DE3607395A1 - Vorrichtung zur entnahme von fluessigkeit aus einer dose, insbesondere trinkvorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur entnahme von fluessigkeit aus einer dose, insbesondere trinkvorrichtungInfo
- Publication number
- DE3607395A1 DE3607395A1 DE19863607395 DE3607395A DE3607395A1 DE 3607395 A1 DE3607395 A1 DE 3607395A1 DE 19863607395 DE19863607395 DE 19863607395 DE 3607395 A DE3607395 A DE 3607395A DE 3607395 A1 DE3607395 A1 DE 3607395A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- drinking
- buoyancy body
- adhesive layer
- drinking device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/38—Devices for discharging contents
- B65D25/40—Nozzles or spouts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2517/00—Containers specially constructed to be opened by cutting, piercing or tearing of wall portions, e.g. preserving cans or tins
- B65D2517/0001—Details
- B65D2517/0047—Provided with additional elements other than for closing the opening
- B65D2517/0049—Straws, spouts, funnels, or other devices facilitating pouring or emptying
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme
von Flüssigkeit aus einer Dose, insbesondere eine
Trinkvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes
des Anspruches 1.
Getränkedosen weisen in der Regel im Bereich ihres
Deckels einen Verschluß auf, der ohne weitere Hilfs
mittel von Hand geöffnet werden kann. Dazu ist meist
mittels ein Niet ein flach auf dem Deckel aufliegen
der Ring mit einem austrennbaren Deckelbereich ver
bunden. Der Ring kann durch den Benutzer angehoben
und mit den austrennbaren Bereich aus dem Deckel
ausgerissen werden. Dadurch wird eine Öffnung ge
schaffen, aus der der Benutzer der Getränkedose
trinken kann.
Da Getränkedosen oftmals unverpackt in Regalen und
Kühlvorrichtungen von Geschäften den Endverbrauchern
ohne weiteres zugänglich sind, mit anderen Worten
jeder Getränkedosen anfassen und wieder in das Regal
zurückstellen kann, sind Getränkedosen insbesondere
in ihrem oberen Bereich oftmals verschmutzt, so daß
das Trinken aus Getränkedosen ohne gesondere Trink
vorrichtung aus Hygienegründen nicht zu empfehlen.
Als Stand der Technik sind bereits über die Deckel
oberseite von Getränkedosen aufschnappbare externe
Trinkvorrichtungen bekannt geworden, die mit einer
Gummidichtung die Trinköffnung in der Deckelfläche
der Dose vollflächig umgreifen. Die Bedienungsperson
kommt somit mit ihrem Mund nicht mehr mit der unter
Umständen verschmutzten Dosenaußenwandung in Kon
takt, wenn sie aus dem Mundstück dieser Vorrichtung
trinkt. Allerdings ist es erforderlich, eine derar
tige aufschnappbare Trinkvorrichtung nach jeder
Benutzung zu reinigen, insbesondere wenn sie in
Verbindung mit frucht- oder zuckerhaltigen Getränken
verwendet wird. Da eine derartige Reinigung meist
nicht oder nicht gründlich genug vorgenommen wird,
bilden sich im Inneren der Trinkvorrichtung Schmutz
ablagerungen, weswegen der angestrebte Zweck - Ver
besserung der Verzehrhygiene - nicht oder nur teil
weise erreicht werden kann.
Aus einer älteren Anmeldung geht eine Trinkvorrich
tung hervor, die im wesentlichen aus einem Auf
triebskörper mit Stützelementen und einem daran
angeordneten, zentral nach oben abstehenden Mund
stück besteht. Diese Trinkvorrichtung wird vor dem
Einfüllen der Flüssigkeit in die Dose eingelegt und
verbleibt nach Verschluß der Dose in der Flüssig
keit. Aufgrund ihrer mittleren Dichte schwimmt die
Vorrichtung in der Dosenflüssigkeit und liegt mit
der Spitze ihres Mundstückes an der Unterseite des
noch verschlossenen Deckels an. Wird eine Zentral
öffnung des Dosendeckels geöffnet, so tritt das
konisch ausgeformte Mundstück aus dieser kreisrunden
Zentralöffnung heraus und kann vom Benutzer manuell
in eine dichte Trinkstellung herausgezogen werden.
