DE3607114A1 - Haltevorrichtung fuer ein transportables bedienpult - Google Patents
Haltevorrichtung fuer ein transportables bedienpultInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für ein
transportables Bedienpult der im Oberbegriff des Anspruchs 1
genannten Art.
Vor allem bei dreidimensionalen Meß- und/oder Anreißgeräten,
die mit einem Meßrechner versehen sind, zu dem der eigentli
che Rechner, ein Monitor und ein transportables Bedienpult,
auch Terminal genannt, gehört, muß das Bedienpult möglichst
immer zugriffsbereit zur Verfügung stehen, wobei man es bei
Nichtgebrauch ebenso schnell und problemlos ablegen können
muß. Bekannt sind einfache, am Gerät fest angebrachte Ablage
platten. Diese ragen immer störend im Raum vor. Da das Be
dienpult in aller Regel breiter und größer als die genannte
Aufnahme ist, ist das Bedienpult in hohem Maße gefährdet ge
gen Kollisionen von allen Seiten im Raum, wobei die Gefahr
besteht, daß das Bedienpult herunterfällt und beschädigt oder
gar zerstört wird. Diese Gefahr besteht in erhöhtem Maße bei
Einsatz solcher Geräte im relativ rauhen, gehetzten Werkstatt
betrieb. Um das Bedienpult vor Beschädigungen zu schützen,
müßte man dessen Gehäuse dann aus stoßfestem Material, z.B.
Stahlblech, bilden. Die Abdeckung des Display sollte dann,
um ein Eindrücken mit Beschädigung des Display zu verhindern,
am besten mit einer Panzerglasscheibe erfolgen. Solche
Bedienpulte sind aufwendig, vor allem schwer und unhand
lich, weswegen man bestrebt ist, derartige Bedienpulte
kostengünstiger und vor allem leichter zu gestalten. Dann
aber sind diese in weitaus höherem Maße gefährdet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevor
richtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art
zu schaffen, die sowohl in abgelegter Ruhestellung als
auch Arbeitsstellung einen möglichst weitgehenden Beschä
digungsschutz für das Bedienpult bietet, wobei jenes kosten
günstig und leicht gestaltet werden kann und die Haltevor
richtung eine gute Handhabung des Bedienpultes mit schnel
ler und leichter Abnehmbarkeit bzw. Anbringung ermöglicht.
Die Aufgabe ist bei einer Haltevorrichtung der im Oberbe
griff des Anspruchs 1 genannten Art gemäß der Erfindung
durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte weitere Merkmale ergeben sich aus
den Ansprüchen 2 und 3.
Die erfindungsgemäße Sicherheitshalterung ermöglicht ein
schnelles, problemloses Einhängen und damit abrutschsiche
res Ablegen des Bedienpultes. Bei Bedarf, z.B. zur Fern
bedienung, kann das Bedienpult ebenso schnell und einfach
abgenommen werden. Die Sicherheitshalterung kann in dieser
Betriebsphase der Fernbedienung so weit weggeschwenkt wer
den, daß sie dann nicht störend im Raum vorsteht und selbst
kein Hindernis bietet. Ist das Bedienpult angehängt, so ist
nach Wunsch des Benutzers entweder eine Ruhestellung oder
eine Arbeitsstellung möglich. In der Ruhestellung wird das
Bedienpult mitsamt der Sicherheitshalterung in eine zumin
dest im wesentlichen vertikale Lage gebracht, so daß dann
eine Kollisionsgefahr etwa von oben her ausgeschlossen ist.
Etwaige schädigende Kräfte, die gegensinnig von unten auf
das Bedienpult wirken können, sind so selten und unwahr
scheinlich, daß praktisch nicht damit gerechnet werden
muß, daß das Bedienpult bei derartigen von unten wirkenden
Kräften aus der Sicherheitshalterung herausgeschlagen wird.
