel sowie Führungs
glieder abgestützt sind, die in einem Führungskanal einer statio
nären Führungsschiene gleitbeweglich geführt sind.
Bei einem bekannten Führungsschlitten dieser Art (DE-OS 29 14 855)
sind als Führungsglieder ein Gleitschuh und eine Rolle vorgesehen.
Der Gleitschuh ist in der Praxis als Kunststoffgleitschuh ausge
bildet. Es ist auch bekannt (DE-OS 34 25 273), an Stelle eines
Gleitschuhes und einer Führungsrolle einen relativ langen Kunst
stoffgleitschuh zu verwenden, der zwischen oberen und unteren Be
grenzungsflächen des Führungskanals unter Federvorspannung geführt
ist und der an seiner einer seitlichen Begrenzungsfläche des Füh
rungskanals zugekehrten Seite mindestens ein Federelement trägt,
mit dem er auch an der seitlichen Begrenzungsfläche unter Federvor
spannung abgestützt ist.
In der Praxis zeigte sich, daß bei den genannten bekannten Füh
rungsschlitten unerwünschte Geräusche auftreten können, insbeson
dere wenn das Fahrzeug auf unebenen Fahrbahnen fährt. Außerdem
läßt der Widerstand des bekannten Führungsschlittens gegen Ausreiß
kräfte zu wünschen übrig, die bei Unfällen oder bei Einbruchsver
suchen auftreten können.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, einen Führungsschlitten zu schaffen, der unerwünschte
Geräusche noch besser vermeidet, der für besondere Leichtgängig
keit sorgt und bei dem die Ausreißkraft erhöht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Führungs
glieder zwei in der Verschieberichtung des Führungsschlittens hin
tereinanderliegende Gummigleitbacken vorgesehen sind, deren Quer
schnitt der Form eines liegenden U entspricht und
die auf einem Druckgußträger aufgeklipst sind.
Vorteilhafte Weiter
bildungen des Erfindungsgegenstands sind den Unter-Ansprüchen zu entnehmen.
Die beiden hintereinanderliegenden Gummigleitbacken sorgen in Ver
bindung mit dem sie abstützenden Druckgußträger für eine äußerst
wirkungsvolle Geräuschminderung. Gleichzeitig wird für eine leicht
gängige und doch besonders stabile Führung des Schiebehebedachs ge
sorgt. Der Druckgußträger mit seitlich aufgeklipsten Gummigleitbac
ken sorgt ferner für eine wesentliche Erhöhung der Ausreißkraft, bei
welcher sich der Führungsschlitten von der stationären Führungsschie
ne trennt.
Die beiden Gummigleitbacken sind vorzugsweise untereinander iden
tisch, wodurch die Lagerhaltung und die Montage vereinfacht werden.
Der Druckgußträger kann grundsätzlich mit den übrigen Teilen des
Schlittenkörpers einstückig verbunden sein. Zweckmäßig ist der
Druckgußträger aber an einem vorteilhaft als Blechbiegeteil ausge
bildeten Stahlausleger angebracht, der mindestens den Steg und den
anderen Schenkel des Schlittenkörpers bildet. Der eine Schenkel kann
gleichfalls Bestandteil des Blechbiegeteils sein. Vorteilhaft wird
aber der eine Schenkel von einem mit dem Stahlausleger verbundenen
Kunststoffteil gebildet, das eine einfache und wirkungsvolle Veran
kerung mit dem Antriebskabel durch Aufschmelzen mittels Ultraschall
zuläßt.
Der Druckgußträger kann mit dem Schlittenkörper über Stifte verbun
den sein, von denen der eine zugleich das Schwenklager für den Aus
stellhebel bildet.
Eine besonders sichere Verbindung zwischen den Gummigleitbacken und
dem Druckgußträger wird erreicht, wenn letzterer an seiner Obersei
te und an seiner Unterseite mit Taschen zur Aufnahme von Randlei
sten der Gummigleitbacken versehen ist.
Der Querschnitt der Gummigleitbacken ist zweckmäßig derart bemes
sen, daß die Gummigleitbacken sowohl an Ober- und Unterseite als
auch an ihrer einen Längsseite mit den Begrenzungswänden des Füh
rungskanals in Eingriff kommen. Dadurch werden Klappergeräusche un
abhängig davon unterdrückt, aus welcher Richtung Beschleunigungs
kräfte auf den Führungsschlitten einwirken. Zur weiteren Geräusch
minderung trägt bei, wenn die mit den Begrenzungswänden des Füh
rungskanals in Eingriff kommenden Flächen der Gummigleitbacken mit
einer Beflockung versehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden unter Bezug
nahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Schiebehebedach,
das mit Führungsschlitten
ausgerüstet ist,
Fig. 2 den Schnitt entlang der Linie II-II der
Fig. 1, und
Fig. 3 in teilweise auseinandergezogener perspekti
vischer Darstellung den Führungsschlitten
gemäß Fig. 2.