Eine derartige Trinkvorrichtung ist aufgrund ihrer
Integration im Doseninnenraum wirklich als hygie
nisch zu betrachten, bringt jedoch Machteile beim
Abfüllvorgang mit sich, die sich wie folgt darstel
len:
- - Die zunächst auf dem Dosenboden der geöffneten Dose ruhende Trinkvorrichtung wird beim Einfüll vorgang innerhalb weniger Sekunden aufschwimmen und - aufgrund der Verwirbelung der Flüssigkeit beim Einfüllvorgang - in undefinierter Raumlage an der Oberfläche der Flüssigkeit herumschwim men. Es ist nahezu unmöglich, diese schwimmende Trinkvorrichtung automatisch wieder in ihre Soll-Lage (Mundstück senkrecht nach oben) zu verbringen.
- - Größte Probleme treten insbesondere dann auf, wenn nach dem Abfüllvorgang der Dosendeckel automatisch auf die Dosenseitenwandung aufge bracht werden muß. Die Trinkvorrichtung verkan tet in der oberen Dosenöffnung, nicht selten kommt es vor, daß ein Teil des oftmals spinnen artig ausgebildeten Auftriebskörpers aus der Dose heraussteht und ein Aufbringen des Deckels gänzlich verhindert. Dies hat zur Folge, daß der Verschließvorgang der Dose entweder gar nicht oder unzureichend vorgenommen wird oder die Trinkvorrichtung im Inneren der Dose so beschä digt wird, daß sie funktionslos wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vor
stehend näher erläuterte Trinkvorrichtung derart
weiterzuverbessern, daß sie den Abfüll- und Ver
schließvorgang der Dosen nicht behindert. Diese
Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Trinkvorrichtung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen. Schließlich wird noch ein vorteilhaftes
Verfahren zum Bestücken von Getränkedosen mit einer
derartigen Trinkvorrichtung beschrieben.
Die Erfindung basiert auf dem Gedanken, die Trink
vorrichtung während und nach dem Einfüllen der Do
senflüssigkeit mindestens solange im Bodenbereich
der Dose festzuhalten, bis der Abfüll- und Ver
schließvorgang vollständig abgeschlossen ist. Danach
muß allerdings sichergestellt sein, daß sich die
Trinkvorrichtung ohne weiteres vom Boden löst und in
ihre Zwischenlage hochschwimmt, in welcher sie von
unten in den noch verschlossenen Deckel drückt.
Durch das temporäre Festhalten der Trinkvorrichtung
im Bodenbereich der Dose wird zum einen vermieden,
daß die Trinkvorrichtung aufgrund der stark verwir
belten Flüssigkeit beim Einfüllvorgang ihre aufrech
te Soll-Lage verläßt, zum anderen läßt sich - nach
dem die Dose gefüllt ist - ohne weiteres der Deckel
aufsetzen und auf den Dosenrändern befestigen, da
die Trinkvorrichtung immer noch im Dosenbodenbereich
verharrt. Erst nach einer Zeit, die hier einmal als
"Kleberauflösungszeit" bezeichnet werden soll, fängt
die Trinkvorrichtung an, sich vom Boden zu lösen und
schwebt in ihre Zwischenlage hoch. Die Soll-Raumla
ge, nämlich die notwendige Koaxialität des Mund
stückes zur Dosenmittelachse wird durch die Stütz
elemente des Auftriebskörpers gesichert, der im
wesentlichen die Form und Ausbildung einer "Spinne"
hat. Von einem scheibenförmigen Grundkörper stehen
radiale Arme ab, von denen sich jeder zweite recht
winklig nach unten erstreckt und mit kleinen Auf
stellfüßchen versehen ist.
Die temporäre Fixierung des Trinkkörpers im Bereich
des Dosenbodens kann auf zwei alternative Weisen
erfolgen, nämlich entweder durch eine Klebeschicht,
die an beliebigen Stellen zwischen Doseninnenwandung
und Auftriebskörper angebracht ist oder aber durch
ein Klemmelement, da den Radius "R" des Auftriebs
körpers an beliebiger Stelle so vergrößert, daß der
Auftriebskörper unter leichtem Druck in den Dosen
innenraum eingeführt werden muß und dort so lange
verklemmt bleibt, bis sich das Klemmelement in der
Flüssigkeit der Dose aufgelöst hat und die Verklem
mung gelöst wird.