In der Ruhestellung seitlich auf das Bedienpult wirkende,
schädigende Kräfte haben zur Folge, daß das Bedienpult
diesen Kräften durch Schwenkung um die zur Bedienpultebene
etwa rechtwinklige Schwenkachse im Uhrzeigersinn bzw. Ge
genuhrzeigersinn ausweicht, wobei auch dann ein etwaiges
selbsttätiges Ablösen des Bedienpultes von der Sicherheits
halterung und Herabfallen verhindert ist. In der schräg ge
stellten Arbeitsstellung, in der man in das Bedienpult ein
tasten kann, ist der gleiche Schutz gegen Beschädigungen
gegeben. Bei schädigenden Kräften, die seitlich am Bedien
pult wirken, weicht dieses durch Schwenkung um die zur Be
dienpultebene etwa rechtwinklige Schwenkachse im Uhrzeiger
sinn bzw. Gegenuhrzeigersinn aus, ohne herabzufallen. Wir
ken schädigende Kräfte auf das Bedienpult von oben oder
von unten ein, so weicht das Bedienpult auch diesen durch
Schwenkung um die andere Schwenkachse selbsttätig aus,
ohne daß diese Kräfte zu Beschädigungen führen können.
Auch ein überlagertes Ausweichen um beide Schwenkachsen
ist bei entsprechender Krafteinwirkung möglich. Somit
ist das Bedienpult in der abgelegten Ruhestellung, vor al
lem aber in der schräg gestellten Arbeitsstellung, zumin
dest im wesentlichen gegen Herabfallen und etwaige Beschä
digung bei Kollision von irgendeiner Seite her geschützt.
Bei allem ist die Sicherheitshalterung einfach, billig und
betriebssicher. Sie ermöglicht ein leichtes Einhängen und
schnelles Abnehmen des Bedienpultes. Sie macht damit auch
ein leichtes und handliches Bedienpult, das an sich für
den rauhen Werkstattbetrieb dadurch stark gefährdet ist,
für diesen Betrieb gefahrlos geeignet.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den An
sprüchen 4-17. Die Haltevorrichtung ist einfach, leicht
und kostengünstig. Sie kann bedarfsweise auch aus Kunst
stoff bestehen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend
allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht
wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nen
nung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch
jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle
ausdrücklich und als erfindungswesentlich offenbart zu
gelten haben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeich
nungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische, zum Teil geschnittene
Seitenansicht eines Gerätes zum dreidimen
sionalen Messen und/oder Anreißen und/oder
Antasten von Werkstücken, versehen mit einem
Monitor und einem transportablen Bedienpult
als Teile eines Meßrechners, sowie einerAuf
nahme für das Bedienpult,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht allein der Auf
nahme des Bedienpultes mit Sicherheitshal
terung,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Aufnahme
mit Sicherheitshalterung in Fig. 2 zusammen
mit einem schematischen Schnitt eines Teiles
des Bedienpultes,
Fig. 4, 5 und 6 eine Vorderansicht bzw. Draufsicht bzw. Seiten
ansicht allein des Trägers der Sicherheits
halterung,
Fig. 7 und 8 eine teilweise geschnittene Draufsicht bzw.
Seitenansicht allein der Auflageplatte der
Sicherheitshalterung.
In Fig. 1 ist eine z.B. stationäre Richtplatte 11 mit
oberer Planfläche 12 gezeigt, auf der zu messende, anzu
reißende und/oder anzutastende Werkstücke aufspannbar sind.
Die Richtplatte 11 trägt bei diesem Beispiel auf der sicht
baren Längsseite eine nur schematisch angedeutete obere
Führungsschiene 13 und untere Führungsschiene 14, die hier
beide auf der in Fig. 1 nach links weisenden Außenseite
der Richtplatte 11 sitzen. Auf und entlang den Führungs
schienen 13, 14 ist ein Gerät 15 zum dreidimensionalen
Messen und/oder Anreißen und/oder Antasten von auf der
Richtplatte 11 liegenden Werkstücken entlang der Längs
seite der Richtplatte 11 verfahrbar. Das Gerät 15 weist
einen z.B. als Laufwagen ausgebildeten Fuß 16 auf, der
mit Gleitlagern und/oder Lagerrollen an den Führungs
schienen 13, 14 nach allen Seiten hin abgestützt ist und
darauf leichtgängig in Horizontalrichtung (X-Achse) ver
fahrbar gelagert ist. Der Fuß 16 trägt eine daran feste,
aufragende und zur Richtplatte 11 rechtwinklig stehende
Säule 17, auf der ein Kreuzschieber 18 in vertikaler
Richtung (Z-Achse) verschiebbar ist. Im Kreuzschieber 18
ist vorn, z.B. etwas außerhalb der Mitte, ein Querarm 19
in horizontaler Richtung (Y-Achse) und parallel zur Plan
fläche 12 und somit rechtwinklig zum Verlauf der Führungs
schienen 13, 14 verschiebbar gehalten.
