DE3607395A1 - Vorrichtung zur entnahme von fluessigkeit aus einer dose, insbesondere trinkvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur entnahme von fluessigkeit aus einer dose, insbesondere trinkvorrichtung

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DE3607395A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/38Devices for discharging contents
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    • B65D2517/0001Details
    • B65D2517/0047Provided with additional elements other than for closing the opening
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme von Flüssigkeit aus einer Dose, insbesondere eine Trinkvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Getränkedosen weisen in der Regel im Bereich ihres Deckels einen Verschluß auf, der ohne weitere Hilfs­ mittel von Hand geöffnet werden kann. Dazu ist meist mittels ein Niet ein flach auf dem Deckel aufliegen­ der Ring mit einem austrennbaren Deckelbereich ver­ bunden. Der Ring kann durch den Benutzer angehoben und mit den austrennbaren Bereich aus dem Deckel ausgerissen werden. Dadurch wird eine Öffnung ge­ schaffen, aus der der Benutzer der Getränkedose trinken kann.
Da Getränkedosen oftmals unverpackt in Regalen und Kühlvorrichtungen von Geschäften den Endverbrauchern ohne weiteres zugänglich sind, mit anderen Worten jeder Getränkedosen anfassen und wieder in das Regal zurückstellen kann, sind Getränkedosen insbesondere in ihrem oberen Bereich oftmals verschmutzt, so daß das Trinken aus Getränkedosen ohne gesondere Trink­ vorrichtung aus Hygienegründen nicht zu empfehlen.
Als Stand der Technik sind bereits über die Deckel­ oberseite von Getränkedosen aufschnappbare externe Trinkvorrichtungen bekannt geworden, die mit einer Gummidichtung die Trinköffnung in der Deckelfläche der Dose vollflächig umgreifen. Die Bedienungsperson kommt somit mit ihrem Mund nicht mehr mit der unter Umständen verschmutzten Dosenaußenwandung in Kon­ takt, wenn sie aus dem Mundstück dieser Vorrichtung trinkt. Allerdings ist es erforderlich, eine derar­ tige aufschnappbare Trinkvorrichtung nach jeder Benutzung zu reinigen, insbesondere wenn sie in Verbindung mit frucht- oder zuckerhaltigen Getränken verwendet wird. Da eine derartige Reinigung meist nicht oder nicht gründlich genug vorgenommen wird, bilden sich im Inneren der Trinkvorrichtung Schmutz­ ablagerungen, weswegen der angestrebte Zweck - Ver­ besserung der Verzehrhygiene - nicht oder nur teil­ weise erreicht werden kann.
Aus einer älteren Anmeldung geht eine Trinkvorrich­ tung hervor, die im wesentlichen aus einem Auf­ triebskörper mit Stützelementen und einem daran angeordneten, zentral nach oben abstehenden Mund­ stück besteht. Diese Trinkvorrichtung wird vor dem Einfüllen der Flüssigkeit in die Dose eingelegt und verbleibt nach Verschluß der Dose in der Flüssig­ keit. Aufgrund ihrer mittleren Dichte schwimmt die Vorrichtung in der Dosenflüssigkeit und liegt mit der Spitze ihres Mundstückes an der Unterseite des noch verschlossenen Deckels an. Wird eine Zentral­ öffnung des Dosendeckels geöffnet, so tritt das konisch ausgeformte Mundstück aus dieser kreisrunden Zentralöffnung heraus und kann vom Benutzer manuell in eine dichte Trinkstellung herausgezogen werden. Eine derartige Trinkvorrichtung ist aufgrund ihrer Integration im Doseninnenraum wirklich als hygie­ nisch zu betrachten, bringt jedoch Machteile beim Abfüllvorgang mit sich, die sich wie folgt darstel­ len:
  • - Die zunächst auf dem Dosenboden der geöffneten Dose ruhende Trinkvorrichtung wird beim Einfüll­ vorgang innerhalb weniger Sekunden aufschwimmen und - aufgrund der Verwirbelung der Flüssigkeit beim Einfüllvorgang - in undefinierter Raumlage an der Oberfläche der Flüssigkeit herumschwim­ men. Es ist nahezu unmöglich, diese schwimmende Trinkvorrichtung automatisch wieder in ihre Soll-Lage (Mundstück senkrecht nach oben) zu verbringen.