Entsprechend Fig. 1 ist der feste Teil 1 eines Kraftfahrzeugdachs
mit einer rechteckigen Dachöffnung 2 versehen, die von einem Dec
kel 3 verschlossen wird. Der Deckel 3 kann wahlweise mit seiner
Hinterkante (rechts in Fig. 1) über das feste Dachteil 1 ausge
stellt werden, um eine Belüftung des Fahrzeuginnenraums zu bewir
ken, oder nach Absenken seiner Hinterkante nach hinten unter das
feste Dachteil geschoben werden. Die Dachöffnung 2 ist von einem
Rahmen 4 umgeben, der an dem festen Dachteil 1 beispielsweise
durch Schweißen befestigt ist und der eine umlaufende Wasser
auffangrinne 5 bildet. Zu beiden Seiten der Dachöffnung 2 ist
mit dem Rahmen 4 eine Führungsschiene 6 verbunden, beispiels
weise verschraubt. Jede der Führungsschienen 6 ist mit einem
Führungskanal 7 versehen, der obere und untere Begrenzungsflä
chen 8 bzw 9 und eine seitliche Begrenzungsfläche 10 aufweist.
In jedem der Führungskanäle 7 sind ein vorderer Gleitschuh 11
und ein Führungsschlitten 12 in Fahrzeuglängsrichtung verschieb
bar geführt. Der Gleitschuh 11 ist auf einen Gleitschuhträger 13
aufgesteckt, der Teil einer seitlichen Blende 14 ist. Der Füh
rungsschlitten 12 steht mit der Blende 14 über einen Austellhe
bel 15 in Verbindung, der über ein Schwenklager 16 mit dem Füh
rungsschlitten 12 gelenkig verbunden ist und der mit einem Stift
17 in einen Kulissenschlitz 18 der Blende 14 eingreift. An dem
Deckel 3 sind nach unten stehende Laschen 19 angebracht, die mit
der Blende 14 verschraubt sind. Unterhalb des hinteren Deckelen
des befindet sich eine verschiebbare hintere Wasserrinne 20, die
beidseits über je einen Gleitschuh 21 entlang den Führungsschie
nen 6 zusammen mit dem Deckel 3 verstellbar geführt ist. An dem
Führungsschlitten 12 greift ein drucksteifes Antriebskabel 22
an, das über eine Handkurbel oder einen Motorantrieb verstellt
wird. Die insoweit beschriebene Anordnung ist bekannt. Sie kann
beispielsweise in der in der DE-PS 29 14 855 im einzelnen erläu
terten Weise aufgebaut sein.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, weist der Füh
rungsschlitten 12 einen im Querschnitt im wesentlichen umgekehrt
U-förmigen Schlittenkörper 25 mit zwei im wesentlichen parallelen
Schenkeln 26 und 27 auf, die von einem die Schenkel verbindenden
Steg 28 nach unten stehen. Der Steg 28 verläuft im wesentlichen
waagrecht, und er übergreift eine Auswölbung 29 des Rahmens 4,
auf welcher die Führungsschiene 6 aufliegt und die die Wasserauf
fangrinne 5 nach innen begrenzt. Bei der veranschaulichten Aus
führungsform werden der Schenkel 27 und der Steg 28 von einem
als Blechbiegeteil aufgebauten Stahlausleger 30 gebildet, an
dem ein Kunststoffteil 31 befestigt, beispielsweise angenietet
ist, das seinerseits den Schenkel 26 des Schlittenkörpers 25
bildet. Auf der der Auswölbung 29 des Rahmens 4 zugewendeten
Seite des Schenkels 27 ist ein Druckgußträger 33 befestigt. Zur
Verbindung zwischen dem Druckgußträger 33 und dem Stahlausleger
30 sind zwei Stifte 34 und 35 vorgesehen. Der vordere Stift 34 bil
det zusammen mit einem Ansatz 36 des Ausstellhebels 15 das Schwenk
lager 16 für den Ausstellhebel. Auf den Druckgußträger 33 sind
zwei untereinander identische Gummigleitbacken 37 und 38 aufgeklipst,
deren Querschnitt im wesentlichen der Form eines liegenden U ent
spricht. Dabei ist der Druckgußträger 33 an seiner Oberseite und
an seiner Unterseite mit Taschen 39 zur Aufnahme von Randleisten
40 der Gummigleitbacken 37 bzw. 38 versehen. Wie insbesondere aus
Fig. 2 hervorgeht, ist der Querschnitt der Gummigleitbacken 37 und
38 derart bemessen, daß die Gummigleitbacken sowohl an Ober- und
Unterseite 41 bzw. 42 als auch an ihrer einen Längsseite 43 mit den
Begrenzungsflächen 8, 9 bzw. 10 des Führungskanals 7 in Eingriff
kommen. An den Seiten 41, 42 und 43 tragen die Gummigleitbacken 37 bzw.