Der Querarm 19 trägt am in Fig. 1 rechten Stirnende einen
z.B. als Würfel gestalteten Aufnahmekopf 20 für die darin
aufzunehmenden Meß, Anreiß- und/oder Antastwerkzeuge.
Nicht weiter gezeigt ist, daß das Gerät 15 in allen drei
Achsrichtungen z.B. mittels numerisch gesteuerter, integrierter
Stellantriebe motorisch verfahrbar ist. Zum Gerät 15 ge
hören je Verschieberichtung (X-, Y- und Z-Achse) vorge
sehene, nicht weiter gezeigte Wegmeßsysteme. Ferner ist
das Gerät 15 mit einem Meßrechner ausgestattet, zu dem
der nicht besonders gezeigte eigentliche Rechner, ferner
ein Monitor 21 und ein an den nicht gezeigten Rechner an
geschlossenes transportables Bedienpult 22 gehören, das
auch als Terminal bezeichnet wird. Das Bedienpult 22 hat
z.B. 48 Tasten und enthält auch ansonsten alle Bedienele
mente z.B. einschließlich eines Hauptschalters, die für
die Handhabung erforderlich sind. Dabei ist die Tastatur
des Bedienpultes 22 speziell auf die Funktionen des Meß
rechners abgestimmt. Der gesamte Meßrechner ist mit seinen
Bestandteilen für Werkstattbedingungen ausgelegt. Das Be
dienpult 22 ist über Kabel 23 mit dem nicht gezeigten
Rechner verbunden, wobei das Kabel 23 lang genug ist, um
auch eine Fernbedienung fernab vom Gerät 15 zu ermög
lichen.
Das Bedienpult 22 ist für die Belange im Werkstattbetrieb
leicht und handlich. Das LCD-Display 24 ist mit Glas ab
gedeckt. Sein Gehäuse 25 besteht aus Kunststoff. Die Glas
abdeckung des Display 24 darf auch im Werkstattbetrieb
nicht zerbrochen werden. Das aus Kunststoff bestehende Ge
häuse 25, das dadurch sehr leicht und handlich ist, darf
ebensowenig wie die relativ empfindliche Tastatur 26 be
schädigt werden. Dies berücksichtigt eine Sicherheits
halterung 27 mit Aufnahme 28, mittels der das abgelegte
Bedienpult 22 zumindest im wesentlichen herabfallsicher
und kollisionsgeschützt gehalten ist. Die Sicherheitshal
terung 27 mit Aufnahme 28 ist in Fig. 1 am Gerät 15, mit
diesem verfahrbar, angebracht. Sie befindet sich hierbei
direkt am Monitor 21. Statt dessen kann die Sicherheits
halterung 27 mit Aufnahme 28 auch für sich am Tragarm 29
angebracht sein, an dem der Monitor 21 gehalten ist.