Die Klebeschicht kann auf unterschiedliche Weise
ausgebildet sein, beispielsweise eine zähe, viskose
Masse sein, die ihren Zustand bis zur Auflösung in
der Flüssigkeit im wesentlichen unverändert beibe
hält. Es ist aber möglich, die Klebeschicht vor dem
Einfüllen der Flüssigkeit austrocknen oder aushärten
zu lassen, wodurch ein starrer Verbund zwischen
Doseninnenwandung und Auftriebskörper gebildet wird.
Vorteilhafterweise wird die Klebeschicht durch eine
Mehrzahl von Klebepunkten gebildet, da dann bei
Minimierung des Klebervolumens eine stabile Fixie
rung der Trinkvorrichtung im Dosenbodenbereich ge
währleistet ist. Da die meisten der in Dosen abge
füllten Getränke Limonadengetränke unter Verwendung
von Zucker sind, empfiehlt es sich, die Klebeschicht
aus zuckerartigem Material herzustellen oder Zucker
enthalten zu lassen. Es ist aber auch eine Vielzahl
von anderen geschmacksneutralen klebrigen Massen
bekannt, die beispielsweise in Bierdosen eingesetzt
werden können.
Das Verfahren zum Bestücken von Getränkedosen mit
einer Trinkvorrichtung der vorbeschriebenen Art ist
insofern besonders vorteilhaft, als an der Abfüll
vorrichtung Niederhalter oder Ausrichtelemente für
die ohne die Erfindung aufschwimmende Trinkvorrich
tung vollständig entfallen können. Der Deckelauf
setz- und Abdichtvorgang kann vollkommen frei vorge
nommen werden, ohne daß irgendwelche Niederhalter
elemente im Weg sind.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispie
les in der Zeichnungsfigur näher erläutert. Diese
zeigt
eine schematisch angedeutete Getränkedose mit
einer Trinkvorrichtung in fixierter Stellung
(Stellung A) und Gebrauchsstellung (Stellung B).
Die insgesamt mit 10 bezeichnete Trinkvorrichtung
besteht aus einem den Innendurchmesser 12 der Dose
14 angepaßten Auftriebskörper 16, der in die unge
füllte Dose 14 vor dem Füllvorgang einlegbar ist und
mit die Raumlage der gesamten Trinkvorrichtung 10
innerhalb des Doseninnenraumes 18 festlegenden
Stützelementen 20 versehen ist. Der Auftriebskörper
16 hat im wesentlichen die Form einer Scheibe 22,
von welcher radial nach außen Vorsprünge 24 ab
stehen, von denen jeder zweite Vorsprung 24′ mit den
nach unten abstehenden Stützelementen 20 versehen
ist.
An der Auftriebskörperoberseite 26 ist ein Mundstück
28 angeordnet, das in Gebrauchsstellung (Trinkstel
lung) eine Zentralöffnung 30 des Dosendeckels 32
dichtend durchsetzt. Auftriebskörper 16 und Mund
stück 28 haben ein derartiges spezifisches Gewicht,
daß sie in der Dosenflüssigkeit (diese ist nicht
dargestellt) aufschwimmen und in eine Lage gelangen,
die zwischen der Stellung A und der Gebrauchsstel
lung B liegt.
Zwischen der Innenwandung oder dem Boden der Dose
ist zumindest vor dem Einfüllen der Flüssigkeit in
die Dose und kurz danach ein Fixierelement entweder
in Form einer Klebeschicht 34 oder in Form eines
Klemmelementes 36 vorgesehen, wobei das Klemmelement
den Durchmesser "d" der Trinkvorrichtung, der norma
lerweise etwas kleiner ist als der Innendurchmesser
"D" der Dose, so vergrößert, daß die Trinkvorrich
tung 10 im Hohlzylinder der Dose verklemmt. Das
Klemmelement drückt mithin gegen die Innenwandung 40
des Dosenkörpers.
Es ist möglich, die Klebeschicht 34 durch eine zähe,
viskose Masse zu bilden, allerdings kann die Klebe
schicht vor dem Einfüllen der Flüssigkeit auch aus
trocknen, so daß zwischen Doseninnenwandung bzw.
Dosenboden und Auftriebskörper ein fester Verbund
gebildet wird.
Wie die Zeichnungsfigur deutlich zeigt, wird die
Klebeschicht 34 durch eine Mehrzahl von Klebepunkten
gebildet.
