DE3607290C2 - - Google Patents

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DE3607290C2
DE3607290C2 DE19863607290 DE3607290A DE3607290C2 DE 3607290 C2 DE3607290 C2 DE 3607290C2 DE 19863607290 DE19863607290 DE 19863607290 DE 3607290 A DE3607290 A DE 3607290A DE 3607290 C2 DE3607290 C2 DE 3607290C2
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DE
Germany
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kettle
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flange
section
cross
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DE19863607290
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DE3607290A1 (de
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Hilmar Dipl.-Ing. 6000 Frankfurt De Stephan
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Rowenta Werke GmbH
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Rowenta Werke GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/21Water-boiling vessels, e.g. kettles
    • A47J27/21008Water-boiling vessels, e.g. kettles electrically heated
    • A47J27/21058Control devices to avoid overheating, i.e. "dry" boiling, or to detect boiling of the water
    • A47J27/21083Control devices to avoid overheating, i.e. "dry" boiling, or to detect boiling of the water with variable operating parameters, e.g. temperature or boiling period
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/06Steam-heated kettles for domestic use

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrisch beheizten, mit einem Deckel abdeckbaren Wasserkocher, bei welchem oberhalb des Bodens eine Heizung angeordnet und in dessen Handgriff eine Dampfabschaltautomatik eingebaut ist.
Ein derartiger Wasserkocher ist aus dem DE-GM 85 01 451 bekannt. Bekannt ist auch die Ineinanderanordnung von Töpfen (CH-PS 3 38 006 und FR-A 24 93 126), wobei der Inhalt des inneren Topfes im Wasserbad erwärmt wird. Die Endtemperatur des Aufwärmgutes entspricht annähernd der Temperatur des Wasserbades, so daß diese Einsatztöpfe, abgesehen vom Verhindern des Anbrennens des Aufwärmgutes, wenig Vorteile bringen. Auch ist der Energiebedarf sehr groß, da jedesmal eine große Wassermenge im Wasserkocher erhitzt werden muß. Damit der beim Aufheizen erzeugte Wasserdampf entweichen kann, sind im Flansch des Einsatztopfes Öffnungen vorgesehen (FR-A 24 93 126).
Es ist Aufgabe dieser Erfindung, einen elektrisch beheizten Wasserkocher mit Dampfabschaltautomatik zum Erwärmen von Speisen, Getränken und ähnlichem zu schaffen, bei dem die Endtemperatur des Aufwärmgutes vorbestimmt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Durch den Außenmantel des einsetzbaren Einsatztopfes wird ein Hohlraum begrenzt, dessen übrige Begrenzungsflächen von der Innenwandung des Wasserkochers und der Oberfläche des eingegebenen Wassers gebildet werden. Bei Erhitzen des Wassers wird dieses von dem flüssigen in den dampfförmigen Aggregatzustand überführt. Der Dampf steigt auf und kondensiert am Außenmantel des Einsatztopfes unter Abgabe der Kondensationswärme an den Einsatztopf und das darin befindliche Aufwärmgut. Je höher die Temperatur des Aufwärmgutes ansteigt, desto weniger Dampf kondensiert an dem Außenmantel des Einsatztopfes, und die Dampfmenge im Hohlraum steigt an. Die Abschaltautomatik im Wasserkocher ist so eingestellt, daß bei einer bestimmten Dampfmenge im Hohlraum die Heizung des Wasserkochers ausgeschaltet wird. Die Dampfmenge im Hohlraum wird über die mit der Atmosphäre in Verbindung stehende Öffnung gesteuert. Der Querschnitt der Öffnung ist veränderbar. Bei einer Öffnung mit großem Querschnitt entweicht durch die Öffnung mehr Dampf und es dauert länger bis die Abschaltautomatik schaltet. Bei einer Öffnung mit kleinerem Querschnitt entweicht weniger Dampf und die Abschaltautomatik schaltet schneller ab. Hierdurch ist die Endtemperatur des Aufwärmgutes bei einem großen Öffnungsquerschnitt höher als bei einer Öffnung mit kleinerem Querschnitt. Durch Veränderung der Öffnungsquerschnitte ist die Endtemperatur des Aufwärmgutes stufenlos regelbar. Der Einsatztopf wird durch Rippen im Inneren des Wasserkochers zentriert, wodurch der Ringraum zwischen Wasserkocherinnenwandung und Einsatztopfaußenmantel vergleichmäßigt wird. Die am Außenmantel des Einsatztopfes angebrachten Rippen vergrößern die Außenmanteloberfläche des Einsatztopfes und damit die Kondensationsfläche des Wasserdampfes. Die gleiche Wirkung kann aber auch durch ähnliche oberflächenvergrößernde Maßnahmen bewirkt werden. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Querschnitt der Dampfeintrittsöffnung der Dampfabschaltautomatik veränderbar. Hierdurch wird erreicht, daß die nicht kondensierte Dampfmenge so lange am Einwirken auf die Abschaltautomatik gehindert wird, bis die gewünschte Endtemperatur des Aufwärmgutes erreicht ist. Die erfindungsgemäße Anordnung eines Bimetalls kann diesen Vorgang wirkungsvoll unterstützen. An dem Wasserkocher angebrachte Markierungen erleichtern die Wahl der gewünschten Endtemperatur des Aufwärmgutes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen elektrischen Wasserkocher mit einem Einsatztopf im Schnitt;