Die Sicherheitshalterung 27 weist einen als Winkel ausge
bildeten Hängehaken 30 auf, an dem das Bedienpult 22 mit
seiner Rückseite 31 anhängbar ist. Der Hängehaken 30 ist
um zwei Schwenkachsen 32 und 33 schwenkbar gehalten, die
zueinander etwa rechtwinklig verlaufen. Der Hängehaken 30
sitzt auf der Brustseite 34 einer Auflageplatte 35, auf
der er um die dazu etwa rechtwinklig verlaufende eine
Schwenkachse 32 zumindest in Grenzen schwenkbar gehalten
ist. Geht man von der in Fig. 2 gezeigten horizontalen
Normallage des Hängehakens 30 aus, so ist dieser im Gegen
uhrzeigersinn und im Uhrzeigersinn, ausgehend von dieser
Normallage, um höchstens jeweils 90° schwenkbar. Der Hänge
haken 30 ist mit einem relativ kurzen Winkelschenkel 36
etwa rechtwinklig zur Auflageplatte 35 gerichtet, auf der
er stirnseitig aufliegt. Der andere, demgegenüber deutlich
längere Winkelschenkel 37 verläuft etwa parallel zur Auf
lageplatte 35 und dabei in Abstand von deren Brustseite
34 so, daß zwischen dieser und dem Winkelschenkel 37 ein
ausreichend großer Zwischenraum zum Aufhängen des Bedien
pultes 22 verbleibt.
Die Auflageplatte 35 trägt einen auf der Brustseite 34
vorstehenden Anschlag 38 in Form eines Stiftes. Dieser be
findet sich auf dem vom abstehenden Winkelschenkel 37 ver
deckten Flächenbereich. Der Anschlag 38 hat einen von der
Schwenkachse 32 geringeren Radialabstand als die beiden
Enden des kurzen Winkelschenkels 36. Dadurch ist gewähr
leistet, daß beim Schwenken des Hängehakens 30 dessen
kurzer Winkelschenkel 36 unter Begrenzung des Schwenkwin
kels in beiden Schwenkrichtungen jeweils am Anschlag 38
anschlägt. Wird der Hängehaken 30 in Fig. 2 im Uhrzeiger
sinn geschwenkt, so erfolgt diese Schwenkwinkelbegrenzung
spätestens etwa bei einem Schwenkwinkel zwischen 50 und 60°.
Im Gegenuhrzeigersinn erfolgt der Anschlag etwa bei höch
stens 90° Schwenkwinkel. In beiden Grenzstellungen ver
läuft der kürzere Winkelschenkel 36 keineswegs parallel
zur längeren Randseite der Auflageplatte 35, sondern statt
dessen dazu schräg unter Einschluß eines spitzen Winkels,
so daß selbst in diesen Endstellungen das am Hängehaken 30
angehängte Bedienpult 22 nicht herausrutschen kann.
Wie Fig. 3 zeigt, trägt das Bedienpult 22 auf der Rück
seite 31 eine Hängeaufnahme 39, in die zumindest der ab
stehende Winkelschenkel 37 des Hängehakens 30 beim Anhän
gen eingreift. Die Hängeaufnahme 39 weist eine Öffnung 40
mit Lasche 41 auf, die beim Anhängen zwischen die Auflage
platte 35 und den abstehenden Winkelschenkel 37 des Hänge
hakens 30 greift. Diese Hängeaufnahme 39 ist beim gezeig
ten Ausführungsbeispiel einstückiger Bestandteil des Ge
häuses 25 des Bedienpultes 22. Das Gehäuse 25 besteht
hier aus Kunststoff, wodurch in besonders einfacher und
kostengünstiger Weise die Hängeaufnahme 39 gleich an der
Rückseite 31 mit angeformt werden kann. Bei einem anderen,
nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Hängeaufnahme
39 statt dessen als separates Teil an der Rückseite 31
angebracht.
Die Öffnung 40 ist hier groß genug, um ein Ansetzen in
Richtung der gestrichelten Linie 42 und sodann ein Auf
hängen zu ermöglichen, wobei dann die Lasche 41 im Zwi
schenraum zwischen der Auflageplatte 35 und dem längeren
Winkelschenkel 37 aufgenommen wird. Es versteht sich
gleichwohl, daß bei einem anderen, nicht gezeigten Aus
führungsbeispiel auch jede andere Ausbildung einer Hänge
aufnahme 39 zum Einsatz kommen kann.