Zum Verfahren gemäß Anspruch 11 ist noch festzustel
len, daß - falls Klebeschichten 34 gemäß der Zeich
nungsfigur gebildet werden sollen - zweckmäßigerwei
se die Trinkvorrichtung vor dem Einführen in den
Innenbereich der Dose ganz kurz in eine flache Wanne
mit gesättigter Zuckerlösung gestellt werden, so daß
die Unterseiten der fußartigen Stützkörper benetzt
werden. Das Einlegen der so vorbereiteten Trinkvor
richtungen in die Dosen muß erfolgen, solange der
zuckerartige Kleber noch nicht abgebunden hat.
Soll hingegen ein Klemmelement 36 radial außen an
der Trinkvorrichtung angebracht werden, so muß durch
eine Tropfvorrichtung oder dergleichen der äußere
Rand der Trinkvorrichtung mit einer entsprechenden
Lösung betupft werden, so daß sich ein Vorsprung aus
zuckerartigem Material ausbildet, der allerdings vor
dem Einführen der Trinkvorrichtung in den Dosenin
nenbereich ausgehärtet sein muß.
- Bezugszeichenliste
10 Trinkvorrichtung
12 Innendurchmesser
14 Dose
16 Auftriebskörper
18 Doseninnenraum
20 Stützelemente
22 Scheibe
24 Vorsprünge
26 Auftriebskörperoberseite
28 Mundstück
30 Zentralöffnung
32 Dosendeckel
34 Klebeschicht
36 Klemmelement
38 Boden
40 Innenwandung
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Entnahme von Flüssigkeit aus
einer Dose, insbesondere Trinkvorrichtung (10)
mit folgenden Merkmalen:
- a) die Vorrichtung besteht aus einem dem Innen durchmesser (12) der Dose (14) angepaßten Auftriebskörper (16), der in die ungefüllte Dose (14) vor dem Füllvorgang einlegbar ist und mit die Raumlage der Vorrichtung inner halb des Doseninnenraumes (18) festlegenden Stützelementen (20) versehen ist;
- b) an der Auftriebskörperoberseite (26) ist ein Mundstück (28) angeordnet, das in Gebrauchs stellung (Trinkstellung) eine Zentralöffnung (30) des Dosendeckels (32) dichtend durch setzt;
- c) der Auftriebskörper (16) mit dem Mundstück (28) schwimmt aufgrund seiner mittleren Dichte in der Dosenflüssigkeit auf,
gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
- d) zwischen der Innenwandung (40) oder dem Boden (38) der Dose (14) ist vor dem Einfül len der Flüssigkeit in die Dose (14) und kurz danach ein Fixierelement (34, 36) ange ordnet, das die Trinkvorrichtung (10) zeit lich begrenzt im Dosenbodenbereich festhält (Stellung A) und durch die in die Dose (14) eingefüllte Flüssigkeit auflösbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fixierelement eine Klebeschicht (34)
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fixierelement ein gegen die Innenwandung
(40) der Dose (14) drückendes Klemmelement (36)
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebeschicht (34) durch eine zähe, vis
kose Masse gebildet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebeschicht (34) vor dem Einfüllen der
Flüssigkeit austrocknet oder aushärtet und einen
starren Verbund zwischen Dosenboden (38) und
Auftriebskörper (16) bildet.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebeschicht (34) durch eine Mehrzahl
von Klebepunkten gebildet wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebeschicht (34) aus zuckerartigem
Material besteht oder Zucker enthält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmelement (36) als den mittleren
Durchmesser "d" des Auftriebskörpers (16) ver
größernder Vorsprung aus ausgehärtetem, wasser
löslichem Material ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trinkvorrichtung (10) unter Druck in den
Doseninnenraum (18) einpreßbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fixierelement aus einer gesättigten
Zuckerlösung besteht.