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Wasserkochers im Schnitt;
Fig. 3 den Wasserkocher gemäß Fig. 2 in Draufsicht;
Fig. 4 einen weiteren Wasserkocher im Schnitt in einer Ausführung mit aufgesetztem Deckel.
Bei dem elektrisch beheizten Wasserkocher 1 mit darin eingesetztem Einsatztopf 2 gemäß Fig. 1 ist an diesem ein Flansch angeformt, der den oberen Rand 4 des Wasserkochers 1 überdeckt. Der Flansch 3 hat eine Öffnung 5. Im Bereich dieser Öffnung 5 ist auf dem Flansch 3 ein Drehverschluß 6 mit einer Bohrung 7 angeordnet. Zum Erwärmen von Speisen und Getränken im Einsatztopf 2 wird Wasser bis zur dargestellten Niveauhöhe in den Wasserkocher 1 gefüllt, der Einsatztopf 2 in den Wasserkocher 1 eingesetzt und die gewünschte Endtemperatur des Aufwärmgutes wird über den Drehverschluß 6 vorgewählt. Durch Einschalten der Heizung des Wasserkochers 1 wird das Wasser zum Kochen gebracht. Der hierbei entstehende Dampf kondensiert an der Außenwandung 8 des Einsatztopfes 2 und erwärmt das im Einsatztopf 2 befindliche Aufwärmgut. Je höher die Temperatur des Aufwärmgutes ansteigt, desto weniger Dampf kondensiert an der Außenwandung 8. Im Hohlraum 9, der zwischen der Außenwandung 8 des Einsatztopfes 2, der Innenwandung 10 des Wasserkochers 1 und der Oberfläche 11 des eingefüllten Wassers gebildet ist, steigt dadurch die Dampfmenge an. Die Dampfabschaltautomatik 12 im Handgriff 13 des Wasserkochers 1 ist über die Öffnung 14 mit dem Hohlraum 9 verbunden und so eingestellt, daß bei einer bestimmten Dampfmenge im Hohlraum 9 die Heizung 15 abgeschaltet wird. Über die Öffnung 5 im Flansch 3 steht der Hohlraum 9 mit der Atmosphäre in Verbindung. Der Querschnitt der Öffnung 5 ist mit Hilfe des Drehverschlusses 6 stufenlos veränderbar. Hierdurch ist die Dampfmenge im Hohlraum 9 steuerbar. Bei einem großen Querschnitt der Öffnung 5 entweicht mehr Dampf aus dem Hohlraum 9 in die freie Atmosphäre als bei einem kleinen Querschnitt der Öffnung 5 und es dauert somit bei einem größeren Querschnitt länger, bis die Abschaltautomatik 12 die Heizung 15 abschaltet. Durch Querschnittsveränderung der Öffnung 5 mit Hilfe des Drehverschlusses 6 wird die Endtemperatur des Aufwärmgutes im Einsatztopf 2 gesteuert. An der Außenwandung 8 des Einsatztopfes 2 sind Rippen 16 angeordnet, die den Einsatztopf 2 im Inneren des Wasserkochers 1 zentrieren und die Kondensationsfläche des Wasserdampfes vergrößern.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 2 und Fig. 3 sind die Querschnitte der Öffnung 5 im Flansch 3 des Einsatztopfes 2 und der Öffnung 14, zwischen Hohlraum 9 und Dampfabschaltautomatik 12, durch einen Schieber 17 veränderbar. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist am Einsatztopf 2 eine Handhabe 22 angeordnet und der Schieber 17 ist am Flansch 3 gelagert. Markierungen 18 sind im Bereich des Schiebers 17 auf dem Handgriff 13 vorgesehen, mit deren Hilfe die gewünschte Endtemperatur des Aufwärmgutes im Einsatztopf 2 vorgewählt werden kann. Es ist auch denkbar, den Schieber 17 über ein nicht dargestelltes Bimetall zu steuern.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Wasserkocher 1 befindet sich im Deckel 19 des Wasserkochers 1 eine Öffnung 20, deren Querschnitt durch einen drehbaren Aufsatz 21 veränderbar ist. Der Aufsatz 21 ist am Deckel 19 drehbar gehaltert und mit einer Öffnung 23 versehen. Bei den in den Fig. 2 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen erfolgt die Steuerung der Endtemperatur des Aufwärmgutes im Einsatztopf 2 ebenfalls über die Dampfmenge im Hohlraum 9, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1.
  • Bezugszeichen  1 = Wasserkocher
     2 = Einsatztopf
     3 = Flansch
     4 = Rand
     5 = Öffnung
     6 = Drehverschluß
     7 = Bohrung
     8 = Außenwandung
     9 = Hohlraum
    10 = Innenwandung
    11 = Wasseroberfläche
    12 = Dampfabschaltautomatik
    13 = Handgriff
    14 = Öffnung
    15 = Heizung
    16 = Rippen
    17 = Schieber
    18 = Markierung
    19 = Deckel
    20 = Öffnung
    21 = Aufsatz
    22 = Handhabe
    23 = Öffnung

Claims (5)

1. Elektrisch beheizter, mit einem Deckel abdeckbarer Wasserkocher, bei welchem oberhalb des Bodens eine Heizung angeordnet und in dessen Handgriff eine Dampfabschaltautomatik eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wasserkocher (1) ein Einsatztopf (2) einsetzbar ist, wobei ein Hohlraum (9) entsteht, der vom Wasserkocher (1), dem Einsatztopf (2) und der Oberfläche (11) des eingegebenen Wassers begrenzt ist, daß der Einsatztopf (2) einen Flansch (3) aufweist, der sich am Rand (4) des Wasserkochers (1) abstützt, daß der Flansch (3) eine Öffnung (5) aufweist, deren Querschnitt von einer am Flansch (3) oder am Deckel (19) angeordneten Verschlußeinrichtung (6, 17, 21) veränderbar ist und daß an der Außenwandung (8) des Einsatztopfes (2), diesen im Inneren des Wasserkochers (1) zentrierend, Rippen (16) angebracht sind.
2. Wasserkocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Querschnitt der Öffnung (5) veränderbare Verschlußeinrichtung als am Flansch (3) angeordneter Schieber (17) ausgebildet ist und der Schieber (17) nach Markierungen (18) einstellbar ist, die vorbestimmten Endtemperaturen des Aufwärmgutes entsprechen.
3. Wasserkocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (19) des Wasserkochers (1) eine Öffnung (20) aufweist und die Verschlußeinrichtung von einem Aufsatz (21) gebildet ist, der am Deckel (19) drehbar gehaltert und mit einer Öffnung (23) versehen ist, die mit der Öffnung (20) im Deckel (19) zur Deckung bringbar ist.
4. Wasserkocher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Dampfeintrittsöffnung (14) der Dampfabschaltautomatik (12) veränderbar ist.
5. Wasserkocher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bimetall die Verschlußeinrichtungen der Öffnung (5, 20) betätigt.
DE19863607290 1986-03-06 1986-03-06 Einsatztopf fuer elektrisch beheizten wasserkocher Granted DE3607290A1 (de)

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GB08705201A GB2187931A (en) 1986-03-06 1987-03-05 Inner container for electrically heated water boilers

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GB2187931A (en) 1987-09-23
GB2187931B (de) 1990-01-10
GB8705201D0 (en) 1987-04-08
DE3607290A1 (de) 1987-10-22

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