Der Hängehaken 30 ist mittels einer Schraube 43, die durch
eine Bohrung 44 der Auflageplatte 35 hindurchgreift und
in den Winkelschenkel 36 eingreift, gehalten. Zwischen
dem Schraubenkopf 45 und der Auflageplatte 35 befindet
sich mindestens eine Bremsscheibe 46, die auch durch min
destens eine Feder ersetzt werden kann, so daß ein federn
des Anpressen des Hängehakens 30 an die Auflageplatte 35
geschieht. Auch auf der anderen Seite kann eine derartige
Bremsscheibe 47 und/oder Feder angeordnet sein, wodurch
ein erhöhter Reibungskontakt zwischen dem Hängehaken 30
und der Auflageplatte 35 erreicht ist.
Die Auflageplatte 35 ist um die Schwenkachse 33 schwenk
bar an einem Träger 48 gehalten, der z.B. etwa rechtwink
lig zur Flächenerstreckung der Auflageplatte 35 ausgerich
tet ist und sich am in Fig. 2 und 3 oberen Ende der Auf
lageplatte 35 mit Querverlauf dazu anschließt. Der Träger
48 besteht aus einer Platte 49, die am in Fig. 2 rechten
Endbereich einen Befestigungsteil 50 aufweist, mit dem
die Platte 49 z.B. bodenseitig des Monitors 21 oder am
Tragarm 29 oder an geeigneter anderer Stelle des Gerätes
15 befestigt werden kann. In Abstand vom Befestigungsteil
50 am in Fig. 2, 4 und 5 linken Ende ist der Träger 48
auf der Unterseite der Platte 49 mit einem Schwenklager
51 versehen, das zwei Lagerwangen 52, 53 aufweist, die
längs der Schwenkachse 33 in Abstand voneinander verlau
fen. Zwischen den beiden Lagerwangen 52, 53 ist ein Lager
teil 54 aufgenommen und geklemmt, der am in Fig. 2 obe
ren Rand der Auflageplatte 35 absteht und an dieser z.B.
angeschweißt ist. Der Lagerteil 54 besteht aus einem
Zylinderbolzen. Die Lagerwangen 52, 53 und der Lagerteil
54 sind von einem Lagerbolzen 55 durchsetzt, der am in
Fig. 2 rechten Ende einen endseitigen Gewindeabsatz 56
trägt, mit dem er in eine Gewindebohrung 57 der Lager
wange 53 eingeschraubt ist. An der Außenseite der anderen
Lagerwange 52 liegt ein Bund 58 des Lagerbolzens 55 als
Widerlager an. Der Lagerbolzen 55 trägt an diesem Ende,
anschließend an den Bund 58, einen abstehenden, daran
drehfesten Hebel 59, mit dem die Klemmung hergestellt
bzw. gelockert werden kann. Zwischen den Lagerwangen 52,
53 und dem Lagerteil 54 können, wie nicht weiter gezeigt
ist, Bremsscheiben, Federn od. dgl. angeordnet sein, wo
durch je nach Anziehen des Lagerbolzens 55 die Leicht
gängigkeit der Schwenkbewegung um die Schwenkachse 33
beeinflußt wird.
Wird das Bedienpult 22 für einen Betrieb mit Fernbedie
nung benutzt, wird es von der Bedienungsperson in der Hand
gehalten, und zwar fern von der Sicherheitshalterung 27
mit Aufnahme 28. Diese wird in diesem Fall nicht benötigt.
Man kann die Sicherheitshalterung 27 wegschwenken, indem
die Auflageplatte 35 bei gelockertem Lagerbolzen 55 um
die Schwenkachse 23 so weit unter den Monitor 21 geklappt
wird, bis sie ganz aus dem Weg geschwenkt ist und kein
Hindernis mehr bildet. Bei einem anderen, nicht gezeigten
Ausführungsbeispiel sitzt zwischen dem Befestigungsteil
50 und der Platte 49 des Trägers 48 ein Schwenklager, das
eine relative Schwenkbewegung der Platte 49 relativ zum
Befestigungsteil 50 um eine dazu etwa rechtwinklig stehen
de Achse ermöglicht. In diesen Fällen kann der gesamte
Träger 48 innerhalb der Ebene der Platte 49 unter den Mo
nitor 21 geschwenkt werden, sofern dort Platz vorhanden
ist. Unabhängig davon kann nach wie vor die Auflageplatte
35 um die Schwenkachse 33 weggeschwenkt werden. Auf jeden
Fall bildet bei dieser Fernbedienung die Sicherheitshal
terung 27 mit Aufnahme 28 kein Hindernis, an dem man an
stoßen könnte.
Wird das Bedienpult 22 nicht mehr benutzt, kann es von der
Bedienungsperson in Ruhestellung auf der Sicherheitshal
terung 27 mit Aufnahme 28 abgelegt werden. Dies geschieht
in der Weise, daß das Bedienpult 22 mit seiner rückseiti
gen Hängeaufnahme 39 am Hängehaken 30 angehängt wird, wo
bei die übrige Außenfläche der Rückseite 31 zumindest im
wesentlichen auf der davon bedeckten Brustseite 34 der
Auflageplatte 35 aufliegt. In aller Regel ist die Auflage
platte 35 schmaler, zumindest aber kürzer, als das Bedien
pult 22, das dann die Auflageplatte 35 seitlich überragt
und vor allem über diese nach unten hin überkragt. Für
die Ruhestellung wird die Sicherheitshalterung 27 mit Auf
nahme 28 in eine Vertikallage gebracht. Dies geschieht
durch Schwenken der Auflageplatte 35 um die Schwenkachse 33
nach unten und zumindest so weit, bis die Auflageplatte 35
von der Schwenkachse 33 aus etwa vertikal nach unten herab
hängt. In dieser Ruhestellung ist die Gefahr einer etwaigen
Kollision von oben her ausgeschlossen, weil das Bedienpult
22 mit seiner Oberseite ja im wesentlichen vertikal ver
läuft. Sollte von unten her gegen die Rückseite der Auf
lageplatte 35 gestoßen werden, so kann diese mitsamt dem
Bedienpult 22 um die Schwenkachse 33 durch Schwenkung nach
oben ausweichen. Auch dann ist eine Beschädigungsgefahr
für das Bedienpult 22 gebannt, zumindest erheblich gemin
dert. Im Falle solcher Kräfte, die seitlich am Bedienpult
angreifen, z.B. Kollisionskräfte von links oder von rechts,
kann das Bedienpult 22 dem durch Schwenkung um die andere
Schwenkachse 32 relativ zur Auflageplatte 35 ausweichen.
Auf diese Weise ist das Bedienpult 22 auch gegen solche
Belastungen geschützt.
Ferner ist eine Arbeitsstellung für die Sicherheitshalte
rung 27 mit Aufnahme 28 und daran hängendem Bedienpult 22
möglich. In dieser Arbeitsstellung sollte das Bedienpult
22 schräggestellt werden, damit man mittels der Tastatur
26 eintasten kann. Diese Schräglage ist in Fig. 1 für die
Auflageplatte 35 gezeigt. Auch in dieser Arbeitsstellung
ist das Bedienpult 22 vor Beanspruchungen und Beschädi
gungen geschützt. Wenn auf das Bedienpult 22 in dieser
schräggerichteten Arbeitsstellung von oben her Kräfte
einwirken, die in der Größenordnung schädigender Bean
spruchungen liegen, wird die Hemmung im Schwenklager 51
der Schwenkachse 33 überwunden. Das Bedienpult 22 kann
dann mitsamt der Auflageplatte 35 durch Schwenkung nach
unten um die Schwenkachse 33 ausweichen. Sollten ent
sprechende Kräfte von unten her auf das Bedienpult 22
wirken, ist eine gegensinnige Schwenkung des Bedienpultes
22 mitsamt der Auflageplatte 35 ebenfalls um die Schwenk
achse 33 möglich. Somit kann das Bedienpult 22 derartigen
Kräften, die von oben oder von unten einwirken und in
schädigender Größe auftreten, jeweils durch selbsttätiges
Wegschwenken um die Schwenkachse 33 ausweichen. Auch bei
seitlich auf das Bedienpult 22 in dieser schrägen Arbeits
stellung einwirkenden etwaigen Kräften kann das Bedienpult
22 dem durch Schwenkung um die andere Schwenkachse 32
mitsamt dem Hängehaken 30, an dem das Bedienpult 22 hängt,
ausweichen. Die Schwenkung geschieht hier so weit, bis der
kürzere Winkelschenkel 36 am Anschlag 38 unter Begrenzung
des Schwenkwinkels anschlägt. Selbst dann verläuft der
kürzere Winkelschenkel 36 keineswegs parallel zur länge
ren Kante der Auflageplatte 35, sondern vielmehr schräg
dazu unter Bildung eines spitzen Winkels, was ausreicht,
um zu verhindern, daß das Bedienpult 22 etwa entlang dem
kürzeren Winkelschenkel 36 zur einen oder anderen Seite
wegrutscht. Somit ist das Bedienpult 22 auch gegen solche
seitlich einwirkenden Kräfte und Beschädigungen geschützt.