11. Verfahren zum Bestücken von Getränkedosen mit
einer Trinkvorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
folgende Verfahrensschritte:
- - Ausrichten der ungedeckten Dosen in geordne ter Form und Raumlage;
- - Vereinzeln und Ausrichten der Trinkvorrich tungen in geordneter Form und Raumlage;
- - Eintauchen der Trinkvorrichtungen mit ihren Unterseiten in einen Leimfilm zur Ausbildung einer flüssigkeitslösbaren Klebeschicht oder Anbringen eines den Radius der Trinkvorrich tungen vergrößernden flüssigkeitslösbaren Klemmelementes sowie Aushärten desselben;
- - Einlegen bzw. Einpressen der vorbereiteten Trinkvorrichtungen in die Dosen;
- - gegebenenfalls Abbinden des Klebefilmes zwischen Auftriebskörper und Doseninnenwan dung;
- - Einfüllen der Flüssigkeit;
- - Aufbringen des Dosendeckes in einer Zeit spanne, die geringer als der Auflösezeitraum des Klebefilmes oder Klemmelementes ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607395 DE3607395A1 (de) | 1986-03-06 | 1986-03-06 | Vorrichtung zur entnahme von fluessigkeit aus einer dose, insbesondere trinkvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607395 DE3607395A1 (de) | 1986-03-06 | 1986-03-06 | Vorrichtung zur entnahme von fluessigkeit aus einer dose, insbesondere trinkvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3607395A1 true DE3607395A1 (de) | 1987-09-10 |
Family
ID=6295673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863607395 Withdrawn DE3607395A1 (de) | 1986-03-06 | 1986-03-06 | Vorrichtung zur entnahme von fluessigkeit aus einer dose, insbesondere trinkvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3607395A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989001444A2 (en) * | 1987-07-24 | 1989-02-23 | Richard Jaschke | Beverage can with mouthpiece and process for filling the can |
-
1986
- 1986-03-06 DE DE19863607395 patent/DE3607395A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989001444A2 (en) * | 1987-07-24 | 1989-02-23 | Richard Jaschke | Beverage can with mouthpiece and process for filling the can |
WO1989001444A3 (en) * | 1987-07-24 | 1989-06-01 | Richard Jaschke | Beverage can with mouthpiece and process for filling the can |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1892199B1 (de) | System mit einer Brühmaschine und einer Portionskapsel | |
DE69025261T2 (de) | Trinkspenderanordnung für getränkebehälter | |
DE602004001387T2 (de) | Kartusche für Kaffee | |
DE10205709A1 (de) | Probenvorbereitungsvorrichtung und hierauf aufbauender Testgerätesatz | |
DE102005004043B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Brühen von Tee | |
DE3728291A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anordnen und halten einer mehrzahl packungseinheiten in einem gemeinsamen aufnahmebehaelter | |
DE2350825A1 (de) | Vorrichtung zur aufbewahrung und abgabe von fluessigkeit | |
DE3400931A1 (de) | Vorrichtung zum entnehmen fluessiger substanzen aus wegwerfbehaeltern mit rueckgewinnung der entnahmevorrichtung | |
DE69711589T2 (de) | Verfahren zum Verpacken eines gelöstes Gas enthaltenden Getränkes | |
DE69600669T2 (de) | Metalldeckel zum Vakuum-Verschliessen von Konservenbehältern | |
DE3607395A1 (de) | Vorrichtung zur entnahme von fluessigkeit aus einer dose, insbesondere trinkvorrichtung | |
DE8606186U1 (de) | Vorrichtung zur Entnahme von Flüssigkeit aus einer Dose, insbesondere Trinkvorrichtung | |
WO2005009862A1 (de) | Kunststoffgetränkeflasche mit kapsel | |
DE3724501A1 (de) | Getraenkedose mit entnahmetuelle und verfahren zur befuellung der dose | |
DE3319277A1 (de) | Schwimmer fuer niveausteuerung | |
DE3130522A1 (de) | Verpackungsbehaelter fuer trinkbare nahrungsmittel | |
DE60117469T2 (de) | Schutzabdeckung für getränkedosen mit aufreissbarer öffnung im deckel | |
EP0484712A1 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme und Ausgabe von Flüssigkeiten | |
DE3610634A1 (de) | Konservierungsverfahren fuer lebensmittel im haushalt: haltbarmachen, lagern und entnahme der lebensmittel, sowie gesamte vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens | |
DE2834095C2 (de) | Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Flüssigkeiten, insbesondere Konzentraten oder Sirupen zur Getränkeherstellung | |
CH652369A5 (en) | Container with reclosable tear-off lid | |
DE3537753A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines fruchtjoghurts | |
CH275038A (de) | Zur einmaligen Verwendung bestimmter, eine Flüssigkeit enthaltender Behälter. | |
DE202021102970U1 (de) | Trinkgefäß mit Deckel | |
DE69515870T2 (de) | Entleerventil zum entleeren versiegelter flüssigkeitsverpackungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |