DE3607349C2 - Betätigungseinrichtung für Eingriffmischventile - Google Patents

Betätigungseinrichtung für Eingriffmischventile

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    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
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    • F16K31/60Handles
    • F16K31/605Handles for single handle mixing valves

Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für ein Eingriffmischventil mit den im Oberbegriff des An­ spruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Betätigungseinrichtung ist aus der Druckschrift DE 33 37 968 A1 bekannt. Zur wahlweisen Beschränkung des Drehwinkels von dem Stellhebel um die Mittelachse der Ventilkartusche bzw. zur Begrenzung der Mischwassertemperatur ist auf einer Schraubbuchse ein Anschlag- oder Steckring vorgesehen, der in verschiede­ nen Drehstellungen mittels Verzahnung auf die Schraub­ buchse aufsteckbar ist. An dem Steckring sind axial vorstehende Anschlagnocken angeformt, an die der Hand­ griff mit einem Hebel in den Endstellungen zur Anlage gelangt.
Ferner ist aus der Druckschrift DE 28 15 990 A1 ein an­ deres Einhebelmischventil mit einem steckbaren An­ schlagring bekannt. Dieser Anschlagring ist jedoch in seiner Stecklage zum Mischventilgehäuse bzw. Kartu­ schengehäuse drehbar angeordnet und wirkt mit an dem Kartuschengehäuse einstückig ausgebildeten Vorsprüngen zusammen, so daß ein besonders ausgebildetes Kartu­ schengehäuse erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Ober­ begriff des Anspruchs 1 angegebene Betätigungseinrich­ tung zu verbessern und insbesondere die stellbare Be­ grenzung für die Mischwassertemperatur kompakt und raumsparend auszubilden, wobei es mit zur Aufgabe ge­ hört, die Einrichtung so zu gestalten, daß sie kosten­ günstig und mit einfachen Mitteln herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 4 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Mischwassertemperaturbe­ grenzungseinrichtung nur einen sehr geringen Raumbedarf hat und so relativ leicht in dem natürlich begrenzten Platz in einer Sanitärarmatur integriert werden kann. Hierbei kann die Begrenzungseinrichtung von außen auf die Mischventilkartusche aufgesteckt werden, so daß das Mischventil sowohl mit aufgesteckter Einrichtung zur Temperaturbegrenzung als auch ohne betrieben werden kann.
Ferner könnten auch bereits installierte Sanitärarmatu­ ren mit der erfindungsgemäßen Mischwassertemperaturbe­ grenzungseinrichtung nachgerüstet werden, da unabhängig von dem in der Ventilkartusche gekapselten Mischventil die Begrenzungseinrichtung von außen aufgesetzt werden kann.
Zweckmäßig können die Einzelteile der Begrenzungsein­ richtung für die Mischwassertemperatur günstig im Spritzgußverfahren hergestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Teil eines sanitären Ein­ griffmischventils in Seitenan­ sicht, teilweise geschnitten;
Fig. 2 das Eingriffmischventil gemäß Fig. 1 um 90° gedreht;
Fig. 3 einen Drehring gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung im Längsschnitt;
Fig. 4 den Drehring gemäß Fig. 3 in Draufsicht;
Fig. 5 den Drehring gemäß Fig. 3 um 90° gedreht im Längsschnitt;
Fig. 6 einen Anschlagring gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung im Längsschnitt;
Fig. 7 den Anschlagring gemäß Fig. 6 in Draufsicht.
In den Fig. 1 und 2 ist eine als sanitäres Wasser­ mischventil ausgebildete Armatur 1 nur zum Teil gezeigt. In der Armatur 1 ist in einem Kartuschengehäuse 2 ein Mischventil gekapselt angeordnet. Das Kartuschengehäuse 2 wird dabei mit zwei gegenüberliegenden Befestigungs­ schrauben 24 in der Armatur 1 gehaltert, wobei in der Armatur 1 Zuflußkanäle für Kalt- und Warmwasser sowie ein Abflußkanal für Mischwasser ausgebildet und mit den im Kartuschengehäuse 2 angeordneten, nicht näher dargestellten Ventilscheiben verbunden sind. Die Ven­ tilscheiben werden hierbei meist von Keramikplatten gebildet, wobei auf einer feststehenden Ventilsitz­ scheibe eine bewegliche Ventilsitzscheibe angelagert ist. Die bewegliche Ventilsitzscheibe kann mit einem im Kartuschengehäuse 2 gehalterten Stellhebel 20 in zwei Freiheitsgraden bewegt werden, wobei durch eine Drehbewegung um die Mittelachse 21 des Kartuschenge­ häuses 2 die Mischwassertemperatur und durch eine Schwenkbewegung um eine senkrecht zur Mittelachse 20 angeordneten Achse 22 die Gesamtdurchflußmenge einge­ stellt werden kann. Derartige Ventilkartuschen sind handelsüblich und bekannt. In dem Kartuschengehäuse 2 sind in der Regel auch Anschläge ausgebildet, mit denen die maximale Stellgröße begrenzt ist. Zur Betätigung des Mischventils ist auf dem äußeren Ende des Stell­ hebels 20 ein Handgriff 10 mit einem Befestigungshals 11 gehaltert. Der Handgriff 10 weist außerdem einen etwa zylindrischen Kragen 12 auf, mit dem die Austritts­ öffnung der Armatur 1 für den Durchtritt des Stellhebels 20 verdeckt wird.
Zur variablen Begrenzung der Temperatur des austretenden Mischwassers ist auf einem vorstehenden Ansatz 25 des Kartuschen­ gehäuses 2 ein Anschlagring 3 in verschiedenen Drehstellungen aufsteckbar angeordnet. Koaxial auf dem Anschlagring 3 ist ein Drehring 4 begrenzt drehbar gelagert, wobei an der vorstehenden Stirnseite ein Durchbruch 41 ausgebildet ist, durch den der Stellhebel 20 hindurchgreift. Wie ins­ besondere aus den Fig. 3 und 5 zu entnehmen ist, hat der Durchbruch 41 an der äußeren Stirnseite einen er­ weiterten Bereich 42, in den der Befestigungshals 11 des Handgriffs 10 einfaßt und eine drehfeste Kupplung be­ wirkt, wobei jedoch die Verschwenkung um die Achse 22 ungehindert erfolgen kann. Im aufgesetzten Zustand liegt der Befestigungshals 11 im Grund des erweiterten Be­ reichs 42 an Schultern 43 an, die etwa kreisbogenförmig zur Achse 22 ausgebildet sind. Hierdurch werden der Anschlagring 3 und der Drehring 4 axial in ihrer Stecklage gesichert.
Zur drehfesten Kupplung des Anschlagrings 3 ist auf dem Ansatz 25 parallel zur Mittelachse 21 eine Rippe 23 aus­ gebildet, die in Abhängigkeit zur Drehstellung mit einer von mehreren, parallel auf einem Bogenbereich ausgebil­ deten Nuten 31 in der Stecklage in Eingriff gebracht werden kann. Der Anschlagring 3 weist ferner in seinem Mantelbereich eine segmentartige Aussparung auf, dessen Bogenendbereiche jeweils durch radial ausgebildete An­ schlagschultern 34 begrenzt sind. In diese Aussparung faßt im zusammengebauten Zustand eine an der Innenwan­ dung des Drehrings 4 ausgebildete Anschlagnase 44, so daß der Drehring 4 bis zu den Anschlagschultern 34 be­ grenzt verdrehbar zum Anschlagring 3 ist. Durch die Kupplung des Handgriffs 10 mit dem Drehring 4 über den Befestigungshals 11 kann somit der Stellhebel 20 um die Mittelachse 21 nur bis zur Anlage der Nase 44 an eine der Anschlagschultern 34 gedreht werden. In Abhängigkeit von der Drehstellung, in der der Anschlagring 3 auf den Ansatz 25 aufgesteckt wird, kann somit wahlweise die Drehbewegung um die Mittelachse 21, d. h. die Einstellung der Mischwassertemperatur, begrenzt werden. Zur Anzeige der jeweiligen Drehstellung des Anschlagrings 3 zum Ansatz 25 ist an der dem Kartuschengehäuse 2 zugekehrten Stirnseite ein radial vorstehender Flansch 32 vorgesehen, auf dem Markierungen 33 ausgebildet sind.