  • - Größte Probleme treten insbesondere dann auf, wenn nach dem Abfüllvorgang der Dosendeckel automatisch auf die Dosenseitenwandung aufge­ bracht werden muß. Die Trinkvorrichtung verkan­ tet in der oberen Dosenöffnung, nicht selten kommt es vor, daß ein Teil des oftmals spinnen­ artig ausgebildeten Auftriebskörpers aus der Dose heraussteht und ein Aufbringen des Deckels gänzlich verhindert. Dies hat zur Folge, daß der Verschließvorgang der Dose entweder gar nicht oder unzureichend vorgenommen wird oder die Trinkvorrichtung im Inneren der Dose so beschä­ digt wird, daß sie funktionslos wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vor­ stehend näher erläuterte Trinkvorrichtung derart weiterzuverbessern, daß sie den Abfüll- und Ver­ schließvorgang der Dosen nicht behindert. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Trinkvorrichtung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen. Schließlich wird noch ein vorteilhaftes Verfahren zum Bestücken von Getränkedosen mit einer derartigen Trinkvorrichtung beschrieben.
Die Erfindung basiert auf dem Gedanken, die Trink­ vorrichtung während und nach dem Einfüllen der Do­ senflüssigkeit mindestens solange im Bodenbereich der Dose festzuhalten, bis der Abfüll- und Ver­ schließvorgang vollständig abgeschlossen ist. Danach muß allerdings sichergestellt sein, daß sich die Trinkvorrichtung ohne weiteres vom Boden löst und in ihre Zwischenlage hochschwimmt, in welcher sie von unten in den noch verschlossenen Deckel drückt. Durch das temporäre Festhalten der Trinkvorrichtung im Bodenbereich der Dose wird zum einen vermieden, daß die Trinkvorrichtung aufgrund der stark verwir­ belten Flüssigkeit beim Einfüllvorgang ihre aufrech­ te Soll-Lage verläßt, zum anderen läßt sich - nach­ dem die Dose gefüllt ist - ohne weiteres der Deckel aufsetzen und auf den Dosenrändern befestigen, da die Trinkvorrichtung immer noch im Dosenbodenbereich verharrt. Erst nach einer Zeit, die hier einmal als "Kleberauflösungszeit" bezeichnet werden soll, fängt die Trinkvorrichtung an, sich vom Boden zu lösen und schwebt in ihre Zwischenlage hoch. Die Soll-Raumla­ ge, nämlich die notwendige Koaxialität des Mund­ stückes zur Dosenmittelachse wird durch die Stütz­ elemente des Auftriebskörpers gesichert, der im wesentlichen die Form und Ausbildung einer "Spinne" hat. Von einem scheibenförmigen Grundkörper stehen radiale Arme ab, von denen sich jeder zweite recht­ winklig nach unten erstreckt und mit kleinen Auf­ stellfüßchen versehen ist.
Die temporäre Fixierung des Trinkkörpers im Bereich des Dosenbodens kann auf zwei alternative Weisen erfolgen, nämlich entweder durch eine Klebeschicht, die an beliebigen Stellen zwischen Doseninnenwandung und Auftriebskörper angebracht ist oder aber durch ein Klemmelement, da den Radius "R" des Auftriebs­ körpers an beliebiger Stelle so vergrößert, daß der Auftriebskörper unter leichtem Druck in den Dosen­ innenraum eingeführt werden muß und dort so lange verklemmt bleibt, bis sich das Klemmelement in der Flüssigkeit der Dose aufgelöst hat und die Verklem­ mung gelöst wird.
Die Klebeschicht kann auf unterschiedliche Weise ausgebildet sein, beispielsweise eine zähe, viskose Masse sein, die ihren Zustand bis zur Auflösung in der Flüssigkeit im wesentlichen unverändert beibe­ hält. Es ist aber möglich, die Klebeschicht vor dem Einfüllen der Flüssigkeit austrocknen oder aushärten zu lassen, wodurch ein starrer Verbund zwischen Doseninnenwandung und Auftriebskörper gebildet wird. Vorteilhafterweise wird die Klebeschicht durch eine Mehrzahl von Klebepunkten gebildet, da dann bei Minimierung des Klebervolumens eine stabile Fixie­ rung der Trinkvorrichtung im Dosenbodenbereich ge­ währleistet ist. Da die meisten der in Dosen abge­ füllten Getränke Limonadengetränke unter Verwendung von Zucker sind, empfiehlt es sich, die Klebeschicht aus zuckerartigem Material herzustellen oder Zucker enthalten zu lassen. Es ist aber auch eine Vielzahl von anderen geschmacksneutralen klebrigen Massen bekannt, die beispielsweise in Bierdosen eingesetzt werden können.