38 eine bei 45 angedeutete Beflockung, die vorzugsweise aus
Kunststoffasern besteht.
Zur festen Verbindung des Führungsschlittens 12 mit dem Antriebs
kabel 22 kann vorteilhaft das Kunststoffteil 31 in seinem das An
triebskabel 22 umgreifenden Bereich 46 durch Ultraschallbeauf
schlagung derart aufgeweicht werden, daß Material des Kunststoff
teils 31 in Zwischenräume des beispielsweise aus verdrillten Ein
zeldrähten bestehenden Antriebskabels 22 eindringt.
Claims (8)
1. Führungsschlitten für einen Ausstellhebel eines Schiebehebe
daches von Fahrzeugen, mit einem im Querschnitt im wesentli
chen umgekehrt U-förmigen Schlittenkörper, der zwei im wesent
lichen parallele Schenkel aufweist, die von einem die Schenkel
verbindenden Steg nach unten stehen und von denen der eine zur
festen Verbindung mit einem Antriebskabel ausgebildet ist, wäh
rend auf gegenüberliegenden Seiten des anderen Schenkels ein
Schwenklager für den Ausstellhebel sowie Führungsglieder abge
stützt sind, die in einem Führungskanal einer stationären Füh
rungsschiene gleitbeweglich geführt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß als Führungsglieder zwei
in der Verschieberichtung des Führungsschlittens (12) hinter
einanderliegende Gummigleitbacken (37 und 38) vorgesehen sind,
deren Querschnitt der Form eines liegenden U
entspricht und die auf einem Druckgußträger (33) aufgeklipst
sind.
2. Führungsschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Gummigleitbacken (37 und 38) untereinander identisch
sind.
3. Führungsschlitten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Druckgußträger (33) an einem Stahlausleger (30)
angebracht ist, der mindestens den Steg (28) und den einen
Schenkel (27) des Schlittenkörpers (25) bildet.
4. Führungsschlitten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß einer (26) der Schenkel des Schlittenkörpers von einem mit dem Stahlausleger
(30) verbundenen Kunststoffteil (31) gebildet ist.
5. Führungsschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckgußträger (33) mit dem
Schlittenkörper (25) über Stifte (34 bzw. 35) verbunden ist, von
denen der eine (34) das Schwenklager (16) für den Ausstell
hebel (15) bildet.
6. Führungschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckgußträger (33) an seiner
Oberseite und an seiner Unterseite mit Taschen (39) zur Auf
nahme von Randleisten (40) der Gummigleitbacken (37 und 38) ver
sehen ist.
7. Führungsschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Gummigleit
backen (37 und 38) derart bemessen ist, daß die Gummigleitbac
ken sowohl an Ober- und Unterseite (41 bzw. 42) als auch an ih
rer einen Längsseite (43) mit den Begrenzungsflächen (8, 9 bzw.
10) des Führungskanals (7) in Eingriff kommen.
8. Führungsschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Begrenzungsflächen
(8, 9 und 10) des Führungskanals (7) in Eingriff kommenden
Flächen der Gummigleitbacken (37 bzw. 38) mit einer Beflockung
(45) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607724 DE3607724C1 (en) | 1986-03-08 | 1986-03-08 | Slide for a deploying lever of a tilt-and-slide sun roof |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607724 DE3607724C1 (en) | 1986-03-08 | 1986-03-08 | Slide for a deploying lever of a tilt-and-slide sun roof |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3607724C1 true DE3607724C1 (en) | 1987-08-20 |
Family
ID=6295867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863607724 Expired DE3607724C1 (en) | 1986-03-08 | 1986-03-08 | Slide for a deploying lever of a tilt-and-slide sun roof |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3607724C1 (de) |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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