Claims (4)

1. Betätigungseinrichtung für ein Eingriffmischventil mit wenigstens einem in zwei Freiheitsgraden beweg­ baren Ventilglied zur separaten Bestimmung des Mi­ schungsverhältnisses und der Gesamtdurchflußmenge, wobei zur Betätigung ein mit dem Ventilglied ver­ bundener, aus einem Ventilkartuschengehäuse heraus­ geführter, koaxial zur Mittelachse drehbarer und zu einer quer zur Mittelachse liegenden Achse ver­ schwenkbarer Stellhebel und ein in verschiedenen Drehstellungen zum Kartuschengehäuse steckbarer, in seiner Stecklage drehfest zum Eingriffmischventil gehaltener Anschlagring zur wahlweisen Drehbegren­ zung des Stellhebels vorgesehen sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf dem Anschlagring (3) ein hau­ benförmiger Drehring (4) begrenzt drehbar angeord­ net ist, wobei in der vorstehenden Stirnseite des Drehrings (4) ein diagonalschlitzartiger Durchbruch (41) ausgebildet ist und der Stellhebel (20) im Durchbruch (41) verschwenkbar, aber drehfest, mit dem Drehring (4) gekuppelt ist.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, mit einem auf dem äußeren Ende des Stellhebels (20) befestig­ baren Handgriff (10), dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (10) mit einem Befestigungshals (11) in einen äußeren, erweiterten Bereich (42) des Durchbruchs (41) einfaßt und die drehfeste Kupplung herstellt, wobei die vom erweiterten Bereich (42) erzeugten Schultern (43) im Durchbruch (41) etwa kreisbogenförmig zur Achse (22) der Schwenkbewegung des Stellhebels (20) ausgebildet sind, so daß sie bei aufgesetztem Handgriff (10) eine Axialsicherung für den Anschlagring (3) und den Drehring (4) in der Stecklage formen.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem Anschlagring (3) an seiner inneren Seitenwandung über einen Bogenbe­ reich parallel zur Mittelachse (21) verlaufende Nu­ ten (31) ausgebildet sind, wobei auf dem Ansatz des Kartuschengehäuses (2) an der Außenwandung wenig­ stens eine, entsprechend vorspringende, in der Stecklage in eine der Nuten (31) einfassende Rippe (23) angeformt ist, so daß der Anschlagring (3) in verschiedenen Drehstellungen zum Kartuschengehäuse (2) drehfest halterbar ist, und an der dem Kartu­ schengehäuse (2) zugekehrten Stirnseite des An­ schlagrings (3) ein radial vorstehender Flansch (32) vorgesehen ist, auf dem Markierungen (33) zur Anzeige des gewählten Drehbereichs angeordnet sind.
4. Betätigungseinrichtung nach wenigstens einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ schlagring (3) und der Drehring (4) aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt sind.
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