Das Verfahren zum Bestücken von Getränkedosen mit einer Trinkvorrichtung der vorbeschriebenen Art ist insofern besonders vorteilhaft, als an der Abfüll­ vorrichtung Niederhalter oder Ausrichtelemente für die ohne die Erfindung aufschwimmende Trinkvorrich­ tung vollständig entfallen können. Der Deckelauf­ setz- und Abdichtvorgang kann vollkommen frei vorge­ nommen werden, ohne daß irgendwelche Niederhalter­ elemente im Weg sind.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispie­ les in der Zeichnungsfigur näher erläutert. Diese zeigt eine schematisch angedeutete Getränkedose mit einer Trinkvorrichtung in fixierter Stellung (Stellung A) und Gebrauchsstellung (Stellung B).
Die insgesamt mit 10 bezeichnete Trinkvorrichtung besteht aus einem den Innendurchmesser 12 der Dose 14 angepaßten Auftriebskörper 16, der in die unge­ füllte Dose 14 vor dem Füllvorgang einlegbar ist und mit die Raumlage der gesamten Trinkvorrichtung 10 innerhalb des Doseninnenraumes 18 festlegenden Stützelementen 20 versehen ist. Der Auftriebskörper 16 hat im wesentlichen die Form einer Scheibe 22, von welcher radial nach außen Vorsprünge 24 ab­ stehen, von denen jeder zweite Vorsprung 24′ mit den nach unten abstehenden Stützelementen 20 versehen ist.
An der Auftriebskörperoberseite 26 ist ein Mundstück 28 angeordnet, das in Gebrauchsstellung (Trinkstel­ lung) eine Zentralöffnung 30 des Dosendeckels 32 dichtend durchsetzt. Auftriebskörper 16 und Mund­ stück 28 haben ein derartiges spezifisches Gewicht, daß sie in der Dosenflüssigkeit (diese ist nicht dargestellt) aufschwimmen und in eine Lage gelangen, die zwischen der Stellung A und der Gebrauchsstel­ lung B liegt.
Zwischen der Innenwandung oder dem Boden der Dose ist zumindest vor dem Einfüllen der Flüssigkeit in die Dose und kurz danach ein Fixierelement entweder in Form einer Klebeschicht 34 oder in Form eines Klemmelementes 36 vorgesehen, wobei das Klemmelement den Durchmesser "d" der Trinkvorrichtung, der norma­ lerweise etwas kleiner ist als der Innendurchmesser "D" der Dose, so vergrößert, daß die Trinkvorrich­ tung 10 im Hohlzylinder der Dose verklemmt. Das Klemmelement drückt mithin gegen die Innenwandung 40 des Dosenkörpers.
Es ist möglich, die Klebeschicht 34 durch eine zähe, viskose Masse zu bilden, allerdings kann die Klebe­ schicht vor dem Einfüllen der Flüssigkeit auch aus­ trocknen, so daß zwischen Doseninnenwandung bzw. Dosenboden und Auftriebskörper ein fester Verbund gebildet wird.
Wie die Zeichnungsfigur deutlich zeigt, wird die Klebeschicht 34 durch eine Mehrzahl von Klebepunkten gebildet.
Zum Verfahren gemäß Anspruch 11 ist noch festzustel­ len, daß - falls Klebeschichten 34 gemäß der Zeich­ nungsfigur gebildet werden sollen - zweckmäßigerwei­ se die Trinkvorrichtung vor dem Einführen in den Innenbereich der Dose ganz kurz in eine flache Wanne mit gesättigter Zuckerlösung gestellt werden, so daß die Unterseiten der fußartigen Stützkörper benetzt werden. Das Einlegen der so vorbereiteten Trinkvor­ richtungen in die Dosen muß erfolgen, solange der zuckerartige Kleber noch nicht abgebunden hat.
Soll hingegen ein Klemmelement 36 radial außen an der Trinkvorrichtung angebracht werden, so muß durch eine Tropfvorrichtung oder dergleichen der äußere Rand der Trinkvorrichtung mit einer entsprechenden Lösung betupft werden, so daß sich ein Vorsprung aus zuckerartigem Material ausbildet, der allerdings vor dem Einführen der Trinkvorrichtung in den Dosenin­ nenbereich ausgehärtet sein muß.