Es ist damit herabfallsicher und kollisionsgeschützt mit
tels der Sicherheitshalterung 27 gehalten. Zugleich ist
das Bedienpult 22 leicht und problemlos abzunehmen, indem
es lediglich durch kurze Bewegung nach oben vom Hängehaken
30 abgehängt wird. Ebenso leicht läßt sich das Bedienpult
22 wieder einhängen. Die Bedienungsperson kann also sehr
schnell zur Fernbedienung übergehen und von dort zur Ar
beitsstellung oder Ruhestellung. In beiden Stellungen ist
das Bedienpult 22 trotz des relativ rauhen Werkstattbe
triebes gesichert und geschützt. Aufgrund dessen kann man
das Bedienpult 22 mit einem sonst relativ hoch gefährdeten
Gehäuse 25 aus Kunststoff versehen. Das Display 24 kann
mit einem sonst hoch gefährdeten normalen Glasfenster ab
gedeckt werden. Das Bedienpult 22 kann dadurch also rela
tiv leicht und kostengünstig gestaltet werden, was der
Handlichkeit zugute kommt, ohne daß im rauhen Werkstatt
betrieb bei dieser empfindlicheren Ausbildung des Bedien
pultes 22 eine Beschädigungsgefahr dafür besteht.
Claims (17)
1. Haltevorrichtung für ein transportables Bedienpult (22), ins
besondere für das Terminal eines Meßrechners, für dreidimen
sionale Meß- und/oder Anreißgeräte (15), mit einer Aufnahme
(28), die am Meß- und/oder Anreißgerät (15) mit diesem ver
fahrbar oder ortsfest angebracht werden und das abgelegte
Bedienpult (22) aufnehmen kann, gekennzeichnet
durch eine Sicherheitshalterung (27) der Aufnahme (28),
mittels der das abgelegte Bedienpult (22) zumindest im wesent
lichen herabfallsicher und kollisionsgeschützt gehalten ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sicherheitshalterung (27)
einen Hängehaken (30) aufweist, an dem das Bedienpult (22)
rückseitig anhängbar ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hängehaken (30) um zwei
quer, insbesondere rechtwinklig zueinander verlaufende
Schwenkachsen (32 und 33) schwenkbar gehalten ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hängehaken (30) auf
der Brustseite (34) einer Auflageplatte (35) angeordnet und
daran um eine dazu etwa rechtwinklig verlaufende Schwenkachse
(32) zumindest in Grenzen schwenkbar gehalten ist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hängehaken (30) als
Winkel ausgebildet ist, dessen einer Winkelschenkel (36)
etwa rechtwinklig zur Auflageplatte (35) gerichtet ist
und stirnseitig darauf aufliegt und dessen anderer Win
kelschenkel (37) etwa parallel zur Auflageplatte (35)
und in Abstand von deren Brustseite (34) verläuft.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekenn
zeichnet durch einen auf der Brustseite
(34) der Auflageplatte (35) vorstehenden Anschlag (38),
insbesondere Stift, an dem der auf der Auflageplatte
(35) aufliegende Winkelschenkel (36) beim Schwenken
des Hängehakens (30) um die zur Auflageplatte (35)
etwa rechtwinklige Schwenkachse (32) in beiden Schwenk
richtungen jeweils anschlägt.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anschlag (38), insbe
sondere Stift, in einem solchen Radialabstand von der
Schwenkachse (32) angeordnet ist, der kleiner ist als
der Radialabstand beider Enden des um die Schwenkachse
(32) schwenkenden Winkelschenkels (36).