  • Bezugszeichenliste 10 Trinkvorrichtung
    12 Innendurchmesser
    14 Dose
    16 Auftriebskörper
    18 Doseninnenraum
    20 Stützelemente
    22 Scheibe
    24 Vorsprünge
    26 Auftriebskörperoberseite
    28 Mundstück
    30 Zentralöffnung
    32 Dosendeckel
    34 Klebeschicht
    36 Klemmelement
    38 Boden
    40 Innenwandung

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Entnahme von Flüssigkeit aus einer Dose, insbesondere Trinkvorrichtung (10) mit folgenden Merkmalen:
  • a) die Vorrichtung besteht aus einem dem Innen­ durchmesser (12) der Dose (14) angepaßten Auftriebskörper (16), der in die ungefüllte Dose (14) vor dem Füllvorgang einlegbar ist und mit die Raumlage der Vorrichtung inner­ halb des Doseninnenraumes (18) festlegenden Stützelementen (20) versehen ist;
  • b) an der Auftriebskörperoberseite (26) ist ein Mundstück (28) angeordnet, das in Gebrauchs­ stellung (Trinkstellung) eine Zentralöffnung (30) des Dosendeckels (32) dichtend durch­ setzt;
  • c) der Auftriebskörper (16) mit dem Mundstück (28) schwimmt aufgrund seiner mittleren Dichte in der Dosenflüssigkeit auf,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • d) zwischen der Innenwandung (40) oder dem Boden (38) der Dose (14) ist vor dem Einfül­ len der Flüssigkeit in die Dose (14) und kurz danach ein Fixierelement (34, 36) ange­ ordnet, das die Trinkvorrichtung (10) zeit­ lich begrenzt im Dosenbodenbereich festhält (Stellung A) und durch die in die Dose (14) eingefüllte Flüssigkeit auflösbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement eine Klebeschicht (34) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement ein gegen die Innenwandung (40) der Dose (14) drückendes Klemmelement (36) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht (34) durch eine zähe, vis­ kose Masse gebildet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht (34) vor dem Einfüllen der Flüssigkeit austrocknet oder aushärtet und einen starren Verbund zwischen Dosenboden (38) und Auftriebskörper (16) bildet.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht (34) durch eine Mehrzahl von Klebepunkten gebildet wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht (34) aus zuckerartigem Material besteht oder Zucker enthält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (36) als den mittleren Durchmesser "d" des Auftriebskörpers (16) ver­ größernder Vorsprung aus ausgehärtetem, wasser­ löslichem Material ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trinkvorrichtung (10) unter Druck in den Doseninnenraum (18) einpreßbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement aus einer gesättigten Zuckerlösung besteht.
11. Verfahren zum Bestücken von Getränkedosen mit einer Trinkvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • - Ausrichten der ungedeckten Dosen in geordne­ ter Form und Raumlage;
  • - Vereinzeln und Ausrichten der Trinkvorrich­ tungen in geordneter Form und Raumlage;
  • - Eintauchen der Trinkvorrichtungen mit ihren Unterseiten in einen Leimfilm zur Ausbildung einer flüssigkeitslösbaren Klebeschicht oder Anbringen eines den Radius der Trinkvorrich­ tungen vergrößernden flüssigkeitslösbaren Klemmelementes sowie Aushärten desselben;
  • - Einlegen bzw. Einpressen der vorbereiteten Trinkvorrichtungen in die Dosen;
  • - gegebenenfalls Abbinden des Klebefilmes zwischen Auftriebskörper und Doseninnenwan­ dung;
  • - Einfüllen der Flüssigkeit;
  • - Aufbringen des Dosendeckes in einer Zeit­ spanne, die geringer als der Auflösezeitraum des Klebefilmes oder Klemmelementes ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989001444A2 (en) * 1987-07-24 1989-02-23 Richard Jaschke Beverage can with mouthpiece and process for filling the can

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989001444A2 (en) * 1987-07-24 1989-02-23 Richard Jaschke Beverage can with mouthpiece and process for filling the can
WO1989001444A3 (en) * 1987-07-24 1989-06-01 Richard Jaschke Beverage can with mouthpiece and process for filling the can

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