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (38),
insbesondere Stift, auf dem vom abstehenden Winkel
schenkel (37) verdeckten Flächenbereich angeordnet ist.
9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, da
durch gekennzeichnet, daß das Be
dienpult (22) auf der Rückseite (31) eine Hängeauf
nahme (39) trägt, in die zumindest der abstehende Win
kelschenkel (37) des Hängehakens (30) beim Anhängen
eingreift.
10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hängeaufnahme (39)
eine Öffnung (40) mit außenseitiger Lasche (41) auf
weist, die zwischen die Auflageplatte (35) und den ab
stehenden Winkelschenkel (37) des Hängehakens (30) greift.
11. Haltevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hängeaufnahme (39)
als separates Teil an der Rückseite (31) des Bedien
pultes (22) angebracht oder einstückiger Bestandteil
des Bedienpultes (22) ist, insbesondere bei dessen aus
Kunststoff bestehenden Gehäuse (25) an dessen Rückseite
(31) angeformt ist.
12. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2-11, da
durch gekennzeichnet, daß der Hän
gehaken (30) im Bereich seiner Schwenkachse (32) fe
dernd an die Auflageplatte (35) angepreßt ist.
13. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 4-12, da
durch gekennzeichnet, daß die Auf
lageplatte (35) in Abstand vom Hängehaken (30) und
dessen Schwenkachse (32) an einem Träger (48) um eine
Schwenkachse (33) schwenkbar, vorzugsweise auch fest
stellbar, gehalten ist, die quer, insbesondere recht
winklig, zur Schwenkachse (32) des Hängehakens (30) und
dabei etwa parallel zur Längserstreckung des Winkels
(36, 37) verläuft.
14. Haltevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Träger (48) an einem
Endbereich ein Schwenklager (51) für die Auflageplatte
(35) und in seitlichem Abstand davon einen Befesti
gungsteil (50) aufweist, mittels dem der Träger (48)
am Meß- und/oder Anreißgerät (15) befestigt werden
kann.
15. Haltevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schwenklager (51)
zwei längs der Schwenkachse (33) in Abstand verlaufende
Lagerwangen (52, 53) aufweist, zwischen denen ein Lager
teil (54) der Auflageplatte (35) gehalten ist, wobei
die Lagerwangen (52, 53) und der Lagerteil (54) von
einem Lagerbolzen (55) durchsetzt sind.
16. Haltevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Lagerbolzen (55) mit
einem endseitigen Gewindeabsatz (56) in eine Gewinde
bohrung (57) der einen Lagerwange (53) eingeschraubt
ist und einen an der Außenseite der anderen Lagerwange
(52) anliegenden Bund (58) trägt.
17. Haltevorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (55)
anschließend an den Bund (58) einen abstehenden, daran
drehfesten Hebel (59) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607114 DE3607114A1 (de) | 1986-03-05 | 1986-03-05 | Haltevorrichtung fuer ein transportables bedienpult |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607114 DE3607114A1 (de) | 1986-03-05 | 1986-03-05 | Haltevorrichtung fuer ein transportables bedienpult |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3607114A1 true DE3607114A1 (de) | 1987-10-08 |
Family
ID=6295487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863607114 Withdrawn DE3607114A1 (de) | 1986-03-05 | 1986-03-05 | Haltevorrichtung fuer ein transportables bedienpult |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3607114A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3831829A1 (de) * | 1988-09-20 | 1990-03-22 | Mannesmann Kienzle Gmbh | Halterung fuer datenkommunikationsgeraete |
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US5042761A (en) * | 1990-03-30 | 1991-08-27 | Mcbride Donald J | Keyboard bracket |
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1986
- 1986-03-05 DE DE19863607114 patent/DE3607114A1/de not_active Withdrawn
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |